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Thema: Bayern ab "Pfennig-Zeit" 1876 bis 30.6.1920: Belege, Marken, Essays
Das Thema hat 831 Beiträge:
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Regis Am: 14.12.2022 14:47:47 Gelesen: 46383# 657 @  
4. März 1920 Nahzone aus München 31



Paket 3,5 Kg, - 0,75 M;Einschreiben - 0,30 M; Wertangabe - 0,40 M; Gebühr: 1,45 M, Frankatur: Volksstaat 2 x 75 Pfennig + Wappen 5 Pfennig; Summe: 1,55 M.

Hat der Absender zuviel bezahlen müssen, oder haben bei der Abrechnung 10 Pfennig in der Kasse gefehlt? Auch Beamte können sich irren !

Alles Gute Regis
 
Regis Am: 15.12.2022 13:41:58 Gelesen: 46347# 658 @  
23. März 1920 ein Paket Nahzone aus Würzburg 1



Paket 1 Kg - 0,75 M; Frankatur: Abschied 2 x 30 Pfennig + 15 Pfennig.

Alles Gute Regis
 
bayern klassisch Am: 15.12.2022 14:47:13 Gelesen: 46337# 659 @  
@ Regis [#658]

Hallo Regis,

da zeigst du (uns wieder einmal) ein hübsches Stück. Entgegen der Angaben kataloganhimmelnder Sammler sind echte Belege mit reinen Abschiedsfrankaturen nicht häufig - und so schön schon gar nicht.

Wer also für kleine Münze Semiklassik sammeln und sich für diesen Wunsch wöchentlich mit etwas Neuem belohnen möchte (zumindest in der ersten Zeit), der darf sich gerne dieser Ausgabe ohne Aufdruck Deutsches Reich annehmen; er kann vieles finden, hat kaum Konkurrenz und über Primärliteratur dank Internet wird man auch schnell verfügen können.

Wenn man dann noch ein Abarten-Freak ist, ist man noch besser aufgehoben bei diesem Sammelgebiet, denn auf Grund der schlechten Zeit und der Hektik, schnell noch eine Abschiedsausgabe zusammen zimmern zu müssen, sind Plattenfehler und Abarten ohne Ende vorhanden, die kaum mehr kosten, als Standard-Marken und Belege; da tut sich ein wahrlich weites Feld auf.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 15.12.2022 20:11:58 Gelesen: 46311# 660 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Drucksache als Nachnahme vom 10.3.1909 von der AG Union vereinigte Zündholz und Wichsefabriken (Schuhcreme) an Adolf Werner in Ottweiler spediert, dort kam die Drucksache am nächsten Tag zur Ausgabe.

Die Nachnahme bezog sich auf 37 Mark und 43 Pfennig welches in Zahlen und Text notiert wurde.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr. 56 zu 10 Pfennig Wappen und eine Bayern Nr. 60 zu 3 Pfennig Wappen, die Gebühr für die Drucksache waren 3 Pfennig und für die Nachnahme nochmals 10 Pfennig.

Gestempelt wurde mit Einkreisstempel von Augsburg (Helbig 30b) sowie zur Ankunft mit Einkreisstegstempel mit Gittersegmenten oben und unten von Ottweiler Bz. Trier.

Für die Nachnahme wurde ein Dreiecksklebezettel verklebt und die Nr.259 notiert.

Auf der Rückseite ist von der AG Union noch eine wunderschöne Werbung, somit hat das gute Stück Gesicht.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 15.12.2022 20:15:54 Gelesen: 46308# 661 @  
@ Gernesammler [#660]

Hallo Rainer,

feines Stück - links auf dem Coupon steht noch "Frist verlangt 11/3 Unterschrift". Hat man auch nicht jeden Tag.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
erron Am: 15.12.2022 22:50:59 Gelesen: 46296# 662 @  
Hallo.

aus der Übergangszeit zur Reichspost ist dieser Beleg.

EF mit einer 5 Pfennigmarke (Nr 178) aus der Abschiedserie von Bayern.



Abgestempelt am 7. April 1920 als portogerechte Ortsdrucksache von Regensburg an den "Wohlgeborenen Herrn W. Hangkafer in Regensburg Luitpoldstraße 12".

Zusätzlich als Schmankerl ist noch der Plattenfehler, weißer Punkt im B von Bayern vorhanden. Leider etwas durch den Stempelabschlag verdeckt.



Sind selten zu finden, diese 5 Pfennig-Belege aus der Übergangszeit zur Reichspost (1.April 1920 bis 5.Mai 1920).

