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Thema: Altdeutschland Bayern Auslandspost
Das Thema hat 200 Beiträge:
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bayern klassisch Am: 02.07.2024 19:56:24 Gelesen: 8601# 176 @  
@ Gernesammler [#175]

Hallo Rainer,

großes Kino - seltener Stempel in guter Qualität trifft auf seltene Destination.

Ein Traumkärtchen!

Danke fürs Zeigen dieser Rosine,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 23.07.2024 10:10:05 Gelesen: 8142# 177 @  
Liebe Freunde,

heute zeige ich einen Brief mit 2 mal der Nr. 10 von Zweibrücken/Pfalz nach Graville Ste. Honorine bei Le Havre (auch Havre le Grace geschrieben) vom 6.8.1865. Üblich wäre die Leitung über Saarbrücken-Forbach-Paris gewesen, weil Zweibrücken ja fast direkt an der französischen Grenze lag und Forbach 40 km weiter westlich war, also genau in die richtige Richtung wies.



Doch die Siegelseite belehrt uns eines besseren - er lief tatsächlich nach Osten (!!) via Kaiserslautern (Folgetag) und kam noch am selben Tag unter Vermittlung der badischen Bahnpost (geschlossenes Briefpaket aus der Pfalz mit Beutelfahne Kehl-Strasbourg) in Strasbourg an.

Dort wurde er dem Paket entnommen und weiter nach Paris kartiert (8.8.) und kam noch am selben Tag in Le Havre an.

Briefe aus der Westpfalz, also ganz in unmittelbarer Nähe zu Forbach bzw. Frankreich, nach Paris bzw. Nordfrankreich mit weitem Umweg über Baden nach Strasbourg wird man lange suchen müssen.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 14.08.2024 12:12:27 Gelesen: 7795# 178 @  
Liebe Freunde,

auch Dienstbriefe können begeistern, so wie dieser hier aus München vom 13.2.1851 von der Polizei-Direktion in München mit Postaufgabe dort am 15.2.. Gerichtet war er als portofreie Regierungs-Sache "An die Prafectur des Oberrheins in Mühlhausen" in Frankreich, wobei er am 18.2. in Strasbourg über Württemberg und Baden geleitet, dort eintraf, um noch am selben Tag Mühlhausen zu erreichen (heute: Mulhouse).



Inhalt:

Die Aufnahme der minderjährigen Protestantin Maria Helene List in die katholische Kirche betreffend;

Durch die Präfektur des Unterrheins ist uns am 23ten v(origen) Monats die Nachricht zugegangen, daße ein im aussen bezeichneten Gegenstande von hier dorthin gerichtetes Schreiben dem Herrn Prafekten des Oberrheines abegetreten worden sei, weil Maria Helena List, sich nicht mehr zu Straßburg sondern zu Mühlhausen befindet.

Wir stellen das ergebenste Ersuchen, die Eröffnung der mitgetheilten Beschlußfassung an M. H. Liste zu verfügen und benützen den Anlaß zur Versicherung besonderer Hochachtung. gez. Unterschrift.


Die Präfektur in Mühlhausen öffnete den Brief, gab ihn aber dann mit dem Zusatz "non affranchie" = nicht bezahlt und Korrektur der Anschrift an die Präfektur in Colmar weiter, wo er am Folgetag ankam und wohl weiterbearbeitet wurde.

An diesen herrlichen Briefköpfen der damaligen Zeit kann ich mich gar nicht sattsehen.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 14.08.2024 12:31:14 Gelesen: 7793# 179 @  
Liebe Freunde,

ein Dienstbrief des bayer. 9. Infanterie Regiments Wrede aus Würzburg vom 24.5.1861 mit Postaufgabe am Folgetag zeigt etwas ganz Besonderes. Der als portofreie R(egierungs)-S(ache) korrekt gekennzeichnete Brief war fehlspediert worden über Thurn und Taxis, Mainz, Koblenz und Saarbrücken nach Forbach in Frankreich, wie aus dem Stempel "PRUSSE-FORBACH AMB C" hervorgeht. Er war also der kartierenden Hauptbriefpostexpedition Würzburg in den Postsack über Taxis nach Preussen gelegt worden, womit diese natürlich nichts anfangen konnte.



Am 26.5. stempelte man in Coblenz hinten Transit und erkannte sofort den Fehler, den Würzburg begangen hatte (geschlossener Transit über Thurn und Taxis, daher keine Stempel von Frankfurt am Main und Mainz) und versah ihn mit dem preussischen Portofreiheitsstempel P.S.P. für Prusse Service Public = Preussen öffentlicher Dienst, ehe man ihn über Saarbrücken nach Forbach leitete, wo er noch am selben Tag ankam (sauschnell, wenn ihr mich fragt). Daher kam er auch schon am 27.5. in Colmar an und wurde der Präfektur des Oberrheins kostenlos zugestellt.

