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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
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muemmel Am: 27.06.2016 23:02:39 Gelesen: 3503169# 5244 @  
Guten Abend zu später Stunde,

entgegen der Meinung von Michael, dass es sich bei der MiNr. 311 (2 Millionen/500) um meine Lieblingsmarke handelt, muss ich das ganz entschieden von mir weisen - meine Lieblinge sind nach wie vor die Rosettenmarken. Fakt ist einfach, dass diese Marke

a) auf Beleg nicht allzu häufig vorkommt
b) es (angeblich) keine Plattenfehler bei der Marke gibt
c) sich ein Bekannter forschend der Marken 309-312 befleißigt

In Heft 262 (Juni 2016) der INFLA-Berichte habe ich die bisher hier im Forum gezeigten Belege vorgestellt und ein Leser bestätigte, was das Vorkommen von Einzel- und Mehrfachfrankaturen betrifft. Auch ein Telefonat mit einem INFLA-Prüfer bestätigte diesen Sachverhalt.

Von Nathan (dem Befleißiger) erhielt ich heute wieder zwei Belege mit dieser Marke. Der hier zunächst vorgestellte besteht aus einer Mischfrankatur der 311 und diversen anderen Marken auf einem Fernbrief bis 100g (Porto 7 Millionen) vom 11.10.23 aus Lüdenscheid nach Chemnitz ist keine Besonderheit, gehört aber einfach in diese Reihe.



Der zweite von ihm, der in den nächsten Tagen folgt, ist dann aber ein Sahneteilchen.

Regnerische Grüße
Mümmel
 
muemmel Am: 28.06.2016 20:47:49 Gelesen: 3501200# 5245 @  
Salut,

und weiter geht es mit der MiNr. 311. Heute erhielt ich von Nathan die Abbildung dieses Briefes:



Gelaufen am 6.10.23 aus Dresden nach Meißen. Da muss das Erstverwendungsdatum zwei Tage vorverlegt werden. Zu solch einem Fund kann man wirklich gratulieren.

Ach ja, es gibt auch zwei Plattenfehler bei dieser Marke, nämlich eine oben abgeplattete 2 auf Feld 46 bei Bogen der Platte Nr. 4 (der übrigens bei diesem Brief vorhanden ist, und auf Feld 56 (ebenfalls Platte 4) ist der 7. Strichel nur halb vorhanden (Teilauflage).

Interessant, im Michel DSK 1954/65 ist der erstgenannte Plattenfehler aufgeführt, allerdings ohne Feldangabe.

Schöne Grüße
Mümmel
 
inflamicha Am: 29.06.2016 20:38:02 Gelesen: 3499684# 5246 @  
@ muemmel [#5245]

Hallo Harald,

tolles Stück ! Jetzt wird mir auch klar warum meine Einzelfrankatur vom 9.10.23, die ich letztens hier gezeigt habe, Dich völlig kalt gelassen hat. ;-)

Guten Abend an alle,

von mir gibt es einen weiteren Privatganzsachenumschlag:



Der Umschlag mit Wertstempel 15 Pf. Germania (nach Strahlendorff/Mette PU 36 A1/01) wurde am 13.9.1921 (PP 6) von (Berlin)-Charlottenburg nach Berlin-Halensee verschickt. Für das aktuelle Ortsbriefporto in Höhe von 60 Pf. für die 2. Gewichtsstufe bis 100 g frankierte der Absender 45 Pf. in Form von 9mal Mi 158 hinzu.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 29.06.2016 22:13:04 Gelesen: 3499557# 5247 @  
@ inflamicha [#5246]

Moin Michael,

mit Privatganzsachen kann ich leider nicht dienen, da es solche in der Hochinflation nicht mehr gab. Aber danke fürs zeigen der schönen Stücke.

@ alle

Hier ein Brief nach Kanada vom 20.12.23, als die Inflation ja schon fast Geschichte war:



Gelaufen aus Hamburg nach Montral und portorichtig mit 3 Marken der 340 W frankiert. Der Empfänger verdiente sein Geld mit dem Im- und Export überwiegend kanadischer Waren. Interessant ist noch der Vermerk "per s.s. Minnekahda", denn der Bau des Schiffes wurde 1902 unter dem Namen zwar begonnen, lief aber dann unter dem Namen "Manchuria" vom Stapel.

Hübsche Grüße
Mümmel
 
muemmel Am: 30.06.2016 20:31:33 Gelesen: 3498311# 5248 @  
Hallöle,

aus Nathans Fundus heute mal ein Brief ins Ausland:



Gelaufen am 26.10.23 (Portoperiode 21) aus Berlin nach Basel. Portorichtig mit Marken der MiNrn. 312 A und 316 frankiert.

