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Thema: Altdeutschland Bayern: Schöne Belege
Das Thema hat 2917 Beiträge:
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Gernesammler Am: 21.02.2018 19:39:22 Gelesen: 806737# 1193 @  
@ Erdinger [#1191]

Hallo Erdinger,

vielen Dank für Deine Ausführungen zu dem Brief, jetzt kann ich diesen dann richtig beschreiben und ablegen.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 22.02.2018 13:18:12 Gelesen: 806479# 1194 @  
Liebe Freunde,



heute zwei teilvorgedruckte Faltbriefe aus Bayreuth / Baireuth mit sehr vergleichbar gestalteter Schrift wie der 2. Brief, die die unterschiedlichen Schreibweisen von Bayreuth zeigen (wobei der rote Stempel m. E. sehr selten ist, der schwarze aber Massenware darstellt).

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 22.02.2018 20:18:28 Gelesen: 806370# 1195 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief aus Nürnberg vom 7.11.1862 von einer Brauerei Burghart nach Berlin adressiert an einen Herrn Julius Weste mit der Aufwartung Bier liefern zu wollen. Verklebt für das Franko wurde eine Bayern Nr.11 gestempelt mit offenem Mühlradstempel Nr.356 sowie dem Zweikreisstempel von Nürnberg.

Warum die erste Manualnummer 201 durchgestrichen wurde und durch die 183 ersetzt wurde weiß ich nicht, mich würde auch die Bedeutung des Kürzels E.M.A interessieren welches oben steht.

Auf der Rückseite ist noch schön zu sehen, dass der erste Versuch den Brief zu übergeben am 8.11. war und da der 9.11. ein Sonntag war und nicht ausgetragen wurde, gab es am 10.11. nochmal zwei Anläufe, bis der Brief übergeben werden konnte.

Gruß Rainer



 
bayern klassisch Am: 22.02.2018 21:13:28 Gelesen: 806355# 1196 @  
@ Gernesammler [#1195]

Hallo Rainer,

bei jeder Umkartierung konnte, musste aber nicht, ein Recobrief eine neue Reconummer bekommen. Warum der hier 2 hat, während ein anderer nur eine hatte, es aber auch welche mit 3 Reconummern gibt, wird man heute nicht mehr heraus bekommen.

EMA = Einwohner - Melde - Amt.

Da nicht zustellbar, musste man fragen, wo der Empfänger zu erreichen war.

Dass Sonntags nicht zugestellt wurde, ist aber nicht dein Ernst, oder? Es wurde an jedem Tag des Jahres mehrfach zugestellt, in Berlin mindestens 6 mal am Tag.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 23.02.2018 19:34:52 Gelesen: 806084# 1197 @  
@ bayern klassisch [#1196]

Hallo Ralph,

vielen Dank für die Informationen zu dem Brief, das hilft mir sehr. Das auch Sonntags in Berlin ausgetragen wurde, ist mir klar, aber an diesem Sonntag von gerade dem Postamt wohl nicht, denn sonst würde es einen Stempel mit dem Versuch einer Zustellung geben.

Hier gibt es aber nur den vom 8.11., der ein Samstag war und zwei weitere vom 10.11., die dem Montag zuzuschreiben sind.

Ob es in dieser Zeit zu Engpässen beim Personal kam und deswegen nicht ausgetragen wurde, entzieht sich leider meiner Kenntnis.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 23.02.2018 20:02:09 Gelesen: 806066# 1198 @  
@ Gernesammler [#1197]

Hallo Rainer,

ob man immer so akkurat gestempelt hat, ist bei einer Weltstadt wie Berlin, damals wie heute, nicht immer möglich gewesen. Es kann auch sein, dass er am Sonntag beim Einwohner - Melde - Amt lag und daher keinen Stempel bekam, aber glaub mir, dass man auch am Sonntag bei jedem Amt dort mehrfach Post zugestellt hat (wenn es nicht gerade eine Pandemie gegeben hatte).

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 23.02.2018 20:16:22 Gelesen: 806063# 1199 @  
@ bayern klassisch [#1198]

Hallo Ralph,

auf die gleiche Idee mit dem Einwohnermeldeamt bin ich auch gekommen, nachdem ich die Info von Dir hatte und habe dies auf meiner Seite, wo ich den Brief abgeheftet habe auch mit erwähnt, es war leider zu spät es nochmals im Forum anzubringen.

