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Thema: Belege bekannter Sammler, Händler, Prüfer und Auktionatoren
Das Thema hat 613 Beiträge:
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hubtheissen Am: 25.05.2021 19:52:54 Gelesen: 132851# 464 @  
Hallo,

heute ist ein R-Brief von Friebel's Briefmarken-Auktionen aus 5172 Linnich an der Reihe. Ich habe nicht herausbekommen, ob es dieses Auktionshaus heute noch gibt.



Gruß

Hubert
 
lueckel2010 Am: 25.05.2021 20:12:56 Gelesen: 132845# 465 @  
@ hubtheissen [#464]

Guten Abend, Hubert,

google mal Friebels Briefmarkenauktionen, Linnich. Da findest Du alles, was Dich vielleicht interessieren könnte.

Moin aus Ostfriesland, Gerd Lückert
 
Lepanto Am: 26.05.2021 16:11:05 Gelesen: 132662# 466 @  
In der ersten Nachkriegszeit war der Handel mit Briefmarken wohl nicht gerade selten.

Hier einige Beispiele:

Briefmarkenhandlung Willy Focke aus Karlsruhe



Bruno Buchholz aus Pommertsweiler an den Prüfer Hanns Zierer BPP in Burgelengenfeldt



Briefmarken Reschak aus Düsseldorf an den freien Prüfer Dr. Dub in Oberstein



W.B. Düchting aus Düsseldorf



Sergius v. Schischkoff aus Fürth



Und ein Brief von Hermann Walter Sieger an den Postmeister in Schaan (Lichtenstein)



Konrad
 
hubtheissen Am: 26.05.2021 19:34:27 Gelesen: 132602# 467 @  
Hallo,

@ lueckel2010 [#465]

Ich hatte schon gegoogelt. Die letzte Info war über die 151. Auktion im November 2018. Das besagt leider nicht, dass es die Fa. Friebel's noch gibt, da sie leider auch keine Internetpräsenz hat. Vielleicht hat ja jemand 2020/2021 dort Lose erworben?

Vorstellen möchte ich einen Wertbrief der Fa. Ebel Auktions- und Handelshaus aus 6000 Frankfurt am Main.



Gruß

Hubert
 
bovi11 Am: 26.05.2021 19:43:25 Gelesen: 132600# 468 @  
@ hubtheissen [#467]

Friebel's Briefmarkenauktionen Kurt Friebel Inh. F.-J. Stegers [1]
Franz-Josef Stegers
Altermarkt 6a
52441 Linnich
Telefon:024626124
Fax:02462 - 3269
E-Mail:friebels@freenet.de

[1] https://www.ebay.de/str/briefmarken1a?_trksid=p2047675.l2563
 
filunski Am: 27.05.2021 14:54:27 Gelesen: 132403# 469 @  
Hallo zusammen,

heute mal einen etwas anderen Beleg. Ein Brief AN einen bekannten Händler (Prüfer?):



Brief an Herrn und Frau Otto Graf Strachwitz, Briefmarken-Versand in Plettenberg (Adresse ausgebessert auf Düsseldorf), Absender ist das Finanzamt in Altena (Westf.).

In Plettenberg gab es in den späten 1940er Jahren das "Graf Strachwitz'sches Philatelisten Cabinet" und der Name kursiert manchmal auch als "Prüfer". Mehr weiß ich nicht dazu.

Viele Grüße,
Peter
 
hubtheissen Am: 27.05.2021 19:53:42 Gelesen: 132341# 470 @  
Hallo,

heute der vorletzte Beleg aus dem Fundus. Ein R-Brief der Fa. Briefmarken-Auktionen Waigand & Waigand aus 8700 Würzburg. Das Auktionsgeschäft wurde 1991 aufgegeben und nur noch den Vetrieb und Versand von Brifmarken und Münzen unter dem Namen WAIGAND Sammlerwelt zu betreiben



Gruß

Hubert
 
hubtheissen Am: 28.05.2021 18:57:28 Gelesen: 132159# 471 @  
Hallo,

der letzte Beleg stammt von der Abteilung Auktionen der Fa. Briefmarken-Vogl aus 8961 Durach/Allgäu.

Insgesamt waren es über 30 Auktionshäuser, die seit den 1980er Jahren ihren Betrieb eingestellt haben.

Falls jemand Interesse an den Belegen hat, kann er sich bei mir melden.



Gruß

Hubert
 
drmoeller_neuss Am: 30.05.2021 01:17:49 Gelesen: 131833# 472 @  
Rainer Goldhahn Briefmarkenversand, Obertshausen ist ein bekannter Briefmarkenversandhändler - und nicht immer unumstritten.

Hier wurde eine Nachnahme für 7,10 DM Porto vom hessischen Obertshausen nach Mülheim an der Ruhr verschickt.

