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Thema: **** (?) (212) Russland: Marken bestimmen
Das Thema hat 231 Beiträge:
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philaspass Am: 29.12.2019 18:30:14 Gelesen: 71184# 182 @  
@ Selma [#177]
@ Martin de Matin [#178]
@ Turbo [#179]

Hallo an Euch drei,

die richtige Antwort and the winner is Martin !

Zunächst einmal: Es ist eine Mi. 114 von 1916 (Aufdruck 20 Kop. schwarz auf 14 Kop.). Der Aufdruck erfolgte im Buchdruck auf die Urmarke zu 14 Kop. des Romanowsatzes (Mi.88) von 1913.

Aber wie kann es zu den unterschiedlichen Ergebnissen kommen?

Hierzu folgendes:

Michel hat im Lauf der Jahre immer wieder Änderungen in der Katalognumerierung vornehmen müssen. Dies ist auf Grund neuer Forschungsergebnisse und Informationen erforderlich geworden. So ist die Urmarke in einem Michel Europa von 1951/52 als Mi. 85 und die Aufdruckmarke als Mi.106 gelistet.

Irgendwann zwischen 1992? und 1997? wurde der gesamte Bereich des Zarenreich überarbeitet und neue Katalognummern festgelegt. Eine genaue Jahresangabe kann ich leider nicht machen, da mir hier die alten Katalogunterlagen fehlen.

Bedaure Turbo, aber mit Deiner 176 von 1922 liegst Du absolut falsch.

Ich hoffe, dass ich auch hier ein bisschen Licht ans Ende des Tunnels bringen konnte.

Philaspass (Karl-Heinz)
 
philaspass Am: 30.12.2019 12:20:18 Gelesen: 71149# 183 @  
@ Pepe [#181]

Hallo Pepe,

zunächst einmal solltest du feststellen ob es sich bei der Marke um eine 34A = Ks 14 1/2 : 15 oder um eine 34C = Ks 14 1/4 : 14 3/4 handelt. Auch wenn sie sich im Wert nicht viel tun.

Was kopfstehend betrifft ist auch nichts festzustellen. Auch bei dem Stempel ist für mich nichts auffälliges. Es handelt sich hierbei um einen normalen Einkreisstempel wie er im damaligen Zeitraum von vielen Postämtern verwendet wurde.

Was Plattenfehler betrifft so ist das einzig auffällige, für mich, eine Kleinigkeit beim Text im unteren Schriftband. Dort sind die Buchstaben "E" + "T" oben verbunden. Leider gibt es im Spezial keine Abbildung hierzu, kann m. E. aber nicht der im Katalog beschriebene Plattenfehler sein. Habe selbst etliche Marken mit dem gleichen "Fehler".

Zu deinem Zettel kann ich jetzt nur spekulativ sein. Der Kreis würde für mich in jedem Fall für gestempelt stehen. Was ich nicht erkennen kann wäre eine Abweichung im Wasserzeichen und der Streifung. Das Wz. 4 kommt waagerecht oder senkrecht vor. Der Katalog bildet aber nur das waagerechte ab. Normal wäre für diese Marke nur das waagerecht gestreifte Papier. Es gibt aber Essays auf senkrecht gestreiftem Papier. Diese hätten aber einen abweichenden Unterdruck. Hier solltest du einmal prüfen.

Sollte auch das kein Ergebnis bringen bin auch ich mit meinem Wissen am Ende.

Mit Philaspass beim Suchen Karl - Heinz
 
Pepe Am: 30.12.2019 18:34:36 Gelesen: 71124# 184 @  
@ philaspass [#183]

Hallo Karl-Heinz,

ich danke für die Mühe und hoffe ein wenig 'Spass' war auch dabei. Zähnung A. Ich hatte mal leider zu kurz einen Spezialkatalog geborgt, und leider waren dort auch etliche Nummern geändert. Am Ende hat sich bei mir nichts verändert. Nun lohnt es nicht, sich für die 50 Marken mit damaligen Michelwert von knapp 1400 Mi€, ein Buch für so hohe Kosten anzuschaffen.



