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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10505 Beiträge:
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inflamicha Am: 18.05.2017 21:34:08 Gelesen: 3193427# 6156 @  
Guten Abend,

heute habe ich den hier:



Einschreibbrief von Berlin W 9 nach Griesel bei Topper Kreis Crossen (heute alles in Polen) vom 8.1.1920 (PP 4), leider ist von keinem dieser Orte ein Ankunftsstempel auf der Rückseite. Der Brief schlug mit 20 Pf. zu Buche, das Einschreiben mit 30 Pfennig. Frankiert wurde mit 2mal Mi 109. Da die Empfängerin die Annahme verweigerte wurde der Brief zurückgesandt und war am 10.1. wieder in Berlin-Steglitz.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 18.05.2017 22:08:02 Gelesen: 3193241# 6157 @  
Ebenfalls guten Abend,

hier ein Umschlag, der etwas gelitten hat, aber trotzdem einiges zu bieten hat:



Es handelt sich hier um eine eingeschriebene Drucksache der 5. Gewichtstufe (>100–250g), die am 27.10.23 (Portoperiode 21) aus Frose nach Charlottenburg ging. Das Porto betrug 12 Millionen Mark und die Einschreibgebühr 10 Millionen Mark.

Trotz der unsanften Behandlung macht mir das Teil Freude, denn eine Drucksache dieser Gewichtstufe, dazu noch eingeschrieben, muss man erst einmal finden.

Schöne Grüße
Mümmel

P.S. Damit bin ich erst einmal wieder am Ende mit eigenen Belegen. :-(
 
Gerhard Am: 19.05.2017 11:45:20 Gelesen: 3192341# 6158 @  
@ JoshSGD [#6154]

Schöne Karte, aber das mit dem Beatles-Museum stimmt nicht, so existiert seit Jahrzenten in Bad Ems an der Lahn ein Beatlesmuseum mit angeschlossener Kneipe in dem auch Live-Gigs stattfinden.

MphG aus dem Westerwald

Gerhard
 
stampmix Am: 20.05.2017 10:01:37 Gelesen: 3190726# 6159 @  
Hallo zusammen,

in der PP22 betrug das Porto für eine Auslandskarte 120 Mio. Mark. Die Karte wurde als Auftragsbestätigung, mit (damals anhängender) Antwortkarte, am 3.11.1923 von Erfurt nach Stockholm gesandt und mit dem doppelten Auslandstarif frankiert.



Wer kann mir hier weiterhelfen? War es möglich, in dieser Form das Porto für die Antwortkarte vorzufrankieren?

mit bestem Gruß
stampmix
 
JoshSGD Am: 20.05.2017 14:40:02 Gelesen: 3190322# 6160 @  
@ Gerhard [#6158]

Hallo Gerhard,

ja, da hast du Recht, das war doch falsch formuliert. Es trifft eher "das größte und älteste".

Ansonsten heute eine Postkarte vom 4.8.1923 (PP 15; 1.8. - 23.8.1923). Gelaufen von Leipzig nach Halle, portorichtig frankiert mit 400 Mark, EF Mi.Nr. 222 a.



Die J. H. Rabe & Co war eine im Ortsteil Giebichenstein ansässige Baumwollspinnerei, die auch verschiedene Zweigstellen in Deutschland hatte. Nachfolgend ein Teil des ehemaligen Fabrikgeländes, die Fabrikantenvilla ist saniert und beherbergt heute die Christliche Akademie für Gesundheits- und Pflegeberufe. Auch ein Touristeninformationszentrum ist finden. Die angrenzende Burg Giebichenstein selbst ist immer einen Besuch wert, Kunstinteressierten ist die Kunsthochschule ein Begriff.



Gruß
Josh

(Datenbank # 8967)
 
Matthias Bock Am: 20.05.2017 15:03:23 Gelesen: 3190283# 6161 @  
@ kauli [#6141]

Falls noch Zweifel bestehen: Im Abstimmungsgebiet Marienwerder waren die Reichsmarken während der Abstimmungszeit nicht gültig! Hier wurde also nach Vorschrift gehandelt: Frankatur nicht anerkannt, doppelter Fehlbetrag als Nachporto ausgewiesen und vom Empfänger eingezogen. Wobei es aus der Abstimmungszeit ähnliche Belege gibt, die ohne Nachporto zugestellt wurden.

Erst nach dem 16.08.1920 durften Reichsmarken wieder verwendet werden, in der Übergangszeit bis zum 13.09.1920 war eine Verwendung der Abstimmungsmarken (auch als Mischfrankatur) zulässig.

