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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10457 Beiträge:
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LK Am: 19.02.2016 23:49:46 Gelesen: 3610296# 4933 @  
@ 2huhu [#4931]

Hallo,

17.12.22 geht nicht, die Marke war nur gültig bis zum 31.10.22

Das gilt für alle Marken der Germania - Serie.

Gruß
 
inflamicha Am: 20.02.2016 09:28:21 Gelesen: 3609539# 4934 @  
@ LK [#4933]

Das ist so nicht ganz richtig - die Markwerte im Offsetdruck von 1920 waren bis 30.9.1923 gültig.

Gruß Michael
 
JoshSGD Am: 21.02.2016 16:41:09 Gelesen: 3607035# 4935 @  
Hallo in die Runde,

heute ein einfacher Fernbrief bis 20g, gelaufen am 31.7.1922 (PP 8; 1.7. - 30.9.22) von Gotha nach Bitterfeld. Portogerechte Frankatur von 3 Mark, EF Mi.Nr. 192.



Gruß
Josh

(Datenbank # 9283)
 
2huhu Am: 21.02.2016 20:15:23 Gelesen: 3606753# 4936 @  
[#3788]

Hallo,

anbei ein größerer Scan des Umschlags und des Stempelabschlags. Der Umschlag ist rückseitig offen.



Ich lese den Stempelabschlag als 17.11.1922 7-8 V. Eine Drucksache bis 50 Gramm kostete an diesem Tag 3 Mark.

Grüßle

2huhu
 
muemmel Am: 21.02.2016 20:33:33 Gelesen: 3606725# 4937 @  
@ 2huhu [#4936]

Für den 17.11.22 haut das mit den 3 Mark für eine Drucksache bis 50g hin. In deinem ersten Beitrag hierzu hattest Du aber das Datum 17.12.23 genannt, und darauf bezog sich auch meine Antwort [#4932].

Also alle Klarheiten beseitigt und die Welt ist wieder in Ordnung.

Gruß
Mümmel
 
muemmel Am: 21.02.2016 23:20:16 Gelesen: 3606523# 4938 @  
Hallo an alle Freundinnen und Freunde der Inflationsbelege,

heute zeige ich einen eingeschriebenen Fernbrief bis 20 Gramm aus der Portoperiode 22 (1.–4.11.1923):



Der Brief ging am 2.11.23 von Ravensburg nach Reichenbach im Vogtland und ist mit 100 Millionen Mark Porto und 50 Millionen Mark Einschreibgebühr tarifrichtig frankiert. Von daher also absolut nichts besonderes, zumal eine Marke auch noch arg unter der Aktenlochung gelitten hat und links ein wenig verkürzt ist. Da gibt es sicher besseres Material, dennoch hat der Brief eine nicht alltägliche Besonderheit.

Auf der Vorderseite ist als Absender "A. Bentele / St. Gallen" angegeben und der Ort liegt bekanntlich in der Schweiz südlich vom Bodensee. Nun kann man trefflich spekulieren, was Herrn Bentele dazu bewogen hatte, den Brief in Ravensburg, das nördlich des Bodensees liegt, aufzugeben. Denkbar wäre z.B. ein Besuch bei Verwandten, denn den Namen Bentele gibt es in Ravensburg und Umgebung recht häufig. Sicher ist aber, dass Herr Bentele die Gelegenheit wahrgenommen hatte, den Brief zu deutlich geringeren Kosten auf die Reise zu schicken, als wenn er das direkt von der Schweiz aus getan hätte.

Beim Versand aus der Schweiz hätte der eingeschriebene Auslandsbrief 80 Rappen gekostet (je 40 Rappen für Porto und Einschreibgebühr). Ab jetzt wird die Sache nun etwas kniffelig und bedarf ein wenig Rechnerei. Außerdem kommt noch der Goldfranken ins Spiel.

Der Goldfranken (Gfr) war von 1920 bis 2003 eine Fiktivwährung, die zur Abrechnung von Post- und Fernmeldeleistungen zwischen den Postvereinsländern diente, und an jenem 2.11.1923 hatte 1 Gfr den Gegenwert von 29 Milliarden Mark.Teilt man nun die 150 Millionen für den Brief durch 29 Milliarden, erhalten wir als Ergebnis 0,005172 Gfr.

Das Verhältnis des Gfr zum Schweizer Franken (Sfr) war zu der Zeit 1,55. Dies mit 0,005172 multipliziert ergibt dann 0,008017 Sfr bzw. 0,8017 Rappen. Somit brauchte Herr Bentele nur 1/10 der Kosten gegenüber einem eingeschriebenen Auslandsbrief seiner Portokasse entnehmen.