1879 03 19, Mi 25 waagerechte Papierstreifung, 2 Farben, Stempel 6 oder 9.

Auch das wird wohl ein Geheimnis bleiben. Auch kommen Warschau Stempel vor?

Nette Grüße Pepe
 
philaspass Am: 30.12.2019 19:33:20 Gelesen: 71114# 185 @  
@ Pepe [#184]

Ist der 2-Kreis Nummernstempel mit der Nr.9. und gehört zur 1. Serie der St. Petersburger Stempel. Verwendet im Zeitraum ca. 1880 - 1894. Keine 2 Farben oder Farbvarianten sondern nur blasse bzw. verblasste Farbe.

Keine Mühe, null Problemo, man muss nur wissen wo suchen, wo haben.

Gruss Karl - Heinz
 
standiko1 Am: 10.03.2020 20:53:18 Gelesen: 68236# 186 @  
Fehler auf der Briefmarke

Hallo,

hier ist eine Briefmarke Russisches Reich 1908 mit einem Fehlerdruck. Vielleicht ein Sachverständiger kann sagen, ob dieser Fehlerdruck selten ist. Danke.

Standiko

Ihre "gesunde Schwester" ohne Feehlerdruck nur für ca. 4,5 €:

https://zvonmoneta.ru/v-mark-10-7


 
Martin de Matin Am: 10.03.2020 21:14:18 Gelesen: 68223# 187 @  
@ standiko1 [#186]

Die normale geschnittene ist erst 1917 erschienen und war im Michelkatalog (MiNr.77B) von 2005 mit 0,10 Euro bewertet. Da diese Marke sehr häufig ist wird sie wohl heute auch nicht viel teurer sein (4,50 Euro ?).

Nun zum verschobenen Rotdruck; grössere Einheiten mit viel stärkerer Verschiebung, werden im niedrigen zweistelligen Bereich gehandelt.

Dein Stück sieht schön aus, aber ob es viel mehr als ein Euro wert ist, daran zweifele ich.

Gruss
Martin
 
Richard Am: 12.03.2020 15:39:18 Gelesen: 68165# 188 @  
@ Martin de Matin [#187]

Da diese Marke sehr häufig ist wird sie wohl heute auch nicht viel teurer sein (4,50 Euro ?).

Hallo Martin,

im Michel Osteuropa 2016/2017 notiert die 44 B geschnitten mit 0,30 Euro, was dem Mindestpreis aller Michel-Kataloge in diesem Jahr entspricht.

Standiko schreibt über den Fehldruck, vermutlich die verschobene rote Farbe. Was ist davon zu halten ? Über einen Russland Spezial verfüge ich nicht.

Schöne Grüsse, Richard
 
Martin de Matin Am: 12.03.2020 20:12:27 Gelesen: 68140# 189 @  
@ Richard [#188]

Ich wollte nur klarstellen, dass die normale Marke geringwertig ist. Ich habe auch keinen Michel-Spezialkatalog von Russland, aber ich bezweifle, das dort leichte Verschiebungen der Farbe dort besonderst bewertet werden. In Christian Ebnets Russland Spezialhandbuch werden Verschiebungen um 1/3 Besonderheit (Ka) aufgeführt. Es werden insgesamt 14 verschiedene Besonderheiten aufgeführt. Ich habe noch nie hochpreisige Stücke der Besonderheiten gesehen. Somit bleibe ich bei meiner Einschätzung was den Preis für die Verschiebung betrifft. Es wäre aus meiner Sicht unlogisch wenn den verschobene Marke mit schätzungsweise 1 Euro billiger als eine normale Marke zu 4,50 Euro. Deswegen habe ich mich auch zu der normale Marke auch geäussert.

Gruss
Martin
 
philaspass Am: 14.03.2020 17:24:39 Gelesen: 68101# 190 @  
@ standiko1 [#186]
@ Martin de Matin [#187]
@ Richard [#188]

Vielleicht kann ich ja wieder ein wenig Licht in das Dunkel bringen.