Aufgebraucht wurde offensichtlich Frankaturware.


 
volkimal Am: 30.05.2021 10:28:50 Gelesen: 131699# 473 @  
Hallo zusammen,

eine Drucksache vom Briefmarkenhändler Georg Bühler, Kurfürstendamm 233. Georg Bühler war Briefmarkenhändler, Prüfer, Sachverständiger und Buchautor sowie Gründer der Firma Georg Bühler Briefmarkenauktionen.





Mit 6 Pfg. war die Drucksache (20 - 50 Gramm) portogerecht frankiert. Die Marke ist mit einem Maschinenstempel beim Postamt Berlin SW 11 entwertet.

Als der Brief in Königsfeld (Schwarzwald) ankam, war der Empfänger Gustav Brauer gerade in Grindelwald in der Schweiz. Jemand änderte die Anschrift und ergänzte das Porto um 4 Pfg. Die 4 Pfg. Marke wurde mit dem Werbestempel aus Königsfeld freigemacht. Der Gesamtbetrag von 10 Pfg. war das Porto für eine Drucksache bis 50 Gramm ins Ausland.

Mir gefällt diese Kombination von Briefmarken der Berliner Bauten und der Bautenserie sehr gut. Besonders dadurch, dass der Brief nachfrankiert wurde und die Marken in unterschiedlichen Orten abgestempelt sind.

Viele Grüße
Volkmar

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Berlin Dauerserie Berliner Bauten von 1949: Echt gelaufene Belege"]
 
MS Sammler Am: 13.06.2021 19:03:24 Gelesen: 129516# 474 @  
Moin,

eine Drucksache des Händlers Karl Heinz Prechtel 8026 Ebenhausen an den Händler Ulrich Kermess in Köln.




Hier noch eine Adressenliste einiger Briefmarkenhändler früherer Zeiten [1]

[1] https://www.geocities.ws/stamplink/i/localdlr/eu/de/1-ca2ajw/haendler.htm

Grüße Leon.
 
MS Sammler Am: 17.06.2021 14:13:40 Gelesen: 129177# 475 @  
Eine portogerechte Postkarte des Händlers Walter Michel, Fachversand für Briefmarken und Münzen, 7290 Freudenstadt frankiert mit der MiNr: 1281. Michel schreibt, das er gerne einen gemischten, postfrischen Satz SBZ Handstempelaufdrucke MiNr 161-81 ohne 179a, aus den billigsten Bezirken erwerben möchte.



Leon.
 
hubtheissen Am: 22.06.2021 20:02:18 Gelesen: 128493# 476 @  
Hallo,

ein Eil-Einschreiben von Halle an den bekannten Prüfer Eduard Peschl in Passau vom 15.01.1962.

Die Frankatur besteht aus 12 x Mi. 704 Bx (20 Pfg Brief, 50 Pfg. R-Gebühr, 50 Pfg. Eilzuschlag)

Schöne MeF der FjP-Marke.



Gruß Hubert

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "DDR: Schöne Belege"]
 
hannibal Am: 22.06.2021 22:22:35 Gelesen: 128486# 477 @  
Hallo,

eine portogerechte Drucksache mit SBZ 201 vom Briefmarken-Versand Wilhelm Drapela aus Arnstadt/Thüringen mit rückseitig Sonder-Angebot 11, sauber gestempelt mit Sonderstempel 15a ARNSTADT 05.10.48.



Interessant ist der Beleg auch durch die "dicke Butze" im Körper des Bären.

Im Sonderangebot wird auch unter Best.-Nr 440 die SBZ-Dauerserie Köpfe 1 angeboten, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht an den Schaltern erhältlich war (Auslieferung einiger Wertstufen erst ab 11.10.48).

Viele Grüße
Peter
 
hajo22 Am: 20.07.2021 19:40:20 Gelesen: 124793# 478 @  
Briefmarken-Bericht August 1948 der Firma Robert Schmitz (16) Großbieberau/Odenwald



hajo22
 
inflamicha Am: 21.07.2021 21:30:12 Gelesen: 124441# 479 @  
Guten Abend,

ein Groschen extra für die Post:



Einschreib-Nachnahmebrief von Oberstein nach Chemnitz, aufgegeben am 7.1.1922 (PP 7). Briefporto 2 M., Einschreiben 2 M. und Vorzeigegebühr für die Nachnahme 1,50 M. summierten sich auf 5,50 Mark. Der Absender verklebte 2mal Mi 145 a II und 3mal Mi 154 I a, was zusammen 5,60 M. ergibt. Rechenfehler oder keine kleineren Wertstufen vorrätig- wer will das heute noch sagen? Absender war übrigens Dr. Dub, bekannt als Briefmarkenprüfer.

