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Thema: (?) (2894) Altdeutschland Bayern: Schöne Belege
Das Thema hat 2909 Beiträge:
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bayern klassisch Am: 20.07.2021 09:32:47 Gelesen: 433185# 2185 @  
@ Gernesammler [#2184]

Hallo Rainer,

Briefe mit Bahnpostaufgabe, also direkt in den Schlitz des Waggons bei der Bahn eingeworfen, findet man nicht sehr oft - gut gemacht.

Kleine Korrekturen habe ich aber doch zu machen:

Wohlen lag bis 31.8.1859 im 2. Rayon der Schweiz zu Bayern wegen des Grenztaxpunktes, den der Vertrag vorsah. Erst nach dem 1.9.1859 waren die Grenztaxpunkte beliebig und ein Brief nach Wohlen kostete, ungeachtet des tatsächlichen Laufweges, nur noch 10 Rappen = 3 Kreuzer, weil man die Grenztaxpunkte für Baden und Württemberg unterstellte.

Für Bayern galt noch das Zollloth (32 Lothe auf 1 Pfund von 560 g), daher bis 15,625 g einfach, für die CH 15 g, aber die Schweizer haben in den 1850er Jahren eine recht liederliche Arbeitsweise an den Tag gelegt (Saulus), aber in den 1860er Jahren waren sie hochpräzise (Paulus), während es bei Bayern sehr gemischt war (aber mehr Saulus, als Paulus). Erst zum 1.4.1862 stellte man auf 1/30 Lothgewichte um, so dass wir dann 16,66 g als einfach ansehen dürften.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 20.07.2021 20:29:57 Gelesen: 432821# 2186 @  
@ bayern klassisch [#2185]

Hallo Ralph,

besten Dank, hatte mich an einem gleichen Brief aber von 1862 orientiert den ich hier auch schon gezeigt hatte.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 21.07.2021 13:02:10 Gelesen: 432232# 2187 @  
Liebe Freunde,

lt. meinen Unterlagen sind bisher keine Vorausentwertungen mit dem geschlossenen Mühlradstempel 391 von Pfarrkirchen in der 2. Verteilung bekannt (in der 1. auch nicht).



Hier auf Brief nach Ranshofen bei Braunau am Inn bis 10 Meilen unter 1 Loth vom 22.1.1863.

Rechts zwei Mühlradstempelschaufeln nicht übergehend auf den Brief.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 03.08.2021 19:54:41 Gelesen: 425160# 2188 @  
Hallo Sammlerfreunde,

vielleicht nicht der schönste Franko Brief aber da er Postablage gestempelt ist und für einen schmalen Taler zu haben war hatte ich diesen mitgenommen.



Gerichtet an Herrn Seligman Baumeister in Bayreuth, gestempelt am 3.12.1867 im Postamt Kemnath welches in Neustadt an der Culm eine Postablage hatte (7 km Entfernung) von dort wurde der Brief dann weiterspediert und kam dann am 6.12.1867 zur Ausgabe.

Gestempelt Halbkreisstempel Kemnath (Winkler 12a) Postablage "Neustadt a Culm" verwendet 1861-76 danach wurde die Postablage zur Post-Expedition erhoben, sowie Halbkreisstempel von Bayreuth (Winkler 13 Typ I, verwendet 1846-67).

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 03.08.2021 19:58:54 Gelesen: 425158# 2189 @  
@ Gernesammler [#2188]

Hallo Rainer,

sicher kein schlechter Kauf - so viele Postablagenbriefe gibt es nicht und ausgesprochene Schönheiten sind selten. Der hier kommt zeitauthentisch daher und muss sich nicht verstecken.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 03.08.2021 20:01:14 Gelesen: 425156# 2190 @  
@ bayern klassisch [#2189]

Hallo Ralphm

denke mal bei einem Preis unter einer Bratwurst ist das okay und kann bei mir wunderbar im Ordner abgelegt werden.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 03.08.2021 20:30:03 Gelesen: 425144# 2191 @  
@ Gernesammler [#2190]

Hallo Rainer,

unter 50 Euro wird man den normal nicht bekommen.

