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Thema: Sondertarife im Grenzbereich Deutschland, Österreich, Schweiz
Das Thema hat 64 Beiträge:
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volkimal Am: 10.10.2012 18:00:31 Gelesen: 96169# 15 @  
Hallo zusammen,

vor über 30 Jahren gab es in unserer Briefmarkenjugendgruppe fragen zum Postsondertarif. Damals war es nicht so einfach wie heute Informationen dazu zu bekommen. Also habe ich einfach an die Postämter in Mittelberg (Kleinwalsertal) und Jungholz (Tirol) geschrieben und um Informationen gebeten. Hier zunächst der Brief und die Antwort aus Mittelberg. Der Brief ist mir 1978 entsprechend unserer Postsache als Postdienst zugeschickt worden. Zusätzlich hat man mir einmal beide Stempel des Ortes zum Vergleich nebeneinander abgeschlagen.





Der Stempel aus Jungholz folgt demnächst.

Viele Grüße
Volkmar
 
Wachauer Am: 14.10.2012 11:55:12 Gelesen: 96080# 16 @  
Für die damals verwendeten Automaten wurden für die Zollausschlussgebiete Kleinwalsertal und Jungholz eigene Markentäschchen aufgelegt, bei denen zum Unterschied zu den österreichischen Täschchen die deutschen Postgebühren aufgedruckt waren.



Markentäschchen für den Postosatz 1.7.1982 bis 31.3.1989 (gelber Karton) und
Markentäschchen für den Portosatz 1.4.1989 bis 31.12.1989 (hellblauer Karton)

Herzliche Sammlergrüße
Gerhard
 
volkimal Am: 14.10.2012 12:12:25 Gelesen: 96071# 17 @  
Hallo zusammen,

wie angekündigt die beiden Stempel aus Jungholz in Tirol:



Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 16.11.2012 18:06:37 Gelesen: 95706# 18 @  
Hallo zusammen,

einen Stempel aus dem Kleinwalsertal habe ich noch. Diesmal zur Abwechselung ein Absenderfreistempel. Das Verkehrsamt in Riezlern hatte so ein großes Postaufkommen mit der Bundesrepublik, dass sich dafür die Anschaffung eines eigenen Absenderfreistempels lohnte.



1977 betrug das Deutsche Inlandsporto für eine Drucksache 30 Pfg. Mit dem Faktor sieben in Groschen umgerechnet sind das 210 Groschen (vergleiche Beitrag [#62]).

Wie viele AFS mit dem Zusatz "Sondertarif" hat es wohl gegeben? Ich kenne nur diesen einen.

Viele Grüße
Volkmar
 
DL8AAM Am: 26.03.2013 20:07:32 Gelesen: 94291# 19 @  
Leider kein "Sondertarif" aber zumindest wird bei den neuen österreichischen Entgeltbezahlt-Vermerken ("Bar freigemacht") immer noch der Zusatz 'Kleinwalsertal' hinzugefügt, ob das noch eine 'echte' Notwendigkeit oder nur eine Art von 'Hallo, wir fühlen uns immer noch als etwas besonderes'-Werbemarke darstellt, kann ich auf die Schnelle nicht sagen - aber trotzdem 'zur Komplettierung':



Deckblatt einer Katalogsendung des Absenders "Kleinwalsertal Tourismus eGen" mit Sitz in 6992 Hirschegg (März 2013).



PPI (Postage Paid Incidia) "Bar freigemacht" beim Postamt 6991 Riezlern.

Gruß
Thomas
 
volkimal Am: 07.05.2013 14:43:02 Gelesen: 93842# 20 @  
Hallo zusammen,

bisher wurden in diesem Thema nur die Sondertarife zwischen Deutschland und einem der beiden Länder Österreich (Kleinwalsertal) oder der Schweiz (Büsingen) behandelt. Zwischen Österreich und der Schweiz gab es aber auch Sondertarife bei der Post im Grenzkreis:



In der Schweiz galten für Postkarten die folgenden Tarife: Inland 10 Rappen, Grenzkreis 15 Rappen und Ausland 25 Rappen.

