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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10495 Beiträge:
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inflamicha Am: 02.06.2023 22:12:24 Gelesen: 492912# 10121 @  
Guten Abend,

mit 4 Marken der "blauen Wartburg" ließen sich die 20.000 Mark Porto auch darstellen:



Der Brief von Gera nach Frankfurt vom 27.8.1923 gehört wie mein letzter Brief in die Portoperiode 16. Der Viererblock der Mi 261 ergibt das für den einfachen Fernbrief erforderliche Porto in Höhe von 20 Tausend Mark.

Ich wünsche allen ein schönes Wochenende.

Gruß Michael
 
BD Am: 03.06.2023 17:42:39 Gelesen: 491835# 10122 @  
Hallo,

am 20.11.1923 begann die PP 25 und die Gebühr für eine Fernpostkarte stieg von 5 Milliarden auf 10 Milliarden Mark.

Dem Absender der Karte vom 20.11.1923 schien das überrascht zu haben, er frankierte 25 Marken zu 200 Millionen Mark nach, wobei der Textverlust groß war. Eine Marke der Mi.327 plus 25 Marken der Mi. 323 ergaben die erforderlichen 10 Milliarden Mark Gebühr.

Beste Grüße Bernd


 
inflamicha Am: 04.06.2023 21:11:37 Gelesen: 489501# 10123 @  
Guten Abend,

eine Nachnahme-Drucksache aus Rastatt:



Die Drucksache nach Bietigheim (Amt Rastatt) wurde am 3.11.1923 (PP 22) aufgegeben, frankiert mit Mi 317 AP und 3mal 318 AP (einmal mit HT). Dass das 10 Millionen Mark zu wenig waren fiel damals niemandem auf. Nötig waren 45 Millionen Mark aus 20 Mio. M. Porto und 25 Mio. M. Vorzeigegebühr. Der Empfänger verweigerte die Einlösung und so ging die Karte zurück an den Absender. Der Beleg zeigt 2 weitere interessante Besonderheiten. Da wäre natürlich der die Ankunft dokumentierende Kreisobersegmentstempel von Bietigheim, aber auch der rückseitige Eindruck "Quittung über Mk. 2,5 Milliarden oder ein Ei" zeigt schön das damalige Preisgefüge.

Gruß Michael
 
Gernesammler Am: 05.06.2023 19:29:42 Gelesen: 488425# 10124 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Ganzsachen Postkarte P 116 mit Werteindruck Germania zu 15 Pfennig mit Zusatzfrankatur von einer Mi.Nr.140 Germania 5 Pfennig und 2x Mi.Nr.141 Germania 10 Pfennig, gesamt 40 Pfennig welches die Gebühr war für die Postkarte im Fernverkehr in der Portoperiode 6 (1.4.1921-31.12.1921).

Die Postkarte wurde am 23.4.1921 aus Hausen im Thal nach Leutershausen an den Bürgermeister spediert, dort wurde am 25.4.1921 Empfang gestempelt.

Gruß Rainer


 
inflamicha Am: 06.06.2023 20:43:35 Gelesen: 486953# 10125 @  
Guten Abend,

ein attraktiver Brief der Berliner Rohrpost mit Buntfrankatur:



Unterwegs war der Brief von Berlin SW 61 nach Berlin W 15 am 16.8.1923 (PP 15), den Absender hat dies 2.800 Mark gekostet. Frankiert wurde mit 4 Marken einer Ausgabe- Mi 270, 272 und 2 mal 273. Natürlich hat die Beförderung mit der Rohrpost ihre Spuren hinterlassen, aber so schaut halt Bedarfsqualität aus.

Gruß Michael
 
JoshSGD Am: 09.06.2023 10:55:49 Gelesen: 483654# 10126 @  
Hallo,

heute geht es mit einer Postkarte von Drebkau nach Illmersdorf vom 5.7.1923 (PP 14: 1.7.1923 - 31.7.1923) weiter. Portorichtig frankiert mit 120 Mark, MiF Mi.Nr. 239 und 268 b.



Gruß
Josh

(Datenbank # 16732)
 
inflamicha Am: 09.06.2023 21:03:34 Gelesen: 483061# 10127 @  
Guten Abend,

ein Wertbrief aus der PP 14:



Der Brief von Oschersleben nach Magdeburg vom 18.7.1923 wog 32 g, dafür berechnete die Post 360 Mark. Dazu kam die Behandlungsgebühr in Höhe von 300 Mark sowie 2.000 Mark Versicherungsgebühr (100 Mark je 10.000 Mark Wertangabe) für den angegebenen Wert 200.000 Mark. Die tarifgerechte Frankatur besteht aus Mi 221 (2), 230 W (3) und 252 (2).

