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Thema: Bund Dauerserie Sehenswürdigkeiten
Das Thema hat 190 Beiträge:
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Lammfell Am: 13.10.2022 18:23:25 Gelesen: 29763# 166 @  
Postalisch war es damals unzulässig, Briefe mit Freistempel außerhalb der vereinbarten Annahmestelle(n) aufzuliefern.

Einzige Ausnahme: Antwort-Sendungen.
 
Michael Mallien Am: 18.11.2022 10:46:54 Gelesen: 28072# 167 @  
@ notna1 [#106]

Hallo Toni,

Belege mit den selbstklebenden Marken aus MH 27 haben wir nur sehr wenige hier gesehen. Danke für das Zeigen der drei Einzelfrankaturen.

Ich kann heute eine Mehrfachfrankatur des 60-Pfennig-Wertes zeigen, allerdings auf einem überfrankierten Standardbrief vom 12.7.1995.

Die Absender- und Empfängeradresse deuten darauf hin, dass es sich nicht um einen von Sammlern gemachten Beleg handelt, sondern vielmehr um echten Bedarf, weshalb mir der Beleg trotz der Überfrankatur gefällt.



Viele Grüße
Michael
 
Shinokuma Am: 17.03.2023 00:20:24 Gelesen: 22561# 168 @  
Liebe Freunde der Freimarkenserie Sehenswürdigkeiten!

Obwohl nicht gerade selten, wurde hier noch kein Mehrfachfrankaturbeleg der 300Pf-Marke mit dem Hambacher Schloss gezeigt. Das möchte ich hiermit nachholen.



Das Einschreiben mit Rückschein ist aus 58675 Hemer im Sauerland, sauber abgestempelt am 24.3.1997 mit dem UB b.

Der Frankaturwert von 900 Pf setzt sich in der Tarifperiode vom 1.4.93 bis zum 31.8.97 wie folgt zusammen:

200 Pf für einen Brief bis 50 g plus 350 Pf für das Einschreiben und weitere 350 Pf für den Rückschein.

Dass eine der drei Marken die senkrechte rückseitige Zählnummer 45 hat, kann ich hier leider nicht zeigen.

Es handelt sich jedenfalls um einen 100%igen Bedarfsbeleg ohne jede philatelistische Intention.

Mit herzlichen Grüßen

Gunther
 
Stefan Am: 02.04.2023 13:15:55 Gelesen: 21897# 169 @  
Nachfolgend eine Einzelfrankatur der Mi-Nr. 1691 - die Ausgabe zu 700 Pf. vom 16.09.1993, Motiv "Deutsches Theater" in Berlin. Zu DM-Zeiten (bis 31.12.2001) stellte diese Briefmarke die höchste Nominale einer bundesdeutschen Briefmarke dar:



Nachnahmesendung vom 28.12.1993 aus 30419 Hannover nach 36151 Burghaun

Das verklebte Porto zu 700 Pf. setzt sich aus der Portostufe von 400 Pf. für eine Sendung bis 1000g + 300 Pf. Nachnahmeentgelt (hier ein Betrag von 89,00 DM) zusammen. Zur Entwertung der Frankatur wurde der Handrollstempel von 30159 Hannover 3 verwendet und ist trotz des unebenen Untergrunds (wattierter Umschlag) recht sauber abgerollt worden (Unterscheidungsbuchstabe vermutlich be oder de).



Gruß
Stefan
 
Christoph 1 Am: 10.06.2023 23:34:14 Gelesen: 19535# 170 @  
@ Stefan [#169]

Gleiche Einzelfrankatur, andere Versendungsform:

Übergabe-Einschreiben (400 Pf) als Großbrief (300 Pf) gelaufen im März 1999 von Waiblingen nach Bad Driburg.



Gruß
Christoph
 
epem7081 Am: 02.07.2023 08:37:31 Gelesen: 18636# 171 @  
Hallo zusammen,

für das Spektrum von portogerechten Frankaturen mit Marken der Dauerserie „Sehenswürdigkeiten“ kann ich hier wieder ein Einschreiben mit Rückschein vom 4.3.2003 aus OTTERNDORF / d / 21762 nach 21698 Harsefeld einbringen.



Das Porto für den Brief (bis 50 g) 1,00 und die Zusatzgebühr für ein Einschreiben 1,60 und den Rückschein 1,80 = 4,40 EUR wurden mit 2 x MiNr 2307 (Fontane-Denkmal Neuruppin) aufgebracht.

