Neues Thema schreiben   Antworten     zurück Suche   Druckansicht  
Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10505 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 14 114 124 134 144 154 164 174 184 194 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213   214   215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 234 244 254 264 274 284 294 304 314 414 421 oder alle Beiträge zeigen
 
inflamicha Am: 19.07.2016 21:36:34 Gelesen: 3531499# 5306 @  
@ muemmel [#5305]

Oder falsch frankiert und unbeanstandet durchgerutscht, mein Mümmel ;-)

Richtig frankiert ist hingegen dieser Brief:



Die Berliner Disconto-Gesellschaft sandte den Brief am 31.8.1923 nach Basel, der größere Umschlag lässt auf ein höheres Gewicht schließen. So ist der Brief auch richtig für die 2. Gewichtsstufe freigemacht, 60.000 Mark bis 20 g und weitere 30.000 Mark für weitere 20 g. Für die erforderlichen 90.000 Mark wurden 5 Stück der Mi 253 a und 4 Exemplare der Mi 282 I verklebt. Und wer das für teuer hält: Am nächsten Tag hätte der Brief schon 300.000 Mark gekostet.

Gruß Michael
 
erron Am: 20.07.2016 14:46:15 Gelesen: 3530808# 5307 @  
Guten Tag,

einen Dienstbrief mit 5 Marken der Dienst Nr 42 von der Abschiedsausgabe Bayern mit Aufdruck Deutsches Reichstelle ich heute vor.



Stempelabschlag: Stadtamhof 26.7.22
Frankatur: 5x Nr D 42
PP: 8 (1.7.22-30.9.22)
Sendungsart: Ortsbrief bis 20 Gramm als Zustellungsurkunde
Porto: Brief bis 20 Gramm 1,00 Mark
Gebühren: Vorzeigegebühr 1,50 Mark; Briefgebühr für die Zustellung 1,00 Mark
Ergibt zusammen 3,50 Mark und somit ist der Beleg portogerecht frankiert worden.

Portogerechte MeF mit Marken der D Nr 42 sind dünn gesät, aber ab und zu findet man doch einen.

Hochsommerliche Grüße

erron
 
inflamicha Am: 20.07.2016 21:09:03 Gelesen: 3530362# 5308 @  
Guten Abend,

heute geht es um eine Adressauskunft:



Studienrat Dr. Kneile aus Crailsheim sandte am 18.10.1923 (PP 20) eine Postkarte an das Einwohnermeldeamt in Bremen. Er schrieb: "Dürfte ich Sie höflichst bitten, mir die dortige Adresse von Fräulein Olivia Lässig, Privatlehrerein, mitteilen zu wollen. Ich möchte mich in Privatangelegenheiten an die Dame wenden und weiß ihre Adresse nicht, seitdem sie von St. Pölten in Niederösterreich nach Bremen (vor einigen Wochen) übersiedelt ist..."

Verwendet wurde eine Ganzsachenpostkarte (P 151 F), deren Wertstempel schon lange nicht mehr für das Porto ausreichte. Der Herr Studienrat klebte also eine Mi 309 P a zu 2 Mio Mark auf die Karte- die 3 Mark des Wertstempels waren praktisch nicht mehr zu verwerten. Unten links auf der Rückseite der Karte steht zu lesen: "Anbei 1 Karte für Rückantwort." Der ursprünglich anhängende Antwortteil der Ganzsache war also auch bereits auffrankiert worden. Und da der Herr Dr. über die Portoerhöhung am 20.10.1923 offensichtlich im Bilde war, hatte er die dann nötigen 4 Mio Mark frankiert- das Einwohnermeldeamt quittierte ordnungsgemäß. Das heißt fast, da der Empfangsstempel nicht mehr zeitgemäß war quittierte man eigendlich nur 4 Mio. Pfennig.

