Thema: Belege bekannter Sammler, Händler, Prüfer und Auktionatoren
Das Thema hat 618 Beiträge:
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mausbach1 (RIP)
Am: 01.02.2020 10:55:26
Gelesen: 191305
# 369
@
Schweiz
2005 mit MiNr. 886, 1889 (2) - Internationales Briefmarken-Auktionshaus / Kunsthaus Rapp
Peter Rapp AG, CH 9500 Wil
hajo22
Am: 05.02.2020 18:23:36
Gelesen: 190752
# 370
@
Private Vordruckkarte der Fa.
Erich Mohnke, Berlin
, zur 100-Tage-Feier der Luftbrücke. Drucksache frankiert mit 6 Pf. Schwarzaufdruck und entwertet mit Luftbrückenmaschinenstempel Berlin Charlottenburg 2 s vom Okt. 1948 nach Westdeutschland adressiert (Postweg natürlich über die Luftbrücke).
Interessant die Rückseite mit dem "Sonder-Angebot".
hajo22
Regis
Am: 06.02.2020 16:26:43
Gelesen: 190650
# 371
@
1930 fanden einige Fernfahrten statt.
54. Fahrt Friedrichshafen - Sevilla Start 15.4.30 15 Uhr 10 Landung Sevilla 16.4. 18 Uhr 38
1. Postkarte mit Bordpoststempel 15. 4. 1930 Landung Sevilla
2. Brief Aufgabe Friedrichshafen 15.4.30 Landung Sevilla
Weiter mit Luftpost über Paris Gare du Nord Luftpostbestätigung Hamburg
[
Walter Behrens
"das sprechende Behrens Album" war ein vielseitig tätiger Händler und Verlag. Beides hatte er gemeinsam mit dem ebenfalls in
Braunschweig
im elterlichen Hutgeschäft gegründeten Handel und Verlag Richard Borek.]
Martin de Matin
Am: 06.02.2020 18:31:37
Gelesen: 190609
# 372
@
Ich zeige leider nur eine Briefvorderseite einer Drucksache aus dem Jahr 1918. Der Absender ist
Ernst Plotz in Dresden
und der Empfänger ist
Nils Strandell in Stokholm
. Ich meine viel schöner kann eine Anschrift nicht sein.
Ich vermutet Ernst Plotz war einer der Mitwirkenden vom "Handbuch der deutschen philatelistischen Literatur" (wie auch F. Kalckhoff und Paul Pirl), das im Jahr 1916 in Dresden aufgelegt wurde. Nils Strandell lebte von 1876 - 1963, er war wohl Prüfer und im Bereich Ausstellungen tätig (z.B. Ehrenpräsident der Stokholmia 1955, Preisrichter Briefmarkenausstellung 1929 in Danzig).
Gruss
Martin
inflamicha
Am: 07.02.2020 22:07:54
Gelesen: 190476
# 373
@
Guten Abend,
heute eine Privatganzsache:
Diese unter PP 63/A1 katalogisierte Karte besteht nur aus einem Stück weißen Karton mit Wertstempel 100 Pf. Bergarbeiter. Die Ganzsache wurde mit Mi 187, 225 (3) und 240 (2) auffrankiert, um auf die nötigen 35 Mark für das Drucksachenporto (10 M.) und die Sonderstempelabstempelungsgebühr (25 M.) in der PP 12 zu kommen. Es wurde der Sonderstempel
BERLIN W 62 / Allg. Deutscher Saatenmarkt / 30.1.23
abgeschlagen. Empfänger der Karte ist der bekannte
Kurt Zirkenbach
.
Gruß Michael
[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutsches Reich Inflationsbelege" / Kurt Zirkenbach aus Halle/Saale war ein bekannter Autor von philatelistischen Fachbüchern und Lexika sowie Prüfer für Deutsches Reich, die deutschen Lokalausgaben 1945/1946 und das Gebiet SBZ Provinz Sachsen[/b]]
becker04
Am: 08.02.2020 13:42:51
Gelesen: 190335
# 374
@
@ inflamicha
[#373]
Kurt Zirkenbach
, 15 Jahre später hat er diese Postkarte abgeschickt.
Viele Grüße
Klaus
Lars Boettger
Am: 08.02.2020 18:05:11
Gelesen: 190299
# 375
@
FSPL - Drucksache an Herrn Dr. Dub von 1939: "Sonderprüfer des Reichsbundes der Philatelisten e.V."- der Brief viel mir gerade bei der Suche nach einem anderen Beleg in die Hände.
Beste Grüße!
