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Thema: Bund Dauerserie Sehenswürdigkeiten
Das Thema hat 182 Beiträge:
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Shinokuma Am: 28.07.2022 19:47:37 Gelesen: 24350# 158 @  
Liebe SWK-Freunde!

Eine portogerechte Mehrfachfrankatur des 280Pf-Wertes mit dem Bremer Roland habe ich hier noch nicht gesehen. Der nachstehende Brief aus Pirmasens vom 24.1.1989 ist so ein Exemplar:



Es handelte sich damals um eine Münzlieferung per Einschreiben und Nachnahme, deren Porto in dem noch bis zum 31.3.1989 geltenden Tarif sich wie folgt zusammensetzte: Ein Brief bis 100 g kostete 190 Pf, die Gebühr für das Einschreiben betrug 200 Pf und für die Nachnahme kamen noch 170 Pf hinzu. Macht zusammen genau 560 Pf.

Mit herzlichen Grüßen

Gunther
 
epem7081 Am: 08.09.2022 14:28:53 Gelesen: 22814# 159 @  
Hallo zusammen,

heute habe ich - wie ich meine - ein bemerkenswertes Stück portogerechter Sehenswürdigkeiten vorzustellen. Der Stempelabschlag vom 8.5.2002 ist zwar „sehr zart“ geraten, kann aber eindeutig dem BRIEFZENTRUM 45 / ma zugeordnet werden. Der Maxibrief (bis 1.000 g) kann mit einer interessanten Freimachung von 220 Pf. aufwarten.



Zum Einsatz kamen MiNr 2140 (Steinerne Brücke, Regensburg), MiNr 2156 ( Schloss Schwerin) und MiNr 2139 (Rathaus Wernigerode). In allen drei Fällen handelt es sich dabei um Doppelnominale, Zeugen einer besonderen „Zeit des Wertewandels“

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
lueckel2010 Am: 08.09.2022 15:02:02 Gelesen: 22809# 160 @  
@ epem7081 [#159]

Guten Tag, Edwin,

nichts für ungut, aber es dürfte sich wohl eher um einen so genannten Kompaktbrief (21 - 50 g) handeln. Ab dem 1. 1. 2002 betrug das Porto (pardon Entgelt) hierfür 1.12 €.

Ein Maxibrief (Großformat, Gewicht 501- 1000 g) hätte 2.25 € gekostet.

Moin aus Ostfriesland, Gerd Lückert
 
epem7081 Am: 08.09.2022 15:29:40 Gelesen: 22800# 161 @  
@ lueckel2010 [#160]

Hallo Gerd,

Danke für den Korrekturhinweis. Da habe ich mich beim Blättern in den alten Service-Informationen der Deutschen Post durch die glatten Zahlen ( die natürlich Pfennige und nicht Cent angeben) vorschnell aufs Glatteis führen lassen. Sorry. Macht sich etwa das Alter (fast 80 Jährchen) bemerkbar? So schnell geht "Wertewandel".

Um meine beschämende "Fehlsichtigkeit" zu korrigieren, hier ein Gesamtüberblick zu den Postgebühren Briefe.



Mit freundlichen Grüßen und gerötetem Kopf
Edwin
 
Journalist Am: 16.09.2022 16:17:17 Gelesen: 22382# 162 @  
Hallo an alle,

aufgrund eines Hinweises habe ich folgende Marken bei Ebay bei zwei verschiedenen Anbietern gekauft, einmal die echten für Vergleichszwecke:



Bei den echten Marken handelt es sich um den Viererblock von der linken oberen Ecke der 100 Pfennig Deutsche Bundespost Berlin mit dem Motiv Wallfahrtskapelle Altötting.

Die linke Marke und die rechte Marke sind ein Reprint - das ist schwach links unten wo der rote Pfeil ist erkennbar, eine vergrößerte Abbildung folgt noch, auch weitere Details zu diesem Reprint. Allerdings habe ich hier schon dazu erste Fragen:

1. Wurde dies irgendwo schon mal in einer Zeitschrift oder hier im Forum vorgestellt und wenn ja wo und wann?

2. Ist eventuell bekannt, wann ungefähr diese Reprints erstmals aufgetaucht sind ?

3. Wurde nur dieses Motiv von der Dauerserie SWK als Reprint hergestellt oder sind hier weitere bekannt ?

4. Ist jemanden eventuell bekannt, ob hier die Post auch geschädigt werden sollte, oder ob hier nur die Sammler geschädigt werden sollten ?