Bleibt nur zu hoffen, dass der Herr Studienrat seine Adresse erhielt und die gewünschten "privaten Angelegenheiten" zum Erfolg bringen konnte.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 20.07.2016 21:22:41 Gelesen: 3530341# 5309 @  
@ inflamicha [#5308]

Moin Michael,

ein fürwahr hübsches Teil.

@ alle

Heute ein Neuzugang, wieder einmal ein eingeschriebener Ortsbrief:



Gelaufen am 14.11.23 von Berlin NW 7 nach Berlin-Pankow. Tarifrichtig frankiert mit Marken der MiNrn. 327 AP (Porto) und 328 AP (R-Gebühr).

Ich bin dann mal bis Dienstag weg.

Hochsommerliche Grüße
Mümmel
 
inflamicha Am: 21.07.2016 21:10:17 Gelesen: 3529164# 5310 @  
Guten Abend,

heute etwas Einfaches:



Fernbrief von Leipzig nach Pulsnitz vom 19.10.1921 (PP 6), portogerecht mit 60 Pf. freigemacht durch eine Mi 165.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 22.07.2016 21:49:54 Gelesen: 3527908# 5311 @  
Guten Abend,

heute habe ich eine Ganzsachen-Doppelkarte:



Die Doppelkarte mit Wertstempel Germania zu 7 1/2 Pf. (P 112) wurde am 12.1.1918 (PP 2) von Hamburg nach Kiel verschickt, das Fernpostkarten-Porto betrug ebenfalls 7 1/2 Pfennig. Die Antwortkarte hat der Absender bereits mit seiner Anschrift versehen, sie blieb aber unbenutzt.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 23.07.2016 22:42:13 Gelesen: 3526582# 5312 @  
Guten Abend,

heute geht es wieder in die Hochinflation:



Der Einschreibbrief aus der Vierfachperiode wurde am 28.11.1923 (PP 26) in Köln aufgegeben und war nach Sebnitz adressiert.

Porto 112 Mrd. Mark für die 2. Gewichtsstufe und Einschreibgebühr 80 Mrd. Mark summieren sich auf 192 Mrd. Mark. Da die Marken das Vierfache werteten ist der Brief mit 48 Mrd. Mark tarifrichtig frankiert. Verklebt wurden 4mal Mi 326 B und 2mal Mi 329 AP.

Als Ankunftsstempel fand auf der Rückseite der Ortswerbestempel "SEBNITZ (SACHSEN) Die Stadt der Kunstblumen-Industrie" (Filbrandt 302) Verwendung.

Gruß Michael
 
hajo22 Am: 23.07.2016 22:55:31 Gelesen: 3526569# 5313 @  
Faltbrief per Einschreiben der Reichsbank (in) Dresden an die Bank für Niedersachsen AG vom 17.9.1923, Ankunftsstempel 18.9.23.

Notmaßnahme mit Gebührenstempel "Gebühr bezahlt/Taxe percue" und handschriftlicher Eintrag 150.000 (Mark) sowie Handzeichen.

Portorichtig: 75.000 M für den Fernbrief bis 20g und 75.000 M Einschreibgebühr.
Portoperiode: 1.9.-19.9.1923





VG, hajo22
 
HWS-NRW Am: 24.07.2016 12:18:04 Gelesen: 3525603# 5314 @  
Heute von mir eine Neuerwerbung, die ich für eine Artikelserie in der FG Berlin über "militärische Sanitätseinheiten" in Berlin ersteigert habe.



Eingeschriebener Ortsbrief der 2. Gewichtsstufe in der PP 5 vom 01.10.1920, frankiert mit Dienstmarken (MiNr 24+29), entwertet im Postamt BERLIN 40 mit einem Kreisstegstempel mit Segmenten

mit sonntäglichem Sammlergruß
Werner
 
Magdeburger Am: 24.07.2016 12:57:31 Gelesen: 3525542# 5315 @  
Liebe Sammelfreunde,

von mir heute wieder ein Ortsbrief innerhalb Magdeburgs:



