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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10498 Beiträge:
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lonerayder Am: 03.04.2013 12:50:56 Gelesen: 4387598# 2049 @  
@ Germaniafan [#2048]

Hallo Guido,

Auslandsporto für einen Fernbrief bis 20 gr. betrug in der Portostufe 25 = 80 Mrd.RM,
je weitere 20 gr wurden 40 Mrd.RM berechnet.

Somit ergibt sich für 586 gr (wahrscheinlich 6 gr. zuviel wegen der vielen Marken?)folgende Berechnung:

bis 20 gr. .....80.000.000.000 RM
+ 29 x ..........40.000.000.000 RM
Summe ....1.240.000.000.000 RM
abzgl. .........142.000.000.000 RM (in Marken verklebt)
Rest ........1.098.000.000.000 RM (bar eingezahlt)

Auf jeden Fall, trotz der fehlenden Marke ein wohl seltenes Stück (auf Grund des hohen Gewichtes).

Glückwunsch dazu.

Gruß
Andreas
 
BD Am: 03.04.2013 13:34:37 Gelesen: 4387582# 2050 @  
@ Germaniafan [#2048]

Hallo Guido,

eine Teil-Barfrankatur mit einer Massenfrankatur des Markenteils und ins Ausland ist sehr selten. Jede Teil-Barfrankatur ist ein Unikat, völlig unverständlich das solche Belege bei Ebay u.s.w. so preiswert sind. Deiner wäre es nicht, er ist zu außergewöhnlich.

Ich dachte zuerst, dass die 586 den Barzahlungsteil von 586 Milliarden Mark darstellen, aber da käme man aufgerundet 730 Milliarden Gesamtporto und das passt nicht.

Beste grüße Bernd
 
muemmel Am: 03.04.2013 16:52:25 Gelesen: 4387547# 2051 @  
Hallöle,

hier ein Wertbrief aus der Portoperiode 22 (1.–4.11.1923):



(Datenbank # 756)

Gelaufen am 3.11.23 von Heilbronn nach Berlin, Wert 5 Milliarden Mark. Das Porto betrug 100 Millionen, die Einschreibgebühr 50 Millionen und die Versicherungsgebühr 100 Millionen. Frankiert mit 321 AWa und 322 AP.

Schöne Grüße
Harald
 
muemmel Am: 04.04.2013 15:54:42 Gelesen: 4387176# 2052 @  
Aus der gleichen Portoperiode hätte ich heute eine Nachnahme im Angebot:



(Datenbank # 755)

Das Porto für die Fernpostkarte betrug 40 Millionen und die Vorzeigegebühr 25 Millionen Mark. Gelaufen am 3.11.23 von Kempten im Allgäu nach München, frankiert mit 317 AP und 320 AW.

Sonnige Grüße
Harald
 
Germaniafan Am: 05.04.2013 11:36:31 Gelesen: 4386927# 2053 @  
@ lonerayder [#2049]
@ BD [#2050]

Vielen Dank für Eure Rückmeldungen. Ich gehe davon aus, dass das Gewicht des Briefes vor dem verkleben der Marken festgelegt wurde, was für die Portoberechnung natürlich sinnvoll ist. Bei 142 Marken kommen da nochmals ca 4-5 g dazu. Die 586 g wurden meiner Meinung nach auf die nächstliegenden 600g aufgerundet. Nur schade, dass der Brief nicht gleich mit der 325APb frankiert wurde. :)

Hier noch ein Brief an die selbe Adresse vom 15.9.1923 (Portoperiode 17) der wohl vom selben Briefmarken-Rambo "bearbeitet" wurde.



Diesmal wurden aber gleich 3 Marken entfernt.

Schöne Grüße
Guido
 
muemmel Am: 05.04.2013 18:28:19 Gelesen: 4386850# 2054 @  
Guten Abend an die Freunde der Inflabelege,

aus der Portoperiode 22 (1.–4.11.1923) heute ein kleines Schmankerl:



(Datenbank # 753)

R-Fernbrief mit Rückschein vom 1.11.23 von Frankfurt am Main nach Füssen. Das Porto betrug 100 Millionen Mark, die Einschreibgebühr 50 Millionen und die Gebühr für den Rückschein ebenfalls 50 Millionen.

Eingeschriebene Briefe mit Rückschein muss man schon etwas länger suchen.

Einen schönen Start ins Wochenende wünscht
der Harald
 
muemmel Am: 06.04.2013 21:02:54 Gelesen: 4386455# 2055 @  
Salut,

heute ein Ortsbrief aus der gleichen Portoperiode:



(Datenbank # 752)

Eingeschriebene Ortsbriefe sind fast nur von größeren Städten zu finden. Das Porto betrug 40 Millionen und die Einschreibgebühr 50 Millionen.