Mit freundlichem Sammlergruß
Edwin
 
epem7081 Am: 09.07.2023 17:47:44 Gelesen: 18227# 172 @  
Hallo zusammen,

nachfolgend kann ich hier einen Brief vorstellen, der als Einschreiben mit Rückschein und Eilzustellung am 6.6.1995 vom Absender in 23715 Bosau 1 aufgegeben und angesichts eines rückseitigen Ankunftsstempels Wiesbaden nach auf die Reise geschickt wurde.



Der Gesamtaufwand für die verschiedenen Dienstleistungen ergibt sich zu dem Zeitpunkt mit Briefporto (Standard) 1,00 DM und den Zuschlägen für den Rückschein 3,50 DM, Einschreiben 3,50 DM und der Eilzustellung 9,00 DM mit insgesamt 17,00 DM.

Für die Freimachung wurden 3 x MiNr 1679 (Staatstheater Cottbus) und 2 x MiNr 1406 (Wallfahrtskapelle Altötting) eingesetzt.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
epem7081 Am: 23.11.2023 23:59:33 Gelesen: 12129# 173 @  
Hallo zusammen,

für das Spektrum von portogerechten Frankaturen mit Marken der Dauerserie „Sehenswürdigkeiten“ kann ich hier ein weiteres Einschreiben vom 14.3.1990 aus Singen, Hohentwiel 12 nach 1000 Berlin 12 einbringen.



Das Porto für den Brief (20 bis 50 g) 1,70 und die Zusatzgebühr für ein Einschreiben 2,50 = 4,20 DM wurden in diesem Fall mit 3x MiNr 1401 (Bronzekanne aus Reinheim) portogerecht aufgebracht.

Mit freundlichem Sammlergruß
Edwin
 
epem7081 Am: 05.12.2023 15:02:43 Gelesen: 11818# 174 @  
Hallo zusammen,

für das Spektrum von portogerechten Frankaturen mit Marken der Dauerserie „Sehenswürdigkeiten“ kann ich hier ein Einschreiben (mit kaum erkennbaren Stempeldaten) vom 25.08.2003 aus DORTMUND 1 / ? / 44147 nach 63853 Mömlingen einbringen.



Das Porto für den Großbrief (bis 500 g) 1,44 und die Zusatzgebühr für ein Einschreiben 2,05 = 3,49 DM wurde mit der Dauerserie Sehenswürdigkeiten aufgebracht. Es finden ich von links oben MiNr 2139 (Rathaus Wernigerode), 2 x über Kreuz MiNr 2301 (Porta Nigra Trier) und rechts unten MiNr 2306 (Beethoven-Haus Bonn). Dabei zeigt die erste Marke noch die Mischwährung 10 (Pf)/ 0,05 €

Mit freundlichem Sammlergruß
Edwin
 
epem7081 Am: 05.01.2024 16:32:52 Gelesen: 11035# 175 @  
Hallo zusammen,

für das Spektrum von portogerechten Frankaturen mit Marken der Dauerserie „Sehenswürdigkeiten“ kann ich hier einen einfachen Brief vom 7.2.1995 aus ROSSAU B MITTWEIDA / a / 09661 nach 01277 Dresden einbringen.



Das Porto für den Brief bis 20 gr betrug 1,00 DM und wurde mit einem Fünferstreifen der MiNr 1398 (NOFRETETE BERLIN) erbracht.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
epem7081 Am: 06.01.2024 18:26:30 Gelesen: 10956# 176 @  
Hallo zusammen,

für das Spektrum von portogerechten Frankaturen mit Marken der Dauerserie „Sehenswürdigkeiten“ kann ich hier wieder ein Einschreiben mit Rückschein vom 18.11.1991 aus WANGEN IM ALLGÄU / a / 7988 nach 8600 Bamberg einbringen.



Das Porto für den Brief (bis 20 g) 1,00 und die Zusatzgebühr für ein Einschreiben 2,50 und den Rückschein 2,50 = 6,00 DM wurden mit 2 x MiNr 1406 (Wallfahrtskapelle Altötting) und 1 x MiNr 1562 (Sächsische Staatsoper Dresden) aufgebracht.

Mit freundlichem Sammlergruß
Edwin
 
Michael Mallien Am: 07.01.2024 11:31:28 Gelesen: 10924# 177 @  
Von mir heute ein einfacher Großbrief vom 5.7.1994 zu 3,- DM mit einer typischen Mehrfachfrankatur der Rollenmarke zu 100 Pfennig (MiNr. 1406).