Aufgegeben am 23.08.1923, somit Letzttag der PP15, frankiert mit 600 Mark für einen Brief zwischen 20 bis 100 Gramm.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
HWS-NRW Am: 24.07.2016 14:31:20 Gelesen: 3525461# 5316 @  
Gestern bei Ebay für 1 Euro ersteigert:



(PP 10) Fernpostkarte aus KIETZ (Westprignitz) 22.11.1922 (Porto 6 Mark)

mit Sammlergruß
Werner
 
JoshSGD Am: 25.07.2016 15:28:51 Gelesen: 3523890# 5317 @  
@ HWS-NRW [#5316]

Das ist doch was nettes buntes, noch netter wird es, wenn es das "richtige" Wasserzeichen der 10 Pfennig-Marke ist.

Ansonsten zeige ich heute eine Paketkarte. Das Paket bis 7,5 kg lief am 9.5.1922 (PP7; 1.1.1922 - 30.6.1922) von Hamburg nach Halle (Fernverkehr > 75km) und ist mit 18 Mark portogerecht frankiert, MiF Mi.Nr. 155 I, 156 I und 157 I.



Herr Gerstenberger war Kaufmann für Delikatessen, was auch auf der Paketkarte erkennbar ist. Die Schönitzstraße ist nach wie vor eine ruhige Nebenstraße, die Gebäudesubstanz ist gut erhalten.



Gruß
Josh

(Datenbank # 9331)
 
hajo22 Am: 25.07.2016 17:40:55 Gelesen: 3523762# 5318 @  
Schönes Brieferl aus München vom 21.7.1922 per Einschreiben-Eilboten nach Ettal, portorichtig frankiert mit 3 Mark (134I) und 5 Mark (136I). Ankunft Ettal am gleichen Tag.

Portoperiode 1.7.-30.9.1922: Fernbrief bis 20g = 3M + R-Gebühr = 2M + Eilboten/Ortszustellbereich = 3M = gesamt 8M.



Das Brieflein ist Infla-geprüft.

VG, hajo22
 
kauli Am: 25.07.2016 17:50:41 Gelesen: 3523749# 5319 @  
Hallo zusammen,

heute mein letzter Neueingang. Gelaufen von Berlin nach Rühlsdorf vom 17.8.1921. Fernbrief bis 20g aus der PP 6, korrekt frankiert mit 0,60 M. Frankatur die MiNr. 140, 144 II, 159 a,b. Die dunkle 10 Pfg. auf Beleg gibt es wahrlich nicht so häufig.

Sicher könnte man an einen Sammlerbrief denken, zumal die beiden Farben verklebt wurden. Mich stört es aber wenig, das Porto stimmt, echt gelaufen alles gut.



Viele Grüße
Dieter
 
JoshSGD Am: 26.07.2016 14:28:47 Gelesen: 3522758# 5320 @  
@ kauli [#5319]

Hallo Dieter,

wieso sollte es ein Sammlerbrief sein? Ich erkenne reinen Bedarf, zumal man um diese Zeit sicherlich nicht nach beiden Farben am Schalter gefragt hat. Es wird einfach reiner Zufall sein.

Heute von mir eine Fernpostkarte, die auf dem Salon-Schnelldampfer "Hertha" am 12.4.1920 verfasst wurde und von Stettin nach Halle am 17.4.1920 lief, EF Mi.Nr. 101a. Der bekannte Prof. Dr. Wilhelm Waetzoldt schreibt an seine Frau. Prof. Waetzoldt war Kunsthistoriker und Geheimer Oberregierungsrat im Preußischen Kultusministerium, im Krieg 1916 schwer verwundet und mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse ausgezeichnet, nahm er eine Lehrtätigkeit an der Universität Halle auf.



Wohnhaus von Frau und Herrn Waetzoldt im halleschen Mühlwegviertel, in dem damals viele Professoren, Anwälte und Regierungsbeamte wohnten.