Sonnige Grüße
Harald
 
juni-1848 Am: 06.04.2013 23:55:23 Gelesen: 4386413# 2056 @  
@ muemmel [#2034]

Den Namen Boost tragen auch heute noch in Weißenfels zahlreiche "Unternehmer".
Frage an Dich: Sind die mit Marken überklebte "ADRESSE und das GEWERK" gegen Licht noch lesbar ?

Bei einem ähnlichen Beleg, den ich gelegentlich im Forum vorstellen werde, gab die aufgebende Firma ihre Eilpostkarte dem zustellenden Eilboten mit. Hierfür wurde eine zusätzliche Eilgebühr (in Höhe der Gebühr für die Ortszustellung) frankiert. Durch die Einlieferung beim Eilboten wurde die Eil-Sendung schneller der Beförderung (z.B. per Bahnpost) zugetragen und am Empfängerort ebenfalls per Eilbote zugestellt.

Belege für diese "Doppel-Eilgebühr" habe ich im Laufe der letzten 2 Jahrzehnte eine Hand voll gesehen - aus verschiedenen Portoperioden der Inflazeit - allein mir fehlt ein "nachrechenbarer" Hinweis aus den jeweiligen Postordnungen. Die mir vorliegenden Quellen liefern für das Handling von Eilsendungen, die etwa beim Landzusteller oder beim Eilboten eingeliefert werden, keine Hinweise.

Vielleicht kann "postgeschichte" auch in diesem Falle das Dunkel zumindest ein wenig erhellen ?

In diesem Sinne inflationäre Grüße.
 
Marcel Am: 07.04.2013 15:41:28 Gelesen: 4386227# 2057 @  
Der Manufakturist - ein Fachblatt für Textil, Konfektion und Mode aus Hannover informiert am 13.01.1923 (PP 11) den Knopfhersteller Carl Richard Schulze in Schmölln, das durch die französische Vernichtungspolitik gegenüber Deutschlands sich der Markt in Amerika zu Gunsten Deutschlands öffnet und bittet ihn eine Anzeige zu schalten.



schöne Grüße
Marcel
 
muemmel Am: 07.04.2013 18:02:04 Gelesen: 4386170# 2058 @  
@ juni-1848 [#2056]

Bisher habe ich lediglich "Weißenfels a. Saale" einwandfrei ermitteln können. Der Rest ist recht klein gedruckt und zudem pappen da auch die Stempel noch drüber. Sobald ich mehr herausgefunden habe, melde ich mich wieder.

Grüßle
Mümmle
 
muemmel Am: 07.04.2013 18:13:33 Gelesen: 4386161# 2059 @  
Guten Abend,

dann will ich den gestrigen eingeschriebenen Ortsbrief noch ein wenig toppen:



(Datenbank # 754)

Ebenfalls am 1.11.23 in Berlin gelaufen, aber hier zusätzlich noch mit Rückschein. Porto 40 Millionen, Einschreib- und Rückscheingebühr jeweils 50 Millionen. Um solch ein Teil zu finden, braucht es einen langen Atem.

Schöne sonnige Grüße
Harald
 
muemmel Am: 08.04.2013 18:44:36 Gelesen: 4385794# 2060 @  
Hallöle,

heute habe ich nur einen einfachen Auslandsbrief im Angebot:



(Datenbank # 1632)

Am 2.11.23 ging der Brief von Leipzig über den großen Teich nach Hollis im Staate New York. Das Porto betrug 200 Millionen Mark und wurde mit vier Marken der 321 AP erbracht.

Schöne Grüße
Harald
 
muemmel Am: 08.04.2013 21:22:31 Gelesen: 4385730# 2061 @  
@ juni-1848 [#2056]

Hallöle,

nach Einsatz einer LED-Lampe habe ich nun noch "Alte Leipzigerstraße 6" lesen können (wobei die 6 evtl. auch eine 5 sein könnte). In der Zeile darunter scheint noch eine Tel.-Nr. zu stehen, aber aufgrund der darüberliegenden Stempel keine Erkennungschance.

Aber ob das zur Enträtselung des ominösen Portos weiterhilft, wage ich zu bezweifeln.

Schöne Grüße
Mümmel
 
doktorstamp Am: 09.04.2013 18:03:00 Gelesen: 4385543# 2062 @  
Ein wie ich es sehe überfrankierter Brief, immerhin hat er was an sich. Im Angebot für £1.50.



Und mit der 2 Mk ist die Einschreibgebühr entrichtet, aber hinten mit 51 x 5Pfg Marken totalverklebt was 2,55 ergibt und damit 55 Pfg zu viel, aber vermutlich ahnend oder wissend, dass das Porto stetig nach oben geht, hat er die 5 Pfg Marken wohl aufgebraucht.



