Neues Thema schreiben   Antworten     zurück Suche   Druckansicht  
Thema: Absenderfreistempel: Echt gelaufene Belege
Das Thema hat 766 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 2 3   4   5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 24 31 oder alle Beiträge zeigen
 
DL8AAM Am: 13.03.2009 16:11:22 Gelesen: 521500# 67 @  
@ Angelika2603 [#25]

VFM bedeutet Vorführmaschine und hat mit Fahradindustrie nix zu tun.

Hi,

auch hier einen AFS-Umschlag mit VFM anstatt der PLZ gefunden.



Absender(zusatz) der örtlichen "Gesellschaft für Wirtshaftsförderung und Stadtentwicklung Göttingen mbH" (37081 Göttingen).

Ortsangabe im Tagesstempel ist "ST KILIAN" (finde ein St. Kilian in Thüringen, Landkreis Hildburghausen) vom 04.11.2008.

AFS-Nr. "K 402042".

Bereits viele Monate vorher ist mir ein weiterer Umschlag der GWG mit VFM in die Hände gefallen, müsste den mal raussuchen. Zumindest werkeln die über eine doch längere Zeit mit der VFM (Vorführmaschine) rum.

Gibts es zu diesem Thema weitere Informationen ? Vorgaben und Verwendungsregeln der Deutschen Post ?

Beste Grüße aus Göttingen
Thomas
 
obelix.fg Am: 26.03.2009 22:28:19 Gelesen: 521370# 68 @  
@ Concordia CA [#24]

Hallo Jürgen,

der auf deiner Karte gezeigte rote Stempel ist ein sogenannter "Buchdruck-Freistempel" der als Portoergänzung aufgedruckt wurde, um Restbestände von amtlichen Ganzsachen nach einer Portoerhöhung wieder fit zu machen. Im eigentlichen Sinne handelt es sich hier nicht um einen Freistempel, sondern um einen Wertstempeleindruck in Freistempel-Design. Dieses spezielle Design gibt es zwar nicht bei den gewöhnlichen Absenderfreistempel-Maschinen, es wurde aber als Ganzsachenfreistempel-Klischee eingesetzt.

Ganzsachenfreistempel werden/wurden für Privatganzsachen seit etwa 1930 in der Schweiz verwendet, anstatt der bis dahin üblichen Wertstempel in Briefmarkenmuster, wie sie in anderen Ländern üblich waren/sind. Zum Teil unterscheiden sie sich recht deutlich von den jeweils verwendeten Wertstempel-Klischees der Absenderfreistempel-Maschinen, bei den ab 1970 verwendeten Wertstempel-Klischee ist der Unterschied aber nur mehr die Bezeichnung "PTT" anstelle der Maschinenkennnummer.

Ich muß mal nachsehen, ob ich in meinen bescheidenen Beständen passende Belege zum Zeigen finde, und auch gerne herzeigen, so ich welche finde.

Gruß, Franz
 
obelix.fg Am: 29.03.2009 11:37:54 Gelesen: 521319# 69 @  
Hallo zusammen,

Wie in meinem Beitrag [#68] versprochen zeige ich hier einen Ganzsachenfreistempel, den ich in meinem Bestand gefunden haben. Leider nur in Type 1 wie sie ab 1930 verwendet wurde.



Hier noch die ersten vier Grundtypen der Absenderfreistempel der Schweiz



und die ersten vier Grundtypen der Ganzsachenfreistempel der Schweiz



Von jeder Grundtype gibt es eine unterschiedliche Anzahl an Untertypen.

Gruß, Franz
 
Jürgen Witkowski Am: 11.04.2009 18:26:28 Gelesen: 521177# 70 @  
@ obelix.fg [#69]

Kompliment für die übersichtlichen Erklärungen zu den schweizer Absenderfreistempeln und Ganzsachenstempeln. Zum Dank gibt es einen österreichischen Absenderfreistempel, der gleich zweimal auf den Brief kam. Ich denke man hat noch rechtzeitig bemerkt, dass der Brief, der nach Deutschland gehen sollte, unterfrankiert war.