Schon jetzt recht herzlichen Dank im Voraus für Infos / Teilinfos zu diesem Reprint, egal welchen Teil meiner Fragen diese Infos beantworten oder zumindest teilweise weiter bringen beim Nachforschen.

Viele Grüße Jürgen
 
Stefan Am: 16.09.2022 16:39:05 Gelesen: 22376# 163 @  
@ Journalist [#162]

3. Wurde nur dieses Motiv von der Dauerserie SWK als Reprint hergestellt oder sind hier weitere bekannt ?

Deine Fälschung erinnert mich ganz stark an die "REPRO"-Fälschungen der DDR Mi-Nr. 3350-3352, siehe in [1]. Die Originale wurden ab dem 02.07.1990 verausgabt, die dir vorliegende Fälschung Belrin Mi-Nr. 834 A als Original ab dem 09.02.1989.

Von der DDR-"REPRO"-Fälschung sind m.W. lediglich diese drei Wertstufen bekannt (warum auch immer).

Gruß
Stefan

[1] https://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=5324&CP=0&F=1
 
Stefan Am: 11.10.2022 21:38:13 Gelesen: 21050# 164 @  
Nachfolgend ein kurioses Einschreiben:



Sendung bis 20 g als Einschreiben vom 29.11.1994 aus 01778 Geising nach 46535 Dinslaken, Porto zu 4,50 DM



Einlieferungszettel des Einschreiben aus 01778 Geising vom 29.11.1994

Das Postformular des Einlieferungszettels datiert dem Druckvermerk nach noch aus dem Jahr 1984 und würde auch hier im Forum in das Postformularthema passen. Der Einschreibeaufkleber weist bereits die neuere Fassung mit den abgerundeten Ecken auf und würde wegen des geänderten Design in das entsprechende Einschreibezettelthema passen. Dieser Beleg ist recht vielfältig. :-)

Der Brief wurde mit acht Exemplaren der Dauerseie Sehenswürdigkeiten (SWK) Mi-Nr. 1535 zu 41 Pf. sowie einem Exemplar der Mi-Nr. 1375 zu 120 Pf. freigemacht (gesamt 448 Pf. Porto). Die korrekte Portohöhe von 450 Pf. wird durch den Freistempelabschlag zu 2 Pf. erreicht. Dieser datiert allerdings vom Vortag (28.11.1994) aus dem rund 650 km entfernten 5014 Kerpen (bei Köln). Geising selbst liegt südlich von Dresden an der tschechischen Grenze.

Als Kuriosum: Zumindest einige Briefmarken der SWK zu 41 Pf. stammen aus einem Schalterbogen und der Bogenrand weist eine entsprechende (vermutlich nicht besonders häufige) Bogennummer auf. Der Absenderfreistmepel des Unternehmens Heinrich Hackenbroich HTR aus Kerpen weist noch die vierstellige Postleitzahl von Kerpen auf, obwohl zum Zeitpunkt des Versandes dieses Einschreibens bereits rund 1,5 Jahre die neuen fünfstelligen PLZ in Gebrauch waren.

Befand sich der für den Versand verwendete Briefumschlag am 28.11.1994 noch in Kerpen oder stand an dem Tag das Frankiergerät vom Absenderfreistempel ausgemustert (aber noch funktionsfähig und bei der Bundespost zugelassen) in Geising herum? Diese Frage wird sich vermutlich nicht mehr klären lassen. Der philatelistische Einfluss dieser Sendung dürfte aufgrund der SWK-Bogenmarken sowie dem erhalten gebliebenen Einlieferungszettel kaum zu übersehen sein. Dennoch schaut der Beleg recht witzig aus.

Gruß
Stefan
 
mumpipuck Am: 13.10.2022 12:53:50 Gelesen: 20890# 165 @  
@ Stefan [#164]

Eine GmbH und eine KG in Kerpen mit dem im Absenderfreistempel genannten Firma wurden im Oktober 1993 bzw. März 1994 liquidiert [1].