Aus Osterfelde nach Hersbruck.

mfG

Nigel
 
doktorstamp Am: 09.04.2013 18:11:58 Gelesen: 4385540# 2063 @  
Hier mit diesem überlangen Brief sind die lieben Beamten am Werke. Längs ist der Brief 31 cm. und somit paßt er auf keine A3 Seite.

Hier werden auch Marken aufgebraucht, sage und schreibe 36 x 75 Pfg Dienst, zzgl. eine Mark. Porto; 8 Mk Einschreibgebühr, und 20 Mk für die schweren Drucksache. Solche Belege sind bei manchem Sammler unbeliebt, und daher gehen solche billig ab.

Ich habe den Belege mit der Kamera ablichten müssen da er keineswegs als ganzes auf dem Scannerbett hinkommt.



Auch dieser ging nach Hersbrück.

mfG

Nigel
 
duphil Am: 09.04.2013 19:39:11 Gelesen: 4385505# 2064 @  
@ doktorstamp [#2062]

Hallo Nigel!

Ich sehe da einen eingeschriebenen Brief der zweiten Gewichtstufe bis 100g, der zu diesem Zeitpunkt insgesamt 5,00 Mark Porto und Gebühren kostete. Mit 60x5Pfg plus 2,00 Mark portorichtig frankiert.

Mit freundlichen Gruß
Peter
 
muemmel Am: 09.04.2013 20:11:41 Gelesen: 4385492# 2065 @  
Guten Abend an die Freunde der Inflabelege,

kürzlich konnte ich eine Drucksache der 3. Gewichtsstufe bis 100g aus der Portoperiode 22 (1.–4.11.1923) erwerben:



(Datenbank # 1648)

Drucksachen höherer Gewichtsstufen sind allgemein schon nicht sonderlich häufig, aber dazu dann noch ein Beleg mit 60 Marken der 314 AP (also tarifrichtig) ist etwas, das ich mag.

Selbstverständlich befinden sich bei der Vielzahl der Marken auch etliche primäre Feldmerkmale auf einem solchen Stück, aber wenn man die Sondertype VII des Sprungs dabei findet, ist die Freude besonders groß.



So etwas findet man dann doch gerne nebenbei.

Schöne Grüße
Harald
 
muemmel Am: 11.04.2013 21:30:19 Gelesen: 4384646# 2066 @  
Hallo Inflafreunde,

aus der Portoperiode 23 (5.–11.11.1923) heute eine eilige Drucksache:



(Datenbank # 784)

Das Porto betrug 200 Millionen Mark und für die Eilzustellung waren 2 Milliarden Mark notwendig.

Robert Noske war damals Herausgeber der Zeitschrift "Die Ganzsache" und bei dem Empfänger handelte es sich höchstwahrscheinlich um Prof. Dr. Ernst Stenger, der in erster Linie auf dem Sektor der Photographie tätig war. Doch offensichtlich hatte er auch philatelistische Ambitionen, denn u.A. wurde er mit der Lindenberg-Medaille - dem Nobelpreis der Philatelie - ausgezeichnet. Weitere Informationen zu Stenger unter

http://de.wikipedia.org/wiki/Erich_Stenger

Schöne Grüße
Harald
 
juni-1848 Am: 13.04.2013 18:44:55 Gelesen: 4383606# 2067 @  
@ muemmel [#2034]
@ juni-1848 [#2056]
@ muemmel [#2061]

Ab 1765 wurde in der Region Weißenfels Kohle gefördert. Wie überall in "Kohle-Nähe" wuchs im 19. Jahrhundert auch Weißenfels zu Industriestandort heran zumal um 1850 der Anschluss an die Thüringer Bahn erfolgte. In und um Weißenfals entstanden zahlreiche Fabriken. Um 1900 bestanden allein rund 40 Fabriken für Schuh- und Schaft-herstellung in und um Weißenfels. Ab Ende der Inflationszeit entstanden nach und nach die großen Chemiewerke Leuna und Buna und zogen Arbeiter aus der Umgebung (auch aus Weißenfels) an. Die Alte Leipziger Straße befindet sich am Klemmberg (mit Bismarck-Turm von 1907 und Stadt- und Bürgerpark).

Können heimatkundige Sammler eruieren, wie die Besiedlung um 1923 aussah und ob der Eilbotenweg dorthin möglicherweise seinerzeit ein "beschwerlicher" war, der eine Landzustell-Gebühr rechtfertigte ?

Sammlergrüße und allen einen Sonnigen !
 
christel Am: 13.04.2013 19:37:15 Gelesen: 4383575# 2068 @  
@ juni-1848 [#2067]

Hallo,

ich denke, dass ein Absendeort recht wenig mit der Art der Eilboten-Zustellung zu tun hat. Dafür sollte doch lediglich der Ort des Empfängers ausschlaggebend sein? Oder habe ich da eine falsche Denkweise?

