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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
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inflamicha Am: 04.06.2014 21:35:24 Gelesen: 4118654# 3069 @  
Guten Abend,

portorichtig frankiert ist auch mein heutiger Beleg, ein Bankbrief von Rastatt nach München. Aufgegeben am 14.8.1923 (PP 15) verlangte der Brief nach 1000 Mark Porto.



Verklebt wurden 10mal 50 Mark (Mi 209 Wa) und einmal 500 Mark (Mi 223). Von der 50 Mark, die auch in Rollen verausgabt wurde, waren offensichtlich noch größere Mengen vorhanden, die trotz höherem Aufwand aufgebraucht wurden.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 04.06.2014 21:47:39 Gelesen: 4118637# 3070 @  
@ inflamicha [#3068]

Nun ja, so wirklich habe ich ja auch nicht dran geglaubt, was die Papieroblaten betrifft.

Wenn man genau hinsieht sind die dunkleren "Siegelstellen" im Papier der Oblaten sichtbar, die scheinen durch.

Dann sind Deine Augen doch noch wesentlich besser als die meinigen, denn ick seh nüscht.

Grüßle
Mümmel
 
muemmel Am: 04.06.2014 22:00:15 Gelesen: 4118630# 3071 @  
Guten Abend,

heute dann noch ein Wertbrief ohne Siegel, aber auch ohne Papieroblaten:



(Datenbank # 5388)

Gelaufen am 2.2.1919 von Berlin nach Hechingen, frankiert mit 93 II, 103 und 109. Porto und Einschreibgebühr betrug betrugen jeweils 30 Pfg., die Versicherungsgebühr für jede angefangene 1000 Mark 40 Pfg.

Rückseitig sind die Siegel nur noch als Spurenelemente sichtbar.

Schöne Grüße
Harald
 
inflamicha Am: 05.06.2014 10:07:26 Gelesen: 4118342# 3072 @  
@ muemmel [#3071]

Hallo Harald,

ich hoffe Du hast Dir so wie ich den Scan angesehen, den Du hier eingestellt hast (was anderes habe ich ja nicht zur Verfügung). Kann sein dass auf dem Originalbeleg nichts zu sehen ist, beim Scan sind die durch die Oblaten schimmernden dunklen Stellen der ehemaligen Lacksiegel jedenfalls gut zu sehen. Der rötliche Fleck mittig links am Rand scheint mir auch von einem entfernten Siegellacktropfen zu stammen.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 05.06.2014 23:00:15 Gelesen: 4118060# 3073 @  
Grüezi mitanand,

heute mal ein Beleg in das Nachbarland Niederlande:


(Datenbank # 5760)

Eine Postreiter-Ganzsache P 142 I mit Zusatzfrankatur, tarifrichtig mit 2,40 Mark frankiert für Postkarten ins Ausland.

Kürzlich habe ich vernommen, dass diese Karten eigentlich nicht für den Auslandsverkehr zugelassen waren. Ob dem so ist, kann ich momentan aus zeitlichen Gründen (Rentner haben ja immer Stress) nicht verifizieren. Aber wie dem auch sei, es gab ja auch Postler, die nicht immer auf dem aktuellen Stand waren.

Schöne Grüße vom Niederrhein
Harald
 
inflamicha Am: 06.06.2014 09:52:49 Gelesen: 4117912# 3074 @  
@ muemmel [#3073]

Morjen Harald,

da hast Du etwas Falsches vernommen. Die 80 Pf.-Ganzsache ist ja extra für das Ausland ausgegeben worden, einen 80 Pf.-Tarif für Postkarten hat es schließlich für das Inland nie gegeben. Wahrscheinlich verwechselst Du das mit den Ganzsachen P 152 und 153, das sind die mit den Rosettenzudrucken zu 35 und 85 Pfennig. Dieser Wertzudruck entsprach nicht den Bestimmungen des Weltpostvereins UPU, deshalb sollten diese Karten nicht für den Auslandsverkehr benutzt werden und wurden in der Regel zurückgewiesen. Wahrscheinlich wollte man Nachportoerhebungen durch ausländische Postanstalten vermeiden, die ja häufig zu Rücksendungen führten - ein Teil der Empfänger verweigerte die Annahme.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 06.06.2014 21:11:45 Gelesen: 4117697# 3075 @  
Moin Michael,

hast ja soooo recht, aber ich hab derzeit zu ville um die Ohren.

Dafür heute dann mal einen ganz harmlosen Fernbrief vom 20.10.22:



(Datenbank # 5761)

Gelaufen von Berlin nach Ludwigslust und tarifrichtig mit drei Marken der 224a frankiert.

