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Thema: Südafrika: Briefe in alle Länder außer Deutschland
Michael Mallien Am: 23.07.2017 19:43:30 Gelesen: 20964# 1 @  
Da es schon ein spezielles Thema für Belege aus Südafrika nach Deutschland gibt, eröffne ich hier ein weiteres Belegethema, welches auf Briefe ausgerichtet ist (nicht auf Ganzsachen).

Den Brief, den ich heute zeigen möchte habe ich von einem Philaseitenfreund erhalten. Danke Carsten!

Der Brief ist vermutlich an Sammler gerichtet worden zum 50-jährigen Jubiläum des Briefmarkendrucks in Südafrika. Die Frankatur erfolgte mit der Jubiläumsmarke 553. Das Motiv ist "Briefmarke auf Briefmarke", denn es wird die MiNr 43 gezeigt, welches die erste in Südafrika hergestellte Briefmarke ist.Der illustrierte Umschlag zeigt die beiden Marken 43 und 44 der ersten Ausgabe sowie die Druckmaschine.

Der Brief ging am 2.4.1979 von Pietermaritzburg nach Cardiff, Wales.



In dem Brief fand ich die Karte unten: STAMP PRINTING IN SOUTH AFRICA, welche über die Geschichte des Briefmarkendrucks für und in Südafrika berichtet.



Viele Grüße
Michael
 
Mondorff Am: 23.07.2017 23:02:57 Gelesen: 20947# 2 @  
Salue Michael,

immer die gleichen Liebhaber - ohne Werbung zu machen.



Flugbrief mit Maschinenstempel Cape Town/Kaapstad vom 4. Dezember 1936, frankiert mit der Mi.-Nr. 36, mit rückseitigem Ankunftstempel Luxembourg-Ville vom 17. Dezember.

Freundlichen Gruß
DiDi
 
Michael Mallien Am: 03.02.2018 15:22:49 Gelesen: 20702# 3 @  
Dieser Brief aus Ladysmith, Südafrika ging am 24.5.2005 nach Lingchuan, China in der autonomen Provinz Guangxi. Er gefällt mir besonders gut wegen der Destination und der schönen Stempel.



Die Frankatur setzt sich zusammen aus 4 Marken zu insgesamt 71 Cent und 2 Marken Standard Postage.

Der rückseitige Ankunftsstempel vom 3.6.2005 dokumentiert sehr schön die Laufzeit von insgesamt 10 Tagen.



Viele Grüße
Michael
 
22028 Am: 03.02.2018 15:31:26 Gelesen: 20698# 4 @  
Da kann ich auch was beisteuern - hier zwei Belege aus Süd Afrika in den Irak gelaufen, noch dazu über die Overland Mail Haifa-Baghdad.



Die sind die einzigen bekannten Belege dieser Art.
 
Mondorff Am: 03.02.2018 17:09:05 Gelesen: 20686# 5 @  
@ 22028 [#4]

Gratulation Rainer

DiDi
 
Michael Mallien Am: 03.02.2018 19:20:38 Gelesen: 20674# 6 @  
@ 22028 [#4]

Hallo Rainer,

wunderschön, fürwahr, ich gratuliere und danke Dir für's Zeigen.

Ich bin mit meiner Post aus Afrika ja so mehr in der 1-Euro-Beleg-Sparte unterwegs, freue mich aber auch immer über schöne Fundstücke, wie z.B. dieser Brief vom 10.4.1992 aus Kapstadt nach Cobourg am Ontariosee in Kanada.



Die Freimachung erfolgte mit zwei interessanten Marken, wie ich finde:

Der MiNr. 750 zu 25 Cent aus der Freimarkenserie Sukkulenten. Die Serie umfasst 15 Werte und ist sicher für Freunde der Kakteenmotive sehr interessant.

Der MiNr. 822 zu 60 Cent 100 Jahre staatliche Anerkennung von Krankenpflegepersonal und Hebammen. Ungewöhnlich bei dieser Ausgabe ist der komplette Abdruck des zugehörigen Gesetzestextes auf der Marke. Immerhin ist der Text lesbar - mit entsprechender Vergrößerung:



Viele Grüße
Michael
 
Michael Mallien Am: 04.02.2018 13:49:53 Gelesen: 20638# 7 @  
Heute ein Brief aus Davel, einem kleinen Ort östlich von Johannesburg. Der Brief ging am 20.7.1983 nach Hongkong. Die Frankatur erfolgte mit dem kompletten Satz der Serie Dampflokomotiven mit den MiNrn. 630-33. Das Porto summiert sich auf 95 Cent. Ob dies portorichtig ist kann ich leider nicht sagen. Verglichen mit dem Kanadabrief aus Beitrag [#6] 10 Jahre später, erscheint es mir zu hoch. Ich vermute, es ging dem Versender hier eher um den kompletten Satz dieser schönen Motive als um Portorichtigkeit.