Schöne Grüße
Mümmel
 
inflamicha Am: 30.06.2016 20:52:59 Gelesen: 3498283# 5249 @  
Guten Abend,

und nochmal ins Ausland, jetzt ohne Marken:



Brief vom 4.9.1923 (PP 17) von Stettin nach Helsingfors in Finnland, Portoerfordernis 200.000 Mark. Dieser Betrag wurde bar am Postschalter bezahlt, der Postbeamte notierte "200" auf dem Umschlag und brachte den "Gebühr bezahlt"-Stempel an. Nun gibt es 2 Möglichkeiten: Entweder stempelte der selbe Beamte nochmals mit "Taxe percue", weil der Brief ins Ausland gerichtet war oder aber ein zweiter Beamter zeichnete als Zeuge ab und brachte "seinen" Stempel mit an.

Gruß Michael
 
2huhu Am: 01.07.2016 11:53:34 Gelesen: 3497316# 5250 @  
Hallo,

heute mal ein Beleg mit vielen Kalorien.



Inlandsbrief (1-20 g) von Cannstatt (bei Stuttgart) nach Würzburg vom 5.10.1923 (PP 19) portogerecht frankiert mit einer Marke 2 Millionen Mark auf 200 Mark.

Grüßle
Holger Reichert
 
inflamicha Am: 01.07.2016 21:11:40 Gelesen: 3496870# 5251 @  
Guten Abend,

heute mal etwas aus Halle:



Ein gewisser Edgar Sommer warf am 23.5.1923 (PP 13) einen Brief an die örtliche Polizeiverwaltung in den Briefkasten. Der Brief war für einen Ortsbrief richtig mit 40 Mark (Mi 232 W) frankiert. Allerdings stand oben "Einschreiben", vom Absender geschrieben und darum der Post Befehl: Es wurde also die Sendung als ein solches behandelt, ein R-Zettel aufgeklebt und- weil nicht am Schalter aufgegeben- der Stempel "Aus dem Briefkasten" angebracht. Leider fehlte die Einschreibgebühr in Höhe von 80 Mark. Die Post gedachte die fehlende Gebühr + 50 % Aufschlag = 120 Märker beim Empfänger einzuziehen, aber da biss sie auf Granit. Die Polizei war nicht willens und verweigerte die Annahme. Nun war guter Rat teuer, denn der Absender war lieber inkognito geblieben. Der Umschlag wurde also geöffnet, um dessen Identität festzustellen. Aber mehr als Edgar Sommer, was in rot notiert wurde, war dem Inhalt wohl nicht zu entnehmen. Der Umschlag wurde mittels Klebeoblate "ZUR ERMITTLUNG DES ABSENDERS AMTLICH GEÖFFNET DURCH DIE OBER-POSTDIREKTION HALLE (SAALE)" wieder verschlossen. Weitere Recherchen waren scheinbar ergebnislos, wie der Stempel "Durch Wohnungsanzeiger nicht ermittelt. Postamt 1 Halle Saale" zeigt. Beim 2. Stempel ist leider das letzte Wort nicht zu entziffern.

Der Post blieb jedenfalls nichts anderes übrig als auf ihre Forderung zu verzichten. Die 120 Mark wurden aus dem Einnahmenachweisbuch gestrichen und der Stempel "HALLE (SAALE) 1 ENTLASTET 15.6.23" abgeschlagen. Wie der Brief sich bis in unsere Tage erhalten hat entzieht sich leider meiner Kenntnis.

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende.

Gruß Michael
 
HWS-NRW Am: 01.07.2016 21:47:10 Gelesen: 3496837# 5252 @  
@ inflamicha [#5251]

Toll recherchiert ! Gratulation.

mit Sammlergruß
Werner
 
kauli Am: 02.07.2016 14:30:14 Gelesen: 3496172# 5253 @  
Hallo zusammen,

ich hoffe mal die Bilder erscheinen, in der Vorschau waren sie nicht zu sehen. Es handelt sich um eine Warenprobe, PP 13 vom 24.4.1923 nach Holland. Die 120 M, mittels Postfreistempel beglichen, sind für Warenproben ins Ausland korrekt. Was mich irritiert ist der Aufdruck Drucksache. Würde auch hinkommen bei 50-100 g. Wonach wurde die Gebühr enthoben?



