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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
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muemmel Am: 21.06.2017 19:24:57 Gelesen: 3149051# 6231 @  
Guten Abend,

hier ein eingeschriebener Ortsbrief, für welche ich ja eine gewisse Schwäche habe:



Die Fa. Gustav Tietze schickte diesen Brief am 29.11.23 (Vierfachperiode) aus Leipzig-Anger-Crottendorf nach Leipzig-Leutzsch. Porto betrug 40 Milliarden und Einschreibgebühr 80 Milliarden. Hier also tarifrichtig mit je einer Marke der MiNr. 238 AP und 329 AW verklebt.

Schwitzende Grüße
Mümmel
 
JoshSGD Am: 21.06.2017 21:02:18 Gelesen: 3148915# 6232 @  
Guten Abend,

von mir heute aus der PP 22 (1.11. - 4.11.1923) ein am 4.11.1923 von Charlottenburg nach Halle gelaufener Beleg. Als Porto wären 100 Mio Mark fällig gewesen, verklebt sind aber nur 50 Mio. Trotzdem wurde der Beleg unbeanstandet befördert.



Empfänger war der schon mehrfach vorgestellte Getreidegroßhändler Moritz Redelmeier, eine Familie die in den 1930er Jahren das Schicksal vieler jüdischer Familien mit Enteignung, Vertreibung und Deportation teilen mussten.

Gruß
Josh

(Datenbank # 10710)
 
inflamicha Am: 21.06.2017 21:28:52 Gelesen: 3148878# 6233 @  
Guten Abend,

dann beschließe ich mal den Tag mit diesem Beleg:



Der Brief der 2. Gewichtsstufe aus Nürnberg an die Verkaufsvereinigung Deutscher Pappenfabrikanten in Dresden vom 12.2.1923 (PP 12) ist mit 70 Mark portogerecht frankiert. Verklebt wurde je eine 209 P, 229 P und 240. Die Entwertung erfolgte mit dem Maschinen-Werbestempel zum 15. Esperanto-Weltkongress 1923 (Filbrandt 252).

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 22.06.2017 21:35:41 Gelesen: 3147535# 6234 @  
Guten Abend,

heute soll es mal wieder eine Paketkarte sein:



Diese war für ein Wertpaket mit 3,260 kg Gewicht (bei Wertpaketen war das Gewicht bis auf 3 Stellen nach dem Komma anzugeben) und einem Wert von 4500 Mark, aufgegeben am 24.5.1922 (PP 7) in Leipzig und für die Firma August Rombach in Oberneukirch/Lausitz bestimmt (Entfernung über 75 km).

Für Pakete bis 5 kg waren 9 Mark fällig, die Einschreibgebühr betrug 2 Mark und für die Versicherungsgebühr verlangte die Post 2 Mark pro 1000 Mark Wert (=10 Mark). Zusammen waren das 21 Mark, wofür 2mal die Mi 203 a und einmal die Mi 167 verklebt wurde.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 23.06.2017 20:51:48 Gelesen: 3145989# 6235 @  
Guten Abend,

extra für Mümmel ein eingeschriebener Ortsbrief (alle anderen dürfen natürlich auch gucken):



Der R-Brief war an die Schuldeputation (eine Art Beirat, welcher der Schulverwaltung zur Unterstützung beigeordnet war) in Berlin-Reinickendorf gerichtet, der Absender bleibt leider im Dunkeln. Am 25.8.1921 (PP 6) kostete der Brief 40 Pfennig, die Einschreibgebühr 1 Mark. Die zusammen 1,40 M. wurden durch 28 Exemplare der Mi 140 erbracht, wobei auffällt, dass etwa hälftig die Farben a und c vertreten sind. Die Marken wurden mit dem Stempel "BERLIN-REINICKENDORF 1 OST 25.8.21 12-1 N" entwertet, der selbe Stempel diente mit der Uhrzeiteinstellung 2-3 N als Ankunftsstempel. Weit hatte es unser Brief also offensichtlich nicht.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 23.06.2017 21:27:51 Gelesen: 3145903# 6236 @  
Servus,

zum Einstieg in das Wochenende gibt es heute einen Dezemberbrief mit Übergangsfrankatur:



