Thema: **** (?) (71/76-77/82/93) DDR Dauerserie Fünfjahrplan
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Klaus K. Am: 17.03.2017 20:12:15 Gelesen: 68774# 64 @  
@ hannibal [#63]

Ja, lesen müsste man können.

Vielen Dank, Peter, für die umfassende Auskunft.

Klaus K.
 
prefico74 Am: 23.03.2017 18:06:12 Gelesen: 68632# 65 @  
Hallo mal wieder,

ich bitte bei der weiteren Erforschung des von mir hier gezeigten Plattenfehlers um Mithilfe.

Er ist seit Jahren mein "Begleiter" und leider durch eindeutig fehlende Stempelabschläge zeitlich nicht einzuordnen. Eventuell hat ein Spezialist der Fünfjahrplan Ausgaben ein solches Exemplar ebenfalls seit langem im Bestand ?

Gruß


 
prefico74 Am: 25.03.2017 21:24:35 Gelesen: 68527# 66 @  
Hallo,

nun, so wie es aussieht sind wohl Alle noch am suchen?

Ich möchte hier zur Unterstützung meines Anliegens noch folgende Bilder von 5 Exemplaren in gestempelter Form nachreichen und weitere Details zu den bisherigen Erkenntnissen mitteilen.

Bei dem betreffenden Bogenfeld handelt es sich um das Feld 100!

So weit wie bisher bekannt findet sich dieser Plattenfehler nur auf der Nachdruck- Auflage der MiNr. 414 zum Zwecke des Buchdruck- Aufdrucks der III. Ausgabe als MiNr. 439 aIgXI/ XII und YI!

Auf der MiNr. 414 wurde dieser Plattenfehler bisher nicht gefunden. Als belegbares Stempeldatum liegt nur der 11.1.55 vor. Ansonsten nur das Jahr 1955 aus unterschiedlichsten Orten der DDR erkennbar.

Ein zusätzlicher Aufdruck- Plattenfehler ist der abgebrochene obere rechte Schenkel des "X".

Dieser Aufdruck- Plattenfehler tritt nur auf diesem Bogenfeld und nur in Verbindung mit dem oben beschriebenen Plattenfehler auf.

Ein Plattenfehler- Exemplar mit Odr.- Aufdruck ist bisher noch nich gefunden worden!

Es wäre sehr interessant durch weitere Funde mehr Erkenntnisse zu erlangen.

mfG


 
prefico74 Am: 24.04.2017 19:29:21 Gelesen: 67677# 67 @  
Hallo,

so wie es aussieht hatten alle bisherigen 850 "Leser" meiner Anfrage noch keinen Erfolg bei der Bestätigung meiner vorgestellten Druckabweichung. Nun, zwischenzeitlich hatte ich dieses Material zur Vorlage bei einem BPP-Prüfer. Hier bekam ich die Auskunft, dass eine Prüfung und Attestierung eines potentiellen Plattenfehlers erst erfolgt, wenn er im Michel Deutschland Spezial steht.

Also muss das ganze zum Michel-Verlag geschickt und dort als "tauglich" bescheinigt werden. Na dann ...

Diese Druckabweichung, so die fachmännische Beurteilung des BPP-Prüfers, hat großes Potential das zu schaffen. Auch er hat bisher keine Bestätigungs-Marke gefunden - was die Seltenheit dieses markanten Fehlers unterstreicht.

Seine Empfehlung das Forschungsmaterial an die entsprechende FG der ArGe DDR- Spezial zu senden wird wohl nicht klappen, da es keine gibt!

Jedenfalls habe ich hier noch zur allgemeinen Motivation einen Neufund dieser Druckabweichung mit einem sehr guten Stempelabschlag.


 
Richard Am: 28.04.2017 09:35:58 Gelesen: 67503# 68 @  
@ prefico74 [#67]

Nun, zwischenzeitlich hatte ich dieses Material zur Vorlage bei einem BPP-Prüfer. Hier bekam ich die Auskunft, dass eine Prüfung und Attestierung eines potentiellen Plattenfehlers erst erfolgt, wenn er im Michel Deutschland Spezial steht.

War es nicht bisher so, dass Plattenfehler in den Deutschland Spezial erst aufgenommen wurden, wenn diese von einem BPP Prüfer attestiert wurden ?

Gibt es für die Prüfung nur diesen einen Prüfer, der nicht attestiert hat ?

Schöne Grüsse, Richard
 
prefico74 Am: 28.04.2017 18:46:08 Gelesen: 67437# 69 @  
Hallo Richard,

es ist so wie ich es geschrieben habe !

Am 23.01.2017 hatte ich zwei, seit ca. 15 Jahren zusammengetragene Druckabweichungen, zur Bestätigung eines neuen, noch nicht im Michel- DS gelisteten Plattenfehlers, an die BPP´s geschickt.