Nach Michel: Der Grenzkreis beinhaltet den Postverkehr bis ca. 10 km ins Landesinnere aller Anliegerstaaten..

Laut Absenderangabe und nach dem Stempel in der Mitte ist die Karte in Zürich aufgegeben worden. Dementsprechend scheint es egal gewesen zu sein, wo die Post in der Schweiz aufgegeben worden ist - Hauptsache der Empfänger wohnte im Grenzbereich.

Der Stempel in der Mitte wurde zwischen den beiden Marken abgeschlagen. Um was für eine Art von Stempel handelt es sich?

Viele Grüße
Volkmar
 
Marcel Am: 22.07.2013 09:03:08 Gelesen: 92960# 21 @  
@ Baber [#60]

Sondertarif ZAG Kleinwalsertal

Bekanntlich galten die deutschen Inlandsgebühren, umgerechnet in Schilling nur für Sendungen in Bundesrepublik, nicht aber für Sendungen in die DDR, für die die normalen Auslandsgebühren fällig waren.


Hallo !

Wie verhielt sich das 1956 ? Habe hier eine Karte aus Hirschegg die in die DDR nach Pregelmühle (Mukrena - heute Ortsteil von Könnern im Harzvorland) gelaufen ist.

Wie hoch hätte das Porto denn sein müssen für den Auslandsverkehr, denn wenn ich die Beiträge hierzu richtig verfolgt habe ist auf meiner Karte die Inlandsgebühr?



schöne Grüße
Marcel
 
Baber Am: 22.07.2013 10:10:32 Gelesen: 92951# 22 @  
@ Marcel [#64]

Hallo Marcel,

wenn auch 1956 die DDR schon ausgenommen war, was ich nicht genau weiß und worüber ich auch noch keine Informationen gefunden habe, dann ist diese Karte dem Postler wohl durchgerutscht. Streng genommen hätte sie eigentlich 1,45 S kosten müssen.

Gruß
Baber
 
Marcel Am: 22.07.2013 15:51:35 Gelesen: 92931# 23 @  
@ Baber [#22]

Danke für die Info! Vielleicht wurde die DDR von Österreich 1956 noch nicht als souveräner eigenständiger Staat akzeptiert und das daher die Inlandsgebühr ausreichend war. Wer weis!

schöne Grüße
Marcel
 
Baber Am: 23.07.2013 21:42:38 Gelesen: 92886# 24 @  
@ Marcel [#23]

Diese Vermutung hatte ich auch, dass die DDR erst "Ausland" wurde, als Österreich die DDR als eigenen Staat anerkannt hat, das war Ende 1972. Aber bestätigen konnte mir diesen Zusammenhang mit dem Sondertarifporto bisher niemand.

Gruß
Baber
 
Wachauer Am: 18.11.2013 19:50:36 Gelesen: 91599# 25 @  
@ Baber [#22]

Das Porto für Poststücke aus dem Zollausschlussgebiet in die Bundesrepublik und nach Westberlin, bis 17.12.1974 und dann wieder ab 1.7.1990 auch in die DDR, wurde nach deutschen Inlandsgebühren, aber in Schillingwährung, berechnet.

Quelle: Herbert Kotal "2. Republik - Die Gebühren der Briefpost"

Herzliche Sammlergrüße
Gerhard
 
Baber Am: 19.11.2013 08:54:24 Gelesen: 91561# 26 @  
@ Wachauer [#25]

Hallo Gerhard,

das Buch von Herrn Kotal habe ich auch und es ist fast täglich bei mir im Gebrauch. Den Passus über den Sondertarif hatte ich noch nicht genau gelesen.