Viele Grüße,
-Matthias
 
Fips002 Am: 22.05.2017 20:31:53 Gelesen: 3185621# 6162 @  
Fernpostkarte von Redebas nach Stralsund der 13.PP. Freigemacht wurde die Karte mit 40 Mark und mit dem Bahnpoststempel Velgast-Barth-Prerow am 8.6.1923 entwertet.



Gruß Dieter
 
inflamicha Am: 23.05.2017 21:31:50 Gelesen: 3184099# 6163 @  
@ stampmix [#6159]

Hallo,

die Karte ist leider überfrankiert, das Porto für eine mögliche Antwortkarte hätte auf dieser verklebt werden müssen. Schade, aber trotzdem ein schönes Stück.

Guten Abend an alle,

ich zeige heute wieder einmal einen Privatganzsachenumschlag:



Nach Strahlendorff/Mette ein unter PU 64/A1/02 (mit graugrünem Papier) katalogisierter Umschlag mit 2 Wertstempeln zu 120 Pf. Arbeiter wurde hier am 29.1.1923 (PP 12) von Essen nach Berlin verschickt. Das Porto betrug 50 Mark, die Wertstempel reichten also nicht aus. Auffrankiert wurde mit je einer Mi 165, 208 P, 227 a und 240.

Gruß Michael
 
JoshSGD Am: 24.05.2017 21:24:18 Gelesen: 3182645# 6164 @  
Guten Abend,

heute stelle ich einen Ortsbrief bis 20g vor, gelaufen innerhalb von Halle am 10.4.1923 (PP 13; 1.3. - 30.6.1923) und mit 40 Mark portorichtig frankiert, MeF MiNr. 239.



Aufgeklappt:



An sich kein spektakulärer Brief, bis man sich den Empfänger genau ansieht. Der Empfänger war die ehemalige Luxuspapierfabrik Heilbrun & Pinner, welche Papiere in Wabentechnik automatisiert produzierten und 1901 Patent darauf anmeldeten. Niederlassungen gab es in London, Paris und New York. Diese Wabentechnik findet heute in nahezu allen Leichbauanwendungen ihren Platz, beim Flugzeugbau, Surfbrettern usw.

Das Gebäude befindet sich in der halleschen Geiststraße und stand bis vor einigen wenigen Jahren leer. Nach umfangreicher Sanierung zeigt der so historische und bedeutende Ort wieder Leben.





Gruß
Josh

(Datenbank # 10375)
 
inflamicha Am: 24.05.2017 21:45:44 Gelesen: 3182607# 6165 @  
Guten Abend auch von mir,

gezeigt wird eine Paketkarte:



Diese war für ein Wertpaket im Gewicht von 6,9 kg von Kamenz nach Ringenhain (bis 75 km) vom 24.2.1922 (PP 7). Zu den 12 Mark Paketgebühr kamen 2 Mark Einschreibgebühr und je 2 Mark Versicherungsgebühr pro 1.000 Mark Wert- insgesamt kostete der Versand 18 Mark. Frankiert wurde mit 2mal Mi 155 Ia und je einer 175 und 191. Die Germaniamarken mit Aufdruck des neuen Wertes sind hier in einer typischen Innendienstverwendung zu sehen, das Publikum durfte diese ja seit 20.1.1922 nicht mehr verwenden.

Gruß Michael
 
Fips002 Am: 25.05.2017 11:51:34 Gelesen: 3181636# 6166 @  
Fernpostkarte, Postreiter mit Rosettenbeidruck P 153 der 7. PP mit 125 Pfennig, von Höxter 28.6.1922 nach Miltenberg a.M.



Gruß Dieter
 
inflamicha Am: 25.05.2017 12:02:38 Gelesen: 3181615# 6167 @  
Mahlzeit,

auch von mir eine Ganzsachenpostkarte:



Fernpostkarte von Willstätt (Amt Kehl) nach Barmen bei Elberfeld vom Septemper 1916 (PP 2), das Tagesdatum lässt sich nicht erkennen. Auch der Absender hat dieses leider nicht vermerkt. Verwendung fand eine P 96, welche zum Erreichen des nötigen Portos von 7 1/2 Pfennig mit einer Mi 98 auffrankiert wurde. Zunächst jedoch wanderte die Karte über den Rhein zur Postüberwachungsstelle Straßburg, wie der schwach erkennbare blaue Stempel der "gegenlesenden" Behörde beweist.

