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Thema: Zurück und nachgeschickt
Das Thema hat 937 Beiträge:
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bignell Am: 29.04.2023 14:16:47 Gelesen: 59370# 838 @  
@ bayern klassisch [#837]

Lieber Ralph,

danke für die Info, ein Gutengroschen klingt nicht viel, wird aber wohl den drei Kreuzern CM entsprochen haben, die man in Österreich für die Entfernung bezahlen musste - wenngleich man die Strecke von Monastyryska nach Celle vergleicht, die 9 Kreuzer gekostet hat und in vier Tagen bewältigt wurde, erscheint die Strecke Celle - Rehburg kurz, und die fünf Tage die dazwischen vergangen sind, sehr lang, aber man weiss ja nicht ob der Brief noch am selben Tag oder erst später wieder zur Post gegeben wurde.

Liebe Grüße,
harald
 
bayern klassisch Am: 29.04.2023 15:48:48 Gelesen: 59363# 839 @  
@ bignell [#838]

Lieber Harald,

wenn wir in rheinischen Kreuzern als Verrechnungswährung bleiben:

1 Guter Groschen = 4 Kr. rheinisch (eher ein Tick mehr).
3 Kreuzer CM = 3,6 Kr. rheinisch exakt.

Aber postalisch war der Ggr. den 3 Kr. CM gleichgestellt.

Die neue Postaufgabe hätte wohl mit einem Stempelabschlag dokumentiert werden können/sollen, aber das wurde oft nicht gemacht, warum auch immer. Es kann durchaus sein, dass der Militär zum Zeitpunkt der Abgabe nicht anwesend war, es aber hätte 2, 3 Tage später sein sollen. So lange ließ man auf der Schreibstube des Militärs oft die Briefe liegen. Wenn dann aber Neuigkeiten herein kamen, die darauf hindeuteten, dass die Absenz länger andauern würde, schickte man die Briefe nach - was halt mit Kosten verbunden war (dazu kamen noch, oft nicht notiert, 3 Gute Pfennige Botenlohn bei der Austragung).

Alles in allem eine optische Rosine, Glückwunsch dazu.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Totalo-Flauti Am: 29.04.2023 19:27:47 Gelesen: 59349# 840 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ich habe einen Leipziger Ortsbrief vom 05.02.1925. Er wurde bereits von einem Sammler heimgesucht und seiner Frankatur beraubt. Ich denke, der Brief ist trotzdem interessant durch seine postalische Behandlung, um den Absender für die Rücksendung zu dokumentieren. Insgesamt ist der Brief für mich trotzdem noch sammelwürdig.

Vom austragenden Postbeamten wurde auf der Rückseite vermerkt, das der Adressat am Markt in Leipzig nicht bekannt ist. In der Oberprostdirektion wurde er dann amtlich geöffnet und der Absender ("Verband der kulturellen Vereine Leipzigs") in rot ebenfalls rückseitig vermerkt. Daneben wurde das Amtssiegel und ein entsprechender Aufkleber angebracht. Vorderseitig kamen dann noch zwei weitere Stempel zur Anwendung. Zum einen ein "Zurück"-Stempel und zum anderen ein Hinweisstempel, das die Angabe des Absenders notwendig sei, um Verzögerungen durch die Öffnung des Briefes zu vermeiden.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
Totalo-Flauti Am: 29.04.2023 22:13:03 Gelesen: 59333# 841 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ich habe gleich noch einen Nachschlag zum Thema. Ein Brief vom 05.03.1902 aus Leipzig nach Odessa im damaligen Russland. Der Empfänger in Odessa konnte scheinbar nicht ermittelt werden und der Brief wurde wieder nach Leipzig zurück gesandt. Die russische Post hat einen schönen Aufkleber auf der Rückseite hinterlassen.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
GSFreak Am: 23.05.2023 12:04:06 Gelesen: 56638# 842 @  
Hallo zusammen,

hier eine 10 Pf. DDR-Inlands-Ganzsache P 68b, mit 5 Pf. Auffrankatur als Auslandskarte am 21.11.1959 von LEIPZIG BPA22 in die Schweiz nach Wädenswil versendet. Empfänger dort unbekannt. Entsprechender dreisprachiger gezähnter Klebezettel, Ortstagesstempel WÄDENSWIL vom 24.11.1959 sowie "ZURÜCK"-Stempel. Der Text deutet auf echten Bedarf hin und nicht auf "Stempelbeschaffung".,