Die Theorie mit der noch irgendwo herumstehenden Maschine scheint also recht wahrscheinlich, ein bedarfsmäßiger Einsatz im November 1994 eher unwahrscheinlich.

Burkhard

[1] https://www.companyhouse.de/Else-Hackenbroich .
 
Lammfell Am: 13.10.2022 18:23:25 Gelesen: 20852# 166 @  
Postalisch war es damals unzulässig, Briefe mit Freistempel außerhalb der vereinbarten Annahmestelle(n) aufzuliefern.

Einzige Ausnahme: Antwort-Sendungen.
 
Michael Mallien Am: 18.11.2022 10:46:54 Gelesen: 19161# 167 @  
@ notna1 [#106]

Hallo Toni,

Belege mit den selbstklebenden Marken aus MH 27 haben wir nur sehr wenige hier gesehen. Danke für das Zeigen der drei Einzelfrankaturen.

Ich kann heute eine Mehrfachfrankatur des 60-Pfennig-Wertes zeigen, allerdings auf einem überfrankierten Standardbrief vom 12.7.1995.

Die Absender- und Empfängeradresse deuten darauf hin, dass es sich nicht um einen von Sammlern gemachten Beleg handelt, sondern vielmehr um echten Bedarf, weshalb mir der Beleg trotz der Überfrankatur gefällt.



Viele Grüße
Michael
 
Shinokuma Am: 17.03.2023 00:20:24 Gelesen: 13650# 168 @  
Liebe Freunde der Freimarkenserie Sehenswürdigkeiten!

Obwohl nicht gerade selten, wurde hier noch kein Mehrfachfrankaturbeleg der 300Pf-Marke mit dem Hambacher Schloss gezeigt. Das möchte ich hiermit nachholen.



Das Einschreiben mit Rückschein ist aus 58675 Hemer im Sauerland, sauber abgestempelt am 24.3.1997 mit dem UB b.

Der Frankaturwert von 900 Pf setzt sich in der Tarifperiode vom 1.4.93 bis zum 31.8.97 wie folgt zusammen:

200 Pf für einen Brief bis 50 g plus 350 Pf für das Einschreiben und weitere 350 Pf für den Rückschein.

Dass eine der drei Marken die senkrechte rückseitige Zählnummer 45 hat, kann ich hier leider nicht zeigen.

Es handelt sich jedenfalls um einen 100%igen Bedarfsbeleg ohne jede philatelistische Intention.

Mit herzlichen Grüßen

Gunther
 
Stefan Am: 02.04.2023 13:15:55 Gelesen: 12986# 169 @  
Nachfolgend eine Einzelfrankatur der Mi-Nr. 1691 - die Ausgabe zu 700 Pf. vom 16.09.1993, Motiv "Deutsches Theater" in Berlin. Zu DM-Zeiten (bis 31.12.2001) stellte diese Briefmarke die höchste Nominale einer bundesdeutschen Briefmarke dar:



Nachnahmesendung vom 28.12.1993 aus 30419 Hannover nach 36151 Burghaun

Das verklebte Porto zu 700 Pf. setzt sich aus der Portostufe von 400 Pf. für eine Sendung bis 1000g + 300 Pf. Nachnahmeentgelt (hier ein Betrag von 89,00 DM) zusammen. Zur Entwertung der Frankatur wurde der Handrollstempel von 30159 Hannover 3 verwendet und ist trotz des unebenen Untergrunds (wattierter Umschlag) recht sauber abgerollt worden (Unterscheidungsbuchstabe vermutlich be oder de).



Gruß
Stefan
 
Christoph 1 Am: 10.06.2023 23:34:14 Gelesen: 10624# 170 @  
@ Stefan [#169]

Gleiche Einzelfrankatur, andere Versendungsform:

Übergabe-Einschreiben (400 Pf) als Großbrief (300 Pf) gelaufen im März 1999 von Waiblingen nach Bad Driburg.



Gruß
Christoph
 
epem7081 Am: 02.07.2023 08:37:31 Gelesen: 9725# 171 @  
Hallo zusammen,

für das Spektrum von portogerechten Frankaturen mit Marken der Dauerserie „Sehenswürdigkeiten“ kann ich hier wieder ein Einschreiben mit Rückschein vom 4.3.2003 aus OTTERNDORF / d / 21762 nach 21698 Harsefeld einbringen.