Schöne Grüße
Mümmel
 
wuerttemberger Am: 22.02.2016 19:54:50 Gelesen: 3604659# 4939 @  
@ muemmel

0,8017 Rappen sind ca. 1/100 von 80 Rappen. Ich versuche immer noch meinen Töchtern das Kopfrechnen beizubringen, deswegen sehe ich solche Fehler sofort.

Schöner Beleg und ich wette, der Absender hat noch viel mehr Briefe von Ravensburg aus auf die Reise geschickt. Da hat sich doch ein Remailing in die Schweiz angeboten.

Gruß

wuerttemberger
 
juni-1848 Am: 22.02.2016 21:11:46 Gelesen: 3604532# 4940 @  
@ muemmel [#4938]

Dolles "Remailing"! Glückwunsch - mit Sonderdiensten, hier Einschreiben, schon ein Augenschmaus, und dann noch aus der 4-Tage-Portoperiode!

Auch bei meinem heutigen Beleg aus der PP 7 (1.1. bis 30.6.1922) spielt der "Geiz" eine gewisse Rolle:



(Datenbank # 8002)

Die Drucksachenkarte des Lotterieeinnehmers Wilhelm Basilius aus Braunschweig ging am 21.1.22 an Frau Bankdirektor nach Weimar: "Sehr geehrter Herr..." - damals durfte das weibliche Geschlecht nicht ohne Erlaubnis des Gatten...

Das Porto von 40 Pf wurde mit einer Germania Mi. 146 II (50 Pf graulila) für das normale Drucksachenporto frankiert.

Aber jetzt kommts noch besser: Die "sparsame Frau Bankdirektor Deli H." verwendete diese Karte am 25.1.22 umadressiert als Antwortkarte zurück nach Braunschweig und frankierte mit Mi. 158 (5 Pf Ziffer) und Mi. 168 (120 Pf Bergarbeiter) - während der Herr Bankdirektor händeringend auf das nächste Telegramm mit Börsenkursen für den ganz großen Fitch wartete.

Mal ehrlich, wer von Euch träumt nicht von der treusorgenden besseren Hälfte, die den Tresor ihres Herren und Gebieters mit unbeschwerter Leichtigkeit zu füllen hoffte, und sei es, das "Glück" der Lotterie herauszufordern.

Bleibt nur zu hoffen, dass sie hierfür ihr großzügiges Haushaltsgeld zu verwenden gedachte.

Mit schmunzelnden Sammlergrüßen,
Werner
 
juni-1848 Am: 23.02.2016 06:10:00 Gelesen: 3603558# 4941 @  
Moin zusammen,

heute eine Posthilfstelle aus der PP 1 (1.7.1906 - 31.7.1916):



(Datenbank # 8000)

Ansichtskarten von Vierzehnheiligen wie diese hier mit dem Doppelovalstempel Posthilfstelle \ * {Posthorn} * \ Vierzehnheiligen vom 8.9.1909 (Tagesstempel von Jena) nach Orléans wurden gerne von französischen Reisenden in ihre Heimat gesendet.

Die Lichtdruck-Ansichtskarte zeigt eine Szene aus der Schlacht bei Jena im Jahre 1806: "Brand von Vierzehnzeiligen".

Am 13. Oktober 1806 tobte unmittelbar am Dorf Vierzehnheiligen die Entscheidungsschlacht zwischen den Truppen Napoleons und der preußischen Teilarmee unter Führung des Fürsten von Hohenlohe-Ingelfingen, bei der alle umliegenden Orte gebrandschatzt und geplündert wurden.

Heute ist Vierzehenheiligen ein Ortsteil von Jena mit knapp 100 Einwohnern, vor gut 100 Jahren waren es rund 130.

siehe auch

[http://de.wikipedia.org/wiki/Vierzehnheiligen_%28Jena%29] [http://www.philaseiten.de/beitrag/122511])

Sammlergruß, Werner
 
muemmel Am: 24.02.2016 22:49:15 Gelesen: 3600165# 4942 @  
Guten Abend zu später Stunde,

heute mal wieder ein Brief aus Nathans Sammlung mit einem senkrechten Streifen der MiNr. 311:



Gelaufen am 1.11.1923 von Sommerfeld (Bez. Frankfurt/Oder) nach Berlin. Frankiert wurde mit 5 Marken der MiNr. 311. Allerdings hatte die Sache den Nachteil, dass ab 1.11.23 das Porto für den einfachen Fernbrief von 10 auf 100 Millionen Mark gestiegen war. Daher wurden die fehlenden 90 Millionen plus 50% an Nachporto erhoben, was seitens der Post mittels Blaustift dem Empfänger kundgetan wurde.