Ich weiß natürlich nicht, ob das eine Riesenbratwurst aus einem Ess-Wettbewerb war. :-)

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 08.08.2021 14:38:29 Gelesen: 423471# 2192 @  
hallo Sammlerfreunde,

Franko Brief vom 4.6.1855 von Hammerschmidts Eidam aus Donauwörth an C.A.Kummer in Füssen wo der Brief am nächsten Tag zur Ausgabe kam.

Im Brief geht es um einen Sack Gries von 100 Pfund der per Bahn bis Biesenhofen spediert wurde und ab da wahrscheinlich per Fuhrwerk abgeholt wurde, Entfernung bis Füssen waren hier noch ca. 6 Meilen.

Für das Franko nahm man eine Bayern Nr.4 II zu 6 Kreuzer für einfache Briefe Entfernung über 12 Meilen, Tarif von 1850.

Gestempelt wurde mit geschlossenem Mühlradstempel der 1.Verteilung Nr.58 und Halbkreisstempel von Donauwörth (Winkler 11b, Typ II mit Ö geschrieben), hier kann man Aufgrund des Stempelabschlags schön sehen das der Stempel in diesem Jahr erst eingesetzt wurde, auf der Rückseite zur Ankunft Halbkreisstempel von Füssen (Winkler 11b).

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 08.08.2021 16:35:52 Gelesen: 423445# 2193 @  
@ Gernesammler [#2192]

Hallo Rainer,

schöner Brief - ich mag diese teilvorgedruckten Inhalte und heute erfährt man praktisch nur aus diesen Inhalten, wie der Verlauf von Waren und Gütern tatsächlich stattfand. Klasse!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 08.08.2021 16:58:12 Gelesen: 423439# 2194 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Porto Brief vom 19.2.1846 aus Nürnberg als Rechnungs Brief (Factura) von Jeanette Lay an das Hof Theater Hannover, verfasst wurde der Brief bereits am 18.11.1845 es geht um eine Summe von 38 Gulden 48 Kreuzer.

Bayern notierte für sich sich bis Aschaffenburg 6 Kreuzer (grünblau), Taxis fordete für seine Beförderung des Briefes 5 1/2 Silbergroschen vermerkt in rot und Hannover 1 2/4 Gute Groschen die auch in rot vermerkt wurden.

Gestempelt wurde mit L2 Zweizeiler von Nürnberg (Winkler 8b) zur Ankunft in Hannover der kleine Einkreiser vom 21.2. auf der Rückseite sowie ein Siegel mit den Initialen J L.

Wenn etwas mit dem Porto nicht passt gerne verbessern.

Gruß Rainer



 
bayern klassisch Am: 08.08.2021 17:39:42 Gelesen: 423429# 2195 @  
@ Gernesammler [#2194]

Hallo Rainer,

feiner Brief, aber ich muss etwas korrigieren.

Bayern/Nürberg 6x bis Hof. Preussen in Hof reduierte diese in 1 1/2 Silbergroschen und addierte 3 Sgr. bis zur hannöverschen Grenze dazu, also bis dahin 4 1/2 Sgr. siehe Rötel.

Hannover rechnete in Gutengroschen und die 4 1/2 Sgr. entsprachen ca. 3 1/2 Gutengroschen. Mit dem hannöverschen Inlandsporto von 2 Gutengroschen zahlte der Empfänger total 5 1/2 Gutegroschen (ca. 22x).

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 08.08.2021 19:10:55 Gelesen: 423413# 2196 @  
@ bayern klassisch [#2195]

Hallo Ralph,

besten Dank, mit Hannover tue ich mich noch etwas schwer da man nicht so viele Briefe aus oder nach Bayern bekommt.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 08.08.2021 20:07:28 Gelesen: 423403# 2197 @  
@ Gernesammler [#2196]

Kein Problem, Rainer, da bist du wahrlich nicht der Einzige.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 11.08.2021 13:02:37 Gelesen: 422489# 2198 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief als Königliche Dienst Sache (KDS) vom 2.2.1813 aus Nürnberg an die Königlich Bairische Regierung des Rezat Kreises, Kammer des Innern, da es noch keine Ausgabstempel gab kann man leider nicht sagen wann der Brief ankam.