Bemerkenswert finde ich den Handrollstempel mit den stummen Kreisen anstelle der Welle.



Viele Grüße
Michael
 
Martin de Matin Am: 09.01.2024 12:08:24 Gelesen: 10851# 178 @  
Ich zeige eine Wertpaketkarte mit 11 mal der 90. pf. Das Werpaket (1000 Mark) wurde am 2.1.89 von Krumbach nach Stuttgart geschickt.



Gruss
Martin
 
Shinokuma Am: 10.01.2024 00:28:07 Gelesen: 10803# 179 @  
Liebe Freunde der Serie SWK!

Auch im neuen Jahr scheint das Interesse ja ungebrochen.

So zeige ich denn heute einen portogerechten MeF-Beleg der 70 Pf-Marke Helgoland, wenn auch leider nur einen adresslosen Fensterumschlag.



Der Brief wurde am 24.9.1990 vom Postamt Hamburg 111 abgeschickt und der Stempel trägt den UB b.

Das reguläre Porto für den Doppelbrief betrug seit dem 1.4.89 170 Pf, für das Einschreiben kamen noch 250 Pf hinzu, sodass die 6 Marken der Mi.Nr. 1469 mit 420 Pf genau ausreichten.

Mit herzlichen Grüßen

Gunther
 
Michael Mallien Am: 12.01.2024 12:34:47 Gelesen: 10691# 180 @  
Zwar nicht schön, aber immerhin ein Beleg mit den Selbstklebern aus MH 27 und zusätzlich Beleg der rabiaten Bearbeitung im Postalltag.

Brief der 2. Gewichtsstufe (21-50 g) vom 16.6.1994 aus 37073 Göttingen nach Tübingen zu 200 Pfennig, frei gemacht mit 2x MiNr.1532 und 1x 1533.



Viele Grüße
Michael
 
epem7081 Am: 28.01.2024 23:19:19 Gelesen: 10223# 181 @  
Hallo zusammen,

für das Spektrum von portogerechten Frankaturen mit Marken der Dauerserie „Sehenswürdigkeiten“ kann ich hier wieder ein Einschreiben mit Rückschein vom 15.03.1991 aus ^INGOLSTADT 2 / d / 807 nach 3400 Göttingen einbringen.



Das Porto für den Brief (bis 20 g) 1,00 und die Zusatzgebühr für ein Einschreiben 2,50 und den Rückschein 2,50 = 6,00 DM wurden mit 2x MiNr 1380 (Bronzekanne Reinheim), MiNr 1407 (Externsteine Horn-Bad Meinberg) und MiNr 1374 (Nofretete-Büste Berlin) aufgebracht.

Mit freundlichem Sammlergruß
Edwin
 
epem7081 Am: 02.03.2024 12:25:05 Gelesen: 9386# 182 @  
Hallo zusammen,

für das Spektrum von portogerechten Frankaturen mit Marken der Dauerserie „Sehenswürdigkeiten“ kann ich hier eine Warensendung vom 22.7.1992 aus BRAUNSCHWEIG 1 / cm / 3300 nach O 1634 Rangsdorf vorstellen. Die Dreiringstempel im Handroller legen wieder Zeugnis vom zeitweiligen Stempelversuch der Fa. Richard Borek ab.



Die Postgebühr für eine Warensendung (250 bis 500 g) betrug 2,40 DM und wurde in diesem Fall mit 1 x MiNr 1406 ( Wallfahrtskapelle Altötting) und 1 x MiNr 1401 (Bronzekanne aus Reinheim) portogerecht aufgebracht.

Mit freundlichem Sammlergruß
Edwin
 
wajdz Am: 15.09.2024 12:33:33 Gelesen: 3692# 183 @  
@ wajdz [#76]

Briefausschnitt 5300 Bonn 3 – 8590 Marktredwitz

Sonderstempelbeleg MiNr 1400A, 12.01.1989 · Bremer Roland



Sonderstempel 5300 BONN 1 · 12.01.1889 · ERSTAUSGABETAG SEHENSWÜRDIGKEITEN ROLLENMARKEN – DAUERSERIE

MfG Jürgen -wajdz-
 
notna1 Am: 01.11.2024 16:16:01 Gelesen: 2641# 184 @  
Hallo zusammen,

in Ulm habe ich in der letzten Woche eine Paketkarten mit 3 St. des 300 Pf-Wertes "Hambacher Schloss" (MiNr. 1348) als portorichtige Mehrfach-Frankatur Bund gefunden. Das Porto von 9,00 DM setzt sich dabei aus 7,00 DM für das 8 kg schwere Paket und der Nachnahmegebühr von 2,00 DM zusammen.