Viele Grüße
Dieter
 
inflamicha Am: 03.07.2016 21:42:52 Gelesen: 3494926# 5254 @  
Guten Abend,

nach dem Elfmeterthriller von gestern heute ein einfaches Kärtchen von mir:



Postkarte von Emden nach Delmenhorst vom 20.3.1922 (PP 7) für moderate 125 Pfennig. Frankiert wurde mit je einer Mi 161 und 167.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 03.07.2016 22:56:52 Gelesen: 3494884# 5255 @  
@ kauli [#5253]

Hallo Dieter,

ich glaube, das ist Jacke wie Hose. Aber vermutlich hat der Absender nur vergessen, den Vordruck "Drucksache" durchzustreichen.

Grüßle
Mümmel
 
muemmel Am: 03.07.2016 23:10:57 Gelesen: 3494862# 5256 @  
Salut mal wieder zur späten Stunde,

aus Nathans Sammlung heute ein Fernbrief der 2. Gewichtstufe (>20–100g):



In der Portoperiode 20 (10.–19.10.1923) betrug das Porto hierfür 7 Millionen Mark, das überwiegend aus verbliebenen kleinen Wertstufen zusammengestückelt wurde. Wer mag, darf gerne nachrechnen.

Schönen Start in die neue Woche
Mümmel
 
JoshSGD Am: 04.07.2016 20:43:48 Gelesen: 3493920# 5257 @  
Guten Abend,

heute aus der PP 16 vom 29.8.1923 eine Fernpostkarte von Meerane nach Halle, portorichtig frankiert mit 8000 Mark, MiF Mi.Nr. 254b und 261a.



Die Germania-Maschinenfabrik befand sich in der Dessauer Straße 5, der heutigen Paracelsusstraße. Im Gebäude befindet sich ein Pflegeheim für Senioren. Früher war es in den Gründerzeitquartieren üblich, das im Vorderhaus gewohnt und im Hinterhof sich kleine Werkstätten, Fabriken und weitere Industrie befand.



Gruß
Josh

(Datenbank # 9053)
 
inflamicha Am: 04.07.2016 21:13:31 Gelesen: 3493892# 5258 @  
Guten Abend,

ich habe heute etwas Gelochtes:



Der Brief vom Messamt Frankfurt am Main wurde am 27.9.1922 (PP 8) an einen ortsansässigen Empfänger per Nachnahme verschickt.

Ortsbriefporto 1 Mark und Vorzeigegebühr 1,50 Mark ergaben 2,50 Mark, frankiert wurde mit je einer Mi 169 und 187 a. Beide

Marken tragen die Firmenlochung "F I M", was wohl für Frankfurter Internationale Messe stehen soll.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 04.07.2016 23:35:50 Gelesen: 3493774# 5259 @  
Guten Abend,

heute mal wieder etwas aus dem Sammelkästchen von infla-alec:



Ortsbrief vom 23.9.23 aus Hamburg, portorichtig frankiert mit 100.000 Mark (MiNr. 289b), natürlich eine Marke der OPD Hamburg.

Schönen Gruß
Mümmel
 
2huhu Am: 05.07.2016 20:50:00 Gelesen: 3492759# 5260 @  
Hallo,

heute ein Brief von mir, der in die Wüste geschickt worden ist.



Auslandsbrief (21-40g) vom 02.11.1923 (PP 22) von Tuttlingen (Württemberg) nach Kairo (Ägypten) frankiert mit 15 Marken a 20 Millionen Mark (=300 Millionen Mark) mit rückseitigem Ankunftsstempel vom 13.11.1923. Ob der Absender in Ägypten Schuhe kaufen oder verkaufen wollte kann wohl nicht mehr nachvollzogen werden.

Grüßle
Holger Reichert
 
muemmel Am: 05.07.2016 21:36:36 Gelesen: 3492706# 5261 @  
Hallöle,

heute ein weiterer Brief von Alec:



Die Anschrift ist zwar an einigen Stellen stark verblasst, aber man kann deutlich erkennen, dass der Brief am 29.9.23 (Portoperiode 18) aus Friedrichshafen (Bodensee) nach St. Gallen in die Schweiz ging. Hier haben wir es nun wirklich mit einem Brief im Grenzbereich zu tun, der portorichtig zum Inlandtarif mit einer Marke der MiNr. 294 der OPD Stuttgart frankiert worden ist. Eine Kombination, die man sicher nicht alle Tage findet.

