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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10494 Beiträge:
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Fredy Am: 02.12.2023 16:55:32 Gelesen: 123455# 10320 @  
Hallo zusammen,

auch ich möchte einen Dezember-Auslandsbrief mit einer tollen Mischfrankatur beisteuern, der schon einiges an mathematischem Können erfordert hat, um die erforderliche Auslandfrankatur von 30 Rentenpfennigen korrekt zusammen zu bekommen.

1 x Nr. 341 = 20 Rpfg.
1 x Nr. 339 = 5 Rpfg.
2 x Nr. 329A = 4 Rpfg.
1 x Nr. 327A = 0.5 Rpfg.
2 x Nr. 326A = 0.4 Rpfg.
1 x Nr. 325A = 0.1 Rpfg.
-----------
Total 30.0 Rpfg.
-----------



Gelaufen am 8.12.1923 von München nach Basel

Beste Grüsse aus der Schweiz
Fredy
 
muemmel Am: 02.12.2023 23:31:40 Gelesen: 123249# 10321 @  
@ Fredy [#10320]

Grüezi Fredy,

wirklich eine schöne Übergangsfrankatur, bei der noch kleine Milliardenwerte als Bruchteile von Rentenpfennigen zum Gesamtporto beitragen. Solch einem Beleg würde ich auch gerne Asyl in meiner Sammlung gewähren.

Grüßle
Mümmel
 
Fredy Am: 03.12.2023 11:41:35 Gelesen: 122709# 10322 @  
Hallo liebe Inflationssammler/innen,

ja, und da hat der "ketzerische" Eidgenosse noch einen Nachzüglerbeleg vom Februar 1924 mit einer Übergangsfrankatur, die vermutlich - von der deutschen wie auch von der schweizerischen Post - nur deshalb unbeanstandet toleriert worden ist, weil sowohl Absender als Empfängerin adlig waren.

Hier der mit dem Gegenwert von 30 Rentenpfennigen grundsätzlich korrekt frankierte Auslandbrief in die Schweiz. Nur eben, die Gültigkeit der Inflationsmarken war nach dem 31.12.1923 erloschen.



Der Absender war Oberleutnant von Spesshardt und seine Ehefrau die damals in der Schweiz weilende Freifrau Charlotte von Spesshardt. Da standen wohl einige vor Ehrfurcht stramm und liessen Gnade vor Recht walten.



Nun, wie dem auch sei, der Brief ist nach einhundert Jahren als attraktiver Beleg in einer Inflationssammlung untergekommen.

Beste Grüsse aus dem Alpenland
Fredy
 
BD Am: 03.12.2023 11:42:37 Gelesen: 122709# 10323 @  
Hallo,

Brief aus der PP 26 vom 27.11.1923 von Gardelegen nach Berlin. Frankiert mit 13 Marken der Mi 329 im Gesamtwert von 260 Milliarden Mark.

Er ist voll frankiert, nur zu erklären mit dem Stempel von Gardelegen 27.11. 8-9 N. Ankunft in Berlin am nächsten morgen 28.11. 9-10 V.

Fernbrief bis 20 gramm = 80 Milliarden Mark
Aufgabe nach Schalterschluss = 20 Milliarden Mark
Eilbestellgebühr = 160 Milliarden Mark
Gesamt 260 Milliarden.

Warum nicht die Vierfachaufwertung genutzt wurde ?

Noch ein größeres Fragezeichen, wie erfuhr das Publikum und Poststellen von dieser. Am 23.11. erhielten die Postämter die einzige unglaublich einfach gehaltene Mitteilung zur Porterhöhung am 26.11., natürlich ohne Information zur Vierfachaufwertung. An diesen Tag zu verkünden, das ab 26.11. der vierfache Preis für vorhandene Marken zu zahlen ist wäre sehr dumm gewesen. Aber wie wurde wann informiert ???

Beste Grüße Bernd




 
Dulfen1 Am: 03.12.2023 19:53:21 Gelesen: 122476# 10324 @  
@ BD [#10323]

schöner Brief, die Gebühr für die Aufgabe nach Schalterschluss kannte ich gar nicht.

Hier noch mal eine Mischfrankatur mit Papiermark und Rentenmark. Einfacher Fernbrief vom 04.12.1923 von Ueckermünde an das Finanzamt in Pasewalk.

Frankiert mit Mi.Nr. 338, 339 und 35 X 325A, also insgesamt 11,5 Rentenpfennig.

Der Brief ist also um 1,5 Rentenpfennig überfrankiert, 10 Pfg. hätten gereicht.