Bewertung: Da hat Richard recht. Ungebraucht 0,30 Mi€. Postfrisch dürfte demnach zwischen 0,60 - 0,80 Mi€ liegen.

Passerverschiebung: Da hat Martin recht. (siehe mein Bericht [#180])

In Bild 2 und Bild 3 zeige ich leichte Verschiebungen nach oben oder unten. Wie man erkennen kann sind sogar unterschiedliche Verschiebungen in gleichen Bogenteil vorhanden.



Bild 2: Bogenteil aus der rechten; Bild 3 Bogenteil aus der linken unteren Bogenecke.

Diese Verschiebungen werden (wie Martin sagt) nicht bewertet sondern sind eher den Druckvorgängen zuzuschreiben. Bewertet werden nach Katalog nur kopfstehende; Doppel- oder Dreifachdrucke. (Bild 3)



Auch die in Bild 3 oben links abgebildeten Marken mit stärker verschobenen Mittelteil werden nicht hoch bewertet.

Bei den kopfstehenden Marken (Bild 3 oben rechts) kommt es aber immer auf die Betrachtungsweise an wen oder was man als richtig bewertet. Michel gibt alle drei Druckvorgänge als mögliche Kopfsteher an. Dabei liegen die Bewertungen, je nach Typ, zwischen 25,00 und 150,00 Mi€ für ungebraucht.

Bild 4 zeigt die "normale Marke" beider der Unterdruck die großen Schlaufen nach unten; die kleinen nach oben hat. Dementsprechend könnte man eine Zuordnung treffen um welchen Kopfsteher es sich handelt.



Hoffe, dass ich Euch damit wieder weiterhelfen konnte und grüße aus Hagen

Philaspass (Karl - Heinz)
 
M.P.D. Am: 24.03.2020 19:21:20 Gelesen: 67806# 191 @  
Hallo,

ich habe diese Marken im Album gefunden und bei meiner Recherche (Anfänger) festgestellt, dass die interessant sein könnten.

Mag da evtl. jemand etwas zu sagen?

Bin für eine Einschätzung dankbar.

Gruß
Mike



 
Martin de Matin Am: 24.03.2020 21:15:49 Gelesen: 67785# 192 @  
@ M.P.D. [#191]

Man muss erstmal feststellen auf welchem Papier die Marken gedruckt worden sind.
Die Marken gibt es aus waagerecht gestreiften und senkrecht(seltener) gestreiften Papier (MiNr.18 bis 28) und auf normalen oder dicken Papier (MiNr. 12 bis 17). Bei deinen 7 und 8 Kopekenmarken sieht man, von der Rückansicht, das sie waagerecht gestreiftes Papier haben.

Im Michel von 2006 waren die Wertstufen 1 bis 10 Kopeken mit waagerecht gestreiften Papier zwischen 2 und 5 Euro bewertet.

Wenn man die Papierreste auf der Rückseite entfernen will, muss man sehr vorsichtig mit Wasser umgehen, da sich sonst die Farbe, wie es bei der 10K geschehen ist, ablöst. Ich habe bei mir die Marken immer mit der Rückseite aufs Wasser gelegt. Das Papier habe ich dann entfernt und danach die Marke kurz in frisches Wasser getaucht und nicht im nassen Zustand gepresst.

Ob der Stempel (1351??? Glowno) auf der 8 Kopeken selten ist kann ich nicht sagen.

Gruss
Martin
 
M.P.D. Am: 24.03.2020 21:43:58 Gelesen: 67781# 193 @  
Danke Martin für deine Antwort.

Das mit dem horizontal- bzw. vertikalem Papier habe ich auch gelesen und so wie ich das erkennen kann sind die alle horizontal gestreift.

Danke auch für den Tipp mit dem Papier, da habe ich mich nicht so ran getraut, werde das aber nochmal versuchen.

