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Thema: Sütterlin und andere Schriften - wer kann das lesen ?
Das Thema hat 3408 Beiträge:
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Stephan Sanetra Am: 28.11.2020 17:43:25 Gelesen: 489878# 2009 @  
@ Magdeburger [#2005]
@ Max78 [#2008]

Vielen Dank für Eure Hilfe - einen Teil habt ihr immerhin herausgefunden. Ich werde zu den Hinweisen noch ein bisschen "Tante Google" befragen.

Beste Grüße
Stephan
 
volkimal Am: 29.11.2020 15:01:12 Gelesen: 489470# 2010 @  
@ Magdeburger [#2002]

Hallo Ulf,

den größten Teil des Textes habe ich heraus. Es war gar nicht so einfach, aber Knobelaufgaben löse ich gerne.

Hiermit erlaube ich mir die bescheiden wie
ergebene Anfrage, ob das Adlige fräu? Stift
in Mosigkau geneigt ist, mir die Zinsen von
seinem Hypothek ungibete der 15000 Gold auf
meinen Mühlengrundstücken in Calbe /Saale von 4
auf 3 1/2% herabzusetzen.- Ich hätte bei dem
allgemein so sehr gesundenen Zinsfuße schon längst
diese Reduction bewirken können; oftern Verwunderungen
mit Hypothek Angelegenheiten aber feind unter-
ließ ich es bis jetzt. Nachdem aber schon manche
Hypotheken mit 3% existiren, was wenn
ein gewöhnliches Staatspapier nur 3 1/2% Zinsen
giebete & dies dazu nach bei einen höheren als
pari Course, auch fetgerecht ist, so darf ich
wohl gewis hoffen, daß mir mein obige
Anfrage & Bitte geneigtst gewährt & mir
vom nächsten Zinstermine an die Zinsen auf
3 1/2% herabgesetzt werden, da wohl beiden
Theilen am Ende damit gedient ist, die
Hauptsache in ihrem zeitherigen Gleise zu lassen.
Einer gütigen baldigen Antwort entgegensehend
empfiehlt sich mit ganz besonderer Hochachtung
Ew Wohlgeborener
gehorsamster Diener
Unterschrift
Magdeburg d 26 Otb 1842

Drei Wörter habe ich markiert. Sie fangen sehr wahrscheinlich mit demselben Buchstaben an.





Das erste kann nicht "Fräulein" heißen. Eindeutig ist "räu" zu erkennen. Ein "lein" ist definitiv nicht vorhanden. Der erste Buchstabe ist vermutlich ein kleines "f". Der letzte Buchstabe ist unklar, er passt zu keinem der Buchstaben mit Unterlänge richtig. Evtl. ist es ein abgekütztes "fräulein", aber wie ???

Das zweite habe ich mit "feind", das letzte mit "fetgerecht" angegeben. Fällt Dir etwas passenderes ein, wenn alle mit demselben Buchstaben beginnen? Ich schicke Dir gleich noch eine Mail dazu. Vielleicht hilft es etwas weiter.

Viele Grüße
Volkmar
 
epem7081 Am: 29.11.2020 16:19:55 Gelesen: 489434# 2011 @  
@ Magdeburger [#2002]
@ volkimal [#2010]

Hallo Ulf und Volkmar,

nach Euren fast vollendeten Vorarbeiten hier von meiner Seite ein Vorschlag zur Ausdeutung der zweifelhaften Stellen.

Hiermit erlaube ich mir die bescheiden wie
ergebene Anfrage, ob das Adlige Frauen Stift
in Mosigkau [*] geneigt ist, mir die Zinsen von
seinem Hypothek Kapitale der 15000 Gold auf
meinen Mühlengrundstücken in Calbe a/S von 4
auf 3 1/2 % herabzusetzen.- Ich hätte bei dem
allgemein so sehr gesunkenen Zinsfuße schon längst
diese Reduction bewirken können; often Veränderungen
mit Hypothek Angelegenheiten aber seind (sind), unter-
ließ ich es bis jetzt. Nachdem aber schon manche
Hypotheken mit 3% existiren, was wenn
ein gewöhnliches Staatspapier nur 3 1/2% Zinsen
giebt & dies dazu nach bei einen höheren als
pari Course, auch festgemacht ist, so darf ich
wohl gewis hoffen, daß mir mein obige
Anfrage & Bitte geneigtst gewährt & mir
vom nächsten Zinstermine an die Zinsen auf
3 1/2 % herabgesetzt werden, da wohl beiden
Theilen am Ende damit gedient ist, die
Hauptsache in ihrem zeitherigen Gleise zu lassen.
Einer gütigen baldigen Antwort entgegensehend
empfiehlt sich mit ganz besonderer Hochachtung
Ew Wohlgeborener
gehorsamster Diener
Unterschrift
Magdeburg d 26 Otb 1842