Viele Grüße
Michael
 
Michael Mallien Am: 18.05.2018 10:48:24 Gelesen: 20440# 8 @  
Brief vom 3.7.1937 aus Johannesburg nach Teplitz-Schönau in der Tschechoslowakei. Die Freimachung zu einem Shilling erfolgte mit der MiNr. 118.



Den Beleg finde ich in mehrfacher Hinsicht interessant. Da ist zunächst die Marke. Die MiNr. 118 wurde im waagerechten Paar mit der MiNr. 117 am 12. Mai 1937 ausgegeben. Die Marken unterscheiden sich in der Landesbezeichnung:

117: SOUTH AFRICA
118: SUID-AFRIKA

Vorderseitg finden sich zwei Stempelabschläge, nämlich der Abgangsstempel JOHANNESBURG / -3.VII.37-16:00 und ein Stempel mit einem Symbol, bei dem ich nicht recht weiß, wie er auszurichten ist. Ich zeige ihn hier "liegend" und "stehend":



Auf der Rückseite finden sich weitere Stempel, die den Weg des Beleges über Griechenland dokumentieren:

Stempel 1 vom 9.7.1937: ATHINA / -9.VII.37.13 / POSTE AERIENNE
Stempel 2 vom 10.7.1937: leider nicht lesbar
Stempel 3 vom 11.7.1937: TEPLICE-SANOV 1 / 11.VII.37--8 / TEPLITZ-SCHÖNAU 1

Viele Grüße
Michael
 
Michael Mallien Am: 24.07.2018 20:30:49 Gelesen: 20067# 9 @  
Einschreiben vom 21.3.1928 aus Grahamstown nach Valetta, Malta. Die Freimachung mit der MiNr. 27 beträgt 6 Pence.

Rückseitig ist der Weg der Sendung belegt mit:

- Stempeln aus Grahamstown vom 21.3.1928
- Einem Stempel REGISTERED vom 10.4.1928 aus London
- Einem Stempel REGISTERED vom 14.4.1928 aus Malta



Die Bedeutung des ovalen Stempels mit der 46 ist mir nicht bekannt.

Viele Grüße
Michael
 
Wesi Am: 24.07.2018 22:00:15 Gelesen: 20061# 10 @  
Einschreiben gelaufen von Kapstadt nach New York.

Freigemacht wurde der Beleg mit einem Achterblock mit Marken zu je 3 Pence und einem anderem Achterblock mit Marken zu je 1 Shilling.

Der Scan des Beleges wurde mir von einem befreundetem Sammler zur Verfügung gestellt.


 
Michael Mallien Am: 18.08.2018 07:54:58 Gelesen: 19943# 11 @  
Einschreiben aus Westville nach Tegucigalpa, der Hauptstadt Honduras. Versendet wurde das Einschreiben im Juni 1993.

Rückseitig befinden sich zwei Stempel vom 16.6.1993 aus Honduras.



Die Frankatur zu 5,30 Rand erfolgte mit zwei Marken der Dauerserie Sukkulenten. Mit dabei ist der Höchstwert der Serie zu 5 Rand (MiNr. 793).



Viele Grüße
Michael
 
Cantus Am: 20.08.2018 23:58:44 Gelesen: 19912# 12 @  
Hier ein Brief vom 8.5.1967, gelaufen nach Grand Rapids in Michigan, USA.



Viele Grüße
Ingo
 
Baber Am: 22.08.2018 11:58:04 Gelesen: 19887# 13 @  
Ein Brief von Pretoria nach Salisbury/Rhodesien vom 11.6.76

3 Cent unterfrakiert, daher mit Nachporto belegt.



Gruß
Bernd
 
Michael Mallien Am: 22.08.2018 17:13:46 Gelesen: 19867# 14 @  
@ Baber [#13]

Hallo Bernd,

ich gratuliere Dir zu diesem schönen Beleg!

Es ist der erste Beleg mit Portomarken Phodesiens, den ich zu sehen bekomme.

Viele Grüße
Michael
 
Michael Mallien Am: 02.09.2018 11:57:16 Gelesen: 19797# 15 @  
Brief aus Kapstadt vom 11.10.1946 nach Surabaya (niederländisch Soerabaija), Java, Niederländisch Ost-Indien.