Gelaufen am 1.12.23 (Ersttag der Portoperiode 27a) aus Bad Nauheim nach Berlin. Das Porto für einen Brief >20g betrug nun 20 Rentenpfennig. Davon wurden 13 Rentenpfennig mit den neuen Marken verklebt und der "kümmerliche" Rest von 7 Rentenpfennig mit Inflationsmarken zu 70 Milliarden.

Weiterhin hochsommerliche Grüße
Mümmel
 
inflamicha Am: 24.06.2017 21:44:59 Gelesen: 3144487# 6237 @  
Guten Abend,

heute eine Massenfrankatur:



Der Brief vom Preußischen Provinzial-Schulkollegium an das Bezirksamt in (Berlin-) Reinickendorf ist mit 60 Stück der D 81 bepflastert. Soviele waren nötig, um am 1.9.1923 (Ersttag der PP 17) einen Ortsbrief zu frankieren. Am Vortag kostete so ein Brief noch 8.000 Mark statt der hier verklebten 30.000 Mark. Große Sorgfalt beim Aufkleben der Marken ließ man natürlich nicht walten, da wurde schon mal übereinander oder über den Umschlagrand hinaus geklebt. Glücklicherweise stempelte der Postler im Aufgabepostamt Berlin-Lichterfelde relativ sauber und griff weder zum Stift noch zum Pinsel.

Schönes Wochenende und viele Grüße

Michael
 
zockerpeppi Am: 25.06.2017 20:18:35 Gelesen: 3142966# 6238 @  
Der folgende Beleg hat mir richtig gut gefallen:

Firma Bley & Co aus Schwarzenberg in Sachsen, Stempel vom 24.10.23 nach Frankfurt



PP 21 : 20.10 - 31.10.1923: 10 Millionen für einen Brief im Inlandverkehr bis 20 g.

beste Sammlergrüße
Lulu
 
JoshSGD Am: 25.06.2017 20:38:03 Gelesen: 3142950# 6239 @  
@ zockerpeppi [#6238]

Ein schöner, bebilderter Firmenumschlag!

Für alle anderen Belegefreunde zeige ich heute einen Ortsbrief bis 20g mit Zustellungsurkunde, gelaufen am 3.11.1919 in Halle, tarifrichtige Freimachung mit 70 Pfennig (15 Pfennig Porto + 40 Pfennig Zustellgebühr + 15 Pfennig Gebühr für Rücksendung der Urkunde), MiF Mi.Nr. 87 I a und 89 II x.



Schauen wir uns den Beleg genauer an. Absender war das Polizeipräsidium auf der halleschen Dreyhauptstraße, Empfänger die Firma J. Schmuckler & Co. Lederwarenfabrik. Die letzten Jahre der Firma liefen äußerst wechselhaft, bedingt durch mehrere familieninterne Besitzerwechsel. Letzter Besitzer, Karl Schmuckler, wird seit 1916 in den Archiven nicht mehr als Besitzer geführt, ab 1917 seine verwitwete Frau Edith Schmuckler. Vermutlich fiel Karl Schmuckler im 1. Weltkrieg. Als die Zustellungsurkunde zugestellt worden ist, war die Firma bereits erloschen. Die fälligen Gebühren von 8,55 Mark wurden jedoch am 7.11.1919 vereinnahmt. Ich vermute hier einfach kriegsbedingte Eigentümerwechsel und das Erlöschen der Firma aufgrund der nachfolgenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten.

Hier das ehemalige Polizeipräsidium auf der Dreyhauptstraße 4, leer und verfällt in bester Innenstadtlage.