Lars
GSFreak
Am: 12.02.2020 21:42:13
Gelesen: 189726
# 376
@
Eine 12 Pf. Ganzsache-Karte der II. Kontrollratsausgabe (P 962) mit rechteckigem Bahnpoststempel Berchtesgaden-München vom 15.02.1948 und interessantem Text zur
Potschta (= "Dresden zweisprachig"
).
Ein Briefmarkenhändler schreibt einem Kunden, dass die angebotene Dresden zweisprachig inzwischen bei ihm restlos ausverkauft ist infolge zahlreicher Bestellungen. Er bietet aber nach Neueingang in etwa 14 Tagen an: die Nachkriegsrarität Dresden zweisprachig, Ölfarbe,
gestempelt
für 900,-- RM.
Er scheint da eine "gute" Bezugsquelle gehabt zu haben, wohlgemerkt für gestempelt und nicht für postfrisch.
Beste Grüße
Ulrich
[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Potschta - Stempel auf Briefen, Briefstücken und Marken alle falsch"
Händler: Briefmarken-Fachgeschäft Franz Eschler, Weildorf/Obb. über Freilassing
]
epem7081
Am: 15.02.2020 21:28:06
Gelesen: 189345
# 377
@
Hallo zusammen
aus der heutigen Sammlerpost ein versiegelter Wertbrief mit interessanter Frankatur.
Am 24.3.1949 wurde vom
Briefmarkenhaus Kurth in (24b) Itzehoe
dieser Wertbrief nach 17a Neustadt im Schwarzwald gestartet. Zur Frankatur wurden neben der Notopfermarke aus der Bautenserie von links nach rechts MiNr: 75, MiNr: 96, MiNr: 83 und MiNr: 74 verwendet. Die portogerechte Frankatur ergab sich dabei bei 36 gr mit 40 Pf als Briefporto und 75 Pf für den Wertbrief bis 500 Mk, in Summa 115 Pf. Die Lacksiegel gehören leider zu den gefährdeten Beigaben dieses Belegs.
Ich vermute mal, dass der Wert zu 16 Pf in so einer Kombination nicht gerade häufig anzutreffen ist. Auf Dokumente als Gegenbeweis bin ich gerne gespannt.
Ich wünsche allen eine schönes, und den Jecken ein tolles Wochenende.
Mit freundlichen Grüßen
Edwin
merkuria
Am: 23.02.2020 09:17:38
Gelesen: 188738
# 378
@
Einschreibebrief des in Shanghai ansässigen Briefmarkenhändlers
Theodore Siddall
an seinen Händler-Kollegen
Eugene Klein
in Philadelphia /USA. Aufgabe 27. September 1920.
Der Adressat dieses Briefes ist kein Anderer, als der bekannte Briefmarkenhändler Eugene Klein, welcher 1918 den 100er-Bogen der „Inverted Jenny“ vom Finder William T. Robey am 20. Mai 1918 ankaufte. Untenstehender Brief belegt die Vereinbarung dieses Geschäfts zu einem Preis von damals 15‘000 US$! Dieses historische Dokument wurde an der 1147. Siegel Auktion vom 28. Februar 2017 in New York für 42‘500 US$ + Aufgeld verkauft!
Siehe dazu auch die beiden Beiträge
https://www.philaseiten.de/beitrag/128903
und
https://www.philaseiten.de/beitrag/207274
.
Grüsse aus der Schweiz
Jacques
Martin de Matin
Am: 23.02.2020 15:01:56
Gelesen: 188693
# 379
@
Ich zeige einen Brief von
Marken Schneider in Reutlingen
aus dem Jahr 1946. Der portogerechte Einschreibebrief ging nach Stuttgart. Marken Schneider scheint heutzutage noch zu existieren, denn ein Marken Schneider wirbt mit ihren Geschäft, das seit 1928 in der 3. Generation besteht.
Gruss
Martin
Lars Boettger
Am: 17.03.2020 22:21:25
Gelesen: 187075
# 380
@
Unten noch ein weiterer Brief, dieses Mal aus der Nachkriegszeit mit US-Zensur aus Trier. Am 27. März 1919 wurde der Wertbrief an den bekannten
Briefmarkenhändler Albert Friedemann nach Leipzig
versandt. Der Brief ist portorichtig mit 60 Pfennig frankiert (Tarif gilt ab 1. August 1916 / bis 250 Gramm / bis 600 Mark / über 75 Kilometer - zumindest nach meinem Michel-Postgebührenhandbuch, 1. Auflage).
Beste Grüße!
Lars
[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Postverkehr im 1. Weltkrieg und danach"]
mausbach1 (RIP)
Am: 26.04.2020 09:14:55
Gelesen: 184564
# 381
@
Ein weltbekannter Händler, Auktionen und Prüfer
In den vielen Jahren alles Bestens!