Einen weiteren Brief dieser Art kenne ich nicht.

Nun zum Inhalt, der auch nicht langweilig ist, wie ich auch den Vordruck für attraktiv erachte:

"Den Deserteur Ernst Flasche betreffend Mit 1. Anlage.

Auf die jenseitige Zuschrift vom 17ten Mai l(aufenden) Jahres, mit geteilt durch den Stadtmagistrat dahier vom 23ten Mai, beehrt man sich zu erwidern, aß der jenseits aufgegriffene Ernst Flasche, Soldat im diesseitigen Regimente, und bereits wegen Desertion in den Listen abgeschrieben worden ist, nachdem er sich auf die Aufforderung zum Einrücken nicht gestellt hat.

Üeber seine persönlichen Verhältnisse gibt die anligende Grundliste näheren Aufschluß.

Schließlich erlaubt man sich zu bemerken, daß nach einer heute hier eingetroffenen Mittheilung des kgl. Bezirksuntersuchungsrichters zu Tirschenreuth, gegen Flasche daselbst eine Untersuchung wegen Vergehens der Körperverletzung anhängig ist und es scheint, dasß er daßhalb sich nach Frankreich geflüchtet hat. gez. Unterschrift (Ball)".

Ob unser Delinquent nun nur Flasche hieß, oder auch eine war, werden wir nie erfahren. Eine Internetrecherche unter Ernst Flasche ergab viel, nur nichts zu der o. g. Person.

Wer die alte Kurrentschrift in Deutschland, Österreich, der Schweiz und im Elsaß zu lesen erlernen möchte, darf sich hier gütlich tun - sie ist excellent und man viel daraus ableiten.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 14.08.2024 19:32:41 Gelesen: 7771# 180 @  
@ bayern klassisch [#179]

Hallo Ralph,

ein wirklich schöner Brief, innen wie aussen und das der Brief anstatt über Strasbourg durch Preussen über Forbach geleitet wurde macht Ihn nicht schlechter.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 14.08.2024 19:44:18 Gelesen: 7768# 181 @  
@ Gernesammler [#180]

Hallo Rainer,

genau so ist es! Leider hat das der Verkäufer auch gewußt und ich musste ein bisserl bluten. Aber er passt in 2 meiner Sammlungen: Bayern-Frankreich-Postverhältnisse und Contraventionen bei der Post (hier: Fehlleitung), von daher ist der Preis schnell vergessen und die Freude währt ewig.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Droenix Am: 14.08.2024 20:28:52 Gelesen: 7759# 182 @  
Ein farbiger Brief von Augsburg nach Ferrara über Österreich. Frankiert mit 2 x 1 Kreuzer (3 Ia), 9 Kreuzer (5 dIII) und einer einwandfreien 6 Kreuzer (4 II2).

Zwar nicht ganz perfekt (Schnitt), aber tarifrichtig freigemacht (9 + 8).


 
bayern klassisch Am: 14.08.2024 22:32:58 Gelesen: 7746# 183 @  
@ Droenix [#182]

Hallo Droenix,

Rückseite hat der Brief keine? Inhalt auch nicht?

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Droenix Am: 14.08.2024 22:56:09 Gelesen: 7744# 184 @  
Na klar!



und der Inhalt:


 
bayern klassisch Am: 14.08.2024 23:15:54 Gelesen: 7741# 185 @  
@ Droenix [#184]

Hallo Droenix,

vielen Dank für das Zeigen der Siegelseite und des Inhalts (Briefe bestehen ja nicht nur aus "vorne", sondern sind nur dann von vollkommener Aussagekraft, wenn sie alle postalischen Flächen zeigen).

Hinten sieht man schön die 9 Kreuzer rheinisch für Bayern und die 6 Kreuzer Conventionsmünze für Österreich, die sie an die Abgabepostverwaltung weitergeben mussten. Hierbei ist zu beachten, dass die von Österreich geforderten 6 Kr. CM von Baden, Württemberg und Thurn und Taxis für ihre Kunden immer in 7 Kreuzern rheinisch gefordert wurden, nur in Bayern nicht - da wollte man nämlich 8 Kreuzer dafür. In Wahrheit entsprach 1 Kr. CM = 1,2 Kr. rheinisch, so dass Bayern je einfachem Briefgewicht 0,8 Kr. rheinisch Gewinn machte.