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 11.06.2023 21:14:43 Gelesen: 481212# 10128 @  
Guten Abend,

hier noch ein überfrankierter Brief aus der Vierfach-Periode:



Der eingeschriebene Eilbrief der 2. Gewichtsstufe (> 20 bis 100 g) von München nach Passau, verschickt am 28.11.1923, war mit 352 Milliarden Mark aus 112 Mrd. Mark Porto, 80 Mrd. Mark Einschreibgebühr und 160 Mrd. Eilzustellungsgebühr zu frankieren. Da die Marken zum vierfachen Nennwert gerechnet wurden, reichten also Marken für 88 Mrd. Mark zur Freimachung aus. Wahrscheinlich waren auch hier keine "kleinen" Nennwerte für eine und zwei Milliarden Mark mehr vorhanden. Verklebt sind mit Mi 329 AP (4) und 335 APA jedenfalls 90 Mrd. Mark und deshalb "ein bisschen" zu viel.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 13.06.2023 19:27:39 Gelesen: 478887# 10129 @  
Guten Abend,

heute noch einmal ein hübscher Brief mit der Kölner Dom- Marke vom 1.9.1923:



Der Brief aus Düren vom ersten Tag der neuen Portoperiode 17 ist nach Friedrichsdorf im Taunus adressiert. Das Porto betrug in der ersten Gewichtsstufe 75.000 Mark. Der Absender verklebte neben der Mi 262, die in 7 Exemplaren (dabei ein Viererblock) auftritt, noch eine Mi 256. Eine Wartburg-Marke hätte mir natürlich besser gefallen. ;-)

Gruß Michael
 
muemmel Am: 13.06.2023 23:01:39 Gelesen: 478644# 10130 @  
Guten Abend,

nach einer längeren Durststrecke kann ich endlich auc mal wieder was vorstellen.



Es handelt sich in diesem Fall um einen Brief vom 5.10.23 ab Gera nach Zürich, der schön zeigt, dass die Postkunden oft ihre liebe Müh und Not hatten, noch vorhandene Markenbestände aufzubrauchen, bevor man sie nicht mehr verwenden konnte. Zum Einsatz kamen 41 x Mi. 289b, 10 x Mi. 275a und 1 x 312A, die zusammen 6,6 Millionen ergeben.

Da für Briefe ins Ausland in der Portoperiode 19 in der 1. Gewichtstufe 6 Millionen an Porto zu berappen waren, ist der Brief mit 600.000 Mark deutlich überfrankiert. Für die 2. Gewichtstufe bis 40 Gramm hätte das Porto 9 Millionen betragen, wäre also 2,4 Millionen unterfrankiert. Da die Postbeamten in der Schweiz in solchen Fällen äußerst unnachgiebig handelten, wäre umgehend Nachporto erhoben worden. Bleibt also eigentlich nur die im ersten Fall genannte Überfrankatur.

Was Herrn Peschl dazu bewegt haben mag, den Brief mit dem Kastenstempel "Einwandfrei - Infla Berlin" abzusegnen, lässt sich heute leider nicht mehr beantworten.

Sommerliche Grüße
Mümmel
 
HWS-NRW Am: 14.06.2023 12:32:23 Gelesen: 477982# 10131 @  
@ muemmel [#10130]

Hallo Mümmel,

aber trotzdem ein toller Beleg und wie viel Mühe sich der Postbeamte seinerzeit mit der Stempelung gemacht hat.

Mit Sammlergruß
Werner
 
BD Am: 15.06.2023 08:50:06 Gelesen: 476021# 10132 @  
Hallo,

Auslandsbrief bis 20 gr. mit Einschreiben vom 5.5.1922 von Berlin in die Tschechoslowakei.

In die Tschechoslowakei gab es am 5.5.1922 eine Sondergebühr von 3 Mark für den Brief und 2 Mark für die Einschreibung vom 1.1. bis 30.6.1922.

Portogerecht frankiert mit 5 Mark, durch Unwissen der Postbeamten ?



Die Marken der Nationalversammlung (Mi. 107-110) waren bis zum 31.10.1922 gültig, das passt. Aber auf ihnen fehlt die Landesbezeichnung (Deutsches Reich), somit waren sie nur auf Inlandspost zugelassen.

Berlin-Lichterfelde ignorierte das (auf Einschreiben!), der Postüberwachung in Dresden war das vollkommen egal.