Einen schönen Restsonntag noch ...
Ulf
 
BD Am: 06.12.2023 17:38:35 Gelesen: 119795# 10325 @  
@ BD [#10323]

Zu meiner Frage habe ich im Band 44 der Inflabücherei etwas gefunden. Gustav Kobold als Zeitzeuge hatte in einer Aufsatzreihe zu Besonderheiten der Inflation 1938 folgendes geschrieben. Somit ist geklärt, die Information der Bevölkerung erfolgte erst am Sonntag dem 25.11.1923 wahrscheinlich in Zeitungen.

Beste Grüße Bernd


 
inflamicha Am: 06.12.2023 17:43:21 Gelesen: 119789# 10326 @  
@ BD [#10325]

Hallo Bernd,

diese Stelle hatte ich auch gefunden. Inzwischen habe ich die möglichen Postnachrichtenblätter aus der Zeit durchforstet - nichts.

Vielleicht steht etwas in den Amtsblättern? Habe ich jedoch nicht, außer auf der Infla-CD, die funktioniert aber nicht mehr.

Gruß Michael
 
BD Am: 06.12.2023 18:07:15 Gelesen: 119772# 10327 @  
Hallo Michael,

in den Amtsblättern steht nichts zur Vierfachaufwertung.

Ab 24.11.1923 sind die neuen Postgebühren ab 1.12.1923 das einzige Thema, die auf vielen Seiten ausführlich erläutert werden.

Beste Grüße Bernd
 
muemmel Am: 06.12.2023 22:10:47 Gelesen: 119639# 10328 @  
Guten Abend,

hier meine vorläufig letzte Einzelfrankataur mit einer Merke der MiNr. 309:



Gelaufen am 1.10.23 (Ersttag der Portoperiode 19) von Dresden nach Chemnitz, frankiert mit 1 x MiNr, 309 APa.

Grüßle
Mümmel
 
inflamicha Am: 06.12.2023 22:56:30 Gelesen: 119611# 10329 @  
@ muemmel [#10328]

Die 309, die eine 312 war. ;-)

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 07.12.2023 22:01:17 Gelesen: 118953# 10330 @  
Guten Abend,

heute eine Auslandsdrucksache nach Paris:



Die Drucksache aus Berlin wurde am 3.12.1923 (PP 27 a) gestempelt. Statt der erforderlichen 50 Milliarden Mark kleben nur 16 Milliarden Mark aus 16 x Mi 325 AWa auf dem Umschlag. Dies war noch das Porto aus der Periode 26. Die verklebten 16 Mrd. M. entsprachen hier mal 4 gerechnet den vom 26.-30.11.23 erforderlichen 64 Mrd. Mark für eine Auslandsdrucksache bis 50 Gramm. Der Absender meinte vielleicht, der Post 14 Milliarden zu schenken, aber die Marken waren ab 1.12. wieder nur 16 Mrd. Mark wert, zu wenig also für die Sendung. Die deutsche und auch die französische Post haben die Unterfrankatur jedenfalls toleriert und die Drucksache unbeanstandet befördert.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 09.12.2023 15:16:35 Gelesen: 117100# 10331 @  
Hallo,

eine Drucksache an den ehemaligen Danzig-Prüfer Georg Hochkeppeler:



Auch der Absender, das Bayern-Briefmarken-Spezialhaus Max Hackner in München, hatte mit Briefmarken zu tun. Die Drucksache vom 3.12.1923 (PP 27) war mit 30 Milliarden Mark oder 3 Rentenpfennig freizumachen. Die verklebten 4 Mrd. Mark (Viererstreifen Mi-Nr. 325 APa mit je einmal HT und PE I) waren wohl noch für eine Frankierung in PP 25 (4 Mrd. Mark) bzw. PP 26 (16 Mrd. Mark, Marken zum 4-fachen Nennwert verwendet) gedacht und liegengeblieben. Zusätzlich wurde ein Gebühr bezahlt-Stempel nebst Namenszeichen angebracht, die Gebühr also bar am Schalter entrichtet. Leider versäumte es der Postbeamte den vereinnahmten Betrag zu notieren. Somit wissen wir nicht ob 3 Rentenpfennig oder die fehlenden 26 Milliarden Mark kassiert wurden. Beides war ja möglich, da die Papiermark weiterhin parallel gültig war (2 neue Banknoten zu 50 und 100 Billionen Mark wurden sogar erst 1924 emittiert). Im ersten Fall wären die verklebten Marken nur Staffage, da ohne Bedeutung für das nötige Porto. Andernfalls handelt es sich um eine Teilbarfrankatur.

Ein schönes Wochenende und ebensolche Grüße

Michael
 
Dulfen1 Am: 09.12.2023 22:12:21 Gelesen: 116666# 10332 @  
Moin,

da sind sie wieder, meine Probleme mit der Portobestimmung.