Hier der ehemalige Firmensitz der Firma Schmuckler & co, auch damals als Wohnhaus genutzt, produziert wurde meist im Hinterhof:



Gruß
Josh

(Datenbank # 10299)
 
muemmel Am: 25.06.2017 21:29:55 Gelesen: 3142907# 6240 @  
Guten Abend,

zum Wochenausklang gibt es heute einen Brief, der durch die Luft befördert worden ist:



Luftpostbelege sind recht selten und dieser ist nun der 2. in meiner Sammlung. Geflogen am 8.10.23 (Portoperiode 19) von Bremen nach Spandau. Porto und Luftpostzuschlag betrug jeweils 2 Millionen Mark. Vorderweitig gestempelt mit KOS BREMEN / LUFTPOST, rückseitig Ankunftstempel BERLIN C 2 / LUFTPOST.

Auch wenn es sich hier um einen Brief von Sammler zu Sammler handelt, nimmt man so etwas aufgrund der Seltenheit doch gerne, zumal es sich bei der MiNr. 309 um die bessere b-Farbe handelt.

Schöne Grüße
Mümmel
 
inflamicha Am: 26.06.2017 21:04:27 Gelesen: 3141746# 6241 @  
Guten Abend,

und wieder wird es dienstlich:



Das Finanzamt Nord sandte diesen Brief am 27.9.1923 (PP 18) von Berlin-Pankow an die Steuerkasse in Reinickendorf, Rathaus. Für die 100.000 Mark Porto wurden 20 Exemplare der D 89 verklebt. Den Vermerk links unten "Außerhalb der Ortstaxe nicht nachsenden." sieht man oft auf Dienstumschlägen. Eine Nachsendung mit Portonachforderung wollte man möglichst vermeiden, insbesondere um keinen Grund für eine Annahmeverweigerung seitens des Empfängers zu liefern.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 27.06.2017 21:48:37 Gelesen: 3140441# 6242 @  
Guten Abend,

ein Notbehelf in zweierlei Hinsicht:



Der (ehemals königliche) Kreisschulinspektor des Landkreises Berlin sandte diesen Brief am 16.11.1923 (PP 24) an die oben bereits erwähnte Schuldeputation in Berlin-Reinickendorf, Porto-Soll 5 Milliarden Mark. Dienstmarken waren offensichtlich keine vorhanden, weshalb aushilfsweise zu normalen Freimarken gegriffen wurde: 30mal Mi 322 und 4mal Mi 324 AP. Umschläge waren damals knapp und ohnehin war der Beamte zur Sparsamkeit angehalten. Sieht man sich nun den Umschlag näher an fällt auf, dass ein bereits einmal verwendetes Kuvert gewendet wurde. Hier ein Bild vom "Innenleben":



Drucksache bis 25 Gramm aus Hemelingen (heute Stadtteil von Bremen) vom 12.1.1923 (PP 11) an den Herrn Stadtschulrat in Berlin für "moderate" 5 Mark Porto, frankiert wurde mit einer Mi 227.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 28.06.2017 21:06:56 Gelesen: 3139053# 6243 @  
Guten Abend,

heute ein Ortsbrief aus der PP 23:



Der Brief von Rechtsanwalt Dr. Saenger an das Grunderwerbsteueramt in Berlin-Reinickendorf vom 6.11.1923 ist für die 2. Gewichtsstufe freigemacht, wobei man zuviel des Guten tat: Statt 600 Mio Mark wurden 680 Mio verklebt, wenigstens war man wieder ein paar der lästigen kleinen Werte los. Wir sehen die Mi-Nr. 314 AW (10), 317 AP (2), 318 AP (18) und 324 AP (1). Bei der Menge an Marken ist natürlich die Wahrscheinlichkeit für den sog. Rosettensprung (Haupttype oder HT) ziemlich groß. Zu finden ist so ein Sprung sowohl in der 10 Mio-Marke unter dem "Leipziger" von "Leipziger Straße" als auch in der Marke zu 500 Mio. Die vorderen Marken sind fein säuberlich mit dem Tagesstempel von Berlin W 8, die Marken auf der Rückseite mit der Gummirolle entwertet- eine Notentwertung vor allem wohl aus Zeitgründen.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 28.06.2017 22:03:39 Gelesen: 3138985# 6244 @  
Salut,