Gruß Michael

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutsches Reich Inflationsbelege"]
 
Parachana Am: 01.08.2021 20:44:07 Gelesen: 122749# 480 @  
Guten Abend,

durch Zufall bin ich auf diese Karte aufmerksam geworden. Da auf der Textseite über ein Briefmarkenangebot geschrieben wird, habe ich den Empfänger gegoogelt und festgestellt das es sich um einen Bundesprüfer geht.

Das Angebot hätte ich auch gerne angenommen: Block Währungsgeschädigte für 10 DM.



Einen schönen Abend und guten Start in die Woche
Uwe

Prüfer Heinz Egon Sturm BPP, Berlin-Charlottenburg, t 1977
 
Briefuhu Am: 16.08.2021 13:56:06 Gelesen: 121330# 481 @  
Wenn ich nichts übersehen habe, wurde diese Postkarte noch nicht gezeigt, Es dürfte sich um den Antworteil der P138 handeln. Sie ging am 12.07.1961 von Ettelbruck bzw. Ettelbrück nach Hannover und wurde mit zwei Marken zu 30 und 20 F auffrankiert.

Interessant ist auch der Text auf der Rückseite. Es handelt sich um die Antwort auf einen Prüfauftrag.



Schönen Gruß
Sepp

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Ganzsachen: Luxemburg" Auktionator Hans Grobe, Hannover ]
 
marc123 Am: 17.08.2021 11:34:24 Gelesen: 121225# 482 @  
@ Briefuhu [#481]

Hallo Sepp,

eine wegen dem Inhalt interessante Ganzsache, die Du uns hier zeigst.

Da schreibt Dr. Deitz (ein bekannter Luxemburger Philatelist), an den bekannten Deutschen Auktionator Hans Grobe, dass es sich bei der Marke auf dem Brief, den er zur Prüfung erhalten hat nicht um die 31c sondern die 31a handelt. Er erwähnt dass die 31c geschnitten ist und die 31 a gezähnt. Weiter schlägt er vor, den Brief als Prüfgebühr zu behalten weil sich eine Rücksendung nicht lohnt.



(31c und 31 a)

Um welche Marken handelt es sich. Die 10 Centimes Brück gezähnt existiert in sehr vielen Farbnuancen, daher ist die Wahl meiner hier gezeigten Marke willkürlich. Die ungezähnte 10 centimes ist aber sehr selten. Es sind nur wenige ungebrauchte Exemplare bekannt, gebrauchte werden in der Literatur erwähnt, ich kenne aber keine Abbildung einer echten. Briefe sind mir nicht bekannt. Es wäre also ein Sensationsbrief gewesen. Erstaunlich ist, dass Herr Grobe eine gezähnte Marke mit einer ungezähnten verwechselt.



Zum Katalogpreis: 1961 war eine Deutsche Mark 12 Franken wert. Hier ein Auszug aus einem Nettopreiskatalog von 1961/1962. Die 31 wird gestempelt mit 15 Franken bewertet, was ja fast den 1,50 Mark entspricht. Briefbewertungen gibt es hier nicht. Die 31c kommt ungebraucht auf 7000 Franken, wird gebraucht allerdings nicht bewertet. Man weiß natürlich nicht welcher Katalog Herr Deitz damals zur Hand nahm.



In einem späteren Katalog (Prifix 1965) wird die 31c gestempelt und ungebraucht bewertet, Michel Nummer in Klammern und die die im vorher gezeigten Katalognummer 31 auch als 31a angegeben.

Liebe Grüße
Marc
 
Heinrich3 Am: 17.08.2021 14:30:56 Gelesen: 121191# 483 @  
Hallo,

unten zwar ein Beleg, aber nur ein philatelistisch interessanter ohne postalische Bearbeitung.

Von wann wohl der Zuschlagspreis von 7,- Schweizer Franken stammt?

Die Vermerke sagen einiges: 2 postfrische Viererblocks von Italien Mi. 92 U und 129 U.
2012 waren die Kat.-Werte (Jahr?) 400,- und 48,- Euro.

Wenn ich nur wüßte, wo ich die Marken hingesteckt habe ...

Heinrich


 
Briefuhu Am: 17.08.2021 15:35:25 Gelesen: 121179# 484 @  
@ marc123 [#482]

Danke Marc für Deine ausführliche Erklärung.

Schönen Gruß
Sepp
 
hubtheissen Am: 02.10.2021 15:04:04 Gelesen: 116416# 485 @  
Hallo,

ich zeige einen Wertbrief vom 04.02.1981 des Briefmarkenhändlers Volk aus Erbach an eine bekannte Adresse in Berlin.

Ein Brief der 4. Gewichtsstufe (100 g - 250 g) kostete 1,80 DM. Hinzu kamen 3,00 DM Versicherungsgebühr bis 500 DM.