[*] Nach dem Tod der Schlossherrin 1780 wurde nach ihrem Willen ein Stift für adlige, unverheiratete Frauen eingerichtet, das bis 1945 bestand. [1]

Mit freundlichem Sammlergruß beim ersten Kerzenschein
Edwin

[1] http://tourismus.dessau-rosslau.de/welterbe/gartenreich-dessau-woerlitz/park-und-schloss-mosigkau/
 
Magdeburger Am: 29.11.2020 16:30:20 Gelesen: 489429# 2012 @  
@ volkimal [#2010]

Hallo Volkmar,

recht, recht herzlichen Dank. Ich hatte zweimal angefangen und jedesmal bin recht schnell nicht weiter gekommen und so erstmal Stückwerk betrieben bis ich so in etwa wußte, worum es gehen könnte.

Der gesuchte Buchstabe wird ein kleines "f" sein. In Mosigkau gab es nur das "Hochadlige Fräulein Stift". Dort wird möglicherweise nur fräu + Krakel stehen. Ich hatte es ausgeschrieben, was nicht richtig war - besser wäre es in Klammern zu setzten. Der Krakel des Wortes könnte ein verunglücktes "ig" sein.

Ich frage bei der Dessau-Wörlitzer Kulturstiftung an, aber ob ich eine Antwort bekomme, ist manchmal fraglich.

Einen schönen Restadventstag wünscht

Ulf
 
Magdeburger Am: 29.11.2020 16:37:09 Gelesen: 489424# 2013 @  
@ epem7081 [#2011]

Hallo Erwin

auch dir mein Dank!

"Frauen" macht Sinn - ich hatte im Hinterkopf nur Fräulein.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
volkimal Am: 29.11.2020 16:52:11 Gelesen: 489413# 2014 @  
@ Stephan Sanetra [#2003]
@ Magdeburger [#2005]

Hallo zusammen,

gestern hatte ich nur ein Smartphone zur Hand. Deshalb heute meine Deutung der Texte. Bei Stephans Brief lese ich:

Bremen d(en) 12 Aug. 1819
T.F.
Herr Dr. Sterckl überlaßt Ew. Hochwohlgeboren
jeden Gebrauch von seiner bisher nur vorsorglich
aus den angegebenen Rücksichten confidentiell
gemachten Anzeige. Schwerlich wird je(t)zt aus???
??? sage, ob der Ew. H. Dr. durch jene Anzeige des
H(errschaftlich) Obristlieutnannt einer Anhenglichkeit es Prügelsch-
sten bestuldigen wollen. Wie es heißt soll ja auch
derzeit dem Solekten die Strafe durch formliches Trin..-
recht zuerkannt seyn und so hoffe ich wird H. Obrist-
lieutnannt sich jedenfalls beruhigen. Meinerseits
wußte ich nur nach obiger Anzeige nichts dbz. zu
sehen, und überlasse es lediglich Hochwohlgeboren allen,
falls ein Honorar für die bisherigen ???sigen zu
bestimmen.
In Betreff unser übrigen Angelegenheit wird Herrn
Gloystein, welcher in diesen Tagen nach Detmold
kommt wohl die Ehre haben mit Ihnen zu reden.
Hochachtungsvoll und gehorsamst
Wiganlt?

confidentiell = konfidentiell = vertraulich

Meine Frau ruft gerade. Daher habe ich keine Zeit mehr für die fehlenden Stellen.

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 29.11.2020 18:09:50 Gelesen: 489390# 2015 @  
@ epem7081 [#2011]
@ Magdeburger [#2013]

Hallo zusammen,

das ist das schöne an Philaseiten, dass in Zusammenarbeit solch ein Brief entschlüsselt werden kann.

Edwin hat den Brief gut weiter entschlüsselt. Bei Kapitale, gesunkenen und Veränderungen liegt er auf jeden Fall richtig.

Bei den anderen drei Worten habe ich weiterhin ein Problem:

Ich hatte geschrieben " fräu?, feind und fetgerecht". Edwin sieht dort "Frauen, seind und festgemacht". Die drei Anfangsbuchstaben sehen für mich einfach gleich aus. Dass es drei verschiedene sind kann ich nicht glauben.

Leider ist kein weiteres großes "F" im Brief vorhanden, um den Buchstaben mit "Frauen" zu vergleichen. Außerdem ist über dem "a" ein Punkt, der dem vom "ä" ähnelt.