Mit österlichen Sammlergrüßen
Jürgen


 
Jürgen Witkowski Am: 12.04.2009 20:14:37 Gelesen: 521136# 71 @  
@ obelix.fg [#69]

Der Absenderfreistempel vom Typ 1 aus Deiner Aufstellung scheint sich bewährt zu haben. Mein frühester Abschlag ist aus Dezember 1930, mein spätester Abschlag aus September 1959.

Mit österlichen Sammlergrüßen
Jürgen


 
obelix.fg Am: 14.04.2009 00:05:22 Gelesen: 521097# 72 @  
@ Concordia CA [#71]

Hallo Jürgen,

offiziell beginnt die Geschichte der schweizer Freistempel mit der am 23.11.1923 erschienenen Nr. 50 des Schweizerischen Post- und Telegraphenamtsblattes. Enthalten waren darin unter anderem die Einführung und Verwendung von "Frankier-Stempelmaschinen". Die erste Verwendung erfolgte ab Februar 1924.

Mein frühester Abschlag der Type 1 stammt von April 1925



Die Type-2-Abschläge stammen nur von Maschinen der Firma Hasler, Modell F22. Konzessioniert wurde das Modell Hasler F22 am 23.10.1929 von der Schweizerischen Post. Von diesem Modell wurden alleine in der Schweiz mehr als 4500 Geräte verkauft. Es wurden aber auch in viele Geräte exportiert. Das Modell Hasler F22 gab es sowohl elektrisch wie auch mit Handkurbel betrieben. Eine Spezialität der Hasler F22 und auch aller Folgemodelle der Fa. Hasler war/ist, dass sowohl Tagesstempel- und auch Werbeklischee manuell eingeschaltet oder ausgeschaltet werden kann.

Die Type-3-Abschläge wurden erstmals 1936 bei Maschinen der Fa. Hasler (Modell F88) und der Fa. Safag AG (Modell Safag2) verwendet.

Die Type-4-Abschläge wurden erstmals 1969 bei Maschinen der Fa. Pitney Bowes (Modell 5300) verwendet. Die Freistempelmaschinen der Fa. Pitney Bowes waren übrigens die ersten ausländischen Freistempelmaschinen, die in der Schweiz zugelassen wurden.

Gruß, Franz
 
obelix.fg Am: 23.04.2009 19:42:52 Gelesen: 520980# 73 @  
Freistempelabschläge in Null-Stellung sind seit dem 1. Oktober 1969 eigentlich nicht mehr zulässig, kommen aber bis in die heutige Zeit gelegentlich vor. Hier ein Beleg aus dem Jahr 2004. Der Beleg hat sein Ziel erreicht, ohne das dem Empfänger dafür eine Nachgebühr auferlegt worden wäre.



Und noch einen weiteren Beleg möchte ich zeigen, aus der Übergangszeit als von Farbe Rot auf Blau gewechselt wurde. Ich finde diese Mischfarbe hat was.



Gruß, Franz
 
Pilatus Am: 12.05.2009 17:17:08 Gelesen: 520791# 74 @  
Wie gefällt Euch denn der von der Plauener Gardine ?

Beste Grüße Pilatus


 
Jürgen Witkowski Am: 12.05.2009 17:59:02 Gelesen: 520784# 75 @  
@ Pilatus [#74]

Dein schöner Stempel hat mich dazu angeregt, mal wieder in der DDR-Belegekiste zu stöbern.

Bei dem Absenderfreistempel des FDGB aus Karl-Marx-Stadt vom 13.2.1967 kann man sehen, dass es an den Stempelköpfen zwar Unterschiede gibt, der Wertziffernkasten ist aber über viele Jahre gleich geblieben.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
obelix.fg Am: 12.05.2009 21:01:12 Gelesen: 520765# 76 @  
Beim durchstöbern meiner Österreich-Freistempelbelege ist mir heute folgendes kurioses Stück aufgefallen. Da fehlt doch tatsächlich der Tagesstempel. Das dürfte es bei Österreichischen Freistempel gar nicht geben, und eigentlich hätte ein Tagesstempel abgeschlagen werden müssen, um die Postlaufzeit nachvollziehen zu können.