Preislich reichen diese 5 Pfennig-Belege noch nicht an den Wert der 5 Pfennig-Aufdruckbelege des Deutschen Reich (Mi Nr 119).

Michel-Briefe Katalogwert 2008/2009 = 8 MichelEuro.

mfg

erron
 
Regis Am: 16.12.2022 14:00:33 Gelesen: 46267# 663 @  
30. März 1920 ein Paket Fernzone aus Roßhaupten



Paket 9,0 Kg - 2,50 M; Einschreiben - 0,30 M; Frankatur: Volksstaat 75 Pfennig + Freistaat 2 M + Wappen 5 Pfennig.

Mein letzter Beitrag in dieser Rubrik.

Alles Gute Regis
 
Gernesammler Am: 19.12.2022 19:51:41 Gelesen: 46091# 664 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief aus München vom 16.1.1910 spediert an M.A.Winter Cop. Winter Building in Washington D.C., dort wurde am 31.1.1910 Empfang gestempelt.

Für das Franko des Briefes nahm man eine Bayern Nr.56 zu 10 Pfennig Wappen, diese waren das Franko für den Brief im direkten Weg.

Für die Post USA - Deutschland galt seit dem 1.1.1909 ein gesonderter Tarif, dieser galt bis 8/1914.

Gemäß einer besonderen Vereinbarung zwischen der Abteilung USA und der Postverwaltung Deutschland wurde hiermit bestellt, das ab dem 1.1.1909 die Versandkostenpauschale für eingesandte Briefe in die Vereinigten Staaten für Deutschland und versendet auf dem Seeweg direkt, nicht über England oder Frankreich 2 Cent oder 10 Pfennig pro Unze oder Bruchteil einer Unze kostet.

Gestempelt wurde mit Einkreisstempel München 9. (Helbig 30 b, klein) verwendet ab 1910 sowie auf der Rückseite am 30.1.1910 der Maschinenstempel von Washington D.C. und zum Empfang der zweizeilige Kastenstempel Received mit Datum.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 23.12.2022 20:04:37 Gelesen: 45871# 665 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Grenzschein vom 13.8.1918 vom Grenschutz Kommando Mittenwald ausgestellt für den Studenten Fritz Limberger für die Zeit vom 13.8.1918-26.8.1918.

Der Grenzschein wurde ausgestellt für den Grenzübertritt von Mittenwald in Bayern nach einigen Orten in Österreich, dieser galt zwar vom 13.8.-26.8., aber der Grenzgänger durfte nur 2 Tage in Österreich bleiben musste dann zurück und konnte nächsten Tag wieder nach den angegebenen Orten einreisen, dies aber immer nur mit Touristengepäck.

Auf dem Grenzschein wurde alles vermerkt, selbst die Haarfarbe des Einreisenden, also musste man sich damals schon gläsern machen.

Für die Gebühr der Bearbeitung wurde 1 Mark verlangt die mit einer Bayern Nr.86 zu 1 Mark Prinzregent Luitpold abgegolten wurde, gestempelt wurde mit dem Siegel des Grenzschutz Kommandos Mittenwald.

Kann jemand sagen was der kleine Einkreisstempel N. zu bedeuten hat?

Auf der Rückseite wurden die Tage nach und von Österreich vermerkt.

Schön ist das Punkt 4 auf der Rückseite zwar eingehalten und zurückgegeben wurde, aber der Schein trotzdem an die Öffentlichkeit kam, sonst hätte ich diesen hier nicht zeigen können.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 23.12.2022 20:14:23 Gelesen: 45870# 666 @  
@ Gernesammler [#665]

Hallo Rainer,

tolles Stück - für was der N-Stempel stand, weiß ich aber leider nicht.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 02.01.2023 16:45:29 Gelesen: 43219# 667 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 10.3.1907 aus Mannheim als Feldpostbrief an den Unteroffizier Stadelbauer in der 6.Kompanie im 10.Regiment in Ingolstadt spediert, dort kam der Brief am Folgetag zur Ausgabe.

Der Absender nahm einen Zierkuvert mit gedruckter Randverzierung und notierte oberhalb "eigene Angelegenheit", private Feldpostbriefe bis 250 Gramm waren frei, somit musste keine Frankierung erfolgen.

Gestempelt wurde mit Einkreisstegstempel mit Gittersegmenten oben und unten von Mannheim *1n sowie auf der Rückseite zur Ausgabe der Zweikreisstempel (Helbig 37c).