Interesant an diesem Beleg ist auch, dass die Paketkarte u.a.den Handstempel "nicht abgefordert Zurück" trägt und der Absender somit auch 7,00 DM Rücksendegebühren zu bezahlen hatte, da die Rücksendung eines Paket nicht - wie bei Briefsendungen üblich - kostenlos war.

Von dieser Paketkarte zeige ich deshalb die Vorder- und die Rückseite.



Sicherlich ein nicht alltäglicher Beleg.

Beste Sammlergrüße

notna1
 
epem7081 Am: 06.12.2024 17:00:30 Gelesen: 1396# 185 @  
Hallo zusammen,

gerade noch rechtzeitig zum Nikolaustag hier eine Eilzustellung, freigemacht mit 2x MiNr 1937 (Bremer Rathaus). Vom 6.12.1997 aus 66352 GROSSROSSELN 3, dem Ortsteil St. Nikolaus überbringt St. Nikolaus zu Pferde den (braven!) Kindern seine Geschenke. Der Sonderstempel weist zudem noch hin auf: 9. Jugendausstellung Landesring SAAR.



Eine gabenreiche Begegnung mit St. Nikolaus wünscht
mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
Araneus Am: 06.12.2024 18:46:22 Gelesen: 1370# 186 @  
@ epem7081 [#185]

Hallo Edwin,

meines Wissens kostete ein Eilbrief Ende 1997 11,10 DM. Ich bin mir auch nicht sicher, ob die roten Eilzustellungsaufkleber Ende 1997 noch verwendet wurden, da damals die Strichcodelabel eingeführt wurden. Gibt es auf der Briefrückseite irgendwelche Hinweise auf eine Eilzustellung?

Schöne Grüße
Franz-Josef
 
epem7081 Am: 06.12.2024 22:42:56 Gelesen: 1331# 187 @  
@ Araneus [#186]

Hallo Franz-Josef,

die Rückseite des Briefes trägt nur eine Absenderangabe, aber keinerlei Behandlungsspuren oder Zustellhinweise. Ich hatte von meiner Seite deshalb nicht die sonst übliche Darstellung der portogerechten Frankierung beschrieben. Vermutlich ist der Brief wegen des Sonderstempels mit dem Nikolaus in einer Sammelpost nach GROSSROSSELN gegangen und wohl auch nicht als Einzelbrief an die angegebene Adresse gegangen.

Es bleibt das Geheimnis des Aufgebers, warum er hier 8,80 DM für die Stempelerlangung investiert hat. Möglicherweise diente dann der Eilzustellungsaufkleber der weiteren "Veredlung". Mir ist dieser Brief übrigens in einer ganzen Kiste mit Briefen und Karten ins Haus gekommen.

Eine besinnliche Adventszeit wünscht
mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
Michael Mallien Am: 04.01.2025 11:21:56 Gelesen: 566# 188 @  
Einschreiben Rückschein vom 6.5.1995 aus Pirna nach Bamberg, korrekt frankiert mit 2x MiNr. 1562 zu insgesamt 800 Pfennig.



Die Rollenmarke rechts trägt rückseitig die Nummer 035.

Viele Grüße
Michael
 
Michael Mallien Am: 10.01.2025 13:27:17 Gelesen: 407# 189 @  
Einwurfeinschreiben mit Stempel der Zentralen Anschriften- und Clearingstelle (ZAC) 68500 Mannheim.

Portorichtig zu 0,55 + 1,60 = 2,15 Euro.



Auch das Einschreibelabel trägt den Hinweis auf die Clearingstelle.

Viele Grüße
Michael
 
Michael Mallien Am: 19.01.2025 10:56:14 Gelesen: 139# 190 @  
Großbrief vom 26.3.2020 mit der selbstklebenden 1,44-Euro-Marke (MiNr. 2348) aus dem so genannten Business-Bogen.

Mir gefällt besonders die Mischfrankatur mit den beiden Ergänzungsmarken zu 3 und 8 Cent zu portorichtigen 1,55 Euro.



Viele Grüße
Michael
 

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