Gruß, Franz


 
Stempelwolf Am: 16.05.2009 22:59:44 Gelesen: 520695# 77 @  
@ obelix.fg [#76]

Hallo Franz,

ich denke, dass das Fehlen des Datumstempels etwas mit dem Vermerk "Entgelt bezahlt" zu tun hat, auf dem dieser Freistempel abgeschlagen ist. Eigentlich hätte es diesen Abschlag gar nicht gebraucht und er wurde nur deshalb abgeschlagen, damit der Empfänger den Brief öffnet und nicht gleich in der Rundablage entsorgt.

Beste Grüße
Wolfgang
 
obelix.fg Am: 20.05.2009 17:01:03 Gelesen: 520630# 78 @  
@ Stempelwolf [#77]

Hallo Wolfgang,

die Verwendung eines bedruckten Kuverts ist wohl eher auf ungenaues arbeiten im Büro zurückzuführen. Man hat vielleicht nur in den falschen Karton gegriffen, oder die Blanko-Kuverts waren gerade alle. Möglich wäre auch, dass einfach die Mindestmenge für Info-Mail nicht erreicht wurde, und daher als Normal-Post mittels Freistempelmaschine frankiert wurde.

Info-Mail ist in Österreich grundsätzlich in Bar am Postschalter zu bezahlen. Eine Freimachung von Info-Mail Sendungen mittels Freistempel oder Briefmarken wie in Deutschland gibt es in Österreich nicht.

Aber zurück zum Freistempelabschlag. Seit der Einführung der Kenn-Nummern in Österreich ist die Absenderangabe nicht mehr verpflichtend, und kann weggelassen werden, da die Zuordnung ohnehin durch die Kenn-Nummer erfolgen kann. Was ein Freistempel aber immer enthalten muss, sind Tagesstempel, Strichbalken und Wert-Klischee.



Ein zusätzliches Werbe-Klischee beim Freistempel könnte vor allem bei bedruckten Kuverts als aufdringlich erscheinen, oder sich gar als störend erweisen.



Hier noch ein Freistempelabschlag aus der Schilling-Zeit mit Kenn-Nummer Provisorium statt des Werbe-Klischees und ein Beleg aus der Euro-Zeit mit Kenn-Nummer im Wert-Klischee + Kenn-Nummern Provisorium statt Werbe-Klischee.



Für Motivsammler kann die doppelte Werbung aber sicherlich auch reizvoll sein.



Gruß, Franz
 
Stefan Am: 09.06.2009 20:53:55 Gelesen: 520274# 79 @  
Vorgestern fanden sich 2 auffällige Absenderfreistempelabschläge auf Beleg, wobei ich bei beiden Exemplaren vermute, dass diese aus Essen (PLZ-Bereich 45) stammen.


AFS mit Inschrift "Briefzentrum Essen" vom 22.10.1999 und "Briefregion 45" vom 10.09. ...

Der zweite Beleg weist leider keine Absenderangabe auf.

Weiß jemand mehr zu den Inschriften?

Gruß
Pete
 
rostigeschiene (RIP) Am: 26.08.2009 00:16:44 Gelesen: 519044# 80 @  
Heute habe ich mal eine Freistempel der ungewöhnlichen Art.

Mit 37 mm ist der Werteindruck doch sehr auffällig.



Schöne Grüße aus Bochum
Werner
 
Jürgen Witkowski Am: 26.08.2009 00:34:34 Gelesen: 519039# 81 @  
@ rostigeschiene [#80]

Zufällig habe ich von diesem Postfreistempel noch einen Abschlag vom 10.8.46. Das Wertkästchen ist noch aus dem 3. Reich, lediglich die nicht mehr erwünschten Symbole wurden aptiert. Später hat man dann das Wertkästchen gegen das auf deinem Beleg zu sehende Exemplar ausgetauscht.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen


 
Angelika Am: 19.09.2009 17:26:23 Gelesen: 518690# 82 @  
@ Pete [#79]

Der zweite Beleg ist ein Postfreistempel. Der Unterschied ist der Kennbuchstabe im Tagesstempel.

lg

Angelika
 
DL8AAM Am: 07.12.2009 16:56:36 Gelesen: 517371# 83 @  
@ Concordia CA [#64]

Hallo,

hier mal wieder einer der wenigen US AFS mit Absenderzusatz. 2D-Matrix Hasler-AFS aus den USA kommen hier in der Eingangspost auch nicht so häufig vor.