Die hier vorgestellte MiNr. 439 "Frau mit zwei Handtaschen" an den einen und eine MiNr. 436 "X des Bdr.- Aufdrucks kleiner" an den anderen Prüfer. Nach dem fast 3 Monate ohne Antwort vergangen waren wurde mir auf telefonischer Anfrage in einem direkten Gespräch mit dem Prüfer (MiNr. 436) mitgeteilt, dass eine Attestierung und entsprechende Signierung erst erfolgen kann, wenn der betreffende Plattenfehler gelistet ist. Er schickt mir die Marken vorerst zurück!

Genau diese Aussage wurde von seinem anderen Kollegen (MiNr. 439) auf meine Anfrage hin bestätigt. Deshalb bat ich um Rücksendung auch dieser Marken. Zukünftig werde ich also mein zu prüfendes Material erst an den Schwaneberger Verlag schicken und dann zu den Prüfern!

Andere Prüfer habe ich derzeit nicht kontaktiert.

Da die von mir eingeschickte MiNr. 436 gXI "X des Bdr.- Aufdrucks kleiner" durch den BPP-Prüfer ebenfalls zu einem Plattenfehler taugt, hier mal schon eine Darstellung! Es würde mich freuen, wenn zu dieser bisherigen Druckabweichung hier Bestätigungen durch andere Sammler kommen würden.

MfG


 
prefico74 Am: 06.11.2017 14:33:16 Gelesen: 63667# 70 @  
Hallo,

nach über 1200 Lesern meiner Anfrage zum PF der 439 aIgX "Frau mit Handtasche" hat sich tatsächlich noch keine Bestätigung ergeben.

Hier nun eine 439 bIIgXI mit einem markanten Farbfleck unter der rechten Hand der Frau.

Kennt oder bestätigt einer diesen Plattenfehler?

MfG


 
prefico74 Am: 06.11.2017 14:42:14 Gelesen: 63665# 71 @  
Und weil ich gerade dabei bin hier noch eine MiNr. 410, die mich auch seit geraumer Zeit beschäftigt!

Gruß


 
prefico74 Am: 12.11.2017 17:30:36 Gelesen: 63442# 72 @  
Hallo,

so wie es scheint, stößt das Sammelgebiet Fünfjahrplan wohl doch nur auf sehr wenig Interesse?

Kaum zu glauben, aber nach mehr als 220 Tagen keine Resonanz auf meine Anfragen. Was die beiden zuvor gezeigten Druckabweichungen betrifft, so werde ich diese als Druckzufälligkeiten deklarieren und in die Massenablage "verbringen" und mich um weitere andere Bestätigungen in unserer Forschungsgruppe bemühen.

Sollte doch noch jemand fündig werden - es würde mich sehr freuen!

Gruß
 
Carsten Burkhardt Am: 25.11.2017 10:04:59 Gelesen: 63107# 73 @  
Bogentasche mit Aufkleber Fünfjahrplan



Viele Grüße
Carsten
 
HPK-Shop Am: 10.01.2018 21:46:04 Gelesen: 61247# 74 @  
@ prefico74 [#40]

Hallo,

vielen Dank für das Zeigen der Bruchstücke eines ehemals 100er-Klischee zur Ausgabe Fünfjahrplan.

Wäre es möglich eine größere Abbildung ohne Wasserzeichen zu bekommen?

Bin aktuell am recherchieren zu den ehemals in der DDR verwendetenDruckmaschinen für den Briefmarkendruck. Würde dein Bild/er mit Quellennachweis und zusätzlichen Informationen gern auf eine Forschungsseite online stellen.

Interessant an dem linken Eck-Teilstück (mit SZ+RWZ) sind die Ausbruchstellen am Klischee. Sie könnten einen Hinweis liefern ob die Marken im Bogendruck oder Rollendruck hergestellt wurden.

In Leipzig gibt es ein Museum für Druckkunst. Vielleicht hat ja dieses Interesse an einer Leihgabe diesem tollen Stückes. Ich persönlich würde das Teil nicht hergeben (schmunzel).

Schöne Grüße aus Leipzig
Holger


 
prefico74 Am: 02.02.2018 09:59:49 Gelesen: 58985# 75 @  
@ HPK-Shop [#74]

Hallo HPK-Shop,

ich sende Dir in Kürze eine Gesamtaufnahme des Klischee´s zu. Kann Dir aber schon sagen, dass eine Verwendung im Rollendruck ausgeschlossen ist.

Gruß
 
prefico74 Am: 02.02.2018 10:10:29 Gelesen: 58984# 76 @  
An die Freunde und Spezialisten der Fünfjahrplan-Ausgaben,

ich habe hier auf Ebay eine Marke mit klarem Druck und sauberem Stempel erworben.