Der Salon-Schnelldampfer "Hertha" wurde in den Stettiner Oderwerken gebaut und 1905 in Dienst gestellt. Die Personenfassung war auf 887 Personen (andere Quellen: 1280 Personen) limitiert. Das Raummaß betrug 1257 BRT. Die "Hertha" überstand das Ende des Krieges und wurde nach England überführt, danach nach Griechenland verkauft und sank schließlich 1947.

Gruß
Josh
 
muemmel Am: 27.07.2016 21:44:10 Gelesen: 3521390# 5321 @  
Guten Abend,

während der vergangenen Tage im Emsland fand ich bei meinen Gastgebern auch ein paar Inflationsbelege, die ich der geneigten Leserschaft natürlich nicht vorenthalten möchte.



Ein dienstlicher Brief der Bayerischen Tierzuchtinspektion Regensburg von Anfang Mai 1922 nach Neustadt am Kulm, portorichtig mit zwei Marken MiNr. D46 frankiert.

Sommerliche Grüße
Mümmel
 
inflamicha Am: 28.07.2016 21:21:48 Gelesen: 3520392# 5322 @  
Guten Abend,

heute habe ich was aus Hinterpommern:



Der Brief stammt von der Gräflich Poninskischen Güterverwaltung in Koseeger-Mallnow bei Körlin an der Persante, ein Rittergut ohne eigene Poststelle. Der Brief war nach Leipzig adressiert und verlangte am 9.5.1923 nach 100 Mark Porto. Frankiert wurde portogerecht mit einem waagerechten Paar der Mi 209 Wa.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 28.07.2016 22:45:35 Gelesen: 3520307# 5323 @  
Salut,

aus dem Emsland heute eine Einzelfrankatur der MiNr. 172:



Fernbrief vom 2.9.22 aus Mudau (Neckar-Odenwald-Kreis) nach Schwäbisch-Gmünd. Gewiss keine Rarität, aber wann findet man mal einen Stempel von diesem Ort und dann noch sauber abgeschlagen.

Weiterhin sommerliche Grüße
Mümmel
 
zackigerPitter Am: 29.07.2016 12:56:13 Gelesen: 3519599# 5324 @  
[#941]

In Düsseldorf ist der Brief, wie man sieht, einem Postbeamten aufgefallen, weil nicht alle Marken mit der Maschine entwertet wurden. Darauf hat er dann seinen Stempel genommen und alle Marken mit der Hand gestempelt. Auch die, die schon entwertet waren.

Das ist nicht ganz richtig.

Mischfrankaturen - in DÜSSELDORF - in der Inflation sind in der Regel rechts oben abgeschlagen, wobei ich annehme, daß die von einem Postbeamten erledigt wurde, der Ahnung von den Portostufen hatte. Die restlichen PWZ wurden vorder- und rückseitig wahrscheinlich von einer Person abgeschlagen, welche diese Kenntnisse nicht hatte.

Bei Maschinenband-Stempel kam es vor, daß die Belege verrutscht oder in einer anderen Form nicht richtig abgeschlagen wurden, so daß es hier zu einem erneuten Abschlag kommen konnte und ggf. zu einem 3.

Bei dem vorliegenden Beleg [#941] kann es u.U. sein, daß die 2. Person nicht wußte, ob die PWZ, welche bereits vom Maschinenband-Stempel abgeschlagen wurden, zusätzlich abgeschlagen werden sollten. Es ist davon auszugehen, daß die noch zu entwertenden Belege, welche durch die Maschine gegangen waren, absichtlich kontrolliert wurden; ich habe jedenfalls noch keinen Beleg aus DÜSSELDORF gesehen, wo ein PWZ nicht abgeschlagen wurde, wenn die nicht auf einer Antwortkarte waren oder der Beleg postalisch nicht bearbeitet wurde.

Es ist davon auszugehen, daß mehrere Personen beim Abschlagen von Mischfrankaturen beteiligt waren.

In diesem Fall kann der Bestücker der Maschine auch kontrollieren, weitere Abschläge kommen in der Regel mit einem anderen (Tages-)Stempel vor; den nenne ich "Plus-, Folge- oder Zusatz-Stempel".