Gestempelt mit L2 Zweizeiler Rayon Stempel von Nürnberg, "R.3.Nürnberg." (Winkler 4 Typ IV mit Punkt), verwendet 1811-18.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 13.08.2021 12:51:45 Gelesen: 421616# 2199 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief als Regierungs Sache (RS) über 2 1/2 Loth vom 12.8.1834-40 vom Landgericht Burglengenfeld an das Stiftskastenamt in Regensburg, der Brief wurde in das 5 Meilen entfernte Regensburg spediert zusammen mit einem Dokument über 700 Loth welches wohl mit der Fahrpost befördert wurde denn ansonsten hätte man nicht die Manualnummer 350 in Rötel vermerkt.

Das Porto waren hier 16 Kreuzer, aber was hat es mit der 6 auf der rechten Seite neben der Manualnummer auf sich.

Gestempelt wurde hier mit Halbkreisstempel von Burglengenfeld (Winkler 11a), auf der Rückseite ist noch ein halbes Siegel erhalten geblieben.

Gruß Rainer



 
bayern klassisch Am: 13.08.2021 13:17:58 Gelesen: 421604# 2200 @  
@ Gernesammler [#2199]

Hallo Rainer,

dein Fahrpostbrief wog 2 1/2 Loth und hatte 3 Manualnummern, und zwar die ursprüngliche "6" und bekam dann die Rötel-Nr. "350" und die "16" mittig.

Die Sendung mit der Fahrpost zu befördern ergab sich mit dem Eintrag "Mit einem Dokument über 700 fl" (also 700 Gulden). Man konnte nicht 700 Loth notieren, weil ein Pfund auf 32 Loth kam, daher konnte es nur Notationen von maximal 31,X Loth geben. Schon 32 Loth gab es nicht, weil das schon ein Pfund war.

Dein Brief gehörte mal dem prominenten Sammler/Händler Hartmann (sein Stempel über dem Siegel) und das ist eine sehr gute Provenienz. Glückwunsch dazu!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 13.08.2021 13:30:59 Gelesen: 421600# 2201 @  
@ bayern klassisch [#2200]

Hallo Ralph,

besten Dank, konnte das Kürzel leider nicht eindeutig zuorden und hatte mich schon gewundert dass eine Regierungs Sache bezahlt werden sollte.

Gruß Rainer
 
Gernesammler Am: 17.08.2021 19:51:34 Gelesen: 419762# 2202 @  
Hallo Sammlerfreunde,

ich möchte heute 4 Briefe zeigen, die alle aus Linz von der "Königlich Bairischen Dampfschiffahrts Unternehmen Linz" J.G.Riedl & Comp. nach Straubing an Herrn Johann Zaspel spediert wurden.

Die Briefe sind vom 13.7.1862, 11.8.1862, 27.8.1862 und 5.9.1862, auf allen Briefen wurde die ANK Nr.21 zu 10 Kreuzer "Kaiserkopf im Oval nach rechts" verklebt, gestempelt mit Oval/Ellipsenstempel von Linz.

Schön an der Serie es wurde Papier in verschiedenen Farben für die Briefe verwendet das aber immer das gleiche Wasserzeichen hat, sollte also von ein und derselben Firma sein und auf dem blauen Papier setzt sich die 10 Kreuzer in braun so richtig in Pose.

Auf der Rückseite haben die Briefe zur Ankunft den Halbkreistempel von Straubing (Winkler Nr.13) verwendet 1858-70.

Gruß Rainer







 
bayern klassisch Am: 17.08.2021 20:01:13 Gelesen: 419757# 2203 @  
@ Gernesammler [#2202]

Hallo Rainer,

schönes Quattro - vor allem sieht man die Häufigkeit der notwendigen Geschäftskorrespondenz - 4 Briefe in solch einem relativ kurzen Zeitraum sind schon ganz ordentlich. Wenn die Geschäftsbeziehung über Jahrzehnte anhielt, ahnt man, wie viele Briefe es mal gegeben haben muss.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 18.08.2021 13:52:55 Gelesen: 419150# 2204 @  
Liebe Freunde,



ein einfacher Dienstbrief aus Nürnberg vom 28.10.1873 vom dortigen Magistrat wurde an den Magistrat der Stadt Fürth mit 3x frankiert verschickt.

Auf Grund des "frey" - Vermerks war das so richtig. Mich wunderte nur die Tatsache, dass der Magistrat einen eigenen Stempel anfertigen ließ, um sich als Absenderbehörde zu benennen. Sonst wurde das handschriftlich, später auch mit einem Dienstsiegel bewerkstelligt. So kannte ich das bisher so gut wie gar nicht. Aus portofreien Dienstbriefen habe ich diesen Stempel auch noch nie gesehen. Wer kennt ihn noch, oder hat weitere Briefe vorzuzeigen?