Wenn man das richtig interpretiert, wäre der Sondertarif bis 17.12.1874 auch für die DDR gültig gewesen und dann nicht mehr bis zur Wiedervereinigung? Wenn das so ist, würde mich der Grund interessieren und ich habe Herrn Kotal dazu angeschrieben.

Gruß
Bernd
 
Wachauer Am: 19.11.2013 22:11:54 Gelesen: 91513# 27 @  
@ volkimal [#18]

Wie viele AFS mit dem Zusatz "Sondertarif" hat es wohl gegeben? Ich kenne nur diesen einen.

Originalbelege habe ich dazu leider nicht (ist auch nicht mein Sammelgebiet) - aber aus der Literatur kann ich die Frage versuchen teilweise zu Beantworten:



Quelle: "Geschichte des Postwesens der Gemeinde Mittelberg/Kleinwalsertal" von Ferdinand F. Heinisch.

Herzliche Sammlergrüße
Gerhard
 
volkimal Am: 05.01.2014 12:26:45 Gelesen: 90987# 28 @  
@ Wachauer [#27]

Hallo Gerhard,

herzlichen Dank für die Info. Irgendwie habe ich sie letztes Jahr übersehen. In den Beiträgen [#62] bzw. [#17] habe ich aus Mittelberg und Jungholz jeweils die Stempel mit der österreichischen und deutschen Postleitzahl im Vergleich gezeigt. Heute habe ich das erste mal einen Beleg gesehen, bei dem beide Stempel aus Hirschegg ganz regulär abgeschlagen wurden:



Der postlagernde Brief aus Andelfingen (Schweiz) kam am 22.08.1986 in Hirschegg an. Als Ankunftsstempel wurde natürlich der Stempel mit der österreichischen Postleitzahl abgeschlagen. Da der Brief nicht abgeholt wurde, ging er am 15.09. an den Absender zurück. Da der Absender aber in Deutschland wohnte, musste diesmal der Stempel mit der deutschen Postleitzahl verwendet werden.

Viele Grüße
Volkmar
 
Baber Am: 27.02.2014 14:59:54 Gelesen: 90500# 29 @  
Wegfall des Sonderportos Kleinwalsertal für Sendungen in die DDR

Das Porto für Postsendungen aus den österr. Zollauschlussgebieten Kleinwalsertal und Jungholz in die Bundesrepublik wurden von 1951-2005 nach dem deutschen Inlandstarif, umgerechnet in Schilling bzw. in österr. Euromarken berechnet. Bis zum 12.12.1974 galt das auch für Sendungen in die DDR, dann nicht mehr bis zur Wiedervereinigung am 1.7.1990, was man mit zahlreichen Naschportobelegen aus dieser Zeit belegen kann.



Warum das so war, konnte mir bisher kein Kleinwalsertal-Spezialist erklären, betrachtete doch die BRD bei den Postgebühren bis zur Wiedervereinigung die DDR als Inland. Auch Herbert Kotal in seinem detailliertem Buch über die Gebühren der Briefpost der 2. Republik weist zwar auf die Tatsache hin, aber ohne nähere Begründung.

Kürzlich fand ich im Internet eine Email-Adresse des Postamtes Riezlern. Ich sandte sofort meine diesbezügliche Anfrage dahin, in der Hoffnung dass vielleicht ein pensionierter Kollege sich noch an die Anweisung von 1974 erinnern kann. Die Email landete aber nicht in Riezlern sondern bei der Zentrale in Wien, von wo immerhin ein kleiner Hinweis kam. Die freundliche Mitarbeiterin im Archiv fand zwar keine Verordnung über den Briefverkehr aber dafür eine für den Paketverkehr aus dem Jahre 1974 auf Grund der „Änderung der Beziehungen zwischen der Deutschen Demokratischen Republik und der Bundesrepublik Deutschland“. Die weist auf den Grundlagenvertrag zwischen der BRD und der DDR hin, der 1972 geschlossen wurde und im Artikel 7 aussagt, dass besondere Verträge über die Regelung des Postverkehrs getroffen werden. Diesen Vertrag über den Postverkehr, der Ende 1973 in Kraft getreten sein soll, konnte ich im Internet bisher nicht finden. Weiß jemand darüber mehr bzw. wie sich dass auf Österreich ausgewirkt hat?