Schöne Grüße
Mümmel
 
JoshSGD Am: 25.02.2016 20:10:13 Gelesen: 3593219# 4943 @  
Guten Abend,

ein Fernbrief bis 20g von Schildau nach Bitterfeld, gelaufen am 9.5.1922 (PP 7; 1.1. - 30.6.1922) und mit 2 Mark portorichtig frankiert, EF Mi.Nr. 191.



Gruß
Josh

(Datenbank # 9286)
 
inflamicha Am: 25.02.2016 20:28:50 Gelesen: 3593196# 4944 @  
Guten Abend!

@ muemmel [#4942]

Hallo Harald,

erstaunlich dass Nachporto erhoben wurde- links oben bescheinigt wohl ein Postler die Entnahme des Briefes um 9.00 Vorm.(ittags, also morgens) aus dem (Vor?)schalterbriefkasten- die berühmte erste Briefkastenleerung also.

Wahrscheinlich wurde das Nachporto erst in Berlin ausgeworfen, den "P"-Stempel habe ich jedenfalls auf Berliner Beleg. Die Abstempelung der Marken erst 1-2 Stunden später dürfte schuld daran sein.

Ansonsten habe ich heute wieder mal was Dienstliches:



Fernbrief der 2. Gewichtsstufe vom Schultheißenamt Rohracker an die Zentralabteilung des Versorgungsamtes I in Stuttgart, aufgegeben am 22.4.1921 (PP 6). Das Porto betrug 80 Pf., frankiert wurde mit Dienstmarken für Württemberger Gemeindebehörden, Mi D 150 und D 152 sowie mit der unter Deutsches Reich katalogisierten D 56.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 25.02.2016 21:54:22 Gelesen: 3593081# 4945 @  
Salut,

von Nathan heute ein einfacher Fernbrief aus der Portoperiode 20 (10.–19.10.1923):



Gelaufen am 12.10.23 von Würzburg nach München und schön bunt frankiert, aber portorichtig mit 5 Millionen Mark.

Grüßle
Mümmel
 
JoshSGD Am: 28.02.2016 16:38:56 Gelesen: 3587669# 4946 @  
Hallo in die Runde,

heute von mir eine Drucksache bis 25g ohne Marke, dafür aber mit Freistempler. Gelaufen ist der Beleg am 3.7.23 (PP 14; 1.7. - 31.7.23), 60 Mark entsprachen dem Porto für o.g. Drucksache.



Gruß
Josh

(Datenbank # 9280)
 
inflamicha Am: 28.02.2016 17:21:21 Gelesen: 3587560# 4947 @  
Hallo,

von mir heute ein Rentenpfennig-Beleg:



Von der Braunschweigischen Staatsbank war dieser Brief eingeschrieben und per Eilbotenzustellung am 4.12.1923 (PP 27 b) nach Potsdam unterwegs. Porto 10 Pf., Einschreibgebühr 20 Pf. und Eilbestellgebühr im Ortsbestellbezirk 30 Pf. summieren sich auf 60 Pfennig Gesamtgebühren. Frankiert wurde mit Mi 340 P und 342 P.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 29.02.2016 20:48:24 Gelesen: 3585321# 4948 @  
Guten Abend,

an das Standesamt in Dalbke in Westfalen war mein heutiger Beleg gerichtet:



Die Landesversicherungsanstalt Hannover sandte die Drucksachenkarte mit hektographiertem Text (auch die Anschriftenseite ist teilweise mit diesem Vervielfältigungsverfahren beschriftet worden) am 4.11.1920 (PP 6) ab, frankiert wurde portorichtig mit einer 10 Pf. Germania orange (Mi 141).

Gruß Michael
 
JoshSGD Am: 01.03.2016 19:35:03 Gelesen: 3584160# 4949 @  
Guten Abend,

aus der PP 13 (1.3. -30.6.23) sehen wir einen Ortsbrief bis 100g innerhalb Dresdens, gelaufen am 17.4.23. Portorichtig frankatur von 60 Mark, MiF Mi.Nr. 206 und 246a.



Gruß
Josh

(Datenbank # 9292)
 
muemmel Am: 02.03.2016 19:31:39 Gelesen: 3583842# 4950 @  
Guten Abend,

heute flatterte mir dieser Brief ins Haus.



Gelaufen am 2.10.1923 (Portoperiode 19) laut Dienstsiegel vom Meckl. Strel. Amt Strelitz Dienststelle Mirow nach Strelitz. Die Frankatur wurde mit 72 Marken der MiNr. 275a zu je 50.000 Mark zusammengestellt, was einem Porto von 3,6 Millionen Mark entspricht.

Somit handelt es sich also um einen Fernbrief der 4. Gewichtstufe >250–500 Gramm und solch ein Teil muss man erst einmal finden. In meiner Sammlung bisher das einzige Exemplar.