Glückauf!
Claus
hajo22
Am: 26.06.2020 10:48:59
Gelesen: 180175
# 382
@
Mal kein Postbeleg, sondern die Umschlagseiten eines Briefmarken-Auswahlheftes um ca. 1920/30.
hajo22
10Parale
Am: 27.06.2020 19:32:26
Gelesen: 180149
# 383
@
Beim Scannen dieses Einschreibens der
Firma Zumstein
fiel mir auf, dass sich die Frankatur, die Adresszeile und sogar der Zumstein- und Recommande-Eindruck auf der Rückseite des Kuverts befinden. Nur so eine Feststellung.
Wunderschön frankiert mit den 2 Marken zu insgesamt 40 Rappen aus dem Jahr 1941 (Nationales Anbauwerk, Flugzeuge über den Alpen) lief der Brief nach Arosa, wo er taggleich am 10. Mai 1941 mit dem Bahnhofstempel entwertet wurde.
Liebe Grüße
10Parale
[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Schweiz Frankierte Belege bis 1960"]
Cantus
Am: 24.07.2020 22:02:40
Gelesen: 178559
# 384
@
Von mir ein Chargé-Brief vom 14.3.1922, versandt vom Bahnhofsvorstand der Schweizer Bundesbahnen in St. Gallen und an ein Briefmarkenhaus in Nürnberg gerichtet. Zur Frankatur wurden Mi. 160a(2), 161 und 170a verwendet.
Viele Grüße
Ingo
[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Schweiz Frankierte Belege bis 1960" / Brief an das
Briefmarkenhaus Valentin Geiling in Nürnberg
]
hajo22
Am: 30.08.2020 15:13:58
Gelesen: 175109
# 385
@
Drucksache des Briefmarkenhauses Jagels & Co. frankiert mit 2x 5/30 Pf. (Nr.16), gestempelt Danzig 29.11.1920 nach Nürnberg.
Die Marken sind geprüft "Schüler". Die Auflage betrug 2,978 Mio. Stück.
Portoperiode für Post nach Deutschland (10 Pf. für Drucksachen bis 50 gr.) vom 6.5.1920-30.4.1921.
hajo22
[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Danzig: Belege" /
Briefmarkengeschäft H. Jagels & Co., Danzig, Hundegasse 5
]
GSFreak
Am: 11.09.2020 11:43:18
Gelesen: 174295
# 386
@
Hier ein Brief von Boppard (06.09.1948 oder 1949) nach Bremen. Der konnte nicht zugestellt werden und ging daher zurück, siehe entsprechende Stempel auf der Rückseite und der Vorderseite.
Beste Grüße
Ulrich
[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Zurück und nachgeschickt" / Absender
Hans Presardien, Briefmarken. Boppard
/ Empfänger möglicherweise die spätere Firma
BBA Therese Weiser Auktionen in Frankfurt
/ Entfernung Hochheim - Frankfurt = 28 km]
hannibal
Am: 14.09.2020 22:15:58
Gelesen: 174081
# 387
@
Hallo,
heute ein Einschreiben mit den beiden SBZ-Marken zur Messe 1948 in Mischfrankatut mit SBZ 202 und 215 portogerecht von Schleusingen nach Wernshausen.
Sauber gestempelt SCHLEUSINGEN a 17.2.49.-10-11
Provisorischer Einschreibzettel und rückseitig Ankunft-Stempel.
Viele Grüße
Peter
[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Das Doppel-M: Motiv Leipziger Messe" / Beleg von
Briefmarken E. Schulz in Schleusingen, Thüringen
]
iholymoses
Am: 15.09.2020 18:18:47
Gelesen: 173931
# 388
@
Hallo zusammen,
hier ein neuerer Beleg, so 1980er Jahre, mit violettem Stempel "Gebühr bezahlt beim Postamt 1000 Berlin 12":
Der Umschlag ist bedruckt mit
FIRST DAY COVER No. 6740 "JOHN RIEW" Novelle von Theodor Storm;
Absender war ein Berliner Briefmarkengeschäft:
Grüße,
Reinhard
[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Stempel: Gebühr bezahlt / Taxe percue" / Händler
Briefmarken Auktionen Dietzel KG, Goethestraße 6, 1000 Berlin
]
mausbach1 (RIP)
Am: 16.09.2020 08:29:53
Gelesen: 173844
# 389
@
Heidelberg
1982 Privat-Umschlag - hat die Fa. ALLPHILA lange gelebt?
Glückauf!