Gruß
Baber
 
drmoeller_neuss Am: 27.02.2014 15:40:44 Gelesen: 90481# 30 @  
Ich gehe davon aus, dass das neutrale Österreich der offiziellen Linie der DDR gefolgt ist, die mit der neuen Verfassung im September 1974 endgültig von der "deutschen Nation" abgeschworen hat, und auf die eigene Souveränität als Staat DDR gepocht hat. Damit war die DDR nicht mehr Teil Deutschlands.

Ab Januar 1974 mussten auch alle DDR-Autos das internationale Autokennzeichen "DDR" tragen, anstatt "D".
 
Baber Am: 05.05.2014 11:46:49 Gelesen: 89791# 31 @  
Wer kann diese Nachgebühr erklären ?

Diese Postkarte wurde am 13.2.1979 von Riezlern nach Berlin-West geschickt.

Das Porto betrug damals 50 Pfg = 3,50 S. Die Briefmarke war gültig und wurde ordnungsgemäß abgestempelt.

Warum also Nachgebühr?



Gruß
Baber
 
abrixas Am: 05.05.2014 12:02:04 Gelesen: 89779# 32 @  
Könnte der Absendeort eine Erklärung liefern? Riezlern liegt, wenn ich mich recht erinnere im Kleinwalsertal, was ein "Sondergebiet" war.

Gerade gegoogelt:

Kleinwalsertal und Jungholz
Postalisch galt bei der Post ein Sondertarif.
Für Sendungen nach Österreich galten die Inlands - Porti der österreichischen Post, für Sendungen in die BRD die Inlands-Porti der bundesdeutschen
Post.
Ab 01.03.1982 jedoch Fernverkehr CEPT.

Alle Postämter führten zwei Stempel, einen mit österreichischer Postleitzahl und einen zweiten mit deutscher Postleitzahl.
 
Baber Am: 06.05.2014 17:02:19 Gelesen: 89677# 33 @  
@ abrixas [#32]

Der Absendeort ist im Kleinen Walsertal und der Sondertarif nach Deutschland ist richtig. Daher die Frage, warum Nachporto.

Der Sondertarif für Sendungen aus den österreichischen Zollauschlussgebieten galt übrigens bis zum 31.10.2005; auch wenn es Zeiten gab, wo der CEPT Tarif günstiger war. Dieser galt ja nur für Standardsendungen.

Schwerere Briefe und Zusatzleistungen (Einschreiben, Express) waren dann immer noch günstiger nach dem Sondertarif.

Gruß
Baber
 
JFK Am: 07.05.2014 22:58:00 Gelesen: 89628# 34 @  
@ Baber [#31] und [#33]

Der Sondertarif galt meines Wissens nur für Post in die BRD. Berlin 46 (Mitte) dürfte zur DDR gehört haben. Wie allerdings die 64 Pf Nachgebühr zustande kamen?

Der Posttarif von Österreich ins Ausland betrug 5 Schilling für nicht CEPT-Staaten, also 1,50 S. unterfrankiert. Die 64 Pf würden also dem (umgerechnet) 3-fachen Fehlbetrag entsprechen. Es darf also weiter gerätselt werden, vielleicht hilft ja dieser Hinweis.

Lieben Gruß
Jürgen (JFK)
 
Baber Am: 08.05.2014 14:40:32 Gelesen: 89589# 35 @  
@ JFK [#34]

Hallo Jürgen,

D er Sondertarif galt meines Wissens nur für Post in die BRD. Berlin 46 (Mitte) dürfte zur DDR gehört haben.