Einen schönen Vatertag wünscht

Michael
 
inflamicha Am: 26.05.2017 22:06:38 Gelesen: 3178727# 6168 @  
Guten Abend,

heute ein Brief nach Chemnitz:



Der Brief vom 25.8.1923 (PP 16), abgeschickt von den Herold und Essbach Mundharmonika-Fabriken Georgenthal Post Untersachsenberg, kostete 20.000 Mark Porto. Eine Einzelfrankatur der Mi 280 deckte diesen Betrag ab. Passend zum Absender ist die Marke mit dem Handwerbestempel "UNTERSACHSENBERG 675 m ü. NN Industrieort für Mundharmonikas und Accordeons" (Filbrandt 333) entwertet worden.

Gruß Michael
 
erron Am: 26.05.2017 22:37:09 Gelesen: 3178676# 6169 @  
Guten Abend,

heute mal ein Beleg vom 20.4.1921 mit einem schönen Maschinenwerbestempel der Rumpler Luftverkehr Gesellschaft [1] (Filbrandt Nr 225 Bochmann Nr 22).

Diese Luftverkehrsgesellschaft existierte von 1919 bis 1926. Nach der Insolvenz ging das Unternehmen in die Deutsche Luft Hansa auf.



Auch bei der 60 Pfg Marke aus der Abschiedsserie von Bayern mit Überdruck Deutsches Reich ist eine schöne Druckzufälligkeit unter dem "B" von Bayern zu sehen. Damit der Sämann noch eine zusätzliche Schicht beim Aussäen des Saatgut einlegen kann, wir er von dem Mond erleuchtet. :-)

mfg

erron

[1] http://www.philastempel.de/stempel/zeigen/177892
 
muemmel Am: 26.05.2017 23:25:49 Gelesen: 3178589# 6170 @  
Hallöle,

da bei mir bzgl. Belegen derzeit Ebbe herrscht, hier ein Ortsbrief aus Nathans Schatulle:



Gelaufen am 6.11.23 (PP 23) in Berlin. Das Porto betrug 500 Millionen Mark und wurde hier korrekt frankiert. Ein schöner Beleg, der wieder einmal den Aufbrauch kleiner Wertstufen verdeutlicht. Der Postler hat es sich einfach gemacht und die Vielzahl der Marken kurzerhand mit einem Grobsendungsstempel entwertet.

Ein sonniges Wochenende wünscht
Mümmel
 
cilderich Am: 27.05.2017 15:54:25 Gelesen: 3177214# 6171 @  
Hallo,

ich möchte hier einen Brief zeigen, der bzgl. der Marken und des Tarifs sicher unbedeutend ist, allerdings meine ich, dass die Bahnpoststempelung und die Destination Niederländisch Indien, sowie seine Optik (außer den unsäglichen roten Kugelschreiber"entwertungen") ihn doch attraktiv werden lassen.

Herzliche Grüße cilderich


 
HWS-NRW Am: 27.05.2017 16:58:46 Gelesen: 3177124# 6172 @  
@ cilderich [#6171]

Eine "tolle Destination", Gratulation !

mit Sammlergruß
Werner
 
cilderich Am: 27.05.2017 17:16:02 Gelesen: 3177096# 6173 @  
@ HWS-NRW [#6172]

Herzlichen Dank.

Beste Grüße
 
muemmel Am: 27.05.2017 19:40:23 Gelesen: 3176836# 6174 @  
@ cilderich [#6171]

Destination nach Niederländisch-Indien findet man wirklich nicht oft.

Von der Optik auch nett anzuschauen, aber wie Du schon schriebst "bis auf die ...".

Solche Leute (als Sammler, geschweige denn Philatelisten kann man sie nicht bezeichnen) sollte man exhumieren und nachträglich noch teeren und federn. Das war jetzt arg garstig, aber es ist mir einfach unverständlich, wie man solche Belege derart verschandeln kann.

Güßle
Mümmel
 
erron Am: 28.05.2017 15:56:37 Gelesen: 3175327# 6175 @  
An diesem heißen Sonntag von 34° im Schatten, einen schönen guten Tag.

Einen Auslandsbeleg vom 17. Sept. 1923 mit dem Stempelabschlag von Arzberg in Oberfranken nach Madrid ist heute zu sehen. Verwendet wurde statt einer Freimarke ein quadratischer Gebührenstempel in violett; Nachweisung Arzberg (Ofr.).

Die tarifgerechte Gebühr von 200 T Mark und die Unterschrift des Beamten ist handschriftlich eingetragen.