Hübsche Pfingsttage wünscht
Harald
 
inflamicha Am: 06.06.2014 22:18:53 Gelesen: 4117670# 3076 @  
Guten Abend,

eine auffrankierte Ganzsache mit dem nicht ganz so häufigen Sonderstempel von Bad Lauterberg kann ich heute zeigen. Hier fand vom 28.1.-6.2.1923 eine Segelflugwoche statt. Die Karte wurde am 3.2. aufgegeben, an Porto waren 25 Mark zu entrichten.



Zum Wertstempel 1,50 M kam je eine Marke zu 150 Pf. sowie 2 und 20 M, die zusammen das erforderliche Porto ergeben.

Auch von mir schöne Pfingsten!

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 07.06.2014 18:44:02 Gelesen: 4117095# 3077 @  
Guten Abend,

mein heutiger Beleg ist ein Ortsbrief innerhalb Berlins, von Borsigwalde nach Reinickendorf:



Aufgegeben am 5.4.1923, das Porto betrug moderate 40 Mark, die durch 4 Exemplare der Mi-Nr. 239 erbracht wurden.

Gruß Michael
 
reichswolf Am: 08.06.2014 11:26:31 Gelesen: 4116576# 3078 @  
Nicht portorichtig ist der folgende Beleg, eine Ansichtskarte vom 28.11.1922, gelaufen von APOLDA * * d nach Casilda in Argentinien. Frankiert wurde nur mir einer MiNr. 207* (20 Mark), nötig wären wohl 24 Mark gewesen. Daher wurde die Karte mit Nachporto belegt. Kann jemand das Nachporto genau erklären? Mir fehlen z.Z. meine Unterlagen zu diesem Thema.

In Argentinien erhielt die Karte noch zwei weitere Stempel. Leider sind beide nicht besonders gut abgeschlagen, nur einer läßt sich wenigstens teilweise lesen. Ich zeige mal beide auch in groß, vielleicht kennt sich ja jemand aus und kann die Stempel genauer beschreiben (Text, Verwender, Funktion).

*Platte oder Walze? Ich vermute eine 207P, aber damit tue ich mich schon immer schwer.







LG,
Christoph
 
muemmel Am: 08.06.2014 23:04:08 Gelesen: 4116170# 3079 @  
@ reichswolf [#3078]

Hallo Christoph,

bei der Marke handelt es sich wie vermutet, eindeutig um die 207P.

Zur Berechnung des Nachportos vermute ich, dass es in Argentinien berechnet und nacherhoben worden ist. Zu den argentinischen Stempeln kann ich leider nichts beitragen.

Heiße Grüße
Harald
 
muemmel Am: 08.06.2014 23:13:09 Gelesen: 4116167# 3080 @  
Guten Abend,

am 16.11.1922 betrug das Porto für einen Fernbrief 12 Mark, das hier tarifrichtig erbracht worden ist:



Gelaufen ist der Brief von Mannheim nach Karlsruhe. Briefe mit derartigen Frankaturen sind eigentlich recht häufig, aber wenn es sich um ein waagerechtes Paar der 228 W handelt, ist es mit der Häufigkeit meist vorbei, denn in den weitaus meisten Fällen handelt es sich bei Belegen mit waagerechten Paaren um die 228 P.

Hübsche Grüße
Harald
 
inflamicha Am: 08.06.2014 23:55:26 Gelesen: 4116150# 3081 @  
@ reichswolf [#3078]

Guten Abend!

Für unzureichend freigemachte Postsendungen wurde, falls sich kein höheres Fehlporto ergab, die Mindestgebühr von 30 Cents (30/100 der reinen UPU-Verrechnungseinheit Goldfranken) nachberechnet. Diese 30 Goldcent wurden in die jeweilige Landeswährung umgerechnet und entsprechend vom Empfänger eingezogen. In der PP 10, aus der Deine Karte stammt, waren das beispielsweise 24 Mark für Deutschland. Die argentinischen Stempel sind Durchgangsstempel, auf einem steht unten B.(uenos) Aires.

Um bei Nachportobelegen zu bleiben gibt es von mir diese Fernpostkarte von Raudten nach Stettin vom 25.11.1922 (ebenfalls PP 10), das Porto-Soll betrug 6 Mark. Die Germaniamarken waren nur bis zum 31.10.1922 gültig.