Wofür die beiden Striche am Unterrand des Stempels stehen, ist mir nicht klar.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 18.08.2021 14:01:54 Gelesen: 419138# 2205 @  
Und wenn wir schon bei Dienstbriefen sind, kommt gleich einer hinterher, der als Regierungs - Sache der Redaction des Allgemeinen Anzeigers für das Königreich Bayern in München am 24.3.1852 an das Landgericht in Marktsteft auf die Reise ging und vorzüglich aufgabegestempelt wurde.

Die Ankunft erfolgte 2 Tage später.



Der Inhalt ist schick: Man bestätigte eine Einrückung (Inserat) und die Kosten hierfür von 1 Gulden 54 Kreuzern plus 6 Kreuzer für eine Beilage = 2 Gulden wegen der Meldung des Concourses des dortigen Gerbers Georg Dietzel.

Das am 20.3.1852 gefertigte Schreiben wurde also erst 4 Tage später der Post gegeben.

Die Bestätigung über den Erhalt der 2 Gulden erfolgte in München aber erst am 3.8.1852, also 4 1/2 Monate später. Man ahnt anhand dieser langen Zeitspanne, dass die Herbeischaffung der 2 Gulden in Marktsteft kein leichtes Unterfangen gewesen sein dürfte.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 18.08.2021 19:50:29 Gelesen: 418865# 2206 @  
@ bayern klassisch [#2205]

Hallo Ralph,

Regierungs Sachen sind ja selten schick aber manche haben Gesicht und der hier auch, der hat Charme.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 18.08.2021 19:56:48 Gelesen: 418863# 2207 @  
@ Gernesammler [#2206]

Hallo Rainer,

danke sehr - sehe ich ganz genau so. Es gibt halt in der Postgeschichte auch, wie überall auf der Welt, unten, mitte und oben. Wenn ich das Stück aufziehe, sieht es sicherlich klasse auf. Aber ich habe noch so viele Briefe aufzuziehen, dass sich das noch ein paar Jahre ziehen kann.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 19.08.2021 09:19:34 Gelesen: 418455# 2208 @  
Liebe Freunde,

ein Portobrief aus Regensburg vom 26.8.1834 nach Speinshart hatte Luftlinie 99 km zurück zu legen, also über 6 - 12 Meilen (11,95 Meilen). Das einfache Porto hierfür betrug 4 Kreuzer.



Taxiert wurde der Brief zuerst mit 8x (4 + 2 + 2), dann wurden diese aber abgestrichen und durch 6x ersetzt (4 + 2), ein Verwiegefehler also.

Allerdings liest man als Präzisierung unter Speinshart, heute gut 1.100 Einwohner, damals sicher noch kleiner, "p(er) Kirchenthumbach", wohl von anderer Hand, weil lateinisch und nicht mit deutscher Currentschrift angebracht. Von Regensburg aus lag Kirchenthumbach sogar näher, nämlich nur 86 km. Von Kirchenthumbach nach Steinshart (damals ohne Post) waren es gut 8 km, aber die Entfernungen waren ja von Post zu Post zu berechnen und nicht nach der Entfernung des Zielortes vom Aufgabeort.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 19.08.2021 19:37:52 Gelesen: 418060# 2209 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief als Regierungs Sache (RS) vom 28.1.1879 aus Lindau vom Königlichen Rentamt spediert nach Augsburg an die Königliche Regierung von Schwaben und Neuburg "Kammer der Finanzen", dort kam der Brief am Folgetag im Postamt Augsburg II zwischen 7-8 Uhr an und eine Stunde später vom Postamt Augsburg I zur Ausgabe.

Das schöne an dem Brief die Innenseite, das Zusammenspiel von Vordruck und dem schriftlichen Text, der Brief wurde am 29.Jan.!79 wohl dann als bearbeitet gestempelt, das handschriftliche L wird wahrscheinlich die Abkürzung des Beamten sein.

Gestempelt wurde jeweils zum Abgang und Ankunft mit Einkreisstempel von Lindau und Augsburg.

Gruß Rainer


 

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