Hier noch ein Beispiel von vielen:





phila Düsseldorf - Firmenpost zur Darmstädter Nationalbank nach Dortmund
Firma(439; 1444): Arthur Jacoby, Bankgeschäft, Düsseldorf
MiF: DR253
Stempel: DÜSSELDORF KSt b1b 31.8.23. 11-12N.
Versandform: Folgestempel
ZuF(6) Z: DR254
Stempel: DÜSSELDORF G10 *1w 31.8.23. 11-12N.
 
Fips002 Am: 29.07.2016 18:09:44 Gelesen: 3519283# 5325 @  
Ortsbrief von Zittau/Sachsen 15.11.1923 bis 20 g. Der Brief wurde portogerecht mit 5 Milliarden freigemacht.



Gruß Dieter
 
muemmel Am: 29.07.2016 21:02:21 Gelesen: 3519123# 5326 @  
@ Fips002 [#5325]

Moin Dieter,

solche Belege passen doch auch bestens in die Belege-Datenbank inflaseiten.de,

meint der Mümmel

Schönen Gruß
 
muemmel Am: 29.07.2016 21:31:40 Gelesen: 3519056# 5327 @  
Hallöle,

heute mal wieder etwas aus Nathans Schatulle:



Auslandspostkarte vom 27.10.23 (Portoperiode 21) aus Leipzig nach Wien. Da für Österreich Inlandstarif galt, ist das verklebte von 4 Millionen Mark durchaus in Ordnung.

Anscheinend wusste der Absender bereits zu dem Zeitpunkt, dass es sich bei den Marken der MiNrn. 303 (800T/200) und 305 (800T/400 braun) um Raritäten handelte, denn Frankaturen mit diesen Marken muss man lange suchen.

Hübsche Grüße
Mümmel
 
Magdeburger Am: 30.07.2016 19:40:47 Gelesen: 3517865# 5328 @  
Liebe Sammelfreunde,

heute mal wieder was aus der PP01:



Am 21.08.1908 wurde diese Karte mit einer Nachnahme von 3,50 Mark von Magdeburg nach Köthen gesendet. Die Fernpostkarte kostete 5 Pfennig und weitere 10 Pfennig war die Vorzeigegebühr.

Da der Empfänger sich z.Z. nicht in Köthen befand, sondern in Wittdün auf Amrum, wurde die Karte am 22.08. dorthin weiter gesendet. Wahrscheinlich wurde der neue Jahresbeitrag eingezogen, siegelseitig ist jedenfalls die Beitragsbescheinigung des Vorjahres.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
muemmel Am: 30.07.2016 22:27:16 Gelesen: 3517784# 5329 @  
Guten Abend,

von Alec heute wieder ein Brief mit OPD-Überdruckmarken:



Fernbrief der 2. Gewichtstufe vom 29.9.23 (Portoperiode 18) aus Suhl nach Salzungen, portorichtig frankiert mit je einer Marke der MiNrn. 289b und 293.

Noch einen spannenden Sonntag wünscht
Mümmel
 
muemmel Am: 31.07.2016 21:19:40 Gelesen: 3516922# 5330 @  
Salut,

zur Abwechslung heute mal ein Auslandpostkarte aus dem eigenen Bestand:



Gelaufen am 24.10.23 (Portoperiode 21) aus Berlin nach Kopenhagen. Das Porto von 18 Millionen Mark wurde mit Marken der MiNrn. 314 AP, 317 AP und 318 AP verklebt.

Nette Beigabe ist der Sprung in der Rosette der mittleren Marke der 314.

Schönen Gruß
Mümmel
 

Das Thema hat 10505 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 14 114 124 134 144 154 164 174 184 194 204 205 206 207 208 209 210 211 212 213   214   215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 234 244 254 264 274 284 294 304 314 414 421 oder alle Beiträge zeigen
 
  Antworten    zurück Suche    Druckansicht  
 
Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.