Claus
[Redaktionell ergänzt:
Allphila Heidelberger Briefmarken Auktionen GmbH, gegr. 1979
]
10Parale
Am: 21.09.2020 20:13:04
Gelesen: 173535
# 390
@
Ein [---] Umschlag mit Zusatzfrankatur, gelaufen 1974 von COLUMBUS, Ohio an ein
Briefmarkenhaus Hirsiger in Luzern
. Versteinertes Holz und ein Amethyst zeigen Mineralien auf der Ausstellung 1974 in Tucson.
Liebe Grüße
10Parale
[Redaktionell kopiert aus dem Thema "USA Ganzsachen für die Luftpost"]
Stefan
Am: 24.09.2020 21:58:34
Gelesen: 173444
# 391
@
Nachfolgend ein Beleg aus diesem Jahrtausend, adressiert an das Auktionshaus Schwanke in Hamburg:
Sendung vom 25.03.2008 aus Leipzig nach Hamburg
Es handelt sich hierbei um einen vorgedruckten Antwortbrief des Auktionshauses Schwanke. Der unbekannte Absender frankierte den Brief mit einer Briefmarke der PIN Group (Porto 52 Cent, Sendung bis 20g) und lieferte diesen vermutlich über einen Briefkasten (oder Annahmestelle) der Leipziger Niederlassung der PIN Group ein (alternativ wäre auch eine Abgabe in einer der PIN Shops der Sparkassse Leipzig möglich gewesen, welche auch in Nachbarlandkreisen existierten).
Der Brief durchlief am Dienstag, den 25.03.2008 die Briefsortieranlage (Modell Criterion des Herstellers BBH) im Briefzentrum der PIN Mail Sachsen GmbH in Leipzig (interne Kennung DE1045) und ging über den nationalen Sendungsaustausch an die Niederlassung PIN Mail Hamburg (interne Kennung DE1202) als ehemaliges Tochterunternehmen des Axel-Springer-Verlages (früher Punkt Direktvertriebs GmbH). Dort angekommen, erfolgte am Donnerstag, den 27.03.2008 ebenfalls eine maschinelle Sortierung. Da keine gegenteiligen Vermerke bzw. Hinweise vorhanden sind, gehe ich davon aus, dass die Sendung von einem PIN-Zusteller bei dem Empfänger Schwanke Auktionshaus zugestellt wurde. PIN Mail Hamburg befand sich zu jener Zeit - wie der Mutterkonzern PIN Group - in der Insolvenz und wurde wenige Tage später zum 01.04.2008 geschlossen.
PIN Leipzig befand sich Anfang 2008 ebenfalls in der Insolvenz und wurde Anfang Mai 2008 verkauft. Das Briefzentrum wurde grundlegender Bestandteil des Briefzentrums der heutigen LVZ Post in Leipzig.
Gruß
Pete
Graf Zack
Am: 25.09.2020 16:15:35
Gelesen: 173444
# 392
@
Hallo zusammen,
mir ist eher zufällig dieser Nachnahme-Wertbrief in die Hände gefallen, der im Januar 1945 von Iglau nach Halberstadt lief. Interessanterweise von einem Briefmarkengeschäft verschickt. Leider ist der Inhalt nicht mehr vorhanden. Die Adresse habe ich unkenntlich gemacht, ist aber im Original vorhanden.
Viele Grüße
[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Böhmen und Mähren Dauerserie Hitler" / Absender:
Deutsches Briefmarkengeschäft Bruno Schacherl, Prag XII, Belgrader Strasse 30
]
karrottil
Am: 26.09.2020 23:51:25
Gelesen: 173394
# 393
@
Hallo,
eine Postkarte aus der Bizone, adressiert an das
Markenhaus A. Larisch, München 2, Maximilianplatz 18
Die Postkarte ist frankiert mit Freimarken aus der Bautenserie (2x MiNr. 73wg + 1x MiNr. 76wg) und wurde am 19.9.49 in Essen (Oldenburg) aufgegeben.
Der Absender hatte eine schwungvolle, aber teilweise schwer lesbare Schrift. Den Inhalt finde ich aber interessant und deswegen hier der Wortlaut:
Sehr geehrte Firma!
Ich bitte freundlich, mir die 3 verschiedenen Ersttags-Briefe zur 100-Jahr-Feier an mich adressiert, frankiert mit den 3 Bundesmarken zur 100-Jahr-Feier, per Einschreiben zuzuschicken, ferner 1 Satz postfrisch (Einzelmarken). Bitte Rechnung mit PSK Ko. angeben.
mit besten Sammlerdank! Arno Kiel, Pfr.
In München firmiert heutzutage das Auktionshaus Peter Kirstein und A. Larisch, welches 1992 das Briefmarkenhaus Anselm Larisch erworben hat.
Beste Grüße
Karsten
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