Auf der Karte kleben 2 solcher Marken, eine normal gestempelt und eine blau umrahmt und nicht gestempelt. Es wurden 50 Pf. Nachporto erhoben. Laut Bestimmung war in dieser PP das Doppelte des Fehlbetrages, mindestens aber 50 Pf., auf eine durch 10 teilbare Pfennigsumme aufgerundet, nachzuerheben. Soweit alles klar denkt man. Rechnet man aber das Porto einmal nach, kommt man auch ohne die 2 Germaniamarken schon auf 6 Mark und 5 Pfennig (Ganzsache 1,25 M, 2mal 150 und einmal 100 Pf. Arbeiter sowie 2mal 40 Pf. Ziffer), eine Nachportoerhebung war also völlig unnötig. Es sei denn für die Frechheit, noch Germaniamarken zu verkleben. ;-)

Gruß Michael
 
reichswolf Am: 09.06.2014 12:27:44 Gelesen: 4115753# 3082 @  
@ inflamicha [#3081]

Hallo Michael,

vielen Dank für deine Erläuterung! Da steht also T 30ct.

Bei den beiden argentinischen Stempeln habe ich Durchgangs- und Ankunftstempel vermutet, aber zumindest letzteres läßt sich ja am Bild nicht bestätigen. Bei dem Buenos Aires-Stempel lese ich vor dem Ortsnamen CARGO, was laut online Wörterbuch Last, Vorwurf, Lastschrift bedeutet. Das hat mich darauf gebracht, daß der Stempel evtl. mit der Nachtaxierung zu tun haben könnte.

@ muemmel [#3079]

Danke auch dir!

LG,
Christoph
 
inflamicha Am: 09.06.2014 19:09:45 Gelesen: 4115478# 3083 @  
Guten Abend,

auch die heutige Postkarte von Großenaspe nach Weidenau/Sieg vom 30.11.1922 trägt eine ungültige Germaniamarke zu 40 Pf., ohne viel Federlesen wurde der doppelte Fehlbetrag in Höhe von 80 Pf. nacherhoben.



Groß nachgerechnet wurde wohl auch hier nicht, sonst hätte man bemerkt, dass Wertstempel und Marken o h n e die Germaniamarke bei einem Porto-Soll von 6 Mark zusammen 5,65 M ergaben, d.h. ein Nachporto in Höhe von 70 Pf. (das Doppelte des Fehlbetrages, aufgerundet auf eine durch 10 teilbare Summe) wäre hier ausreichend gewesen.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 09.06.2014 20:42:12 Gelesen: 4115433# 3084 @  
Guten Abend,

heute Abend ein Fernbrief aus Hamburg nach Arnstadt in Thüringen vom 28.11.1922:



Das Porto betrug 12 Mark und wurde hier mit einem Dreierstreifen der 226 realisiert. Bei der Farbe halte ich mich vornehm zurück, damit stehe ich ja meist auf Kriegsfuß.

Einen guten Start in die etwas verkürzte Arbeitswoche
Harald
 
JoshSGD Am: 10.06.2014 13:56:23 Gelesen: 4115154# 3085 @  
Er ist wieder da.

Nun hoffe ich, dass ihr mich wieder in den erlauchten Kreis aufnehmt.

Ich möchte heute auch gleich mit einem Fernbrief bis 20g aus der PP 25 (20.11. - 25.11.1923) vorstellig werden. Dieser lief am 23.11.1923 von Piesteritz nach Halle/Saale. Portogerecht frankiert mit 20 Milliarden Mark, hier mit einer MeF Mi.Nr. 336 B P. Die Marken wurden zum Teil mit Schere getrennt, was die Sache aber m.M. nicht schmälert, eben Zeitgeschichte.



Gruß
Josh
 
inflamicha Am: 10.06.2014 21:43:50 Gelesen: 4114929# 3086 @  
@ JoshSGD [#3085]

Willkommen zurück !

Guten Abend an alle,

von mir gibt´s heute diese Auslandsdrucksache von Buchau am Federsee (welches im Werbestempel auf seine einzigartigen vorgeschichtlichen Fundstätten, die Grabungen im Herbst und das Federsee-Museum aufmerksam macht) nach Einsiedeln im Kanton Schwyz vom 9.11.1923 (PP 23):



Das Porto betrug 800 Millionen Mark.

Gruß Michael
 
juni-1848 Am: 11.06.2014 07:30:50 Gelesen: 4114491# 3087 @  
Moin zusammen,

heute eine zufrankierte Postreiter-Ganzsache aus der PP15 (1. bis 23.8.1923):

...

(Datenbank # 5749)

Fernpostkarte vom 9.8.1923 ab Weimar nach Erfurt.

Die Postreiter-Ganzsache P 150 I (3 Mark) wurde exakt auf 400 M zufrankiert mit Posthorn 2 M (Mi. 224), 5 M (Mi. 227), 2x 20 M (Mi. 207), 30 M (Mi. 208), Arbeiter 20 M (Mi. 241) und Queroffset 300 M (Mi. 249).