Gruß
Mike
 
Franz88 Am: 26.03.2020 13:44:38 Gelesen: 67748# 194 @  
Hallo Sammlerfreunde,

ich habe in meinem Fundus 5 Marken aus Russland entdeckt. Leider habe ich zu Russland keine Literatur.

Könnt ihr mir bitte sagen, um welche Marken es sich handelt (Ausgabejahr und Michel Nummer) ? Bitte um eure Hilfe.

Liebe Grüße
Franz


 
Gerhard Am: 26.03.2020 13:52:21 Gelesen: 67744# 195 @  
@ Franz88 [#194]

Hallo Franz,

die "beste" ist wohl die erste Marke, die Du aber mal rückseitig einscannen müßtest, da sie auf waagerecht und senkrecht gestreiftem Papier existiert. Mit Katalognummern kann ich leider nicht dienen, da mein Michel dafür zu alt ist und dort einiges geändert wurde.

MphG
Gerhard
 
Franz88 Am: 26.03.2020 14:23:18 Gelesen: 67735# 196 @  
Lieber Gerhard,

vielen Dank.

Ich habe die Rückseite der ersten Marke gescannt.

Liebe Grüße
Franz


 
Gerhard Am: 26.03.2020 15:36:52 Gelesen: 67715# 197 @  
@ Franz88 [#196]

Lieber Franz,

somit kommt es auf Zähnung an; bei 12,25:12,5 ist es die Michel-Nr. 5 im Michel 2013/14 gestempelt mit 25,- Euro bewertet, bei 14,5:15 ist es die Nr. 15y, dem Scan nach auf normalen (nicht z dicken) Papier, die dort 5,- Euro wertet.

MphG
Gerhard
 
Martin de Matin Am: 26.03.2020 15:57:03 Gelesen: 67710# 198 @  
@ Franz88 [#196]

Durch die Zähnung (12 1/4 :12 1/2 = oben 10 Zähnungslöcher) bedingt konnte die 10 Kopeken nur die MiNr. 5 aus dem Jahr 1858 sein. Der Stempel "1" ist von Sankt Petersburg

@ Franz88 [#194]

Die 20 Kopeken ist 1889 als waagerecht gestreiftes Papier erschienen MiNr. 42x und als senkrecht gestreiftes Papier 1904 MiNr. 42y.

Die 7 und 20 Kopeken sind 1889 als waagerecht gestreiftes Papier erschienen MiNr. 49x und 50x und als senkrecht gestreiftes Papier 1902 MiNr. 49y und 50y.
Die 14 und 20 Kopeken gibt es auch auf ungestreiften Papier mit rautenförmigen Kreideaufdruck (flach gegen Licht halten, dann ist er sichtbar) ist im Jahr 1908 erschienen MiNr. 69A und 70A.

Die 1 Piaster ist russische Post in der Levante. 1900 als waagerecht gestreiftes Papier erschienen MiNr. 23x und als senkrecht gestreiftes Papier 1903 MiNr. 23y.

Das Aussehen von waagerecht gestreiften Papier ist im Beitrag [#191] zu sehen.

Gruss
Martin
 
Franz88 Am: 26.03.2020 17:03:15 Gelesen: 67697# 199 @  
Hallo Gerhard, hallo Martin,

herzlichen Dank für eure Infos damit habt mir sehr weitergeholfen. Super!

Liebe Grüße
Franz
 
Marv12 Am: 25.09.2020 03:07:45 Gelesen: 61081# 200 @  
Welch Überraschung!

Eine 64yF ohne Unterdruck.

Ist im Michel leider überhaupt nicht aufgeführt.

Weiß jemand, ob es irgendwo anders geführt und bewertet wird?
Lg


 
philaspass Am: 26.09.2020 19:43:16 Gelesen: 61048# 201 @  
@ Marv12

Hallo Marv12,

zunächst einmal muss ich dich korrigieren. Aus welchem Katalog hast du die Nummer? Diese ist falsch. Wenn, dann ist es eine 46 (Posthorn mit Blitzen) aus der Serie von 1889/1904.