Die Frankatur summiert sich auf 18 Pence und erfolgte zu großen Teilen mit Marken der Freimarkenausgabe Rüstungsbilder (im Kleinformat) aus den Jahren 1942-1944.



Die Absenderadresse ist das niederländische Generalkonsulat aus Kapstadt. Auf der Rückseite ist ein Stempel abgeschlagen, der leider kaum lesbar ist. Auf diesem Stempel würde ich das Datum eher als den 30.9.1948 identifizieren, was nicht so recht zu dem Datum des Stempels auf der Vorderseite passt.

Möglicherweise wurde ein Stempel falsch eingestellt oder meine Interpretation der Abschläge ist nicht korrekt.

Viele Grüße
Michael
 
Michael Mallien Am: 03.09.2018 18:00:44 Gelesen: 19775# 16 @  
@ Michael Mallien [#11]

Dieses Einschreiben aus dem Jahr 1992 trägt ebenfalls eine Buntfrankatur aus Marken der Dauerserie Sukkulenten. Es ging von Houtbaai nach Schiedam in den Niederlanden. Die Frankatur beläuft sich auf 4,35 Rand. Für Post in die Niederlande ist vermutlich auch ein niedrigerer Tarif zu erwarten, als nach Honduras mit 5,30 Rand (vgl. [#11]).



Interessant finde ich den Luftpost-Aufkleber. Einen Aufkleber mit einer Flagge habe ich noch nicht gesehen.



Weiß jemand, was das für eine Flagge ist?

Viele Grüße
Michael
 
eifelsammler Am: 04.09.2018 20:39:49 Gelesen: 19755# 17 @  
Hallo Michael!

Auf dem Aufkleber ist die alte Flagge Südafrikas, welche bis 1994 benutzt wurde.

Mit der neuen Verfassung gab es auch eine neue Flagge [1].

Viele Grüße

Carsten

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Flagge_Südafrikas
 
Michael Mallien Am: 02.12.2018 21:17:13 Gelesen: 19422# 18 @  
@ eifelsammler [#17]

Danke Carsten, für die Aufklärung der Frage.

Ich kann heute einen Brief vom 4.7.1952 zeigen. Er ging von Kapstadt nach East Croyden, England. Die Freimachung zu 2 Pence erfolgte mit einem Paar der MiNrrn. 171/172.

Auf der Rückseite befindet sich ein schöner Abklatsch des Stempels.



Viele Grüße
Michael
 
Michael Mallien Am: 16.12.2018 12:22:48 Gelesen: 19318# 19 @  
Brief vom 6.7.1976 aus Johannesburg nach Ewell, England, frei gemacht mit der MiNr. 502 aus der Ausgabe Geschützte Wildtiere zu 15 Cent.



Der Brief ist ungeöffnet, zeigt sich im Gegenlicht jedoch leer. Es handelt sich offensichtlich um die Post eines Sammlers, der einen gelaufenen Beleg für die Marke haben wollte. Dafür spricht auch der Rücksendewunsch auf der Rückseite des Umschlags:



Viele Grüße
Michael
 
Michael Mallien Am: 23.02.2019 09:49:15 Gelesen: 19138# 20 @  
Brief vom 18.7.1975 aus Kapstadt nach Buenos Aires, frei gemacht mit 48 Cent.

Die Marken entstammen der Freimarkenausgabe Flora und Fauna aus dem Jahr 1974 (MiNrn. 447-462). Mit dieser Serie wurden die Dauer-Ausgaben aus den Jahren 1961 bis 1974 abgelöst, die es in vielfältigen Varianten gibt, da es für die Werte bis zu 10 Nachauflagen gab! Das ist wahrlich auch ein Thema, an dem sich Sammler austoben können.



Viele Grüße
Michael
 
Michael Mallien Am: 16.03.2019 15:13:31 Gelesen: 18984# 21 @  
Brief vom 28.10.1958 aus Kapstadt nach Mazamet, einer kleinen Stadt östlich von Toulouse in Frankreich.

Die Freimachung mit der MiNr. 249 beträgt 1'6 Shilling.



Viele Grüße
Michael
 
Mondorff Am: 17.03.2019 13:18:25 Gelesen: 18965# 22 @  
Hier etwas älteres.



Ganzsachen-Umschlag mit Zusatzfrankatur als R-Brief vom 4. Juli 1921 ab Cape Town nach Eich bei Luxemburg-Stadt.