Das Porto für den Brief (bis 50 g) 1,00 und die Zusatzgebühr für ein Einschreiben 1,60 und den Rückschein 1,80 = 4,40 EUR wurden mit 2 x MiNr 2307 (Fontane-Denkmal Neuruppin) aufgebracht.

Mit freundlichem Sammlergruß
Edwin
 
epem7081 Am: 09.07.2023 17:47:44 Gelesen: 9316# 172 @  
Hallo zusammen,

nachfolgend kann ich hier einen Brief vorstellen, der als Einschreiben mit Rückschein und Eilzustellung am 6.6.1995 vom Absender in 23715 Bosau 1 aufgegeben und angesichts eines rückseitigen Ankunftsstempels Wiesbaden nach auf die Reise geschickt wurde.



Der Gesamtaufwand für die verschiedenen Dienstleistungen ergibt sich zu dem Zeitpunkt mit Briefporto (Standard) 1,00 DM und den Zuschlägen für den Rückschein 3,50 DM, Einschreiben 3,50 DM und der Eilzustellung 9,00 DM mit insgesamt 17,00 DM.

Für die Freimachung wurden 3 x MiNr 1679 (Staatstheater Cottbus) und 2 x MiNr 1406 (Wallfahrtskapelle Altötting) eingesetzt.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
epem7081 Am: 23.11.2023 23:59:33 Gelesen: 3218# 173 @  
Hallo zusammen,

für das Spektrum von portogerechten Frankaturen mit Marken der Dauerserie „Sehenswürdigkeiten“ kann ich hier ein weiteres Einschreiben vom 14.3.1990 aus Singen, Hohentwiel 12 nach 1000 Berlin 12 einbringen.



Das Porto für den Brief (20 bis 50 g) 1,70 und die Zusatzgebühr für ein Einschreiben 2,50 = 4,20 DM wurden in diesem Fall mit 3x MiNr 1401 (Bronzekanne aus Reinheim) portogerecht aufgebracht.

Mit freundlichem Sammlergruß
Edwin
 
epem7081 Am: 05.12.2023 15:02:43 Gelesen: 2907# 174 @  
Hallo zusammen,

für das Spektrum von portogerechten Frankaturen mit Marken der Dauerserie „Sehenswürdigkeiten“ kann ich hier ein Einschreiben (mit kaum erkennbaren Stempeldaten) vom 25.08.2003 aus DORTMUND 1 / ? / 44147 nach 63853 Mömlingen einbringen.



Das Porto für den Großbrief (bis 500 g) 1,44 und die Zusatzgebühr für ein Einschreiben 2,05 = 3,49 DM wurde mit der Dauerserie Sehenswürdigkeiten aufgebracht. Es finden ich von links oben MiNr 2139 (Rathaus Wernigerode), 2 x über Kreuz MiNr 2301 (Porta Nigra Trier) und rechts unten MiNr 2306 (Beethoven-Haus Bonn). Dabei zeigt die erste Marke noch die Mischwährung 10 (Pf)/ 0,05 €

Mit freundlichem Sammlergruß
Edwin
 
epem7081 Am: 05.01.2024 16:32:52 Gelesen: 2124# 175 @  
Hallo zusammen,

für das Spektrum von portogerechten Frankaturen mit Marken der Dauerserie „Sehenswürdigkeiten“ kann ich hier einen einfachen Brief vom 7.2.1995 aus ROSSAU B MITTWEIDA / a / 09661 nach 01277 Dresden einbringen.



Das Porto für den Brief bis 20 gr betrug 1,00 DM und wurde mit einem Fünferstreifen der MiNr 1398 (NOFRETETE BERLIN) erbracht.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
epem7081 Am: 06.01.2024 18:26:30 Gelesen: 2045# 176 @  
Hallo zusammen,

für das Spektrum von portogerechten Frankaturen mit Marken der Dauerserie „Sehenswürdigkeiten“ kann ich hier wieder ein Einschreiben mit Rückschein vom 18.11.1991 aus WANGEN IM ALLGÄU / a / 7988 nach 8600 Bamberg einbringen.