Schöne Grüße
Mümmel
 
inflamicha Am: 06.07.2016 21:09:00 Gelesen: 3491593# 5262 @  
Guten Abend,

heute eine selbstgemalte Geburtstagskarte:



Die Karte wurde am 15.3.1923 (PP 13) von Berlin-Friedenau nach Sagan gesandt. Für die 40 Mark Porto wurden je eine Mi 238 und 258 sowie 3 Exemplare der Mi 239 verklebt. Interessant bei der Marke zu 5 Mark ist der Tatbestand, dass die Überdruckmarke einige Tage vor der unüberdruckten Marke am Postschalter erhältlich war. Bei den rückseitigen Wappen soll es sich übrigens um jene von Sagan und Berlin handeln.

Gruß Michael
 
2huhu Am: 08.07.2016 20:18:15 Gelesen: 3489303# 5263 @  
Hallo,

so habe ich meine Inla-Belege am liebsten: großer Umschlag mit vielen gleichen Marken frankiert.



Inlandsbrief (21-100 g) vom 2.8.1922 (PP 8) frankiert mit 80 Marken a 5 Pfennig (= 4 Mark).

Grüßle
Holger Reichert
 
muemmel Am: 08.07.2016 20:28:59 Gelesen: 3489286# 5264 @  
@ 2huhu [#5263]

Hallo Holger,

ein schönes Beispiel, dass die Behörden wahre Meister im Aufbrauch kleiner Wertstufen waren. Ich mag derartige Belege auch.

Grüßle
Mümmel
 
muemmel Am: 08.07.2016 20:36:40 Gelesen: 3489275# 5265 @  
Guten Abend,

bevor es nun ins Wochenende geht, hier ein weiterer Brief aus Alecs Schatzkästlein:



Auch wenn Infla-Alec sein Hauptaugenmerk auf Belege mit OPD-Überdruckmarken richtet, hat er doch daneben das eine oder andere Sahneteilchen.

Auch wenn der Brief mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit philatelistisch beeinflusst ist, allemal ein sehenswertes Stück. Der Brief ist portorichtig mit 300 Mark frankiert und lief am 6.7.23 (Portoperiode 14) aus Eisenach nach Berlin. Neben der Einzelmarke der MiNr. 248 ist der Viererblock mit Unterrand und HAN der MiNr. 259 etwas, was man höchst selten zu Gesicht bekommt.

Schöne Grüße
Mümmel
 
JoshSGD Am: 08.07.2016 21:02:52 Gelesen: 3489248# 5266 @  
Guten Abend,

heute mal eine Postkarte aus Halle nach Budapest, Ungarn, gelaufen als Drucksache am 14.10.1923 (PP 20; 10.10. - 19.10.23) und mit 3 Millionen Mark portorichtig frankiert, MiF Mi.Nr. 312 A a und 314 A P, geprüft Bechtold BPP.



Wir sehen das Alte Rathaus von Halle, vom 14. Jhd. bis 1945 Sitz der Verwaltung. Die Fläche ist heute leer, dafür wurde nach dem 2. Weltkrieg ein zweckmäßiger Bau errichtet. Die wenigen Bombenangriffe beschädigten am Ostersamstag 1945 u.a. das Rathaus schwer. In der Folge ergaben sich zahlreiche Diskussionen um den Wiederaufbau. Die Kellergewölbe sind erhalten und dokumentiert.

Gruß
Josh
 
2huhu Am: 09.07.2016 15:20:24 Gelesen: 3488526# 5267 @  
@ muemmel [#5264]

Hallo,

ich habe bei der Registratur von Belegen festgestellt, dass es schwieriger ist Sendungen mit Dienstmarken zu bekommen, aber bei den Belegen mit Massenfrankaturen ist es ganau anderst herum. Manche Behörden waren wahre Meister im Aufbrauch kleiner Nennwerte. [#5169]



Ortsbrief (1-20 g) vom 23.1.1923 (PP 12) gelaufen innerhalb von Tostedt frankiert mit 8 Marken a 2,50 Mark (= 20 Mark). Ortsbriefe aus Städten bekommt man häufig angeboten, aber je kleiner ein Ort war desto seltener werden sie. Tostedt ist eine Gemeinde mit heute ca. 13500 Einwohner und liegt an der Bahnlinie zwischen Bremen und Hamburg (ich war also schon ein paar mal in Tostedt, aber jeweils nur für wenige Minuten).

Grüßle
Holger Reichert
 
Magdeburger Am: 09.07.2016 18:26:01 Gelesen: 3488373# 5268 @  
Liebe Sammelfreunde,

heute mal wieder eine Ortspostkarte von mir:



Geschrieben am 20.10.1921, einen Tag später aufgegeben ging es nach Magdeburg-Westerhüsen. Ortspostkarten kosteten in der PP06 eigentlich 30 Pfennig - hier ist eine 40 Pfennig-Postkarte genutzt worden, also mit 10 Pfennig überfrankiert.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 

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