Die Leitung von Augsburg aus war Innsbruck, wie man hier schön sehen kann.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 15.08.2024 20:01:38 Gelesen: 7695# 186 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 20.12.1887 aus Nürnberg, spediert an J.L.Backofen in Mandalay Burmah über Brindisi und Rangoon, im Januar 1888 kam der Brief zur Ausgabe.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr. 50 zu 20 Pfennig Wappen, gestempelt wurde mit Einkreisstempel von Nürnberg II, dann mit dem Einkreisstempel der Sea Post zum Schluß mit dem kleinen Einkreisstempel von Mandalay.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 15.08.2024 20:17:08 Gelesen: 7691# 187 @  
@ Gernesammler [#186]

Hallo Rainer,

wenn es diese eine Korrespondenz nicht gäbe, gäbe es von Bayern nach dorthin überhaupt keine Briefe. Gut gemacht!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
hajo22 Am: 15.08.2024 22:51:38 Gelesen: 7679# 188 @  
10 Pfg. Ganzsache aus München vom 14.4.1916 nach Shanghai/China über Rotterdam (holländischer Dampfer, neutrales Schiff).

Deutsche Zensur Cöln-Deutz "freigegeben".

Interessanter Text. Die englische Blockade der Schiffswege nach Asien zeigte Wirkung.



Schönen Abend

hajo22
 
bayern klassisch Am: 27.08.2024 16:13:42 Gelesen: 7235# 189 @  
Liebe Freunde,

ein zauberhaftes Kuvert wurde als Neujahrsdrucksache aus München 1 am 30.12.1902 an den Führer verschickt und Führerbriefe sind ja vor 1933 eher selten.

Drucksachen noch mehr!



Als korrektes Franko bis 50 g waren 5 Pfg. verklebt worden und, oh Wunder, oh Wunder, noch am Neujahrstag 1903 kam unser Drucksächelchen tatsächlich im Nordwesten Londons (heute: NW6, wo man schon für 2 Millionen Euro eine Doppelhaushälfte bekommt, wenn man wenig Platz braucht) an. Respekt allen Beteiligten, wenngleich posthum.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 27.08.2024 16:19:19 Gelesen: 7234# 190 @  
Liebe Freunde,

Post aus den 1880-er Jahren an die Goldküste (hier: Accra) dürfte auch mit dem Leitweg "Via Liverpool" nicht sehr häufig sein, schon gar nicht aus dem beschaulichen Weissenburg. Am 17.2.1885 ging die "Postkarte aus Deutschland" mit 10 Pfg. korrekt frankiert auf die Reise. Absender war J. O. Rupprecht. Siegelseitig sehen wir den roten Transitstempel von London, ein Ankunftsstempel mangelt, wie immer bei dieser Destination.



Wer den Text studieren will, darf das gerne tun. Meine Augen sollten aber nicht noch schlechter werden.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
hajo22 Am: 28.08.2024 16:22:44 Gelesen: 7167# 191 @  
Brief aus München vom 26.12.1919 nach St. Gallen. Frankiert mit 2 x 7½ Pfg. + 15 Pfg. (Marken mit Aufdruck "Freistaat Bayern") für einen Auslandsbrief bis 20 gr.



Schönen Tag,
hajo22
 
Gernesammler Am: 25.03.2025 19:49:38 Gelesen: 3781# 192 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Ganzsachen Postkarte P 8/II mit Werteindruck von 5 Pfennig Wappen, mit einer Zusatzfrankatur einer Bayern Nr.38, 5 Pfennig Wappen weite Welle,vom 14.8.1878 von Freder. Pustet aus Regensburg, spediert an Herrn H. Dessain in Malines Belgien.

Herr Pustet schrieb, er hätte gern den Band aus Venedig wenn ich es richtig gelesen hab, würde auch den Editor in der Adresse erklären, erstaunlich das Herr Pustet Regensburg im Datum in französisch schreibt, Ratisbonne, 14/VIII.78.

Gestempelt wurde mit Einkreisstempel von Regensburg (Helbig 21a, ohne I) verwendet 1878-80, sowie zur Ankunft mit dem Einkreisstempel von Malines am Folgetag.

Gruß Rainer


 
Martin de Matin Am: 25.03.2025 22:25:45 Gelesen: 3757# 193 @  
Auch ich kann einen Beleg an die Goldküste zeigen.

Eine überfrankierte Postkarte aus München nach Akuse am Fluss Volta. Es wurden von Bayern MiNr.92 und 93 (25 Jahre Regentschaft von Prinzregent Luitpold) verwendet. Geschrieben wurde die Karte am 16.6.1911 (sechs Tage nach der Ausgabe der Marken). Vorderseitig ist ein Ankunftstempel der Goldküste zu sehen.



Gruss
Martin
 
Gernesammler Am: 13.04.2025 14:45:06 Gelesen: 2150# 194 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief als Einschreiben vom 6.11.1885 von der Baumwollspinnerei Augsburg, spediert über London an die Herren Gaddum & Co in Manchester, hier kam der Brief am 9.11.1885 zur Ausgabe.