Deine Vermutung mit Ostberlin trifft nicht zu. Lt. Postleitzahlenverzeichnis der Deutschen Bundespost von 1971 ist 1 Berlin 46 in Westberlin, sonst wäre ein x vor der Postleitzahl.

2 Jahre später haben die Urlauber wieder an die gleiche Adresse eine Karte geschrieben, die ohne Beanstandung duchgelaufen ist. Die Nachgebühr bleibt also unerklärlich.



Gruß
Bernd
 
drmoeller_neuss Am: 09.05.2014 12:25:03 Gelesen: 89543# 36 @  
@ Baber [#33]

Der Sondertarif für Sendungen aus den österreichischen Zollauschlussgebieten galt übrigens bis zum 31.10.2005; auch wenn es Zeiten gab, wo der CEPT Tarif günstiger war. Dieser galt ja nur für Standardsendungen.

Hatte der Postkunde für Sendungen nach Deutschland überhaupt ein Wahlrecht zwischen dem deutschen Inlandstarif und dem - im Einzelfall - günstigeren österreichischen Auslandstarif?

@ Baber [#31]

Die Postkarte ist richtig frankiert. Es waren allerdings nicht immer alle Postler mit den geographischen Feinheiten vertraut. Vielleicht dachte man einfach "Berlin = DDR" und hat das österreichische Auslandsporto angesetzt.

Ich habe auch Briefe aus der BRD in die DDR gesehen, die mit Auslandsporto frankiert waren. Da dachte wahrscheinlich der Postkunde, DDR ist nicht in der EU, wie auch Österreich, also Auslandstarif 90 Pfg. statt 60 Pfg.
 
Baber Am: 09.05.2014 15:16:38 Gelesen: 89515# 37 @  
@ drmoeller_neuss [#36]

Hatte der Postkunde für Sendungen nach Deutschland überhaupt ein Wahlrecht zwischen dem deutschen Inlandstarif und dem - im Einzelfall - günstigeren österreichischen Auslandstarif?

Ich glaube nicht. Der Sondertarif galt für die Einwohner der Zollauschlussgebiete für alle Sendungen nach Deutschland ohne Ausnahme, bzw. ab 17.12.1974 bis zum 1.7.1990 nur für Sendungen nach Westdeutschland. Aber wenn ein Urlauber die Postkarte zum CEPT-Tarif frankiert hatte, wurde wohl ein Auge zugedrückt.

Gruß
Baber
 
Marcel Am: 22.06.2014 23:19:23 Gelesen: 88903# 38 @  
Hallo!

Ich habe hier eine Postkarte aus Mittelberg im Kleinwalsertal mit einem Maschinenstempel (MITTELBERG 1220 m / DER KURORT VON RUF / SONDERTARIF aus MITTELBERG, KL. WALS. T. 8986 [deutsche PLZ] = MP3+V eingesetzt ab 1986) vom 20.06.1990 - gelaufen nach Jena (damals noch DDR) frankiert mit 4,20 S also 60 Pfennig.





Zudem habe ich einen Link gefunden den ich Euch nicht vorenthalten möchte, aber schaut selbst.

http://www.austrianphilately.com/kleinw/index.htm#PART5

schöne Grüße
Marcel
 
drmoeller_neuss Am: 23.06.2014 09:12:21 Gelesen: 88868# 39 @  
@ Marcel [#38]

Bis zum 02. Oktober 1990 (also etwa drei Monate nach dem Versand dieser Karte) wäre das österreichische Auslandsporto für eine Postkarte fällig gewesen (aus dem Gedächtnis = 6 S ?). Ich habe auch Belege aus den letzten Tagen der DDR, die normal mit Auslandstarif freigemacht wurden. Ab dem 03. Oktober 1990 gab es die DDR nicht mehr, die entsprechenden Landesteile wurden Teil der BRD und damit auch der EU.

Vielleicht hat sich aber die österreichische Post mit den Deutschen zusammen über den Mauerfall gefreut, und darüber hinweg gesehen. :)
 

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