Beste Grüße
Ulrich
 
GSFreak Am: 30.05.2023 12:31:51 Gelesen: 55463# 843 @  
Hallo zusammen,

hier eine Britische Zone Behelfsganzsache P 764 IVa, ausgegeben am 03.08.1945 in (24) RENDSBURG (Ausgabekontrollstempel links unten), gelaufen SCHLESWIG am 25.08.1945 nach Flensburg. Dort am 27.08.1945 mit Stempel "Zurück" versehen, da nicht zustellbar. Es finden sich zwei weitere Stempel: "Aufruf im Briefträgersaal erfolglos. Sonst nichts ermittelt" sowie "Zur Vermeidung von Verzögerungen ist Angabe von Strasse und Hausnummer erforderlich". Diese Angaben fehlten ja in der Anschrift.



Erstmals im Michel Ganzsachen Deutschland Katalog 2021/2022 erfolgte eine Untergliederung der Ganzsachenasgabe P 764 in 5 Unternummern I bis V (zuvor nur I bis III). Grundlage hierfür bilden meine Forschungsergebnisse zu dieser Ausgabe mit Versuch einer Rekonstruktion des Druckbogens im Rundbrief 74/2015 der Arge DEUNOT.

Beste Grüße
Ulrich
 
MS-Peter Am: 30.05.2023 17:39:18 Gelesen: 55425# 844 @  
Heute kam bei mir ein Testbrief der Post an, der zur Qualitätssicherung bei der Bearbeitung von Nachsendungen dient.



Wenn jemand Interesse hat, gebe ich den Beleg gerne ab.
 
saeckingen Am: 25.07.2023 10:58:44 Gelesen: 46314# 845 @  
Deutsches Auslandspostamt Zanzibar - Einschreibebrief der 2. Gewichtsstufe 16 bis 30 g zum Auslandstarif von 60 Pf (2x20 Pf + 20 Pf Einschreibegebühr) frankiert. Mit provisorischem R-Zettel Nr. 474.



Im Februar 1891 waren die 1000 regulären R-Zettel aufgebraucht und bis zur Schließung im Juli wurden handschriftlich hergestellte Provisorien verwendet.

Von Zanzibar KDPA 21.5.91 nach Cappeln; rückseitig Vermerk „Annahme verweigert 16.6.91“ und zurück nach Zanzibar. Ankunftstempel Zanzibar KDPA 12.7.91.

Der einzig bekannte Beleg der auf dem Deutschen Postamt Zanzibar abgeschickt wurde und wieder an dieses zurück ging.

Grüße
Harald
 
saeckingen Am: 25.07.2023 18:21:01 Gelesen: 46219# 846 @  
Hier gleich noch ein weiteres Stück, das heute nachmittag als Neuerwerbung bei mir eintraf.



Brief der 4. Gewichtsstufe (46-60 g) zum Auslandstarif von 80 Pf. als Einschreiben von Mainz 24.9.91 an Kaiserlich Deutsches Postamt in Lamu/Ostafrika. Mit handschriftlichem Vermerk „There is no German Post Office in Lamu since March 1891“ und Weiterleitung an das D.L.O. (Dead Letter Office) in Bombay „for disposal“. Von dort Rücksendung nach Deutschland und amtlicher Öffnung zur Feststellung des Absenders bei der Postdirection Darmstadt. Rücksendung an Robert Roessner in Mainz.

Transitstempel:
Zanzibar 18 OC 91 (indisches Postamt)
Sea Post Office A 7 NO 91
Aden NO 16 91
D.L.O. Bombay 28 NO 91
Sea Post Office B 26 DE 91
Mainz AUSG. No. 1 11.1.(92) Unbestellbar
Mainz AUSG. No. 2 13.1.(92)

Nach fast 4 Monaten auf immerhin 3 Kontinenten war der Brief wieder zurück beim Absender.
 