Da die Firma Gaddum & Co mit mit roher Baumwoll- und Baumwollwaren handelte, hielten Sie eine enge Beziehungen zu Baumwoll verarbeitenden Spinnereien und Webereien in vielen Ländern, so auch mit Augsburg.

Für das Franko nahm man 2 Marken Bayern Nr.50 zu je 20 Pfennig, davon waren 20 Pfennig für den einfachen Brief bis 15 Gramm ins Ausland, sowie weitere 20 Pfennig für die Reco Gebühr.

Gestempelt wurde mit Einkreisstempel von Augsburg IV (Helbig 19b) verwendet 1884-90, dem Durchgansstempel von London am 8.11., sowie auf der Rückseite der Ovalstempel von Manchster.

Die Firma Gaddum stempelte dann noch zur Ablage ihren Firmenstempel rückseitig.

Zur Kenntlichmachung des Einschreibens wurde der Klebzettel Nr.7 mit der Manualnummer 54 verklebt, dieser war in Verwendung ab 1885.

https://www.cumbrianlives.org.uk/lives/william-h-a-gaddum.html

Gruß Rainer




 
Gernesammler Am: 01.05.2025 14:28:50 Gelesen: 981# 195 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Ganzsachen Postkarte P 8/II mit Werteindruck von 5 Pfennig, sowie einer Zusatzfrankatur von 2x Bayern Nr.37 zu je 3 Pfennig Wappen, weite Welle, vom 15.11.1878 aus Fürth von Herrn Feuchtwanger, spediert nach Wilz in Luxemburg an Herrn H. Steffen-Schaah, dort kam die Karte am Folgetag zur Ausgabe.

Das Franko von 11 Pfennig kam wohl daher, das keine 5 Pfennig Marken vorhanden waren und somit zweimal 3 Pfennig verklebt wurden, gereicht hätten 10 Pfennig.

Herr Feuchtwanger gab den Empfang von 34 Mark 40 Pfennig bekannt.

Gestempelt wurde mit Einkreisstempel von Fürth (Helbig 19a) verwendet ab 1878, sowie zur Ankunft mit dem Einkreisstempel Luxemburg **.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 01.05.2025 15:00:38 Gelesen: 975# 196 @  
@ Gernesammler [#195]

Hallo Rainer,

nicht häufige Destination - Luxemburg war ja zuvor im DÖPV (ab 1.1.1852) und wurde dann zum Vertragsstaat (ab 1.1.1868), wollte dann aber nach dem Krieg 1870/71 weniger etwas mit dem deutschen Reich zu tun haben, als mit Frankreich, daher der Auslandstarif von 10 Pfg. für Postkarten, statt deren 5 Pfg. für Briefe ins Reich bzw. nach Österreich.

Ich weiß nicht, ob man bei den Stockflecken etwas in die Wege leiten kann - ohne diese wäre die Karte der Knaller!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 08.05.2025 16:16:53 Gelesen: 377# 197 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postkarte vom 14.12.1901 von der Familie Gäbelein aus Bayreuth, spediert an Frau Marie Ziermann in Sao Paulo, die Dame arbeitete wohl bei der Brasilianischen Bank für Deutschland, einen Ankunftsstempel gibt es nicht, man kann nur hoffen das die Karte pünktlich zum Geburtstag vor Ort war.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.56 zu 10 Pfennig Wappen, gestempelt wurde mit Einkreisstempel von Bayreuth I (Helbig 30b).

Ob die Karte dann wirklich über Lissabon gelaufen ist, bleibt wahrscheinlich ein Rätsel.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 08.05.2025 16:21:27 Gelesen: 375# 198 @  
@ Gernesammler [#197]

Ich gehe davon aus, dass sie über Lissabon lief. Ganz feines Stück, Glückwunsch zu dieser Pretiose!

LG,
Ralph
 
bignell Am: 08.05.2025 16:24:38 Gelesen: 375# 199 @  
@ Gernesammler [#197]

einen Ankunftsstempel gibt es nicht?!

Hallo Rainer,

sehr wohl rückseitig. S.PAULO mit Jänner-Datum, am Scan ist der Tag nicht erkennbar.

Liebe Grüße,
harald
 
Gernesammler Am: 08.05.2025 16:53:39 Gelesen: 363# 200 @  
@ bignell [#199]
@ bayern klassisch [#198]

Hallo Ralph, hallo Harald,

habe ich doch den Stempel von Sao Paulo glatt übersehen, es könnte der 4 oder 10.Jan.1902 gewesen sein, Danke für den Hinweis.

Gruß Rainer
 

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