Gruß DiDi
 
Michael Mallien Am: 27.03.2019 21:14:56 Gelesen: 18910# 23 @  
Brief vom 18.10.1975 aus Johannesburg nach Den Haag, Niederlande, frei gemacht mit insgesamt 16 Cent.



Gerade erschienen war die hier verwendete Ausgabe "Afrikaans" offizielle Sprache (MiNrn. 482/83). Der 4-Cent-Wert links zeigt die Titelseite der Erstausgabe des Afrikaanse Patriot vom 15. Januar 1876. Wer mag kann ja mal versuchen zu lesen.



Viele Grüße
Michael
 
Michael Mallien Am: 04.05.2019 11:41:07 Gelesen: 18773# 24 @  
Brief vom 11.9.2004 aus Kapstadt nach Sao Paulo, Brasilien, frei gemacht mit 4 Rand.



Viele Grüße
Michael
 
Michael Mallien Am: 14.09.2019 08:08:30 Gelesen: 18346# 25 @  
Post aus Afrika nach Russland ist viel weniger häufig zu finden, als ich dachte. Über die Gründe lässt sich spekulieren. Vielleicht liegt es einfach daran, dass entsprechende Belege oft im russischen Sammlermarkt verbleiben und deshalb weniger sichtbar sind?

Ich freue mich daher über diese zwei Briefe.

1. Brief vom 11.9.1993 aus Krugersdorp nach Ekaterinburg, frankiert mit 1 Rand.
Verwendung fand wieder einmal eine Sukkulenten-Marke (MiNr. 756), die hier schon auf mehreren Belegen gezeigt wurden (vgl. Beiträge [#6], [#11] und [#16]).



Der Ankunftsstempel datiert auf den 22.11.1993, also über zwei Monate später.

2. Brief aus dem April 1995 aus Durban nach Pskov, einer Stadt nahe der Grenze zu Estland. Hier beträgt die Freimachung 1,15 Rand.



Viele Grüße
Michael
 
Michael Mallien Am: 30.09.2019 18:43:07 Gelesen: 18268# 26 @  
Einschreiben vom 9.11.1953 aus Knysna, einer Stadt an der Südküste nach Hobart, Tasmanien, Australien. Die Freimachung mit zwei Exemplaren der MiNr. 234 beträgt 9 Pence.

Auf der Rückseite befinden sich zwei weitere Stempel aus Knysna, ein Durchgangsstempel aus Melbourne mit unleserlichem Datum und ein Stempel vom Ankunftsort Hobart, der Hauptstadt Tasmaniens vom 17. Dezember 1953.



Mir gefallen außerdem das Siegel und die Spendenmarke auf der Rückseite.

Viele Grüße
Michael
 
Michael Mallien Am: 20.07.2020 21:30:35 Gelesen: 17121# 27 @  
(Seasonal) Greetings aus Pretoria vom 19.12.1957 nach Belfast, Nordirland, frei gemacht mit einer 6-Pence-Marke.



Mir gefällt besonders die schöne Handschrift, mit der die Adresse verfasst wurde.

Viele Grüße
Michael
 
Captain Damuck Am: 07.08.2020 10:21:31 Gelesen: 16898# 28 @  
Hallo zusammen,

gestern habe ich diesen interessanten Beleg erhalten. Gelaufen von Südafrika nach Kopenhagen, 27.10.1952.

Kann mir jemand etwas dazu sagen? Um was handelt es sich genau und könnt ihr etwas Spezielles entdecken?

Vielen Dank und schöne Grüsse,
Manuel


 
modirawatleng Am: 07.08.2020 11:57:19 Gelesen: 16892# 29 @  
@ Captain Damuck [#28]

Hallo,

das ist eine dienstliche Postkarte der Südafrikanischen Union, also eine amtliche Mitteilung: Abkürzung "Im Dienste Ihrer Majestät" in Englisch (O.H.M.S.) und Afrikaans (I.D.V.H.M.). Dazu Strafandrohung von 50 Pfund für die private Verwendung von Dienstpostkarten zur Vermeidung von Porto und Ermahnungen zum sparsamen Umgang mit Papier, in der Nachkriegszeit üblich.

Das südafrikanische Markenpaar ist die Dienstmarke Mi-Nr. 86/87, leider senkrecht (waagrecht sind sie gesuchter, aber südafrikanische Dienstmarken sind meist unterbewertet und seltener als der Katalog vermuten lässt; ein zweisprachiges Paar ist nicht uninteressant). Soweit zum südafrikanischen Teil.