Man beachte auch hier wieder die "neue" schwarze Länderkodierung "00106" für Deutschland (statt der alten "00149", die in den letzten Monaten nicht mehr beobachtet werden konnte?). Siehe Beitrag "USA: Matrixcodierungen im Auslandsversand" unter http://www.philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ME=21756#M14

Gruß
Thomas
 
wulbri99 Am: 08.12.2009 19:09:21 Gelesen: 517315# 84 @  
Habe da auch mal was ausgebuddelt:

03.1946


07.1946


04.1947


07.1948


02.1949

 
DL8AAM Am: 15.12.2009 19:16:12 Gelesen: 517105# 85 @  
@ Angelika2603 [#25]
@ DL8AAM [#67]

Habe einen weiteren VFM (VorFührMaschine) AFS gefunden:



AFS (TeleFrank, Gerät K 402054) vom 11.11.2004 mit Werbeeinsatz des Herstellers der K-Serien AFS. Die weiteren Angaben auf dem Zusatz "K 163" und "S" sagen mir auf den ersten Blick nichts. Gerätetyp? Ortsstempel ist wie im Beitrag [#67] auch hier wieder "St Kilian", wobei [#67] bereits schon den Zusatz des echten Absenders "GWG Göttingen" zeigt. Statt der PLZ kommt VFM zum Einsatz.

Scheinbar tragen alle VFM der K Serie den Ortsstempel ST KILIAN und stammen aus der K4020xx'er Serie ?

... finde ein St. Kilian in Thüringen, Landkreis Hildburghausen

St. Kilian steht für die Adresse von TeleFrank in 98553 Altendambach - Gem St. Kilian

Gruß
Thomas
 
obelix.fg Am: 16.12.2009 12:39:16 Gelesen: 517040# 86 @  
@ DL8AAM [#85]

Hallo Thomas,

nicht alle VFM der Firma Telefrank haben den Ortsstempel ST KILIAN.









VFM wurden/werden nicht nur als Probemaschinen für Neukunden verwendet, sondern auch als Ersatzmaschinen für bestehende Kunden, deren Maschinen nicht vor Ort gewartet bzw. repariert werden konnten/können. Eine genauere Zuordnung der Kennnummern zu einzelnen Maschinentypen kann ich auf Grund fehlender Unterlagen leider auch nicht anbieten.

Gruß, Franz
 
Stefan Am: 16.12.2009 18:06:19 Gelesen: 517012# 87 @  
@ obelix.fg [#86]

Eine genauere Zuordnung der Kennnummern zu einzelnen Maschinentypen kann ich auf Grund fehlender Unterlangen leider auch nicht anbieten.

Bei der Recherche im Internet (Google) fand ich eine interessante Buchvorstellung über Absenderfreistempel aus Ratingen. Google bildet einige Seiten dieses Buches ab, so dass dadurch zumindest für einige AFS des Herstellers TeleFrank Angaben zu den Modellen gemacht werden können.

Scan 1 und 2 -> Maschinennummer K500388 und K500391 = Modell Vario
Scan 3 -> Maschinennummer K401155 = Modell Vario
Scan 4 -> Maschinennummer K180200 = Modell M

Quelle: "Handbuch und Katalog Absenderfreistempel 20. Jahrhundert / Ratinger Behörden, Industrie- und Handelsunternehmen sowie Freie Berufe" (Autor: Dr. Friedrich Ahrens, Ratingen)

http://books.google.de/books?id=Jp3NuKx6rWkC&pg=PT139&lpg=PT139&dq=TeleFrank+Standardmodell&source=bl&ots=M4qeOgBie4&sig=JYTVJIzX4suDOO-IJy9yTgZb788&hl=de&ei=7BApS-2WBImqnAPl84yeDQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=1&ved=0CAoQ6AEwAA#v=onepage&q=TeleFrank%20Standardmodell&f=false
(Seite 23 und 58)

Die Übersicht der Absenderfreistempel lässt sich auch für einige andere AFS verwenden, um das dazugehörige Maschinenmodell herauszubekommen.