Rückseitig lesen wir, dass der Betrag von 12 Millionen Mark an die Deutsche Bank Erfurt überwiesen wurde.

Sammlergruß, Werner
 
JoshSGD Am: 11.06.2014 19:57:24 Gelesen: 4114241# 3088 @  
Guten Abend werte Sammlerfreunde,

heute ein einfacher Beleg aus der PP 6 (1.4. - 31.12.1921). Ein Fernbrief bis 20g vom 21.10.1921 aus Hannover nach Halle/Saale, portogerechte Frankatur mit 60 Pfennig, EF Mi.Nr. 92 II a.

Der Beleg trägt einen Serienstempel "Spendet für das Oberschlesier Hilfswerk", Nr. 8.7 nach Filbrandt (Band 65, INFLA-Bücherei).



Gruß
Josh
 
inflamicha Am: 11.06.2014 21:11:34 Gelesen: 4114216# 3089 @  
Guten Abend,

eine Ganzsachenpostkarte mit privatem Zudruck des Verlages Heinrich Minden in Dresden-Blasewitz ist mein heutiger Beleg. Interessanterweise wurde eine 5 1/2 Pfennig-Karte benutzt, die eigentlich für den ermäßigten Orts- und Oberamtsverkehr in Württemberg ausgegeben wurde. Aufgegeben wurde die Karte am 21.5.1920 (PP 5) nach Stuttgart. Um das erforderliche Portosoll von 30 Pf. zu erreichen wurden Germaniamarken zu 2, 7 1/2 und 15 Pf. zufrankiert.



Geworben wird übrigens für das Werk "Schweres Blut" des finnischen Schriftstellers und Journalisten Juhani Aho.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 11.06.2014 21:40:27 Gelesen: 4114204# 3090 @  
Grüezi,

heute ein Fernbrief vom 15.11.1922 von Halle/Saale nach Arnstadt in Thüringen:



Tarifrichtig frankiert mit einem senkrechten Paar der 228 P mit Datum des Ersttages der Portoperiode 10 (15.11.–14.12.1922). Gestempelt mit einer dreiköpfingen Bandstempelmaschine von Sylbe.

Schöne Grüße ohne Unwetter
Harald
 
JoshSGD Am: 12.06.2014 20:31:54 Gelesen: 4113429# 3091 @  
Guten Abend,

heute wieder ein Beleg aus der PP 10 (15.11. - 14.12.1922). Die Postkarte lief im Fernverkehr von Keula in Thüringen nach Halle/Saale. Portorichtig frankiert mit 6 Mark, MeF Mi.Nr. 224 a und mit Bahnpoststempel "Greussen - Keula" gestempelt.

Moritz Redelmeier war ein Kaufmann für Getreide und Futtermittel, das Gebäude existiert heute nicht mehr. Moritz Redelmeier und seine Frau, Frieda, waren beide Juden. Beide Töchter (1913 und 1936 geboren) emigrierten in den 1930er-Jahren in die USA. Moritz Redelmeier verstarb 1937, seine Frau Frieda wurde am 30.5.1942 nach Sobibor deportiert.



Gruß
Josh
 
inflamicha Am: 12.06.2014 21:09:38 Gelesen: 4113394# 3092 @  
Guten Abend,

heute habe ich eine Auslandspostkarte aus der PP 22, der mit ganzen 4 Tagen kürzesten Portoperiode der deutschen Inflationszeit. Aufgegeben am 3.11.1923 in Leipzig war die Karte nach Anvers (französisch für Antwerpen) in Belgien gerichtet, sie ist portogerecht mit 120 Mio Mark frankiert.



Auf der Bildseite ist das neue Rathaus in Leipzig - von Südwesten aus gesehen - abgebildet.

Gruß Michael
 
juni-1848 Am: 12.06.2014 22:17:15 Gelesen: 4113359# 3093 @  
Moin zusammen,

heute ein Adressausschnitt aus der PP16 (24. bis 31.8.1923):



(Datenbank #5486)

Adressauschnitt einer Warensendung "Muster ohne Wert" der 3. Gewichtsstufe (151 - 200g = 48 Tsd Mark) vom 28.08.1923 ab Hamburg 6 nach Göteburg (Schweden), frankiert mit 2x Mi. 280 (20 Tsd Aufdruck auf 12 M) und Viererblock Mi. 253a (2000 M Queroffset).

Eine nicht ganz so häufige Portostufe und wie oft bei Warensenungen mit "unebenem" Inhalt: Undeutlich abgeschlagene Aufgabestempel.

Sammlergruß, Werner
 

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