Da müsstest du dann aber feststellen ob es sich um eine "xI" (waagerecht gestreiftes Papier) oder eine "yI /yII" (senkrecht gestreiftes Papier) handelt. Zusätzlich müsste die Marke das Wasserzeichen "4" aufweisen.

Sollte dies zutreffen kannst du dich glücklich schätzen. Laut meinem Michel "Russland-Spezial" 2012 wird dort eine "46yF" (fehlender Unterdruck) ausgewiesen. Allerdings nur in "ungebraucht" und ohne Preisangabe. Dieser Hinweis findet sich auch im Spezialhandbuch von Christian Ebnet, dort aber in ungebraucht und gestempelt.

Hoffe, das ich dich damit etwas schlauer machen konnte und wünsche noch ein schönes Wochenende.
Gruß Philaspass (Karl - Heinz)
 
Marv12 Am: 28.09.2020 01:03:27 Gelesen: 61000# 202 @  
Moin Philaspass!

Du hast recht - es sollte die 46yf sein.

Sie ist jetzt grade beim Prüfer und ich bin schon gespannt.

Sollte das so stimmen müsste sie ja eine echte Rarität sein.

Ist dann ein Liebhaberpreis richtig?

Ich habe Auktionsergebnisse von 10. 000€+ für "--" bewertete Russische Marken im Internet gefunden.

Könnte ich mit Glück mit einen ähnlichen Ergebnis rechnen sollte sie echt sein?

LG und danke für die Antwort!
 
Richard Am: 28.09.2020 12:13:02 Gelesen: 60976# 203 @  
@ Marv12 [#202]

Hallo Marv,

sei so freundlich und gebe uns die Quelle / den Link auf die Stelle im Internet, wo der Preis von über 10.000 Euro verlangt wird.

Alles andere ist Rätselraterei.

Schöne Grüsse, Richard
 
philaspass Am: 28.09.2020 12:47:49 Gelesen: 60967# 204 @  
@ Marv12 [#202]

Hallo Marv,

Zunächst einmal wäre ich sehr daran interessiert das Ergebnis der Prüfung zu erfahren. Gerade weil dies mein Sammelgebiet ist.

Den von dir angegebenen Auktionspreis von über 10.000,- € möchte ich auch in Frage stellen. Nach meinen Katalogunterlegen sind fast alle Marken dieser Serien entweder mit "-,-" oder ohne Preisangabe für ungebraucht im Katalog angegeben. Wenn Preisangabe, dann für andere Abarten, bewegt sich dieser zwischen 200,00 und 1000.00 Mi€. Es gibt zwar preislich einige Ausreißer dabei, diese sind aber auch auf andere Abarten bezogen.

Ich habe selbst einige Marken dieser Ausgaben ohne Unterdruck. Diese konnte ich auf Auktionen für Preise zwischen 80,00 und 120,00€ erwerben.

E. Fomin bewertet diese Marke in seinem Kataloghandbuch von 1997 mit 100,00 Mi.DM für ungebraucht. Auch Chr. Ebnet bewertet diese Marke in seinem Handbuch nicht als besonders teuer bzw. selten.

Hier möchte ich speziell noch einmal auf die Fußnoten im Michel hinweisen die sich mit der Ermittlung der Preisnotierungen befassen.

Also bitte nicht allzu enttäuscht sein wenn es denn doch nicht die "Blaue Mauritius" wird. Ein schönes Stück für die Sammlung ist es allemal.

In diesem Sinne Gruß und weiterhin viel
"Philaspass" Karl - Heinz
 
Marv12 Am: 29.09.2020 02:53:13 Gelesen: 60933# 205 @  
Natürlich sende ich Scans von sollte ich ein Attest bekommen.

Magst du mir auch Scans von deinen Marken ohne Unterdruck zeigen?

Ich freue mich jedenfalls drüber auch sollte es keine blaue Mauritius sein. 😊😘
 
Marv12 Am: 01.10.2020 21:47:42 Gelesen: 60834# 206 @  
So hier einmal das Attest.

LG und schönen Abend.


 

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