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 02.01.2023 17:39:29 Gelesen: 43210# 668 @  
@ Gernesammler [#667]

Hallo Rainer,

manchmal werden Träume wahr - das ist so ein Traum. Jetzt noch kurz 20 Jahre suchen und der 2. kommt mit dem hier auf eine super Seite.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 03.01.2023 14:39:12 Gelesen: 43175# 669 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postauftrag vom 22.5.1914 von der Bayerischen Handelsbank Filiale Hof, spediert nach Arnsdorf in Sachsen, da kein Adressat aufgeführt wird denke ich das es auch eine Bankfiliale war.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.99 I aus der König Ludwig Serie zu 30 Pfennig, dies war die Gebühr für den Postauftragsbrief inklusive Einschreibgebühr.

Gestempelt wurde mit Zweikreisstempel Hof a/S.1. b 2 (Helbig 37c) verwendet 1905-1920, auf der Rückseite der Ankunftsstempel von Arnsdorf sowie ein Papiersiegel der Handelsbank Filiale Hof.

Für die Kenntlichmachung des Einschreibens war dies schon auf dem Brief aufgedruckt und es wurde der Klebezettel 11d verwendet.

Seit dem 15. Oktober 1871 gab es bei der Reichspost und in Württemberg den Postmandatsdienst, Bayern folgte einen Monat später. Die Postaufträge zur Geldeinziehung, wie sie seit 1875 genannt wurden, waren vom Handel auf Grund der „Deutsche Wechselordnung“ von 1848 gefordert worden. Postaufträge dienten zur bankmäßigen Einziehung von Barbeträgen durch Dritte (die Post) und zur Vorzeigung von Wechseln (Schecks) zur Zahlung durch den Empfänger des Postauftrags und die Überweisung des eingezogenen Betrags, und gegebenenfalls zur Erhebung des Wechselprotestes. Solche Postprotestaufträge waren seit 1872 möglich.

Postmandate waren mit dem Stempel Recommandiert zu versehen und durften nur dem Adressaten oder seinem Bevollmächtigten ausgehändigt werden.
Der Postauftragsbrief war wie ein Einschreibbrief zu frankieren. Hinzu kam die Postanweisungsgebühr zur Überweisung des eingezogenen Betrags.

Mit der Umstellung auf die Markwährung zum 1. Januar 1875, stieg der Höchstbetrag für Postaufträge auf 600 Mark, der für Postanweisungen auf 300 Mark. Es waren bei Bedarf zwei Postanweisungen auszufüllen. Die Gebühr für den Postauftrag betrug nun 30 Pfennig. 1888 wurde der Meistbetrag auf 800 Mark erhöht.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 03.01.2023 14:58:04 Gelesen: 43172# 670 @  
@ Gernesammler [#669]

Hallo Rainer,

Postauftrag vom 22.5.1914 von der Bayerischen Handelsbank Filiale Hof, spediert nach Arnsdorf in Sachsen, da kein Adressat aufgeführt wird denke ich das es auch eine Bankfiliale war.

Briefe mit diesem Postsonderdienst liefen immer an das zuständige Postamt. Die öffneten das Kuvert und ersahen aus dem Inhalt, mit wem sie es zu tun hatten.

25/5 dürfte das Datum des Vollzugs gewesen sein, welches links oben notiert worden war.

Insgesamt ein sehr schöner Brief und der Friedensdruck der Marke zeigt sich hier sehr schön.

Danke fürs Zeigen dieser Rosine und liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 06.01.2023 19:54:00 Gelesen: 42976# 671 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Paketkarte der Firma Vereinigte Bleistift- und Creta-Polycolor-Fabriken, Gebrüder Nopitsch vom 22.9.1916 aus Nürnberg an die Herren Ehrsam - Müller in Zürich am 23.9.1916 war die Karte in Romanshorn.

Als Produkte werden Bleistifte, Röthelstifte, Kreide, Graphitstifte, Schieferstifte, (Pastell-)Farbstifte und die „endlich in Bayern, England und Frankreich patentierten Schrauben-Bleistifte genannt.

Das Paket hatte ein Gewicht von 4 1/2 Kilo wofür in Romanshorn an der Grenze 1,10 Franken Zollgebühren fällig wurden die im Zollstempel und unten vermerkt wurden.

Für das Franko nahm man 1 Kreuzer Bayern Nr.97 zu 20 Pfennig sowie 2 x Bayern Nr.99 zu je 30 Pfennig, gesamt 80 Pfennig die für die Gebühr ausreichten.

Gestempelt wurde mit Einkreistempel Nürnberg 20 * (Helbig 30b) verwendet ab 1911-1916 sowie dem Zollstempel von Romanshorn.

