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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10504 Beiträge:
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BD Am: 21.01.2022 18:53:13 Gelesen: 1120163# 9380 @  
Hallo,

Ortsbrief vom 29.10.1923 mit 2 Marken Mi.315 AWa.

Beste Grüße Bernd


 
inflamicha Am: 21.01.2022 21:36:08 Gelesen: 1119965# 9381 @  
Guten Abend,

zum Wochenende wird es wieder dienstlich:



Der Brief stammt vom Öffentlichen Arbeitsnachweis Reutlingen (also vom Arbeitsamt) und wurde am 11.6.1924 (PP 27 b) nach Holzelfingen bei Unterhausen gesandt. Da der Brief über 20 g wog wurden 20 Pf. Porto fällig. Dazu kamen weitere 20 Pf. für das Einschreiben. Frankiert wurde mit 2 Stück der Mi 187 (für Württemberg ausgegebene Dienstmarken für Gemeindebehörden).

Gruß Michael
 
BD Am: 22.01.2022 16:06:09 Gelesen: 1119039# 9382 @  
Hallo,

Wertbrief in der PP 26 vom 29.11.1923. Der Einlieferer zahlte 592 Milliarden Mark am Postschalter.

Fernbrief bis 100 gramm = 112 Milliarden Mark
Einschreibung = 80 Milliarden Mark
Versicherungsgebühr ( 20 Millionen pro 1 Milliarde Mark) = 400 Milliarden Mark

Der Inhalt 20 Billionen Papiermark waren 20 Rentenmark oder ca. 4,80 US-Dollar. Das war ab dem 20.11.1923 fest, die Geldentwertung war vorbei.

Beste Grüße Bernd


 
muemmel Am: 23.01.2022 11:06:22 Gelesen: 1118244# 9383 @  
Guten Morgen,

es ist wieder Sonntag und dazu passend ein entsprechender Beleg:



Eingeschriebener Ortsbrief vom 24.4.21 (Portoperiode 6) aus Darmstadt, tarifrichtig mit Marken der MiNrn. 142, 146 und 148 frankiert. Porto 40 Pfennig und R-Gebühr 1,- Mark.

Es besteht allerdings der Verdacht, dass es sich einen "gemachten" Beleg handelt.

Schönen Groß
Mümmel
 
hajo22 Am: 23.01.2022 11:34:35 Gelesen: 1118182# 9384 @  
Kleines Infla-Einschreibbriefchen aus Berlin N 39 vom 26.8.1920 frankiert mit 3x30 Pf. (Kat.Nr.110) nach Regensburg, Ankunft am nächsten Tag.

Porto: Fernbrief bis 20 gr. 40 Pfg. + R-Gebühr 50 Pfg. = gesamt 90 Pfg.



Schönen Sonntag,

hajo22
 
philast Am: 23.01.2022 15:39:17 Gelesen: 1117990# 9385 @  
@ muemmel [#9383]

Hallo,

der Beleg schaut wirklich zu hübsch aus für die Zeit.

Ein Aspekt ist meiner Meinung nach noch interessant. Laut dem Stempel wurde zwischen 7 und 8 am Vormittag abgestempelt. Das war außerhalb der üblichen Schalterzeiten, so daß zu der Frankatur noch die Spätgebühr zu entrichten gewesen wäre. Diese wurde i.d.R. separat erhoben und nicht durch Postwertzeichen auf dem Brief abgerechnet.

Es sei denn der abstempelnde war der Postbeamte selbst. ;-)

Grße
philast
 
muemmel Am: 23.01.2022 20:43:26 Gelesen: 1117759# 9386 @  
@ philast [#9385]

Guten Abend,

die Zeit der Abstempelung 7-8 V ist natürlich auch verdächtig und ein weiteres Indiz für "gemacht" und wie Du schriebst Es sei denn der abstempelnde war der Postbeamte selbst. Ein Schelm, der Schlechtes dabei denkt. :-)

@ alle

Hier noch ein R-Fernbrief der 2. Gewichtstufe (>20-100g) aus der Portoperiode 26 (26.-30.11.1923), als die Marken zum vierfachen ihres Wertes benutzt wurden.



Hier mussten unbedingt die kleinen Millionenwerte noch unters Volk gebracht werden, wobei die 40 Marken der MiNr. 324 AW die Einschreibgebühr von 80 Milliarden ergaben. Das Porto betrug 112 Milliarden, verklebt wurden jedoch 120 Milliarden (3 x MiNr. 328 AP), also 8 Milliarden zu viel. Doch dadurch wurde die Post nicht reicher, denn das Geld war ja eh nichts mehr wert, wenn man bedenkt, dass ein Brötchen zu der Zeit bereits 45 Milliarden kostete.

