Thema: Sütterlin und andere Schriften - wer kann das lesen ?
epem7081 Am: 17.03.2020 16:08:59 Gelesen: 529695# 1413@  
@ evwezel [#1409]
@ volkimal [#1412]

Hallo Emiel,
hallo Volkmar,

Gratulation, eben bin ich auch auf die wikipediaseite "Prypjatsümpfe" mit der Stadt Pinsk gestossen. Volkmar war der Schnellere: Respekt!

Auch Deine Feststellung "Schallmesstrupp" paßt in die Zeit. Dazu Zitat einer Quelle [1]

Aufklärende Artillerie

Zur Ortung von aus verdeckten Feuerstellungen schießenden Geschützen waren schon im 1. Weltkrieg wirkungsvolle Aufklärungsverfahren entwickelt worden. Diese Methoden kamen fast unverändert auch während des 2. Weltkriegs zur Anwendung, lediglich die notwendigen Fernmeldeverbindungen wurden durch die Weiterentwicklung der Funkgeräte verbessert und vereinfacht. Neben der rein optischen Beobachtung aus Fesselballonen, die immer stark durch feindliche Waffenwirkung gefährdet waren, kamen das Lichtmeß- und das Schallmeßverfahren zum Einsatz. Erst durch die Einführung der Artillerie-Beobachtungs-Radargeräte und der Zielaufklärungs-Drohnen nach dem 2. Weltkrieg haben diese Verfahren an Bedeutung verloren.


Bei den Erfolgen in Rumänien zieht das Argument des fehlenden Bogens über dem "auch". Allerdings vermisse ich bei der Lesart "mich" den Punkt auf dem i. Wie wäre es wenn hier die endgültige Lesart wäre: "Erfolge in Rumänien berechtigen wohl zu der Annahme..."

Auf weiterhin erfolgreiche Zusammenarbeit
mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Zusatz/Heer/AufklArt.htm
 
Quelle: www.philaseiten.de
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