Journalist Am: 15.08.2023 15:08:43 Gelesen: 43139# 847 @  
@ MS-Peter [#844]

Hallo MS-Peter,

diesen Beitrag habe ich erst jetzt gesehen, ein toller Beleg, wenn er noch da sein sollte, hätte ich daran Interesse - bitte melde Dich bei den von mir hinterlegten Kontaktdaten, da ich Deine leider nicht finde - danke, viele Grüße Jürgen

Nun aber noch an alle,

dieser Tage habe ich den folgenden Einschreibbrief aus Koblenz gefunden:



Wie man auch diesem erhaltenen Beipackzettel entnehmen kann, wurde der Brief scheinbar Ende 1916 in die USA an das deutsche Generalkonsulat in New York geschickt. Beim Eingang wurde es zensiert, eventuell der Bleistiftvermerk links 30.XI.16. Eventuell wegen des Krieges zwischen den USA und Deutschland konnte die Sendung auf alle Fälle nicht sofort zurück geschickt werden.



Dies war erst im August 1919 möglich, da der Absender nicht mehr in Bielefeld auffindbar war, wurde die Sendung nach Mainz weitergeleitet, wo sie scheinbar den Absender erreichte.

Vielleicht ist ja jemand hier mit den Erkennen der Stempel und des genauen Laufwegs bewanderter als ich und kann das eine oder andere noch ergänzen - dazu schon jetzt danke.

Viele Grüße Jürgen
 
saeckingen Am: 15.08.2023 16:43:21 Gelesen: 43122# 848 @  
@ Journalist [#847]

Hallo Jürgen,

die Beschreibung auf dem Zettel passt so nicht. Die USA brachen erst im Februar 1917 die diplomatischen Beziehungen mit dem Deutschen Reich ab und erklärten am 6. April 1917 Deutschland den Krieg [1]. Bis dahin lief noch Post aus und über die USA nach Deutschland und zurück.

Die Zensurstreifen sind meiner Meinung nach beide britisch, auch der Vermerk auf dem Zensurzettel 30 XI 16 dürfte britisch sein. Bei den Amerikanern würde da 11-30-16 stehen. Der Brief hat auch keinerlei Stempel aus den USA aus dem Jahr 1916. Vermutlich ist der Brief in britische Hände gelangt, dort zensiert und angehalten worden und dann erst 1919 in die USA geschickt worden.

Grüße
Harald

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Weltkrieg#Versch%C3%A4rfung_des_U-Boot-Kriegs_und_Kriegseintritt_der_Vereinigten_Staaten
 
Journalist Am: 21.08.2023 08:08:57 Gelesen: 42223# 849 @  
@ Journalist [#847]
@ saeckingen [#848]

Hallo Harald,

danke für deine Hinweise. Ja ich hatte vor dem Einstellen auch gegoogelt, wann der Kriegseintritt der USA war und mir war klar, das die mit kurzen Infozettel ergänzende Anmerkung zu den Brief nicht richtig passt. Dein Erklärungsansatz, das der Brief eventuell in britische Hände gelangte, klingt interessant.

Wie wurden denn vor Kriegseintritt der USA die Briefe in der Regel dorthin befördert ?

Viele Grüße Jürgen
 
saeckingen Am: 21.08.2023 09:13:37 Gelesen: 42208# 850 @  
@ Journalist [#849]

Wie wurden den vor Kriegseintritt der USA die Briefe in der Regel dorthin befördert ?

Hallo Jürgen,

In der Regel mit Schiffen neutraler Länder, z.B. über die Niederlande. Solche Schiffe wurden aber gelegentlich auch mal von den Briten durchsucht und ggf. Ladung von oder nach Deutschland beschlagnahmt.

So lief z.B. auch der Postaustausch mit den deutschen Auslandspostämtern in China noch bis Anfang 1917 auf diesem Weg über die USA.

Grüße
Harald
 
GSFreak Am: 31.08.2023 10:33:25 Gelesen: 40570# 851 @  
Hallo zusammen,

hier ein Beleg aus 1945/46 (Ortstagesstempel-Datum nicht zu entfiffern) von Mainz ins Kl.-Walsertal.

Frage: Wer kennt den (Band?-)Stempel " Zurück an den Absender" und weiß, wo dieser aufgebracht wurde? Vielleicht in München?