In dem abgeschlagenen Werbestempel von Carl Schumann ist noch zu lesen, dass dieser Porzellan-Fabrikant damals 600 Arbeiter beschäftigte. Arzberger Porzellan gibt es heute noch.

mfg

erron
 
Magdeburger Am: 28.05.2017 17:15:13 Gelesen: 3175197# 6176 @  
Liebe Sammelfreunde,

heute von mir nach langer Zeit wieder ein Beleg:



Am 10.10.1923, dem Ersttag der PP20 ging dieser bis 20 Gramm schwere eingeschriebene Eilbrief von Magdeburg nach Vienenburg. Porto war 5 Millionen + 5 Millionen Einschreibung + 10 Millionen für die Ortzustellung, also insgesamt 20 Millionen Mark dargestellt durch 10 x 2 Millionen. Siegelseitig befindet sich der Ankunftsstempel vom Folgetag.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
inflamicha Am: 28.05.2017 18:51:07 Gelesen: 3175049# 6177 @  
Guten Abend,

auch ich habe was Schönes zum Zeigen:



Zunächst handelt es sich um eine Drucksache (offene Briefklappe) von Leipzig nach Potsdam vom 5.3.1921 (PP 5), für 10 Pf. konnten gedruckte oder vervielfältigte Texte bis 50 g Gewicht verschickt werden. Frankiert wurde mit einer Mi 141. Aber das ist hierbei nur Nebensache. Auffällig ist der Maschinenstempel "LEIPZIG 2 GIB DEINE GRENZSPENDE FÜR OBERSCHLESIEN" (Filbrandt 184). In Oberschlesien stand am 20.3.1921 eine Volksabstimmung an, in der die Bevölkerung sich für Ihre Zugehörigkeit zum Deutschen Reich oder zu Polen entscheiden sollte. Die Deutschen gründeten zur Unterstützung die "Grenzspenden-Aktion Oberschlesien", um Spendengelder einzutreiben. U.a. ging es darum, wenigstens einen Teil der ca. 220.000 vor den Unruhen ins Reich geflüchteten Oberschlesier zur Abstimmung nach Oberschlesien zu bringen, nur dort konnten diese ihre Stimme abgeben. Transport, Verpflegung und Unterbringung kosteten eine Menge Geld. In diesen Umschlägen an Organisationen, Firmen und Einzelpersonen befanden sich zunächst 5 farbige Ansichtskarten mit der Bitte um eine Spende in Höhe von 5 Mark. Wer seiner "vaterländischen Pflicht" nicht nachkam wurde mit einem zweiten Umschlag bedacht, auf dem ein rotes "Warum?" prangte. Im beiliegenden Schreiben wurde nochmals eindringlich an das Gewissen des Empfängers appelliert. Wie die Abstimmung ausging ist bekannt - ca. 60 % der Bevölkerung plädierte für den Verbleib Oberschlesiens beim Deutschen Reich.

Gruß Michael
 
JoshSGD Am: 29.05.2017 20:26:23 Gelesen: 3172927# 6178 @  
@ inflamicha [#6177]

Zeitgeschichte, wie man sie besser nicht zeigen kann. Sieht gut aus!

Unspektakulärer ist der nachfolgende Beleg vom 3.11.1919 (PP 4; 1.10.1919 - 5.5.1920), gelaufen von Mutzschen nach Halle, tarifrichtig frankiert mit 50 Pfennig (20 Pfennig Porto + 30 Pfennig Einschreibgebühr), MeF Mi.Nr. 109.



Nachfolgend das recht hübsch sanierte Haus in der Niemeyerstraße 9. Früher auch "Königsviertel" genannt.



Gruß
Josh

(Datenbank # 10373)
 
inflamicha Am: 30.05.2017 13:24:17 Gelesen: 3171693# 6179 @  
Hallo,

die heutige Drucksache, wiederum nur erkennbar an der offenen Briefklappe, war nach Barmen-Rittershausen adressiert:



Am 1.8.1921 (PP 6) betrug das Porto für Drucksachen bis 50 g 15 Pfennig, frankiert wurde mit einer Mi 142 in der besseren b-Farbe. Als Aufgabestempel diente der Maschinen-Bandstempel "HAMBURG 1 KULTUR- u. SPORTWOCHE 12.-24.AUGUST 1921" (Filbrandt Nr. 126).

Gruß Michael
 
JoshSGD Am: 30.05.2017 20:11:28 Gelesen: 3171215# 6180 @  
Guten Abend,

aus der PP 8 (1.7. - 30.9.1922) heute ein Nachnahme-Fernbrief bis 20g, gelaufen am 2.8.22 von Berlin nach Halle, tarifrichtig frankiert mit 6,50 Mark (= 3 Mark Porto + 2 Mark Einschreiben + 1,50 Mark Vorzeigegebühr), MiF Mi.Nr. 212, 215 und 218.



Die Geseniusstraße befindet sich im halleschen Stadtteil Glaucha, saniert und teuer vermietet.



Gruß
Josh

(Datenbank # 9662)
 

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