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Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e. V.
Angebotsdetails

Die Entwicklungsgeschichte der Münzfreistempel

Ausarbeitung zum Thema münzbetriebene Freistempelgeräte in dem Zeitraum 1896 bis ca. 1945

Hans-Joachim Förster, in Zusammenarbeit mit den Sammlerkollegen Dr. Edo-Meino Eden und Andreas Lehr

ISSN 1617- 4348

126

2024

deutsch

Forschungsgemeinschaft Post- und Absenderfreistempel e. V., Format DIN A 4, Softcover, 126 Seiten, 178 Farbabbildungen und 65 in s/w.

18.00 Euro

3.50 Euro

-

4 - 5 Tage

Nachdem einige Artikel und Veröffentlichungen zum Thema selbsttätige Stempeleinrichtung durch Münzannahme in der Fachpresse erschienen sind, wurde es Zeit, die schon lange vorhandene brachliegende und unterstützende Aktenlage anzupacken. Schon früh gab es Ideen und Bemühungen derartige Geräte zu konstruieren. Genannt seien Di Brazza, Ernest Moss, Baumann, Patent Kahrs, Lerche und natürlich die Bemühungen der Firmen Hänel & Schwarz, Klüssendorf und Francotyp (Bafra) in Deutschland. Auch die die Firma Pitney Bowes (USA) übernahm wohl ein Patent aus Deutschland und stellte ab 1936 / 1939 zahlreiche Geräte her.

Mit diesen Erkenntnissen und in Zusammenarbeit der Autoren konnte nun eine umfassende Übersicht der ersten Jahre bis Mitte des 20.ten Jahrhunderts zusammengetragen werden. Dr. Edo Meino Eden ist wohl als Pionier mit seinen Ausarbeitungen auf dem Gebiet der Münzfreistempel zu bezeichnen. Die frühe Veröffentlichung „Vom Münzfreistempler und Münzwertzeichendrucker zum Automatischen Briefannahmesystem aus dem Jahre 1986 und seine hervorragende Präsentation auf seiner Homepage „www.Postautomation.de“ begleiten das Projekt.

Aktuell konnten große Teile der umfangreichen Sammlung und Ausarbeitungen von Andreas Lehr zu mehreren Herstellern des Auslandes übernommen und eingefügt werden. Allein aufgrund dieser Sammlungen reifte endgültig der Gedanke zu diesem Werk. Der Verfasser hat seine Erkenntnisse aus der Einsicht in die Akten der Reichspost einfließen lassen.
Daher sind die Versuche von Münzfreistempler in Deutschland sehr gut dokumentiert.

Bei ausländischen Einsätzen half neben den Mitautoren besonders der Sammlerkollege Joachim Greulich.
Vielen Sammlern sind Freistempel von münzbetriebenen Geräten gänzlich unbekannt. Das merkt man, wenn Außenstehende sich das Material dazu ansehen. Daher ist es ein besonderes Anliegen aller drei Beteiligten mit dieser Ausarbeitung die Fakten, Belege und den neuesten Erkenntnissen zu veröffentlichen, um hier “Aufklärungsarbeit” zu leisten. Nur so kann vermieden werden, dass vermeintlich einfache, billige Freistempelbelege unerkannt in Kisten oder Schachteln wandern oder gar “entsorgt” werden.

Betrag von 18,00 Euro plus Versandkosten 3,50 (Inland) Euro einzuzahlen auf folgende Kontoverbindung der FG - Post -und Absenderfreistempel: Postbank: IBAN DE27 7001 0080 0223 4748 05 / BIC PBNKDEFFXXX

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