Das "se" in "seind" sieht ganz anders aus als das "se" in "seinem" oder "Zinsen".

Wenn das Wort "festgemacht" heißen soll, fehlt auf jeden Fall das "s" beim "st". Außerdem sind die Bögen des "m" immer sehr gleichmäßig. Der Buchstabe "m" von "festgemacht" sieht genauso aus wie das "r" in "darf" (2 Worte weiter im Text).

An diesen drei Stellen weiß ich noch nicht was richtig ist. Hier einmal die Kleinbuchstaben im Vergleich. Sie sind geordnet nach Buchstaben mit Unterlänge, Oberlänge, Unter- und Oberlänge, einfache Buchstaben.



Viele Grüße
Volkmar
 
Magdeburger Am: 30.11.2020 10:33:46 Gelesen: 489183# 2016 @  
@ volkimal [#2015]

Hallo Volkmar,

vielleicht kannst du dich noch schwach erinnern, dass wir hier [#895] schon einmal bei der Ölmühle in Calbe waren. Laut einem Reiseschein vom 28.03.1837 der Äbtissin Glaffay ist aufgeführt, dass am 14. und 15. März 15000 Rt Friedrich d'or Stifts-Capital an den Mühlenbesitzer Herrn Grunow in Calbe ausgelegt wurden. Er starb im Jahre 1839. Der obrige Brief sagt ja, dass das Stift somit Miteigner war, nachdem die Mühle verkauft wurde. Der jetztige Brief ist die Anfrage der Kaufmanns Johann Christian Brückner aus Magdeburg, welcher ab 1837 Mitpächter der Mühle war und nach dem Tod des Herrn Grunow dessen Teil übernahm, den Hypothekenzins zu senken, also für die "Schulden" des Herrn Grunow.

Soweit mal die Hintergründe. Wie schon einmal weiter oben geschrieben, bin ich auch der Meinung, dass der gesuchte Buchstabe ein "f" ist.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf

P.S. der Link in [#895] funktioniert nicht mehr, hier der jetztige:

https://www.patifakte.de/artefakte_calbe.htm
 
Stephan Sanetra Am: 30.11.2020 18:15:50 Gelesen: 489037# 2017 @  
@ volkimal [#2014]

Danke schön!
 
Morenga Am: 04.12.2020 12:46:07 Gelesen: 487927# 2018 @  
Erbitte Eure Hilfe. Kann jemand lesen was von wo nach wo gesendet wurde? Ich vermute Absendeort Erlangen. 8.Juli 1864?

Der Begriff Brief in Brief Posten wurde gestrichen und durch einen handschriftlichen Vermerk ersetzt. Was bedeutet es? Durch was ersetzt?

Im voraus vielen Dank und allen weiterhin ein gutes Immunsystem,

Elisabeth


 
volkimal Am: 04.12.2020 14:25:43 Gelesen: 487914# 2019 @  
@ Morenga [#2018]

Hallo Elisabeth,

es ist eine Aufgabequittung für:

Eine Rolle an Kreisirrenanstalt in Erlangen
1 Pfund 3 Loth mit ??? ??? ???
ist heute zur Beförderung übergeben…

Leutenbach, den 8. Juli 1864
Königl. Bayer. Expedition der Fahr=Posten

Bei der Irrenanstalt bin ich mir nicht hundertprozentig sicher, es ist aber wahrscheinlich.

An einer Stelle ist ein Bogen zu viel.

Bei den fehlenden Wörtern geht es wahrscheinlich um die Verpackung und die Signatur der Rolle.

Viele Grüße
Volkmar
 
guy69 Am: 04.12.2020 14:48:15 Gelesen: 487910# 2020 @  
Eine Rolle an Kreisirrenanstalt in Erlangen
1 Pfund 3 Loth mit vierzig ??? ???
ist heute zur Beförderung übergeben…

Leutenbach, den 8. Juli 1864
Königl. Bayer. Expedition der Fahr=Posten
 
Magdeburger Am: 04.12.2020 15:24:42 Gelesen: 487901# 2021 @  
@ Morenga [#2018]

Hallo Elisabeth,

nach der Vorarbeit ergänze ich mal:

Eine Rolle an Kreisirrenanstalt in Erlangen
1 Pfund 3 Loth mit vierzig sechs Gulden 3 x (Kreuzer)
ist heute zur Beförderung übergeben…

Es handelt sich somit um eine Aufgabe eines Wertpaketes.