Der Transportweg scheint über französischsprachiges Gebiet gegangen zu sein ("T - Centimes"), und über den dänischen Weitertransport können Dänemark-Spezialisten vielleicht etwas sagen.

modirawatleng
 
Captain Damuck Am: 07.08.2020 13:52:03 Gelesen: 16880# 30 @  
@ modirawatleng [#29]

Hallo,

vielen Dank für die schnelle, ausführliche und informative Antwort. Ich glaube diese dienstliche Postkarte bekommt einen speziellen Platz in meiner Sammlung. Sie erinnert mich irgendwie an die Zeit als ich in Kapstadt gewohnt habe.

Dann schaue ich, ob ich noch etwas zum T-Centimes Stempel herausfinden kann.

Danke und Gruss,
Manuel
 
Michael Mallien Am: 07.08.2020 14:31:21 Gelesen: 16874# 31 @  
@ Captain Damuck [#28]

Hallo Manuel,

die dänische Portomarke ist die MiNr. 28, erschienen im Februar 1934.

Meinen Glückwunsch zu diesem Beleg! Mir gefällt er sehr gut, zumal er in zwei meiner Sammlungen passen würde ("Dänemark" und "Post aus Afrika").

Viele Grüße
Michael
 
Captain Damuck Am: 07.08.2020 15:50:21 Gelesen: 16863# 32 @  
@ Michael Mallien [#31]

Danke Michael, auch für die zusätzliche Info betreffend der dänischen Portomarke.

Schöne Grüsse aus der Schweiz,
Manuel
 
Michael Mallien Am: 21.08.2020 12:24:16 Gelesen: 16729# 33 @  
@ Michael Mallien [#27]

An die selbe Adresse ging dieser Brief vom 8.5.1964, einem Ersttagsbrief der Sonder-Ausgabe zum 75-jährigen Bestehen des Rugby-Vereins (MiNr. 339). Betrug das Porto noch 6 Pence, sind es 1964 5 Cent. Die neue Rand-Währung (1 Rand = 100 Cent) wurde Anfang 1961 eingeführt, noch vor der Gründung der Republik am 31.5.1961.



Viele Grüße
Michael
 
Captain Damuck Am: 21.08.2020 17:41:11 Gelesen: 16714# 34 @  
@ Michael Mallien [#33]

Von Mossel Bay gesendet. Ein sehr schönes Städtchen in Südafrika. Würde mich interessieren, wie es da 1964 ausgesehen hat.

Danke fürs zeigen.

Gruss,
Manuel
 
Michael Mallien Am: 19.02.2021 10:53:27 Gelesen: 15220# 35 @  
@ Captain Damuck [#34]

Gerne. :)

Heute kann ich einen Beleg vom 31.10.2005 zeigen, der nach Portugal ging. Der Versender hat hauptsächlich Marken der Homelands Venda und Bophuthatswana zu einer Treppenfrankatur zu insgesamt 2,45 Rand angeordnet, ergänzt durch eine nennwertlose Marke Südafrikas für "standardised mail".



Der Spray-on zeigt den Text MAKE SOEMONE'S DAY. SEND THEM A LETTER! und das Datum.



Viele Grüße
Michael
 
Detlev0405 Am: 19.02.2021 14:06:32 Gelesen: 15201# 36 @  
@ Michael Mallien [#8]

Hallo Michael ,

hier ist ein Brief als Gegenstück zu Deinem mit dem Pärchen der Marke.



Der von Dir angefragte Stempel ist ein Zollstempel der griechischen Behörden. Weitere Informationen findest Du vom Christian Sperber in meinem Thread zur tschechoslowakischen Bedarfsluftpost bis 1938 unter den Beiträgen [#217], [#219] und [#222].

Gruß
Detlev
 
saeckingen Am: 19.02.2021 14:48:39 Gelesen: 15185# 37 @  
Zwei neue Destinationen kann ich da auch beisteuern.



1: Kenia Brief vom 16.VIII.49 von Kapstadt nach Mombasa. Frankiert mit 6 x 1 1/2P., unterfrankiert um 9 Pence und daher mit Nachportovermerk 1/6. Das Nachporto wurde in Kenia auf 1/50 umgerechnet und mittels dreier Portomarken am 19.AU.49 in Mombasa erhoben.



1: Tanganjika Brief vom 6.X.37 von Johannesburg nach Tanga. Frankiert mit 1 P., unterfrankiert um 1/2 Pence und daher mit Nachportovermerk 10 Centimes. Das Nachporto wurde in Tanganjika mittels Portomarke am 14.OC.37 in Tanga erhoben.

Grüße
Harald
 
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