Beste Grüße Bernd
 
inflamicha Am: 15.06.2023 20:49:18 Gelesen: 475595# 10133 @  
Guten Abend,

eine Fernpostkarte aus der PP 24:



Am 19.11.1923 wurde die nach Schopheim adressierte Karte in Gronau aufgegeben. Für das nötige Porto in Höhe von 5 Milliarden Mark verklebte der Absender eine Mi 333 AP. An sich eine seltene und entsprechend hoch bewertete Einzelfrankatur - leider hat jemand großzügig die linke obere Ecke der Marke "abgebissen". Schade drum.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 15.06.2023 20:51:48 Gelesen: 475593# 10134 @  
@ BD [#10132]

wie geschrieben, ist der Brief taririchtig frankiert. Die Marken der Nationalversammlung waren in der Tat nur für den Inlandverkehr zugelassen, da die Landesbezeichnung fehlte.

Fakt ist aber, dass es jede Menge Belege ins Ausland gibt, bei denen diese Marken zum Einsatz kamen und unbeanstandet befördert worden sind. Die Überwachungsstellen in Dresden und anderen Orten scherten sich einen feuchten Kehricht darum, die kontrollierten nur auf unerlaubte Devisen.

Interessant wäre einmal, zu untersuchen, wie die Schweizer das handhabten, denn die waren ja bekanntermaßen sehr pingelig.

Sonnige Grüße
Mümmel
 
inflamicha Am: 16.06.2023 18:55:11 Gelesen: 474760# 10135 @  
Guten Abend,

wieder mal ein Wertbrief:



Der 140 g schwere Brief nach Hamburg mit einer Wertangabe von zehntausend Mark wurde am 17.5.1921 (PP 6) aus Husum verschickt. Die Gebührenberechnung sah so aus: Fernbrief der III. Gewichtsstufe (> 100 bis 250 g) 1,20 M., Behandlungsgebühr in Höhe der Einschreibgebühr 1 M. und Versicherungsgebühr 10 M. (pro angefangene 1.000 Mark wurde eine Mark berechnet). Für die insgesamt 12,20 Mark wurden die Mi-Nrn. 143 und 153 (2) verklebt.

Gruß Michael
 
philast Am: 17.06.2023 15:09:04 Gelesen: 473654# 10136 @  
Hallo,

@ muemmel [#10134] & BD [#10132]

Die Vorschrift wonach die Nationalversammlungsmarken nur im Inland gültig sind laut Postamtsblatt, gehört sicherlich mit zu den am meisten ignorierten Verfügungen, egal ob es die Kundschaft oder auch die eigenen Beamten waren ;-).

Auch auf Paketkarten hat man das nicht beachtet.



Grüße
philast
 
inflamicha Am: 17.06.2023 16:13:21 Gelesen: 473578# 10137 @  
@ BD [#10132]
@ muemmel [#10134]
@ philast [#10136]

Hallo!

Es gibt bedeutend mehr "durchgerutschte" als beanstandete Auslandsbelege mit diesen Marken, das kann ich bestätigen.

Von mir gibt es heute einen Brief mit Dienstmarken für die württembergischen Gemeindebehörden, vom Michel hartnäckig weiterhin beim altdeutschen Gebiet katalogisiert:



Der Brief vom Schultheißenamt Ditzingen nach Stuttgart wurde am 21.9.1923 (PP 18) auf den Weg gebracht. Das Porto betrug hierfür 250.000 Mark. Wie alle dienstlichen Absender verfügte auch diese Behörde nur über ältere Marken mit kleinen Wertstufen, die es nun aufzubrauchen galt. Frankiert wurde vorder- und rückseitig mit 5mal Mi 172 und 48mal Mi 173. Auf der Rückseite findet sich einmal der Plattenfehler 173 II- die obere Randlinie weist rechts eine Kerbe auf, 4 mm vom rechten Rand entfernt.

Schönes Wochenende und ebensolche Grüße

Michael
 
inflamicha Am: 18.06.2023 18:53:04 Gelesen: 472257# 10138 @  
Guten Abend,

hier brav im Inland verwendet:



Auf dem Eilbrief von der Reichsbank-Filiale Hamburg an die Filiale in Köln vom 18.11.1919 (PP 4) kleben neben einer Mi 87 II zu 20 Pfennig für das Fernbriefporto 5 Exemplare der Mi 107 (10 Pf. Nationalversammlung) = 50 Pfennig für die Eilzustellgebühr im Ortsbestellbezirk von Köln.

Gruß Michael
 
BD Am: 19.06.2023 08:48:52 Gelesen: 470020# 10139 @  
Hallo,

hier ein Wertbrief in der PP 8 vom 25.9.1922 aus Bautzen nach Heidenau bei Dresden.