Gruß Rainer
 
Gernesammler Am: 26.02.2018 19:49:58 Gelesen: 805310# 1200 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief als Königliche Dienst Sache (KDS) aus Tittmoning vom 7.9.1822 nach München an das Hochwürdige GeneralVikariat und Erzbistum München und Freising.
Gestempelt wurde mit L1 Einzeiler "R4 TITTMANING" (Winkler 3a), verwendet 1806, 1811-1829 und in der Nachverwendung 1838, es sei denn, dass es hier schon neue Erkenntnisse zu dem Stempel gibt.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 03.03.2018 09:04:50 Gelesen: 804174# 1201 @  
Liebe Freunde,

etwas Sorgen macht mir dieser Brief aus Augsburg vom 20.2.1833 nach Genua im Königreich Sardinien. Ausweislich der Siegelseite kann man nun 6 Kr. von Augsburg bis zur österreichischen Grenze lesen (dann bis 8,75 g), oder 9 Kr., dann über 8,75 bis 17,5 g). Ich denke, es sollten 9 Kr. Teilfranko heißen bis zur Ö-Grenze.



Ab dieser via Mailand nach Genua, in Mailand L.T. für Lettera di Transito und jetzt gewogen mit 10g (oben links) und mit 22 Soldi taxiert. Einfache Briefe kosteten offenbar 11 Soldi, dieser war doppelt und kostete daher 22 (später 33, 44 usw.). Da Österreich und Sardinien im Paket abrechneten, gab es nie eine Transittaxe.

Der Brief kam am 27.2. in Genua an und das war für eine Alpenüberquerung bei damals üblichem Wetter gegen Ende des Winters eine sehr sportliche Leistung.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 06.03.2018 16:36:24 Gelesen: 803738# 1202 @  
Liebe Freunde der gepflegten Postkarte,

heute zeige ich ein Kärtchen aus dem schönen Wunsiedel vom 2.5.1873 nach Kulmbach, der ausweislich seiner Rückseite am selben Tag im Einzeltransit über Schwarzenbach an der Saale nach Kulmbach gelangt, was insgesamt 3 blau - violette Stempel bezeugen können.



Damals war noch keine Vorschrift vorhanden, den Wertstempel zu bedrucken und so ließ man diesen virginal, jedoch war die Anweisung der Post für ihre Stellen, Ankunft vorne oben links zu stempeln, was hier unterlassen wurde.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 07.03.2018 19:58:08 Gelesen: 803669# 1203 @  
Hallo Sammlerfreunde,

ich habe hier vier Briefe, die alle nach Hengersberg bei Deggendorf an den Kaufmann F.J.Salegg adressiert sind.

Der erste ist vom 1.1.1858 und wurde aus Regensburg von der Firma Hammerschmidts Eidam als Brief über eine Ankündigung eines Fässchens versendet. Verklebt hier eine Bayern 2 II Platte 3, gestempelt mit geschlossenem Mühlradstempel Nr. 418 und Zweikreisstempel mit Zierstücken von Regensburg, einen Ankunftsstempel gibt es nicht.





Der zweite Brief ist vom 20.9.1861 und wurde aus Marktredwitz von G.B.Rauw als Rechnungsbrief über 56 Gulden 46 Kreuzer versendet. Verklebt wurde hier für das Franko eine Bayern 4 II, gestempelt mit Mühlradstempel Nr. 416 und Halbkreisstempel (Winkler 11b), einen Ankunftsstempel gibt es nicht.





Der dritte Brief ist vom 18.2.1863 und wurde in Regensburg aufgegeben, kam aber von Moritz Poehlmann aus Nürnberg. Verklebt hier für das Franko eine Bayern Nr. 9, gestempelt mit offenem Mühlradstempel Nr. 416 und auch wieder dem Zweikreisstempel von Regensburg, einen Ankunftsstempel gibt es nicht.