Hübsche Grüße
Mümmel
 
inflamicha Am: 23.01.2022 20:51:27 Gelesen: 1117753# 9387 @  
Guten Abend,

von mir gibt´s noch einen Ortsbrief aus der PP 23:



Der Brief war am 5.11.1923 von Charlottenburg nach Berlin unterwegs- ein Katzensprung. Für die nötigen 500 Millionen Mark Porto verklebte der Absender 10 Exemplare der Mi 321 APa.

Gruß Michael
 
BD Am: 24.01.2022 18:28:03 Gelesen: 1116874# 9388 @  
Hallo,

hier eine Nachnahme-Drucksache vom 29.11.1923. Um den Nachnahmebetrag von 2 Billionen 70 Milliarden Mark einzufordern waren eigentlich 16 Milliarden für die Drucksache und 40 Milliarden Mark Vorzeigegebühr nötig,durch die Vierfachwertigkeit der Marken waren nur 14 Milliarden Mark frankiert. Das kostete den Einlieferer wenn es eigene Marken waren, frankierte der Postbeamte zahlte er 56 Milliarden Mark am Schalter. Sehr preiswert.

2 Tage später ab 1.12.1923 30 Milliarden Mark (3 Rentenpfennig) Drucksache und 200 Milliarden Mark (20 Rentenpfennig) Vorzeigegebühr.

Beste Grüße Bernd


 
inflamicha Am: 24.01.2022 21:45:14 Gelesen: 1116750# 9389 @  
Guten Abend,

dem Briefumschlag hier sieht man den schwergewichtigeren Inhalt an:



Der Bankbrief von Wurzen nach Berlin C 2 in der 2. Gewichtsstufe (> 20 bis 100 g Gewicht) muss sich dem Aussehen nach im oberen Gewichtsbereich bewegt haben. Die Post verlangte 1,4 Milliarden Mark für den Transport. Der Absender frankierte mit 8mal Mi 321 BP und 2mal Mi 324 AP portogerecht.

Gruß Michael
 
BD Am: 25.01.2022 15:04:55 Gelesen: 1115682# 9390 @  
Hallo,

gleichfalls ein großer Brief an die gleiche Adresse in Berlin aus Höxter. Der Fernbrief bis 100 gramm verlangte 1,4 Milliarden Mark Gebühr wie frankiert.

Beste Grüße Bernd


 
inflamicha Am: 25.01.2022 22:01:12 Gelesen: 1115380# 9391 @  
Guten Abend,

mitunter muss es bei der Post recht hektisch zugegangen sein, wie dieser Brief zeigt:



Statt im Porcellanhuset "Rosenlund" in Kopenhagen landete der Brief beim Postscheckamt Hamburg und wurde dort auch geöffnet. Nachdem man den Irrtum bemerkt hatte, wurde der Brief im Beisein eines Zeugen mittels Siegel-Oblaten wieder verschlossen und an die richtige Anschrift weitergeleitet.



Der Brief wurde am 1.10.1923 (Ersttag der PP 19) in Lübeck aufgegeben. Für das Porto in Höhe von 6 Millionen Mark wurde eine Marke der Mi 300 (Ersttag für diese Marke) und 7 Exemplare der Mi 304 verklebt.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 26.01.2022 22:36:03 Gelesen: 1114404# 9392 @  
Guten Abend,

ein Eil-Wertbrief aus der PP 25:



Der Brief wurde am 22.11.1923 von der Westholsteinischen Bank in Altona aufgegeben und war an die Kieler Handelsbank AG adressiert. Die Porto- und Gebührenberechnung dauert etwas: Brief 2. Gewichtsstufe 28 Mrd. M., Eilzustellung 40 Mrd. M., Einschreibgebühr 20 Mrd. M. und Versicherungsgebühr 20,8 Mrd. M. (pro Milliarde Wertangabe 20 Millionen Mark) ergeben zusammen 108,8 Milliarden Mark. Rechnet man die Frankatur aus Mi 325 APa, 326 AP (4), 328 AP (5), 329 AP (2) und 336 APa zusammen kommt man auf 109 Milliarden Mark, also auf eine Überfrankatur von 200 Millionen Mark. Diese war wohl der Tatsache geschuldet, dass keine Briefmarken im Nennwert von unter 1 Milliarde Mark mehr vorhanden waren.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 27.01.2022 17:49:43 Gelesen: 1113362# 9393 @  
Guten Abend,

heute etwas einfaches:



Streifband der Berliner Börsenzeitung vom 23.10.1923 (PP 21) - die Drucksache der 3. Gewichtsstufe (>100 bis 150 g) ging von Berlin W 8 nach Nijmegen in den Niederlanden. Für die 18 Millionen Mark Porto verklebte der Absender Mi 316 AP (2) und 318 AP.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 27.01.2022 23:30:04 Gelesen: 1112926# 9394 @  
Guten Abend,

etwas ins Ausland habe ich auch:



Ein eingeschriebener Brief der 2. Gewichtstufe (>20-40g) in die Tschechoslowakei erforderte in der Portoperiode 23 (5.-11.11.1923) 5 Milliarden Porto plus 1 Milliarde für die R-Gebühr. Bei diesem Exemplar vom 5.11.23 aus Oedt am linken Niederrhein nach Steinschönau in Böhmen wurde anscheinend alles an Millionenwerten und kleiner zusammengekratzt, was noch in der Portokasse zu finden war. Die erforderlichen 6 Milliarden wurden jedoch bereits mit den Marken zu 200 und 500 Millionen erbracht. Warum zusätzlich 35,8 Millionen an kleineren Werten verklebt worden sind, bleibt wohl das Geheimnis des Absenders.

Neblige Grüße
Mümmel
 
BD Am: 28.01.2022 15:23:18 Gelesen: 1110036# 9395 @  
Hallo,

Briefe von 101 bis 250 gramm Gewicht sind meistens so groß, dass kleine Werte aufgebraucht wurden. Dieser Fernbrief vom 25.11.1922 erforderte die Briefgebühr von 20 Mark plus 8 Mark für die Einschreibung. Ein Marke Mi. 207 plus 3 Marken der Mi. 187 plus 100 Marken der Mi. 158 ergaben die erforderlichen 28 Mark. Allerdings passt der Schweriner Ankunfststempel auch vom 25. nicht, 11-12 N ist wohl unmöglich.

Beste Grüße Bernd


 
wuerttemberger Am: 28.01.2022 17:45:57 Gelesen: 1109880# 9396 @  
@ BD [#9395]

Allerdings passt der Schweriner Ankunftsstempel auch vom 25. nicht, 11-12 N ist wohl unmöglich.

Warum sollte von 6-7N bis 11-12N keine Strecke von 35 km möglich sein?
 
BD Am: 28.01.2022 18:39:29 Gelesen: 1109837# 9397 @  
Hallo wuertemberger,

du hast Recht, das ist möglich. Mich hatte der Stempel verunsichert, um Mitternacht stempelt doch eigentlich niemand.

Fernbrief bis 100 gramm vom 10.5.1921 mit 60 Pf. frankiert. Das dachte zumindest der Absender, aber die 2 Pf. Germania-Marken waren auf so einen Brief nicht mehr gültig. Mit 100% Strafzuschlag musste der Empfänger 20 Pf. Nachgebühr bezahlen.

Beste Grüße Bernd


 
inflamicha Am: 28.01.2022 19:05:24 Gelesen: 1109768# 9398 @  
Guten Abend,

kleine Briefchen wurden auch befördert:



Dieser hier verließ Holzdorf am 2.11.1923 (PP 22) gen Halle an der Saale, für die 100 Millionen Mark Porto frankierte der Absender mit 5mal Mi 319 APa. Dabei "erwischte" er auch einmal den Rosettensprung (HT), was ein Vorbesitzer unbedingt kenntlich machen musste.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 28.01.2022 22:52:13 Gelesen: 1109609# 9399 @  
Guten Abend,

hier ein Sonntagsbrief des Zuckerwarenherstellers Franz Knörle aus Konstanz vom 13.11.21 (Portoperiode 6) an den Konditorei Einkauf in München (das passt doch bestens).



Frankiert wurde mit je 1 x MiNr. 145 und 149. Die 1,20 Mark entsprachen dem Porto für einen Fernbrief der 3. Gewichtstufe (> 100-250 g) wobei die 100-Gramm-Grenze wohl eher nur knapp überschritten gewesen sein dürfte.

Schöne Grüße
Mümmel
 
muemmel Am: 30.01.2022 12:09:01 Gelesen: 1107316# 9400 @  
Hallöle,

etwas seltsam kommt der heutige Sonntagsbrief daher:



Dass Herr Klotz aus Hof an der Saale extra ins vogtländische Reichenbach gereist ist, um am Sonntag, den 4.12.21 (Portoperiode 6) einen Brief mit einem waagerechten Paar der MiNr. 144 II an sich selbst zu schicken, darf bezweifelt werden. Eher dürfte Herr Theodor Arnold in Reichenbach der Absender gewesen sein, wie man dem leider schwach abgeschlagenen ovalen Stempel entnehmen kann.