Einschreibebrief vom 28.11.1923, also aus der 26PP (Vierfach-Aufwertung) von Neustadt in Sachsen nach Berlin.

Vorderseitig 4 X 328 A = 40 Mrd Mark, diese mal vier ergeben 160 Mrd Mark. Müsste für einen Brief bis 20 gr. und der Einschreibegebühr reichen (80 Mrd. + 80 Mrd. Papiermark).

Rückseitig nochmals mit 5 X 326 A frankiert. Also 10 Mrd mal vier sind nochmals 40 Mrd Papiermark, die ich nicht zuordnen kann.

Abgestempelt um 5-6 Uhr nachmittags in Neustadt und Ankunftstempel in Berlin am Folgetag um 10-11 Uhr Vormittags, schnell war die Post vor 100 Jahren auf jeden Fall !

Liebe Grüße
Ulf
 
inflamicha Am: 09.12.2023 23:57:44 Gelesen: 116571# 10333 @  
@ Dulfen1 [#10332]

Hallo Ulf,

die Lösung dürfte recht simpel sein. Der Brief wog mehr als 20 Gramm, so dass die nächst höhere Portostufe fällig wurde. Das waren zwar nur 112 Mrd. Mark, aber Ende November hatte kaum noch eine Firma "kleinere" Wertstufen vorrätig. Man verklebte also das was man hatte und nahm zwangsläufig die sich ergebende Überfrankatur in Kauf. Was waren am 28.11.1923 die hier zuviel frankierten 8 Milliarden schon noch wert?

Fehlfrankaturen kamen besonders in der Hochinflation öfter vor, ich habe in den letzten Wochen einige davon hier gezeigt.

Gruß Michael
 
Dulfen1 Am: 10.12.2023 13:46:25 Gelesen: 116258# 10334 @  
@ inflamicha [#10333]

Hallo Michael,

danke für die rasche Antwort. Es wird wohl so sein, dass der Brief über 20 Gramm wog. Allerdings hätte man dann nur eine Mi.Nr. 326 weglassen müssen, so wäre der Brief portogerecht frankiert.

Bei der folgenden Ganzsache hat auf jeden Fall jemand besser aufgepasst.

P 148 I als Auslandspostkarte vom 31.07.1923 (Letzttag der Portoperiode) = 480 Mark Porto. Dieser Mensch hatte jedenfalls nichts zu verschenken.:)



Groß Ulf
 
inflamicha Am: 10.12.2023 14:43:38 Gelesen: 116234# 10335 @  
@ Dulfen1 [#10334]

Hallo Ulf!

Bei der folgenden Ganzsache hat auf jeden Fall jemand besser aufgepasst

Ganz so schwer hatte es der Absender vielleicht nicht. Die Post verkaufte zwecks Aufbrauch bereits mit Marken auffrankierte Postkarten. Möglich dass das Stück mal als 40 Mark-Postkarte am Schalter gekauft wurde.

Gruß Michael
 
philast Am: 10.12.2023 17:27:15 Gelesen: 116124# 10336 @  
Hallo,

anbei eine Postkarte per Eilboten von Pfarrkirchen 3.6.1920 nach Simbach a.Inn Ankunftsstempel 4.6.1920.

Frankiert mit 7 1/2 Pf für die Ganzsache DP1 und Dientstmarke Bayern Nr. 57 1 1/4 Mark, somit 2,5 Pf überfrankiert.

Eine wenig vorkommende Frankatur.



Die Rückseite enthält eine kurzfristige Vorladung am 4.6. ab 4 Uhr Nachmittags für die Adressatin in das Rathaus zu Simbach. Da konnte man sich auf die Post noch verlassen, dass die schnell am Zielort war.

Grüße
philast
 
inflamicha Am: 10.12.2023 19:34:17 Gelesen: 116069# 10337 @  
Guten Abend,

eine Paketkarte war lange nicht, hier ist eine:



Für das Paket mit 3,5 kg Gewicht von Friedrichshall (Sachsen-Meiningen) nach Sonneberg in Thüringen (Entfernung bis 75 km) berechnete die Post am 22.11.1923 (PP 25) 70 Milliarden Mark. Hierfür wurden auf der Paketkarte 7 Exemplare der Mi 337 verklebt, dabei ist einmal die PE I zu finden. In Sonneberg wurde ein Lagerfriststempel angebracht. Lagergebühren wurden jedoch nicht berechnet, da das Paket vor Ablauf der Frist in Empfang genommen wurde.