Der vierte und letzte Brief war vom 20.7.1865 und kam aus München von der Firma A.B.Cohen die einen Rechnungsbrief über Wolle und Zwirn spedieren ließ. Verklebt hier für das Franko eine Bayern Nr. 10, gestempelt mit offenem Mühlradstempel Nr. 325 und L2 Zweizeiler. Einen Ankunftsstempel gibt es nicht.




 
bayern klassisch Am: 07.03.2018 21:24:00 Gelesen: 803656# 1204 @  
@ Gernesammler [#1203]

Hallo Rainer,

1. Brief - ist ein offener 418 Mühlradstempel, kein geschlossener.

3. Brief - ist ein offener 418, kein 416 Mühlradstempel.

Es gibt einen Sammler von Salegg - Briefen, den ich einen Link zu deinen 4 Briefen schicken werde.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 08.03.2018 19:08:09 Gelesen: 803589# 1205 @  
@ bayern klassisch [#1204]

Hallo Ralph,

danke für die Richtigstellung des ersten Stempels, beim 3. Brief hatte ich nur verschrieben. Den Link kannst Du gerne weiterschicken, mal sehen, was der nette Sammler dazu sagt. Bin gespannt.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 08.03.2018 20:19:57 Gelesen: 803578# 1206 @  
@ Gernesammler [#1205]

Hallo Rainer,

war doch klar mit dem Verschreiber - will halt nur haben, dass in diesem Forum alles richtig da steht.

Danke - Link ist schon bei ihm und er will sich mit dir in Verbindung setzen. Schön, wenn so alles harmoniert!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 12.03.2018 20:13:43 Gelesen: 802883# 1207 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief aus Kusel (Pfalz) vom 10.1.1863 von Johann Wack an den Herrn Heinrich Fuchs in Grumbach in Preussen bei Lauterecken spediert,Lauterecken selbst lag noch in der Pfalz.

Die Schrift im Text ist schwer zu lesen, hier sieht es aus als wenn der Schreiber des Briefes Linkshänder war und Herr Wack nur noch unterschrieben hat, im Text geht es wenn ich richtig lese um 156 Taler? und 20 Silbergroschen an David Seligmann in Meisenheim, ich hoffe, dass dies richtig ist.

Verklebt für das Franko wurde eine Bayern Nr.9 gestempelt mit geschlossenem Mühlradstempel Nr.73 und Halbkreisstempel von Kusel (Winkler Nr.12a). Auf der Rückseite ist der Stempel von Lauterecken (Winkler 11b) abgeschlagen, sowie der Ankunftsstempel von Grumbach in Preussen.

Gruß Rainer




 
bayern klassisch Am: 12.03.2018 21:28:53 Gelesen: 802872# 1208 @  
@ Gernesammler [#1207]

Hallo Rainer,

alles richtig, was du schreibst. Prima!

Aus dieser Korrespondenz tauchten vor wenigen Jahren mal 1 Dutzend Briefe auf - schön, dass du auch einen davon jetzt hast.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 13.03.2018 20:01:39 Gelesen: 802826# 1209 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief als Regierungs Sache (RS) vom 19.3.1838 geschrieben vom Stadtmagistrat Ingolstadt an den Magistrat der Stadt Wemding, im Brief selbst geht es um eine Familie Knie aus Eichstadt.

Wofür war die Rötel 19 im Text des Briefes, war dies eine Ablage- oder Registratur Nummer?

Gestempelt wurde der Brief mit Fingerhutstempel von Ingolstadt (Winkler Nr.9) verwendet von 1836-1848. Einen Ankunftsstempel auf der Rückseite gibt es nicht.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 15.03.2018 19:54:30 Gelesen: 802756# 1210 @  
Hallo Sammlerfreunde,

hier eine Vorderseite eines Briefes aus Regensburg vom 28.3.1861, geschrieben vom Dombau Vereins Ausschuß Regensburg an das Katholische Pfarramt in Oberlauterbach und weil es dort keine Postexpedition gab wurde der Brief an die Post Wolnzach spediert.

Verklebt für das Franko wurde eine Bayern Nr.4 II (Platte 3), das würde auch das Jahr 1861 treffen Platte 3 gab es zwischen 1858 - 1862 (SEM). Gestempelt wurde mit offenem Mühlradstempel Nr.418 und dem Zweikreisstempel von Regensburg.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 19.03.2018 19:56:58 Gelesen: 802087# 1211 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Brief aus Schweinfurt vom 15.6.1867 von einem Herrn Landenbach nach Königsberg/Saßfurt in Sachsen Coburg an Herrn Lichin (Porzellanmanufaktur). Verklebt für das Franko eine Bayern Nr.15 zu 3 Kreuzer und gestempelt mit offenem Mühlradstempel Nr.479 sowie Halbkreisstempel von Schweinfurt (Winkler 11b), auf der Rückseite ist der Ankunftsstempel von Königsberg (Feuser Nr.271).