Als Klebezettel wurde der Paketzettel Nürnberg 20 mit der Manualnummer 258 verwendet, sowie ein Klebezettel Beschaufrei.

https://de.wikipedia.org/wiki/Vereinigte_Bleistift-_und_Creta-Polycolor-Fabriken

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 06.01.2023 21:52:43 Gelesen: 42972# 672 @  
@ Gernesammler [#671]

Hallo Rainer,

feines Stück - weißt du, was der Zettel "beschaufrei" bedeutete?

Findet man nicht häufig.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 06.01.2023 22:41:33 Gelesen: 42964# 673 @  
@ bayern klassisch [#672]

Hallo Ralph,

Beschaufrei waren Waren die zollfrei und nicht Revisionspflichtig gewesen sind.

Habe ich so noch nicht gesehen.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 06.01.2023 22:57:47 Gelesen: 42961# 674 @  
@ Gernesammler [#673]

Hallo Rainer,

vielen Dank - wurde der Zettel in Nürnberg angebracht? Geht der Stempel vlt. über den Aufkleber?

Wenn nicht, wovon ich ausgehe, müsste es ein Schweizer Zettel sein.

Viele Zettel dieser Art kenne ich nicht.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 07.01.2023 17:41:18 Gelesen: 42913# 675 @  
@ bayern klassisch [#674]

Halo Ralph,

ich gehe davon aus das der Zettel in Nürnberg angebracht wurde, ich finde darüber nichts in meinen Handbüchern, aber im Netz habe ich einen gleichen Paketschein nach Stockholm gefunden der ebensolchen Zettel hatte.

Also sollten diese Zettel in Bayern verklebt worden sein.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 07.01.2023 17:44:40 Gelesen: 42912# 676 @  
@ Gernesammler [#675]

Hallo Rainer,

vielen Dank - ich werde zukünftig auf diese Aufkleber achten und wenn ich einen finde, bekommst du die Paketkarte.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 07.01.2023 18:02:24 Gelesen: 42904# 677 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief vom 12.3.1916 aus Wachenheim in der Pfalz von Unteroffizier Weerth zur Zeit im Lazarett II welches sich wohl dort befunden haben muss, spediert wurde der Feldpostbrief nach Barmen an Frau Dr.Möllering bei Herrn Dr.Spitzer in Barmen.

Gestempelt wurde mit Einkreisstempel WACHENHEIM Pfalz Typ 30b, verzeichnet im Nachtrag von Herrn Holzmayr zu den 4 Bänden von Herrn Helbig [1].

Gruß Rainer



[1] https://www.regionalgeschichte.net/pfalz/speyer/einzelaspekte/quellen-zum-ersten-weltkrieg-in-der-pfalz/feeds/fotostrecke/tt_content_81480/0.html
 
Briefuhu Am: 10.01.2023 13:50:08 Gelesen: 42061# 678 @  
Habe hier zwei Briefe aus bzw. nach Altötting meinem Heimatlandkreis.

Brief vom 08.09.1894 11-12 Uhr von Erding nach Altötting dort am gleich Tag angekommen 4-5 Uhr nachmittags. Frankiert mit zweimal fünf Pfennig Michel Nr. 61



Brief vom 17.08.1902 4-5 Uhr nachmittags von Altötting nach München, dort am gleich Tag angekommen 9-10 nachmittags, Ankunftsstempel München B.P.B = Briefpostbestellabteilung. Frankiert mit zweimal 10 Pfennig Michel 56 B (große Zahnlöcher), außerdem Briefträgerstempel 298



Schönen Gruß
Sepp
 
bayern klassisch Am: 10.01.2023 13:57:23 Gelesen: 42056# 679 @  
@ Briefuhu [#678]

Hallo Sepp,

beim unteren Brief hat die Aufgabepost 2 notiert, weil der Brief in der 2. Gewichtsstufe lag. Das hat man kaum einmal gemacht im Inlandsverkehr, schön, so etwas mal zu sehen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 10.01.2023 17:23:25 Gelesen: 42042# 680 @  
Liebe Freunde,



eine 2. Paketkarte hat sich eingefunden, diesmal 27.9.1909 von München nach Luzern, korrekt mit 80 Pfg. für ein Paket bis 5 kg frankiert. Hinten leider blank, aber doch ein ganz nettes Stück.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Briefuhu Am: 10.01.2023 18:23:34 Gelesen: 42035# 681 @  
@ bayern klassisch [#679]

Hallo Ralph,

vielen Dank für den Hinweis, der in meine Sammlung kommt. Aufgrund des Portos habe ich mir so was gedacht, war mir aber nicht sicher.

Schönen Gruß
Sepp
 

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