Über Antworten würde ich mich sehr freuen.



Beste Grüße und Danke im Voraus für Eure/Ihre Mitarbeit
Ulrich
 
Baber Am: 01.09.2023 09:18:46 Gelesen: 40400# 852 @  
@ GSFreak [#851]

Hallo Ulrich,

ohne das Datum des Briefes zu kennen ist es schwer, die Frage zu beantworten. Der Postverkehr zwischen Deutschland und Österreich wurde erst am 17.4.1946 wieder aufgenommen.

Sollte der Brief vorher versendet worden sein, kann der Zurück-Stempel schon in Mainz angebracht worden sein und der Brief wurde garnicht befördert. Sollte er gelaufen sein, fehlt aus meiner Sicht ein Zensurvermerk, denn zwischen Österreich und Deutschland wurde meines Wissens die Post um diese Zeit zensiert.

Gruß
Bernd
 
Lammfell Am: 01.09.2023 09:50:13 Gelesen: 40386# 853 @  
@ Baber [#852]

Der Postverkehr zwischen Deutschland und Österreich wurde erst am 17.4.1946 wieder aufgenommen.

Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber das Kleinwalsertal war ja deutsches Zollgebiet- und AFAIK wurde bis 1950 auch der Postdienst von Deutschland durchgeführt.

Die Postsperre erscheint mir da irgendwie sinnfrei.

Update -gerade gefunden:

https://www.xn--posthrnchenaufdrucke-79b.de/53-2-das-kleinwalsertal-und-seine-postalische-sonderstellung.html
 
Baber Am: 01.09.2023 21:51:21 Gelesen: 40233# 854 @  
Hallo Lammfell [#853] und GSFreak [#851],

postalisch hast Du recht. Bis zum 31.12.1950 wurde der Postdienst im Kleinen Walsertal von der Deutschen Post bedient. Auch heute noch haben die Orte im Kleinen Walsertal zwei Postleitzahlen: eine österreichische und eine deutsche. Von Deutschland können also Postsendungen mit der deutschen Postleitzahl zum deutschen Inlandstarif ins Kleine Walsertal geschickt werden.

Staatsrechtlich gehörte aber ab September 1945 das KWT wieder zu Vorarlberg und damit zu Östereich. Die bis 17.4 1946 geltende Unterbrechung des Postverkehrs zwischen Deutschland und Österreich galt auch für das KWT. Post konnte nur als "Schmuggelpost" über die Grenze getragen werden. Wenn der "Zurück-Stempel" nicht schon in Mainz aufgetragen wurde, dann sicher in Obersdorf, dem letzten Postort auf deutsche Seite.

Was den fehlenden Zensurstempel betrifft, so habe ich mich auch schlau gemacht. Die amerikanische Zensur begann erst 1947.

Der Brief muss also zwischen September 1945 und Anfang 1946 gelaufen sein.

Gruß
Bernd
 
GSFreak Am: 04.09.2023 09:44:11 Gelesen: 39691# 855 @  
@ Baber [#852]
@ Lammfell [#853]

Hallo Bernd, Hallo Lammfell,

Danke für Eure Antworten.

Ein befreundeter Sammler aus München hat mir zwischenzeitlich berichtet, dass er den Stempel kennt, allerdings bisher nur auf „Alter Post“, den sog. "Überrollern". Er vermutet Folgendes:

Die Bandstempelmaschine des Postamts München 2 mit dem Stempelkopf (13b) MÜNCHEN, UB ch, wurde anstelle einer Welle oder Werbung mit dem Einsatz „ZURÜCK / AN DEN / ABSENDER“ ausgestattet. Abschläge dieses Stempels wurden in normaler Orientierung am Oberrand der Sendung ausgeführt.

Bei der Post erkannte man dann vermutlich schnell, dass das Abschlagen des Stempels in der üblichen Form, also als Endlosstempel und am oberen Briefrand die schon vorhandenen alten postalischen Vermerke wie Aufgabestempel und ggf. Frankatur stören und weder Ort noch Datum der Bearbeitung der "alten Post" eine sinnvolle Information darstellen. Aus der Stempelmaschine wurden daher die Stempelköpfe ausgebaut und die Maschine so eingerichtet, dass der Abschlag mehr am unteren Briefrand erfolgte.