Das Porto für den Brief (bis 20 g) 1,00 und die Zusatzgebühr für ein Einschreiben 2,50 und den Rückschein 2,50 = 6,00 DM wurden mit 2 x MiNr 1406 (Wallfahrtskapelle Altötting) und 1 x MiNr 1562 (Sächsische Staatsoper Dresden) aufgebracht.

Mit freundlichem Sammlergruß
Edwin
 
Michael Mallien Am: 07.01.2024 11:31:28 Gelesen: 2013# 177 @  
Von mir heute ein einfacher Großbrief vom 5.7.1994 zu 3,- DM mit einer typischen Mehrfachfrankatur der Rollenmarke zu 100 Pfennig (MiNr. 1406).



Bemerkenswert finde ich den Handrollstempel mit den stummen Kreisen anstelle der Welle.



Viele Grüße
Michael
 
Martin de Matin Am: 09.01.2024 12:08:24 Gelesen: 1940# 178 @  
Ich zeige eine Wertpaketkarte mit 11 mal der 90. pf. Das Werpaket (1000 Mark) wurde am 2.1.89 von Krumbach nach Stuttgart geschickt.



Gruss
Martin
 
Shinokuma Am: 10.01.2024 00:28:07 Gelesen: 1892# 179 @  
Liebe Freunde der Serie SWK!

Auch im neuen Jahr scheint das Interesse ja ungebrochen.

So zeige ich denn heute einen portogerechten MeF-Beleg der 70 Pf-Marke Helgoland, wenn auch leider nur einen adresslosen Fensterumschlag.



Der Brief wurde am 24.9.1990 vom Postamt Hamburg 111 abgeschickt und der Stempel trägt den UB b.

Das reguläre Porto für den Doppelbrief betrug seit dem 1.4.89 170 Pf, für das Einschreiben kamen noch 250 Pf hinzu, sodass die 6 Marken der Mi.Nr. 1469 mit 420 Pf genau ausreichten.

Mit herzlichen Grüßen

Gunther
 
Michael Mallien Am: 12.01.2024 12:34:47 Gelesen: 1780# 180 @  
Zwar nicht schön, aber immerhin ein Beleg mit den Selbstklebern aus MH 27 und zusätzlich Beleg der rabiaten Bearbeitung im Postalltag.

Brief der 2. Gewichtsstufe (21-50 g) vom 16.6.1994 aus 37073 Göttingen nach Tübingen zu 200 Pfennig, frei gemacht mit 2x MiNr.1532 und 1x 1533.



Viele Grüße
Michael
 
epem7081 Am: 28.01.2024 23:19:19 Gelesen: 1312# 181 @  
Hallo zusammen,

für das Spektrum von portogerechten Frankaturen mit Marken der Dauerserie „Sehenswürdigkeiten“ kann ich hier wieder ein Einschreiben mit Rückschein vom 15.03.1991 aus ^INGOLSTADT 2 / d / 807 nach 3400 Göttingen einbringen.



Das Porto für den Brief (bis 20 g) 1,00 und die Zusatzgebühr für ein Einschreiben 2,50 und den Rückschein 2,50 = 6,00 DM wurden mit 2x MiNr 1380 (Bronzekanne Reinheim), MiNr 1407 (Externsteine Horn-Bad Meinberg) und MiNr 1374 (Nofretete-Büste Berlin) aufgebracht.

Mit freundlichem Sammlergruß
Edwin
 
epem7081 Am: 02.03.2024 12:25:05 Gelesen: 475# 182 @  
Hallo zusammen,

für das Spektrum von portogerechten Frankaturen mit Marken der Dauerserie „Sehenswürdigkeiten“ kann ich hier eine Warensendung vom 22.7.1992 aus BRAUNSCHWEIG 1 / cm / 3300 nach O 1634 Rangsdorf vorstellen. Die Dreiringstempel im Handroller legen wieder Zeugnis vom zeitweiligen Stempelversuch der Fa. Richard Borek ab.



Die Postgebühr für eine Warensendung (250 bis 500 g) betrug 2,40 DM und wurde in diesem Fall mit 1 x MiNr 1406 ( Wallfahrtskapelle Altötting) und 1 x MiNr 1401 (Bronzekanne aus Reinheim) portogerecht aufgebracht.

Mit freundlichem Sammlergruß
Edwin
 

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