Kann das der PF I "Lange Nase" der MiNr. 453 sein?

Als Vergleich eine bestätigte 453 PF I rechts daneben

MfG

,
 
HPK-Shop Am: 02.02.2018 22:13:27 Gelesen: 58848# 77 @  
@ prefico74

Vielen Dank für die Info zum Klischee. Freue mich schon. Rest per E-Mail.

Bei PLF DDR 453 I bekomme ich regelmäßig Bauchschmerzen. Das gezeigte Stück BPP prüfen zu lassen, wäre sicher eine gute Idee. Allerdings würden bei mir die Bauchschmerzen dadurch nicht weniger. Ist halt so ein Fehler wie z.B. der 879 I. Den sollte man auch aus dem Katalog nehmen.

Vielleicht weiss ja jemand, seit wann 453 I im Katalog ist. Im alten DDR-Universal von 1986 fehlt dieser "Plattenfehler" noch.

Schöne Grüße
Holger
 
prefico74 Am: 04.02.2018 19:38:31 Gelesen: 58670# 78 @  
Hallo Holger,

Deine regelmäßigen Bauchschmerzen bei so einigen Plattenfehlern im Michel kann ich durchaus nachvollziehen. Bei Deiner erwähnten 879 I tippe ich auch eher auf einen zu fetten Farbauftrag. So ist bei dem PF der 453 I weder das Bogenfeld bestimmt, noch gibt es einen konkreten Auflagen-Hinweis. Literatur- und Forschungsinformationen liegen zu diesem PF auch nicht vor - jedenfalls sind mir keine bekannt!

Was aber belegt ist und durch die Forschungsbeiträge des Sammlerfreundes Henri Adler aus Berlin im CLUB-Journal der ArGe DDR Spezial sehr detailliert und anschaulich publiziert wurde, dass die mehrfache Wiederverwendung der "Ur- Druckplatte" der MiNr. 453 (mit all ihren Fehlern) für die Herstellung von Druck- Klischee´s bis hin zur MiNr. 578 A nachweisbar ist. Deshalb tauchen in den Teilauflagen der MiNr. 453 und der 578 A mitunter immer wieder die gleichen Druckabweichungen und Plattenfehler auf.

Die von mir gezeigte linke Marke im Beitrag [#76] ist eine 578 A! Sie zeigt alle Merkmale eines überarbeiteten Druck-Klischees, aber eben auch noch mit Merkmalen der "Ur- Druckplatte" von MiNr. 453.

Hier unten noch einmal eine Gegenüberstellung der 453 (1. Auflage, 3. Auflage) und 578 A (1. Auflage) von links nach rechts. Alle Feldmerkmale an der Hintergrundschraffur, den Blattzierden am Emblem und des Emblems selbst sind passend!

Ob das so ein BPP-Prüfer sieht, stelle ich hier mal in Frage - meist wird auf eigene nicht vorhandene Vergleichsmaterialien und schlussendlich auf die weitere Erforschung durch eine nicht bestehende FG DDR-Fünfjahrplan verwiesen.

Gruß


 
prefico74 Am: 04.04.2018 20:24:59 Gelesen: 56949# 79 @  
Hallo,

hier habe ich mal wieder einen sehr markanten Plattenfehler bei der MiNr. 414.

mfG

,
 
prefico74 Am: 04.04.2018 22:25:26 Gelesen: 56925# 80 @  
@ prefico74 [#65]

Hallo,

bezugnehmend auf meinen hier vorgestellten Plattenfehler der MiNr. 439 (f100) kann ich nun endlich einen klasse 4er Eckrand Block als Bestandteil einer herrlichen MiF vorstellen. Somit ist dieser in allen Wasserzeichen- Varianten XI, XII, YI **, ° und auf Brief erfolgreich nachgewiesen!

Nun muss er nur noch in einen Spezialkatalog.

Gruß


 
GSFreak Am: 23.05.2018 10:29:36 Gelesen: 55724# 81 @  
Hier eine Postkarte von BERLIN-OBERSCHÖNEWEIDE nach Sobernheim vom 15.01.1963. Da die verklebte Fünfjahrplan-Marke nur bis zum 31.12.1962 gültig war, wurde die Marke eingerahmt und der Ortstagesstempel neben die Marke gesetzt. 15 Pf. Nachgebühr waren fällig.



Gruß Ulrich
 
prefico74 Am: 04.07.2018 22:26:43 Gelesen: 53143# 82 @  
Hallo,

hier möchte ich mal wieder einen schönen Fund aus der 1. Fünfjahrplanausgabe (Odr.) vermelden.