Der Umschlag ist 38,7 cm breit und 26,9 cm hoch, passte also noch auf den A3-Scanner.

Schönen Gruß
Mümmel
 
JoshSGD Am: 02.03.2016 20:03:18 Gelesen: 3583831# 4951 @  
Guten Abend,

etwas kleiner fällt der ma 14.11.23 (PP 24; 12.11. - 19.11.23) von Duisburg nach Düsseldorf gelaufene Fernbrief bis 20g aus. Portogerechte Frankatur mit 10 Mia Mark, MeF Mi.Nr. 327 A P.


 
JoshSGD Am: 03.03.2016 19:51:45 Gelesen: 3583403# 4952 @  
Guten Abend,

weiter geht es mit einem Fernbrief bis 20g, gelaufen am 22.11.23 (PP 25; 20 - 25.11.1923) von Zwickau nach Görlitz. Portogerechte Frankatur von 20 Mia Mark, MeF Mi.Nr. 328 A W.



Gruß
Josh

(Datenbank # 9290)
 
muemmel Am: 03.03.2016 21:46:34 Gelesen: 3583352# 4953 @  
Hallo BelegefreundInnen,

heute mal wieder einen Beleg aus der Schatulle von Nathan mit einer Mehrfachfrankatur der MiNr. 311:



Gelaufen am 3.11.23 (Portoperiode 22) als Drucksache und 10 Millionen Mark unterfrankaiert, von Zittau nach Berlin. Die Frankatur besteht aus einer Einzelmarke und zwei senkrechten Paaren der 311, stellt also keine Besonderheit dar, da eben diese Marken wie üblich in senkrechten Streifen aus dem Bogen getrennt wurden.

Schönen Gruß
Mümmel
 
muemmel Am: 04.03.2016 16:46:17 Gelesen: 3583070# 4954 @  
@ muemmel [#4953]

Heute bekam ich von Nathan die Abbildung der Rückseite der zuvor gezeigten Drucksache:



Was Altmeister Peschl dazu bewogen hat, den Beleg trotz Unterfrankatur als Einwandfrei zu prüfen, ist nicht mehr nachvollziehbar. Vielleicht auch nur ein Versehen, denn auch Prüfer sind Menschen und nicht unfehlbar.

Gruß
Mümmel
 
inflamicha Am: 04.03.2016 19:23:53 Gelesen: 3583020# 4955 @  
Guten Abend !

@ muemmel [#4954]

Hallo Harald,

Fehlfrankaturen kommen vor- früher tolerierten die Prüfer das. Wenn ich mir die rostigen Büroklammerspuren auf der Rückseite ansehe besteht immerhin die Möglichkeit, dass da Bogenteile mit Kleinwerten für die fehlende Frankatur befestigt waren, die zum Zeitpunkt der Prüfung noch dranhingen. Vielleicht mit unattraktiver Entwertung? Später wurden die entfernt- eine MEF der 311 verkauft sich eben besser als eine Mischfrankatur.

Von mir heute eine einfache Postkarte, immerhin aus einem kleinen Postort:



Die Postkarte mit einer Ansicht von Sülzhayn im Südharz wurde am 8.10.1921 (PP 6) von Biesenthal (Bahnhof) nach Berlin-Neukölln gesandt. Der Bahnhof lag außerhalb des Ortes an der Bahnstrecke Berlin-Stettin, offensichtlich befand sich hier auch das Postamt. Für die 40 Pfennig Porto wurde je eine Mi 141 und 144 II verklebt.

Gruß Michael
 
JoshSGD Am: 04.03.2016 20:15:02 Gelesen: 3582999# 4956 @  
Guten Abend,

heute was mit Löchern. Wir sehen einen Einschreibe-Fernbrief bis 20g, gelaufen am 10.11.23 (PP 23; 5.11. - 11.11.23) von Pößneck nach Ludwigslust. Tarifrichtige Frankatur von 2 Mia Mark (1 Mia Porto + 1 Mia Mark Einschreibgebühr), MeF Mi.Nr. 325 AP.

Die Marken zeigen ein Perfin der Firma "C.G. Vogel".



Gruß
Josh

(Datenbank # 9285)
 
JoshSGD Am: 05.03.2016 14:08:21 Gelesen: 3582640# 4957 @  
Hallo in die Runde,

heute ein Fernbrief bis 20g von Dresden nach Limburg. Gelaufen am 10.9.1922 (PP 8; 1.7. - 30.9.22) und portorichtig mit 3 Mark frankiert, MiF Mi.Nr. 85 I a, 144 I, 145 I und 151 a.

Markenspanne: 1:25; Marken-Porto-Spanne: 1:60



Gruß
Josh

(Datenbank # 9508)
 

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