am 8.11.23 (Portoperiode 23) ging diese Postkarte aus Königsberg auf die Reise nach Lausanne in der Schweiz:



Das nötige Porto von 2,4 Milliarden Mark wurde mit je 2 Marken der MiNrn. 323 APa und 325 APa verklebt.

Schöne Grüße
Mümmel
 
muemmel Am: 29.06.2017 21:49:43 Gelesen: 3137763# 6245 @  
Guten Abend in die Runde,

hier eine weitere Postkarte ins Ausland:



Gelaufen am 26.11.23 (Ersttag der Vierfachperiode) aus Leipzig nach Straßburg mit interessantem Text auf der Mitteilungsseite.

Portorichtig frankiert mit Marken der MiNr. 325 APa und 329 AP. Vierfach aufgewertet ergaben sich die erforderlichen 192 Milliarden.

Schöne Grüße
Mümmel
 
inflamicha Am: 30.06.2017 21:17:17 Gelesen: 3136418# 6246 @  
Guten Abend,

hier waren Dienstmarken vorrätig, wenn auch nur kleine Werte:



Der Brief des Finanzamtes Jüterbog an die Kollegen vom Finanzamt Berlin-Reinickendorf vom 1.3.1923 (Ersttag der PP 13) wurde mit 50 Exemplaren der D 70 beklebt, um auf die nötigen 100 Mark Porto zu kommen.

Gruß Michael
 
JoshSGD Am: 01.07.2017 19:28:43 Gelesen: 3135304# 6247 @  
Guten Abend,

heute mal eine Drucksache von Halle nach Liezen, Österreich. Gelaufen am 1.9.1923 und mit 15000 Mark portorichtig freigemacht, denn für Österreich galt das Inlandsporto. MiF Mi.Nr. 254 a, 255 und 278 X.



Wir sehen hier eine historische Ansicht der Gerbersaale, ein Nebenarm der eigentlichen Saale. Die Häuser linker Seite sind mittlerweile ersetzt, das große Haus rechts existiert in selbiger Form immer noch. Die Gerbersaale selbst verläuft nur noch partiell sichtbar, ansonsten in einem unterirdischen Kanal unterhalb der Stadt.

Gruß
Josh

(Datenbank # 10926)
 
inflamicha Am: 01.07.2017 22:47:30 Gelesen: 3134894# 6248 @  
Guten Abend,

hier sind es nur 30 Marken:



Das Finanzamt Freienwalde an der Oder war Absender dieses Briefes an das Finanzamt Berlin-Reinickendorf vom 23.7.1923 (PP 14), Portoerfordernis 300 Mark. Frankiert wurde mit 30 Stück der D 68 b, die Entwertung erfolgte mit dem Handwerbestempel "FREIENWALDE (ODER) ältestes Moor- und Stahlbad der Mark. Heilquellen. Luftkurort." (Filbrandt Nr. 98)

Schönen Sonntag und viele Grüße

Michael
 
inflamicha Am: 02.07.2017 14:28:06 Gelesen: 3133625# 6249 @  
Hallo,

Einzelfrankaturen der D 22 sind gewiss keine Massenware, in dieser Verwendungsform hier schon ein "kleines Schätzchen":



Das Oldenburgische Amt Jever sandte diese Postanweisung über 200 Mark am 16.11.1920 (PP 5) an den Kaufmann Casper Müller in Hohenkirchen. Der Sicherungsstempel (auch Bezirksstempel genannt) unten links war noch aus Gummi, die Aufgabenummer musste handschriftlich eingetragen werden. Die Umstellung auf Stahlstempel mit Numerator dauerte etliche Jahre, Jever war bisher nicht bedacht worden. Die aufgedruckten Gebühren auf der Rückseite waren nicht mehr zutreffend, statt 60 Pfennig verlangte die Reichspost jetzt 1 Mark. In Empfang genommen hat den Betrag die Ehefrau, was sorgfältig notiert wurde.