Liebe Grüße an alle.

Christel
 
lonerayder Am: 13.04.2013 19:57:27 Gelesen: 4383562# 2069 @  
Hallo zusammen,

ich habe heute eine Drucksache aus der Portoperiode 20.11.-25.11.23 im Angebot, portogerecht frankiert mit 2 x 2 Mrd RM, gelaufen am 22.11.23 in Stuttgart.

Andreas


 
muemmel Am: 13.04.2013 23:31:12 Gelesen: 4383496# 2070 @  
Grüezi mitanand,

aus der Portoperiode 24 (12.–19.11.1923) hier eine Postkarte in die Tschechoslowakei (CSR):



(Datenbank # 841)

Gelaufen am 16.11.23 von Zittau nach Reichenberg (CSR). Für Postkarten nach Ungarn und in die CSR galt ein ermäßigtes Porto von 18 Milliarden (üblicher Tarif 24 Milliarden).

Einen schönen Sonntag wünscht
der Harald
 
muemmel Am: 14.04.2013 22:53:41 Gelesen: 4383018# 2071 @  
Guten Abend zu später Stunde,

heute gibt es eine Fernpostkarte aus der Portoperiode 25 (20.–25.11.1923):



(Datenbank # 890)

Das Porto für die Fernpostkarte betrug 10 Milliarden Mark und wenn es besonders schnell gehen musste, waren weitere 40 Milliarden für die Eilzustellung erforderlich.

Die Karte hat zwar etwas gelitten, aber in Anbetracht der Tatsache, dass Postkarten per Eilzustellung nicht gerade häufig sind und dann noch mit Abbildung einer Drehbank der bekannten Fa. Boehringer allemal würdig, in eine Belegesammlung aufgenommen zu werden.

Frühlingshafte Grüße
Harald
 
muemmel Am: 15.04.2013 17:15:47 Gelesen: 4382649# 2072 @  
Hallöle,

hier ein Bücherzettel aus der Portoperiode 28 (26.–30.11.1923):



(Datenbank # 1129)

Für Bücherzettel galt Drucksachentarif, hier also 16 Milliarden (4 Milliarden vierfach aufgewertet). Gelaufen am 29.11.23 von Bernburg nach Braunschweig, frankiert mit 325 APa.

Schöne Grüße
Harald
 
juni-1848 Am: 16.04.2013 04:39:17 Gelesen: 4382325# 2073 @  
@ christel [#2068]

Zumindest für 1909 kann ich Dir zustimmen: In "Der Postbetriebsbeamte" (Buchverlag Deutsche Post, Berlin) findet sich unter II, 11 {106} der Hinweis:
" Eine Beförderung von Sendungen durch Eilboten vom Aufgabeorte nach einem anderen Postorte findet nicht statt; dagegen ist es zulässig, daß eine solche Beförderung auf Verlangen des Absenders von einem Zwischenpostorte nach dem Bestimmungsorte stattfindet, wenn die Entfernung zwischen beiden Postanstalten nicht über 15 km beträgt. {...} Für solche Sendungen sind auch im Falle der Vorausbezahlung durch den Absender die wirklich erwachsenden Botenkosten, mindestens aber die für die Landbestellung festgesetzten Beträge, zu entrichten. Der Absender muß auf Verlangen einen angemessenen Betrag hinterlegen."

Ob gleiches für die Inflazeit gilt, weiß ich nicht.

Vor gut 25 Jahren war ich im Besitze eines Einlieferbuches (1949/50), welches die Einlieferungen bei einem Landzusteller dokumentierte. Hier war u.a. eine Eilsendung gelistet für eine Eilbestellung von der "Postanstalt des Landzustellers" an das nächste "Postamt mit Eisenbahn", so daß ein schneller Postabgang sichergestellt war. So ich mich recht entsinne, wurde Eilbestellung gewünscht von Wellingholzhausen (?) nach Melle.

Damals bestätigte mir ein inzwischen verstorbener Landzusteller, " daß derlei Begehren auch einmal von einem gewerblichen Einlieferer an ihn herangetragen worden und die Eilbestellung zwischen zwei Orten auf dem Weg zum Empfänger tatsächlich gegen entsprechende zusätzliche Gebühr erfolgt war. Neben der zusätzlichen Eilgebühr, die vorab frankiert werden mußte, wurde noch die Einliefergebühr beim Zusteller fällig, die im Einlieferbuch verklebt wurde".

In wie weit dieses Vorgehen den einschlägigen Postordnungen entspricht, ist mir nicht bekannt. Damals schlummerte mein Interesse für Eilbestellungen noch.

Beste Sammlergrüße.
 

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