Bekanntlich ist die ND-Ausgabe mit Bogenabstemplung "sehr beliebt" und dadurch in Massen günstig zu haben. Nachdem ich nun die Originaldruck- Marken bearbeitet hatte, habe ich mich intensiv mit den jahrelang zur Seite gestellten Schachteln und Beuteln voller ND´s dieser Ausgabe beschäftigt.

Und siehe da - eine 372 ND XII G (COTTBUS 05.1.5-) mit Druck auf der unbeschichteten Papierseite!

Im Michel-DS ist ein solches Exemplar nicht gelistet.

Hat einer der hier Aktiven Kenntnis von einem solchen Stück?

Auf jeden Fall lohnt es sich also doch noch nach über 65 Jahren hier zu forschen und zu sammeln, wenn man mit solch hervorragenden Funden rechnen kann.

Gruß


 
Carsten Burkhardt Am: 05.07.2018 15:16:51 Gelesen: 53051# 83 @  
@ prefico74 [#82]

Das ist ja wirklich fast eine Sensation! Sollte man vielleicht mal wirklich genauer unter die Lupe nehmen. Ich habe eine große Kiste, in die ich seit Jahren allen Fünfjahrplan Beifang reinwerfe. Aller paar Jahre wird der Karton größer, weil bei meine Köpfe-Käufen in Albumgröße meistens auch die Jahrgänge unmittelbar danach mitkommen.

Weiter so!

Carsten
 
prefico74 Am: 06.07.2018 11:52:33 Gelesen: 52977# 84 @  
@ Carsten Burkhardt [#83]

Hallo Carsten,

bin ebenfalls erstaunt über solchen Fund. Zumal ich erst 2 Werte (6 Pf und 25 Pf) ins Visier genommen habe bin ich schon gespannt auf weiteres.

Die Marke ist zur Prüfung unterwegs.

Dein Hinweis auf die Fülle der verschiedenen Freimarken-Ausgaben in diesen Jahren ist in vielerlei Hinsicht wichtig und richtig.

Viele Merkmale im Druck und im Material, aber auch in den Druck- und Materialabweichungen sind mitunter identisch und ergänzen sich in der Analyse.

Im übrigen - solltest Du zeitlich mit der Durchsicht Deiner Beifunde Probleme haben, ich hätte da Reserven! (Augenzwinker)

Gruß
 
prefico74 Am: 06.07.2018 15:52:03 Gelesen: 52943# 85 @  
Sachverhalt hat sich geklärt!
 
Carsten Burkhardt Am: 06.07.2018 16:21:53 Gelesen: 52932# 86 @  
@ prefico74 [#84]

Im übrigen - solltest Du zeitlich mit der Durchsicht Deiner Beifunde Probleme haben, ich hätte da Reserven! (Augenzwinker)

Ich habe wirklich ein Zeitproblem, und bei 5JP auch ein Interessenproblem. Wir sollten vielleicht mal drüber Nachdenken. Ich habe schon Hilmar meine Köpfe-Bestände nach PF sichten lassen. Aber eigentlich ist die Jagd der Sinn am Ganzen, die gibt man sehr ungern aus der Hand.

Viele Grüße
Carsten
 
ReinierCornelis Am: 06.07.2018 20:40:18 Gelesen: 52878# 87 @  
Und siehe da - eine 372 ND XII G (COTTBUS 05.1.5-) mit Druck auf der unbeschichteten Papierseite!

D.h. die Hintenseite ist beschichtet?

Und wie? Mit Pockenschicht?
 
prefico74 Am: 06.07.2018 22:34:15 Gelesen: 52845# 88 @  
Hallo,

was für eine Pockenschicht?

Von einer Pockenschicht habe ich nichts geschrieben.

Im normalen Fall wurden die Nachdruckauflagen der MiNr. 362-79 ND mit Wz.-Variante XI/ XII per Offset-Druck bildseitig auf beschichtetem Papier (umgangssprachlich Kreidepapier) gedruckt. Die Rückseite der Marken ist grundsätzlich unbeschichtet (also normales Papier) ohne Gummierung.

Bei der von mir vorgestellten Marke 372 ND XII wurde die unbeschichtete Rückseite (also normales Papier) bedruckt und die beschichtete Rückseite blieb unbedruckt. Ob der Druckbogen unbeabsichtigt seitenverkehrt in den Druckvorgang gelangt ist oder ein Bogenumschlag während des Druckablaufes dieses Resultat hatte ist nicht klar.

Das alles müsstest Du aber wissen - warum dann diese Frage?

Dass es diese Druckabarten im Jahr 1953 mehrfach gab belegen die im Michel-DS registrierten MiNr. 329 vXI G und 353 XI G. Wenn die BPP- Prüfung meiner Feststellung stand hält, wovon ich sehr überzeugt bin, dann wäre das nunmehr die 3. im Bunde.

Gruß
 

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