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 20.03.2018 20:11:18 Gelesen: 802041# 1212 @  
Hallo Sammlerfreunde,

zwei Briefe aus München als Regierungssache (RS).

Der erste ist vom 3.7.1843 und wurde vom Stadtgericht München an das Königliche und ??? Kammer in Ansbach verschickt, Ankunftsstempel Halbkreisstempel von Ansbach (Winkler 11b). In München wurde mit L2 Zweizeiler (Winkler 8b 41,5x5 mm Typ II) gestempelt.



Der zweite Brief vom 24.1.1845 kam vom Kreis und Stadtgericht in München und wurde nach Neuburg an der Donau an das Königliche Landgericht spediert, dort angekommen mit dem Zusatz "abgegeben" versehen. In München wurde auch hier mit L2 Zweizeiler (Winkler 8b) gestempelt, dieser ist aber diesmal Typ I 35,5,x4 mm.
Auf der der Rückseite ist der Ankunftsstempel Halbkreisstempel von Neuburg A/D (Winkler 11b).



Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 20.03.2018 20:35:20 Gelesen: 802038# 1213 @  
@ Gernesammler [#1212]

Hallo Rainer,

Adresse des 1. Briefes:

An die Königliche Regierung von Mittelfranken Kammer des Inneren

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 21.03.2018 19:15:00 Gelesen: 802009# 1214 @  
@ bayern klassisch [#1213]

Hallo Ralph,

vielen Dank für Deine schnelle und wie immer präzise Antwort.

Beide Briefe sind schon im Ordner abgelegt.

Gruß Rainer
 
Gernesammler Am: 22.03.2018 20:04:44 Gelesen: 801970# 1215 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Diesen Brief, wer öfters auf dieser Seite ist kennt ihn, habe ich aus der Bucht fischen dürfen.

[#522] und [#523] auf Seite 53.

Der Brief wurde in Eisenärzt geschrieben von der Hüttenverwaltung am 27.9.1862 und sollte nach Fischach spediert werden, der Postbeamte schickte diesen Brief aber versehentlich nach Fischbach bei Neumarkt in der Pfalz.

Dort wurde der Fehler erkannt und Fischach mit einem grünen Stift unterstrichen, (" Grüne Taxen sind äußerst selten, weil grün gar keine Postfarbe war und diese Stifte nur von außen in die Postverwaltung kommen konnten" Zitat "Bayern Klassisch").

Jetzt wurde der Brief per Bahnpost (Augsburg - Ulm)auf dem schnellsten Weg nach Fischach spediert. Verklebt für das Franko wurde eine Bayern Nr.10, gestempelt mit geschlossenem Mühlradstempel Nr.487 (zweite Verteilung), die geschlossenen Mühlradstempel der zweiten Verteilung wurden bis 9.3.1869 eingesetzt.

Auch wurde der Halbkreisstempel von Siegsburg abgeschlagen (SEM 11b) und auf der Rückseite der Stempel von Fischbach am 3.10.(Winkler 11b) und der richtige Ankunftsstempel Halbkreisstempel von Fischach am 4.10. (Winkler 12a).

Gruß Rainer


 
Stone Am: 23.03.2018 09:06:50 Gelesen: 801945# 1216 @  
Liebe Sammlerfreunde,

einen Brief, gelaufen von Fladungen nach Mellrichstadt möchte ich Euch heute zeigen.

Breitrandige 3 Kreuzer mit glasklarem gMr 130 aus meiner Stempelsammlung.

Grüße

Stone




 
bayern klassisch Am: 23.03.2018 10:52:02 Gelesen: 801936# 1217 @  
@ Gernesammler [#1215]

Hallo Rainer,

ein sehr netter Brief mit interessanter Story. Aber Neumarkt in der Oberpfalz war nie in der Pfalz gelegen, das musst du leider korrigieren.

Interessant finde ich den Vermerk: "Per BP Augsb-Ulm" = Per Bahnpost Augsburg - Ulm. Damit exkulpierte man sich wegen der Fehlleitung und so etwas auf einem Brief zeigen zu können ist eine Seltenheit.

Grüne Stifte sind und waren in Bayern immer sehr selten - in 40 Jahren Bayernsammelei kenne ich keine 15 Briefe, die sie aufwiesen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 

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