Sonnige Grüße
Mümmel
 
Stefan Am: 30.01.2022 12:28:30 Gelesen: 1107306# 9401 @  
Thema Dezemberbriefe von 1923: nachfolgend ein Exemplar vom 03.12.1923 aus Bochum in das (heute) benachbarte Dortmund. Seinerzeit befanden sich noch die unabhängigen Städte Langendreer sowie Lütgendortmund zwischen Bochum und Dortmund (1929 Langendreer zu Bochum und 1928 Lütgendortmund zu Dortmund eingemeindet):



Sendung vom 03.12.1923 von Bochum nach Dortmund, Porto zu 8 Milliarden Mark, Entwertung der Frankatur durch BOCHUM *1n

Zur Frankatur wurde ein Viererblock der Mi-Nr. 326 B verwendet, welche laut Michel-Katalog am 07.11.1923 erschien. Ein Datumsfehler in der Monatsangabe erscheint demnach unwahrscheinlich. Dennoch erscheint mir das Porto von 8 Mrd. Mark (= 0,8 Rentenpfennig) nicht nachvollziehbar. Die Rückseite des Briefumschlags weist keinerlei Vermerke auf.

Habt ihr eine Idee?

Ich nehme an, dass die Vierfachaufwertung der vorangegangene PP26 (26.11.-30.11.1923) bei dem Aufbrauch von Briefmarken der Hochinflation ab dem 01.12.1923 (Einführung der Rentenmark) keine Rolle mehr spielte.

Danke.

Gruß
Stefan
 
muemmel Am: 30.01.2022 15:42:04 Gelesen: 1107169# 9402 @  
@ Stefan [#9401]

Servus Stefan,

die Vierfachaufwertung der Marken aus der Periode 26 wurde ab 1.12.23 zurückgenommen. Die 8 Milliarden Papiermark = 0,8 Rentenpfennig ergeben daher frankaturmäßig absolut keinen Sinn.

Was mich stutzig macht, sind die klaren und sauberen Stempelabschläge BOCHUM * 1 n. Der Stempel ist im INFLA-Band 13 als einer der vielen aufgeführt, die zur Falschabstempelungen dienten. In meinen Augen nur ein Beleg für die Sammlung mit Falschstempeln.

Schönen Gruß
Mümmel
 
philast Am: 30.01.2022 16:20:02 Gelesen: 1107125# 9403 @  
Hallo,

@ Stefan [#9401]
@ muemmel[#9402]

der Stempel-DB nach zu urteilen (Suchbegriff Bochum; Postamt 1), findet man für diesen Stempel eine aussagefähige Reihe bis Ende November mit ebenfalls sehr klaren Abschlägen.

Außerdem auf ebay einen geprüften Beleg (Kowollig): https://www.ebay.de/itm/351803777150



Daher würde ich sagen, der Stempel ist echt.

Portogerecht ist der Beleg natürlich nicht, er fällt in die Kategorie der Dezember Fehlfrankaturen. Wahrscheinlich sollte die Frankatur eine Drucksache abbilden, also 3 Pf (30 Mrd). Der Absender hat die frankierten 8 Mrd vervierfacht also 32 Mrd und dann hat es aus seiner Sicht es gepasst. Postseitig ist es auch keinem aufgefallen. Anfang Dezember 1923 ist da so manches schief gelaufen.

Grüsse
philast
 
Stefan Am: 30.01.2022 19:07:57 Gelesen: 1106909# 9404 @  
@ muemmel[#9402]

die Vierfachaufwertung der Marken aus der Periode 26 wurde ab 1.12.23 zurückgenommen.

Danke für die Info. Ich hatte es geahnt, allerdings nirgendwo einen Hinweis gefunden.

@ philast [#9403]

der Stempel-DB nach zu urteilen (Suchbegriff Bochum; Postamt 1), findet man für diesen Stempel eine aussagefähige Reihe bis Ende November mit ebenfalls sehr klaren Abschlägen.

...

Daher würde ich sagen, der Stempel ist echt.


Es war auch mein Eindruck, dass die Entwertung echt sein dürfte. Ich vergaß beim Schreiben des Beitrags [#9401] zu erwähnen, dass dieser Beleg aus einer alten, mehrere Kisten umfassenden Heimatsammlung "Bochum" (inkl. Vororten und eingemeindeten Orten) stammt (vierstellige Anzahl an Belegen), welche nach Unterscheidungsbuchstaben + Datum vorsortiert ist. Die Sammlung wurde vor mehreren Jahrzehnten angelegt und soll im Verlauf des Jahres en bloc zum Verkauf gelangen (Auktionshaus?). Der gezeigte Beleg passte von der Stempelfarbe her zu den Vorgängern und Nachfolgern.

Gruß
Stefan
 

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