Gruß Michael
 
BD Am: 10.12.2023 20:50:23 Gelesen: 116033# 10338 @  
@ philast [#10336]

Hallo philast,

eine extrem seltene Karte. Laut Peschl und Winkelmann im Infla-Band 35 ist die letzte Verwendung in Bayern der DP (Dienstpostkarte) 1 im April 1920.

Gratuliere zur Karte.

Hier ein ähnlich seltene Ganzsache in der Übergangszeit mit dem Audruck "Freistaat Bayern" (P 108). Der Absender informierte am 19.11.1919 den Empfänger über eine Geschäftsübernahme. Er verschickte aber die Ganzsache auffrankiert auf die nötigen 30 Pf. erst am 21.6.1920.

Beste Grüße Bernd


 
muemmel Am: 10.12.2023 21:09:09 Gelesen: 116018# 10339 @  
Guten Abend,

am 21.9.23 (Portoperiode 18) sandte das königl. Oberamt Waldsee eine Drucksache an den Bürgermeister in Reute, portorichtig mit einer Marke der MiNr. 275a franliert:



Obwohl der König in Württemberg seit November 1918 nichts mehr zu sagen hatte, konnte man sich in Waldsee nicht dazu entschließen, bei den noch vorhandenen Umschlägen das "Königl." zu streichen.

Grüßle
Mümmel
 
Dulfen1 Am: 10.12.2023 22:26:09 Gelesen: 115991# 10340 @  
Moin,

Drucksache letzter Tag der 26. Portoperiode, 4-fach Aufwertung = 16 Milliarden Papiermark.

Angekommen 01.12.1923

Thema der Drucksache: Annahme von Papiergeld, Notgeld und Devisen (wobei letztere gerne erwünscht waren).

Parallel kursierte ab dem 01.11.1923 die neue Rentenmark. (10 Milliarden Papiermark = 1 Rentenpfennig, Festlegung des Kurses am 20.11.1923)



Gruß Ulf
 
muemmel Am: 14.12.2023 20:13:19 Gelesen: 112132# 10341 @  
Guten Abend,

da ich zum Jahresende die Redaktion der vierteljährlichen INFLA-Berichte an einen Nachfolger übergeben habe ergibt sich mehr Zeit, sich endlich wieder mehr der eigenen Belegesammlung zu widmen, was ich als sehr wohltuend empfinde. Zwar werde ich nicht gleich große Mengen übernehmen, eher sporadisch mal hier oder dort ein Teil. Aus einem kleinen Posten hier nun ein einfacher Fernbrief vom 16.10.23 (Portoperiode 20) von Magdeburg nach Potsdam.



Portorichtige Frankatur mit 1 x MiNr. 317 AP.

Schöne Grüße
Mümmel
 
inflamicha Am: 16.12.2023 12:12:18 Gelesen: 109872# 10342 @  
Hallo,

ein Auslands-Wertbrief nach Zürich:



Der Brief mit 55 g Gewicht und einer Wertangabe in Höhe von 105 Mark wurde am 21.7.1920 (PP 5) beim Postamt Berlin C 1 aufgegeben. Die Freigabe erfolgte ebenfalls an diesem Postamt, ersichtlich am rückseitigen roten Druckkasten-Stempel.

Die Sendung war wie folgt freizumachen: 2 Mark Porto (80 Pf. für die ersten 20 g, für jede weiteren angefangenen 20 g 60 Pf.), 80 Pf. Behandlungsgebühr und 80 Pf. Versicherungsgebühr (40 Pf. Mindestgebühr pro Durchgangsland). Für die zusammen 3,60 Mark wurden die Mi-Nrn. 86 II, A 113 a und 116 I (2) verklebt.

Euch allen ein schönes 3. Adventswochenende!

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 17.12.2023 15:28:08 Gelesen: 108941# 10343 @  
Hallo,

heute etwas Einfaches:



Fernbrief von Hannover nach Bad Homburg vor der Höhe vom 24.11.1923 (PP 25), freigemacht mit den nötigen 20 Milliarden Mark durch eine Mi 329 BP.

Gruß Michael
 
Dulfen1 Am: 17.12.2023 21:41:58 Gelesen: 108644# 10344 @  
Moin,

von mir ein Dezemberbrief vom 1.12.1923 von Lehe nach Hamburg.

Vorderseitig 10 X 328A = 20 Rentenpfennig und einmal Mi. 339 (leider defekt aber Ersttag) somit 25 Rentenpfennig

Rückseitig die Fehlenden 5 Rentenpfennig, dargestellt mit 10 X 335A, erst in Hamburg am 3.12.1923 mit dem Ankunftstempel entwertet.



Gruß Ulf
 

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