Da das Franco von 9 Kreuzer bezahlt wurde, läßt sich dies auch berechnen:

Die Entfernung zwischen Leutenbach und Erlangen beträgt ca. 2,5 Meilen und so setzt sich dies aus 7 Kreuzer Mindestfahrposttarif + 2 Kreuzer Assecuranzgebühr zusammen.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
volkimal Am: 04.12.2020 15:32:30 Gelesen: 487898# 2022 @  
@ guy69 [#2020]

Hallo,

Ulf hat alles übersetzt. Da kann ich meinen Text wieder löschen. Richard, vielleicht löschst du diesen Beitrag vollständig. Ich kann ihn nur noch bearbeiten.

Viele Grüße
Volkmar
 
Morenga Am: 04.12.2020 19:52:11 Gelesen: 487865# 2023 @  
Ganz, ganz herzlichen Dank an Alle. Ich bin mehr als beeindruckt und hoffe meine Frage wirkte nicht fehl am Platze, aber so etwas kann man sich selbst als Laie nicht ergooglen und ich freue mich sehr über Eure umgehende Unterstützung!

Beste Grüße und bleibt alle gesund,

Elisabeth
 
Flecker Am: 05.12.2020 15:07:04 Gelesen: 487836# 2024 @  
Hallo,

kann einer übersetzen welcher Ort und Strasse das ist?

Vielen Dank im voraus.

Rudolf


 
volkimal Am: 05.12.2020 15:44:59 Gelesen: 487829# 2025 @  
@ Flecker [#2024]

Hallo,

Sandershausen Auf dem Töpfermarkt.

Viele Grüße
Volkmar
 
dr31157 Am: 05.12.2020 15:46:09 Gelesen: 487828# 2026 @  
Hallo,

ich habe hier eine Rohrpostkarte, deren Text ich leider nicht lesen kann.



Kann mir bitte jemand weiterhelfen?

Gruß Detlef
 
volkimal Am: 05.12.2020 15:47:36 Gelesen: 487826# 2027 @  
@ Flecker [#2024]

Schreibfehler!

Sandershausen Auf dem Töpfenmarkt.

Viele Grüße
Volkmar
 
wessi1111 Am: 05.12.2020 17:06:48 Gelesen: 487805# 2028 @  
@ dr31157 [#2026]

Hallo Detlef,

ich lese:

Warum senden Sie denn
keinen Schiefer, die
Mansarde muß vorn
noch mit Pappe benagelt
werden, ebenso der Thurm
mit dem decken der Erlaus.
muß sofort begonnen
werden, der aber ???
aufgestellt wird. Herr
Roesner frägt fortwährend
(auf der Seite)
nach Schief???

Gruß
Wessi
 
volkimal Am: 05.12.2020 17:46:33 Gelesen: 487788# 2029 @  
@ wessi1111 [#2028]

Hallo Wessi,

gute Vorarbeit! Insgesamt könnte es folgendes sein:

Warum senden Sie denn
keinen Schiefer, die
Mansarde muß vorn
noch mit Pappe benagelt
werden, ebenso der Thurm
mit dem decken der Mans.
muß sofort begonnen
werden, da oben Gitter(?)
aufgestellt werden. Herr
Roesner frägt fortwährend
(auf der Seite)
nach Schieferpl.


Viele Grüße
Volkmar
 
dr31157 Am: 05.12.2020 17:54:01 Gelesen: 487785# 2030 @  
@ volkimal [#2029]
@ wessi1111 [#2028]

Hallo Volkmar und Wessi,

vielen Dank für Eure schnelle Hilfe.

Gruß Detlef
 
wessi1111 Am: 06.12.2020 05:19:54 Gelesen: 487755# 2031 @  
@ dr31157 [#2030]

Hallo Volkmar, hallo Detlef,

ich bin immer wieder erstaunt, dass ich manchmal das lese, was ich lesen möchte und dann, wenn ein anderer die Korrektur liefert mich frage, warum ich das nicht auch gesehen habe.

Der Halbsatz "da oben Gitter(?)" heißt wahrscheinlich: da oben erst Gitter.

Gruß
Wessi
 
volkimal Am: 06.12.2020 09:07:16 Gelesen: 487745# 2032 @  
@ wessi1111 [#2031]

Hallo Wessi,

du hast natürlich recht. Ich habe nur vergessen, das "erst" anzugeben.

Viele Grüße
Volkmar
 
dr31157 Am: 10.12.2020 19:51:16 Gelesen: 487001# 2033 @  
Hallo,

ich kann nicht sicher die Adresse lesen.



Heißt der Ort "Diersdorf" oder "Viersdorf" "bei Steinptroh"?

Ich bitte um Hilfe.

Gruß Detlef
 

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