Die Wertangabe schriftlich Achtzehntausend und einhundert Mark. Bei Inlandswertbriefen war die Wertangabe in Ziffern Pflicht. Dies groß in blauer Rötelschrift vom Postbeamten nachzuholen war natürlich übertrieben und er hat es korrigiert. Frankiert ist der Wertbrief mit einer 20 Mark Mi.176; 2 Marken zu 5 Mark der Mi. 205; einer Marke zu 3 Mark der Mi.225 und einer Marke zu 150 Pfennig der Mi.169.

Die verklebte Gesamtgebühr betrug portogerecht 34,50 Mark für:

Fernbrief bis 100 gr.= 4 Mark
Einschreibung = 2 Mark
Versicherungsgebühr (pro angefangene 1000 Mark = 1,50 Mark) 19 * 1,50 = 28,50 Mark.



Wie konnte man eigentlich in der Inflazeit am Schalter bezahlen, hier aus der PP 7.



Beste Grüße Bernd
 
inflamicha Am: 19.06.2023 09:57:01 Gelesen: 469968# 10140 @  
@ BD [#10139]

Guten Morgen!

Die blaue Ziffer dürfte vor allem deshalb wieder gestrichen worden sein, weil sie zu einer versehentlichen Nachporto-Erhebung hätte führen können.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 19.06.2023 20:55:15 Gelesen: 469337# 10141 @  
Guten Abend,

ein einfacher Fernbrief aus der PP 25:



Der Bankbrief von der Osnabrücker Bank, Zweigstelle Nordhorn (Grafschaft Bentheim), an die Deutsche Bank in Berlin W 8 wurde am 24.11.1923 abgeschickt. Für die nötige Freimachung in Höhe von 20 Milliarden Mark sorgte ein senkrechtes Paar der Mi 336 AWa.

Gruß Michael
 
Gernesammler Am: 22.06.2023 19:37:23 Gelesen: 466588# 10142 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postkarte vom 13.5.1922 Portoperiode 7 (1.1.1922-30.6.1922) aus München spediert an den Oberlehrer Melzer in Olbernhau in Sachsen, einen Ankunftsstempel gibt es nicht.

Für das Franko nahm man eine Mi.Nr.150 Germania zu 1 Mark und eine Mi.Nr.161 Ziffer zu 25 Pfennig, diese 125 Pfennig waren die Gebühr für Postkarten im Fernverkehr.

Gestempelt wurde mit Zweikreisstempel von München 23 b (Helbig 37c) verwendet ab 1902.

Die Postkarte zeigt die Ansicht des Marktplatzes und dem Neuen Rathaus von München.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 23.06.2023 19:28:42 Gelesen: 465415# 10143 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postkarte vom 18.6.1921 und 19.6.1921 aus der Portoperiode 6 (1.4.1921-31.12.1921), die Karte wurde wohl zu Sammlerzwecken am Tag des Kyffhäuser Flugs und am Folgetag zum 25-jährigen Erinnerungsflug des Kyffhäuserdenkmals am 19.6.1921 benutzt.

Es wurde zwar "Drucksache" gestempelt aber das verklebte Franko waren 50 Pfennig, benutzt wurden dafür die Mi.Nr.111 Flugpostmarke zu 10 Pfennig sowie die Mi.Nr.145 Germaina zu 40 Pfennig.

War hier eine Luftpostgebühr zu entrichten und wenn wie hoch war diese, dann könnte man schauen ob die Karte als Drucksache galt oder als Postkarte ?

Gruß Rainer


 
BD Am: 23.06.2023 20:59:53 Gelesen: 465344# 10144 @  
Hallo Rainer,

vom 1.April 1921 bis 31.12.1921 betrug der Flugpostzuschlag 20 Pfennige für Briefe bis 20 gramm (Porto 60 Pf).; Postkarten( Porto 40 Pf.; Drucksachenkarten (Porto 10 Pf.) und für eine als Drucksache zugelassene Ansichskarte (Porto 15 Pf.). Somit war der Beleg als Postkarte mit Luftpostzuschlag frankiert. Bei den beiden Flügen wurde keine Luftpost befördert (laut Infla-Band 34). Es waren rein philatelistische Belege mit dem Sonderstempel.

Vom 21.Juli bis zum 15 September 1920 flog die Loyd von Bremen zur Insel Wangerooge. Der Brief vom 6.9.1920 ist portogerecht mit 60 Pfennigen fankiert. Vom 6.Mai 1920 bis 31.3.1921 kamen zum gewöhnlichen Briefporto bis 20 gramm Gewicht von 40 Pf. noch 20 Pf. Flugpostzuschlag.

Beste Grüße Bernd


 
Gernesammler Am: 23.06.2023 21:06:23 Gelesen: 465336# 10145 @  
@ BD [#10144]

Hallo Bernd,

Besten Dank für die Info, das die Karte für Sammler war ist klar, aber schön sind die immer wieder.

Gruß Rainer
 

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