Gruß
Pete
 
DL8AAM Am: 17.12.2009 17:12:05 Gelesen: 516941# 88 @  
@ obelix.fg [#86]
@ Pete [#87]

Vielen Dank für Eure Infos ! Das Ratingen-Handbuch sieht sehr gut aus! Da steckt Arbeit drin. ;-)

Mit Gruß
Thomas


Italienischer Francotyp-Postalia AFS ("FP MAX 03070018") auf Einschreibebrief nach DL.

Interessant war für mich, dass die ital. Post vergleichbare, bzw. sogar das gleiche Nummernsystem für ihre Sendungen nutzt: "RX - 9 Ziffern - Landeskennung".

Sollte etwa die Normung bereits schon europaweit eingeführt worden sein? Warum übernimmt dann die Deutsche Post nicht gleich die italienische Kennung? Die Nummern sollten auf Grund des Landeskenners ja einmalig (vergeben) werden und deshalb auch ohne Verwechselungsgefahr nutzbar sein? Vielleicht ist ja die internationalen Sendungsdatenaustauschschnittstellensoftware noch nicht fertig? ;-)
 
Stefan Am: 17.12.2009 17:29:16 Gelesen: 516936# 89 @  
@ DL8AAM [#88]

Sollte etwa die Normung bereits schon europaweit eingeführt worden sein?

Vielleicht benutzt die italienische Post die gleiche Software zur Sendungsverfolgung (bei Einschreiben) wie auch viele Privatpostunternehmen mit Sortiermaschinen die gleiche Software (erkennbar anhand der Codierung) nutzen. ;-)

Gruß
Pete
 
DL8AAM Am: 17.12.2009 17:44:34 Gelesen: 516934# 90 @  
Wenn wir schon dabei sind:

Ein verhackstückter AFS aus der Schweiz. Es wurde nur der Wertziffereinsatz mit Farbe versorgt ;-) Deshalb wurde zur Sicherheit der Datumstempel (3000 BERN 25 // SPITALACKER // "d" vom 29.08.2009) angebracht, oder ???



Obwohl auch andere schweizer AFS zusätzlich mit einem Ortsstempel bedacht werden.


Ortsstempel (8042 ZÜRICH 42 // SCHAFFHAUSERPLATZ // "h") vom 04.04.2003 auf AFS.

Warum der Datumsstempel hier nochmals abgeschlagen wurde ist mir unklar, Datum des Stempels und des AFSs sind identisch. Eine Datumsabweichung wäre (zumindest in DL) ein möglicher Grund, aber - vielleicht liegt es daran, dass es sich bei dem AFS (vermutlich ?) um ein Schaltergerät handelt ?

Dass es vielleicht doch nicht an einer möglichen "Schalter-AFS" Eigenschaft hängt, siehe



Wobei es sich hier ggf. um eine dem Angebot "Frankierservice" der DP ähnlichen Leistung ("Frankieren Post") handeln könnte?

Zum Abschluß ein ganz normaler schweizer AFS. ;-)))



Gruß
Thomas

PS: Die Nummern in den AFS sind Geräte- und/oder Sendungsnummern ?
 
obelix.fg Am: 18.12.2009 18:22:08 Gelesen: 516901# 91 @  
@ Pete [#87]

Hallo Pete,

danke für den Link, der hat mir einen großen Wissenszuwachs gebracht.

Bei den VFM der Firma FrankotypPostalia steht der Gerätetyp gleich im Werbeklischee mit drinnen.



Gruß, Franz
 

Das Thema hat 766 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 2 3   4   5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 24 31 oder alle Beiträge zeigen
 
  Antworten    zurück Suche    Druckansicht  
 
Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.