Gruß Michael
 
kauli Am: 02.07.2017 15:23:09 Gelesen: 3133561# 6250 @  
Hallo zusammen,

eine Nachnahme Paketkarte von Seyda (Bz. Halle) nach Halle. Dem Porto nach über 75 km, 18 M für 10 Kg und 1.50 Vorzeigegebühr. Was mich stutzig macht sind die Stempel. Auf der Vorderseite Seyda und auf der Rückseite Zahna. Vielleicht hat unser Halle Spezialist Josh eine Erklärung.



Viele Grüße
Dieter
 
HWS-NRW Am: 02.07.2017 15:23:36 Gelesen: 3133561# 6251 @  
@ inflamicha [#6249]

Ich kann nur wieder mal sagen: Ein toller Beleg! Danke für´s Zeigen.

mit Sammlergruß
Werner
 
inflamicha Am: 02.07.2017 16:31:12 Gelesen: 3133474# 6252 @  
@ HWS-NRW [#6251]

Oh, danke für die Blumen. ;-)

@ kauli [#6250]

Die Erklärung ist recht simpel, wenn man sich die Örtlichkeiten im Pfuhl-Taschenatlas ansieht. Seyda liegt an der Nebenbahnlinie Seyda-Zahna-Kronstädt-Marzahna. In Zahna, welches wiederum an der Hauptbahnlinie Berlin-Halle liegt, wurde das Briefbündel wahrscheinlich entkartet und umgearbeitet, bevor die Sendungen entsprechend der Bestimmungsorte weitergeleitet wurden. Dabei fiel auf, dass die rückseitigen Marken nicht entwertet worden waren- dies hat man in Zahna nachgeholt. Hübsches Stück, gefällt mir sehr gut... Auch dir danke, diesmal für´s Zeigen.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 02.07.2017 19:47:12 Gelesen: 3133248# 6253 @  
Guten Abend,

der folgende Brief trieb sich am 26.11.23 (Ersttag der Portoperiode 26) in Hannover herum:



Die Fa. Zanetti, Klein & Gallerini sandte ihn an die Centralheizungswerke und frankierte portorichtig mit 5 Marken der MiNr. 326 AP (10 Milliarden vierfach aufgewertet).

Schöne Grüße
Mümmel
 
JoshSGD Am: 02.07.2017 20:55:50 Gelesen: 3133197# 6254 @  
@ kauli [#6250]

Hallo Dieter,

jetzt machste mich aber neidisch. Sehr schöner Beleg! Ein Bild zum Gebäude kann ich ausnahmsweise mal nicht beisteuern.

Michael hat das Zustandekommen der Stempel ja gut erklärt, ich denke, die meisten hier stimmen ihm zu.

Gruß
Josh
 
kauli Am: 02.07.2017 21:08:38 Gelesen: 3133182# 6255 @  
@ inflamicha [#6252]

Hallo Michael,

wohl dem, der einen Pfuhl-Taschenatlas hat :). Spaß beiseite, ist die einzig logische Erklärung.

Habe noch ein kleines Problem mit der Postkarte nach Estland aus der PP 12. Porto wären 90 M, verklebt sind 150 M. Jetzt finde ich nichts über Gebühren für Postlagernd in`s Ausland. Könnten das die restlichen 60 M sein?



Viele Grüße
Dieter
 

Das Thema hat 10505 Beiträge:
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