Der Zurück-Stempel weist eine starke Abnutzung auf und dürfte aus der Endphase seiner Verwendung stammen, deren Zeitraum allerdings (noch) nicht bekannt ist.

Beste Grüße
Ulrich
 
bedaposablu Am: 20.10.2023 17:26:28 Gelesen: 29184# 856 @  
Hallo miteinander!

ZU DDR-Zeiten habe ich öfter Ersttagsbriefe bedarfsgerecht frankiert und nach Berlin zur Ersttag-Stempelung (4 Wochen Frist) mit dem Sonderstempel geschickt und dann befördern lassen, d.h. fiktive Namen, postlagernd etc..

Ich werde jetzt immer mal einige dieser "Rückkehrer" vorstellen. Hier der Anfang:



Der Brief kam ohne "Zurück"-Stempel oder ähnliches aus Weißwasser wieder bei mir an, aber mit einer Büroklammer und einem handschriftlichen 3Zeiler mit Datum & Unterschrift auf einem geschnittenen (wiederverwendetem) Zettel (rückseitig Lotto Ergebnisse ?-Spielwoche 1985).

Viele Grüße aus Magdeburg!
Klaus-Peter
 
bedaposablu Am: 21.10.2023 17:44:32 Gelesen: 28914# 857 @  
@ bedaposablu [#856]




Brief mit Zusammendruck VIII. Pioniertreffen in Karl-Marx-Stadt nach Karl-Marx-Stadt heute wieder Chemnitz.

Oben links ein Eingang-Datumstempel, rechts ein "ZURÜCK"- und ein "Zurück / nicht abgefordert"-Stempel mit zusätzlichem Datumsstempel vom 06.Sep 1988.

Viele Grüße aus Magdeburg!
Klaus-Peter
 
reichswolf Am: 22.10.2023 15:41:08 Gelesen: 28639# 858 @  
Nachfolgend eine Postkarte vom 31.12.1945. Aufgegeben in München wurde die Marke mit dem Serienstempel MÜNCHEN 23 a EIGENE VORSICHT • BESTER UNFALLSCHUTZ • entwertet und die Karte lief nach Aachen. Dort erhielt sie am 11.1.1946 die zwei Stempel in roter Farbe Zurück an den Absender und Empfänger nicht ermittelt Postamt Aachen 1. Den blauen Vermerk vom 9.1. kann ich nicht lesen.



LG,
Christoph
 
bedaposablu Am: 22.10.2023 20:17:05 Gelesen: 28552# 859 @  
@ bedaposablu [#857]





Brief nach Weimar postlagernd. Auf der Vorderseite ein "Zurück"-Stempel und auf der Rückseite "Nicht abgefordert / Briefausgabe / PFA 53 Weimar" mit handschriftlicher Datumsangabe auf gepunkteter Zeile.

Viele Grüße aus Magdeburg!
Klaus-Peter
 
bedaposablu Am: 23.10.2023 19:18:56 Gelesen: 28234# 860 @  
@ bedaposablu [#859]

Brief postlagernd nach Zittau mit Olympiamarken und Sonderstempel Berlin 1085 vom 09.08.1988.





Nach Ablauf der Lagerfrist vorderseitiger "Zurück"-Stempel und handschriftlicher PLZ-Angabe des Rücksendeortes, rückseitig Rechteckstempel "Nicht abgefordert / Postausgabe Zittau " in schwarz mit Kürzel und Datumsangabe "9/9".

Viele Grüße aus Magdeburg!
Klaus-Peter
 
ChristianSperber Am: 23.10.2023 22:11:40 Gelesen: 28194# 861 @  
@ reichswolf [#858]

Ich lese "Haus zerstört. Empf. unbekannt"

Gruß
Christian
 
bedaposablu Am: 24.10.2023 19:49:03 Gelesen: 27942# 862 @  
@ bedaposablu [#860]





Brief mit Ausgabe 40 Jahre WHO nach Dresden 8010, postlagernd, "Zurück"-Stempel auf der Vorderseite und handschriftlicher Vermerk "nicht abgefordert" auf der Rückseite.

Viele Grüße aus Magdeburg!
Klaus-Peter
 

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