Dafür wurden das MH 28 sowie die Zusammendrucke W 61I und W 62I (vermutlich aber aus MH 28) und der senkrechte Zusammendruck aus Mi. 1038 C + D verwendet.



Gruß

Hubert

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Bund: Belege mit Frankaturen aus Markenheftchen" / Der Brief ging an Hans-Georg Schlegel, Berlin, den Vater der beiden bekannten Schlegel Prüfer]
 
ostsee63 Am: 03.10.2021 18:04:33 Gelesen: 116200# 486 @  
Hallo zusammen,

eigentlich habe ich die Postkarte nur wegen des "Staubsauger"-Stempels gekauft, doch dann musste ich auch den Text lesen.



Das war erst etwas schwierig, dann ging es und hier ist die Leseversion:

Sehr geehrter Herr Noske! 13. XI. 1930
Zu einem Brief langt heute die Zeit unmöglich, da ich abds. (abends) in eine Sitzung meines Rgts. (Regiments) muß, gestern abend zur IPOSTA-Sitzung.
Sonst würde ich Ihnen einen Brief schreiben. So nehmen Sie bitte erst mal so meinen besten Dank für Ihr kostbares Geschenk entgegen. Nicht nur der so erstklassige Atlas - ich konnte nur flüchtig bislang hineinsehen -, auch der Lindenberg u. last not least das Schriftzeichenbuch haben mir eine große Freude bereitet. Letzteres wird wohl zunächst noch die Hauptrolle spielen. Nun erhielt ich heute die letzten Korrekturen Kalkhoffs u. Hermanns u. sehe daraus, daß die kleinen Änderungen ab Bayern bis Schluß 3.7. berechtigt sind. Ich komme wegen Württemberg morgen mit Ascher zusammen, so daß Sie zu Montag alles haben sollen.
In Bogen 21 bitte ich die Preise für Antwortscheine (China, Marokko, Türkei) zu streichen u. durch Striche zu ersetzen - .
Auf Seite 343 unter: Schutzgebiet {ehem.} Deutsch-Ostafrikanische Gesellschaft "ehem." einfügen. Eine Zeile darunter: Am 1.1.1891 ging die Gebietshoheit auf das Deutsche Reich über (Petit.). Bogen 23 u. 24 muß ich zu Hause nachprüfen (ich bin hier im Geschäft).
Der Druck bis Thurn & Taxis wird rüstig fortschreiten, so daß kaum Pause eintritt, wenn ich Ihnen die nächsten Bogen Bayern mit geringfügigen Änderungen bald anschließend noch als Nachtr. zu meinen "Impr." zu sende. Ich glaube, nochmalige Nachreuision brauche ich nicht zu machen, w. bei Thurn & Taxis, sicher bei Württemberg. Dafür müßten Sie diese Korrekturen auch zunächst machen lassen bei gleichzeitigen Fortschreiten des Druckes.

Mit frdl. Gruß u. nochmals Dank
bleibe ich Ihr ergebener Junker


Ich denke, diese Stück ist Philateliegeschichte!

Gruß aus dem Norden

P.S. Wer kann sagen, welche Funktion Herr Junker bei der AEG ausübte?
 
muemmel Am: 11.10.2021 22:57:57 Gelesen: 115379# 487 @  
Guten Abend,

in der Tat eine philateliehistorische Karte.

Theodor Junker war mit Siegfried Ascher befreundet und mit ihm zusammen den ersten Spezialkatalog deutscher Ganzsachen herausgegeben (Die deutschen Ganzsachen 1850 bis 1930; Leipzig und Borna 1930/32, stets zitiert als "Ascher/Junker"). Junker sorgte jahrzehntelang für dessen Bearbeitung und Weiterführung und veröffentlichte neben zahlreichen Aufsätzen einen "Weltkatalog der Bildganzsachen" (1933). [1]

Ob Junker eine Funktion bei AEG in Berlin hatte, konnte ich nicht ermitteln.

Schöne Grüße
Mümmel

[1] Quelle: Wolfgang Maassen "Wer ist wer in der Philatelie", Band 3.
 
Briefuhu Am: 15.10.2021 15:21:44 Gelesen: 114970# 488 @  
Hier ein R-Brief vom 13.04.1948 von Leipzig nach Bad Blankenburg. Wenn über 100g dann portogerecht frankiert mit 108 Pfennige. Oben links Vermerk "Deutsch Geschäftlich". Auf der Rückseite Ankunftstempel Bad Blankenburg.



Schönen Gruß
Sepp

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Alliierte Besetzung SBZ: Belege aus dem Zeitraum 1945 bis 1949" / Max Nickl aus 107 Leipzig W 31, Oeserstrasse 6 war ein bekannter Briefmarkenhändler]
 

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