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Thema: Esperanto
Das Thema hat 102 Beiträge:
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Seku Am: 06.06.2019 15:07:25 Gelesen: 37295# 53 @  
Aus der Tagespost

Schweiz 1979 Mi.-Nr. 1152 - daneben 1155


 
fogerty Am: 09.06.2019 21:49:53 Gelesen: 37263# 54 @  
Karte von Wien nach Bozen im Jahre 1987.



Grüße
Ivo
 
volkimal Am: 12.06.2019 17:21:09 Gelesen: 37226# 55 @  
Hallo zusammen,

diese Postkarte vom April 1960 erhielt mein Vater von einem Esperantisten aus Hannover-Kirchrode:



Die Karte trägt eine Vignette vom 38. deutschen Esperanto-Kongress in Berlin.
Die Anrede "Estimata samideano" wird als freundliche Anrede von einem Esperantisten zum anderen verwendet. Den Rest habe ich nicht übersetzen lassen.

Viele Grüße
Volkmar
 
DERMZ Am: 18.08.2019 15:40:51 Gelesen: 36429# 56 @  
Guten Tag,

tue ich mich mit alten Handschriften aus der ersten Hälfte des letzten Jahrhunderts schwer, so geben mir klar leserliche Texte auch so manches Rätsel auf. Diees ist so eine:



Ich bin über den gedruckten Text links oben gestolpert.



Was ist den nun Volapük? Es hilft nichts, Tante Wiki muss gefragt werden, und ich staunte nicht schlecht über die Antwort: Zitat: Volapük (vol. Weltsprache) ist eine gemischte Aposteriori-Plansprache, die 1879 beziehungsweise 1880 von dem Pfarrer Johann Martin Schleyer geschaffen und vorgestellt wurde. Nach Solresol 1817 beziehungsweise 1856 war Volapük die zweite Plansprache überhaupt, die nennenswerte Verbreitung gefunden hat.

Die ganze Geschichte zu Volapük liest sich hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Volap%C3%BCk

In der Hoffnung, daß man den Volapük-Beitrag auch unter Esperanto akzeptiert, so wünsche ich einen schönen Sonntag.

Olaf
 
epem7081 Am: 26.11.2019 10:05:13 Gelesen: 35320# 57 @  
Hallo zusammen - saluton kune

ob dieser Briefwechsel zwischen den Briefpartnern auf Esperanto [1] gelaufen ist, kann ich nicht feststellen. Auf jeden Fall hat der Absender mit seiner rückseitigen Vignette auf diese Sprache aufmerksam machen wollen. Der Brief wurde übrigens am 24.03.1976 in 35002 CHEB 2 (Eger) einer russischen Tischstempelmaschine anvertraut.





Als Unkundiger greift man natürlich zur Übersetzung z.B. auf Google zurück. Ein kleiner Lesefehler bringt einen dann zunächst ins Grübeln.
per esperanto por la monopaco = auf Esperanto für das Auto (???)
Hier kann offenkundig etwas nicht ganz stimmen. Ein neuer Ansatz: per esperanto por la paco = in der Hoffnung auf Frieden. Damit kommt man wohl dem eigentlichen Sinn schon näher. Eine sorgfältige Durchsicht Buchstabe für Buchstabe bringt wohl die richtige Deutung: per esperanto por la mondpaco = auf Esperanto für den Weltfrieden

Genaues Hinsehen ist für den Erfolg entscheidend meint
Edwin

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Esperanto
 
skribent Am: 29.11.2019 15:54:33 Gelesen: 35265# 58 @  
Hallo Zusammen,

hier ein Schmuckumschlag vom 44. Int. Eisenbahner Esperanto Kongress am 16. bis 22 Mai 1991 in Münster.



Nun überlege ich, welche Jahreszahl denn nun falsch ist. Die im Zudruck "1991" oder die im Sonderstempel von Münster "1992".

Zweifelsfrei ist wohl, dass die Esperantisten, die bei der Eisenbahn beschäftigt waren, ihren 44. Kongress abgehalten haben.

MfG >Franz<
 
Pepe Am: 16.12.2019 22:38:23 Gelesen: 35035# 59 @  
Frankreich, 100 Jahre Esperanto



Als Ansichtskarte über 3 Wochen unterwegs von Frankreich nach der DDR.



1987 01 15, Mi 2584, als Einzelfrankatur, Masch.-Stpl. 91 YERRES mit 5 Wellenlinien auf Marke.

Nette Grüße Pepe
 
volkimal Am: 20.09.2020 10:47:55 Gelesen: 31994# 60 @  
Hallo zusammen,

von Uwe Seif (Poststempelgilde) bekam ich diesen Brief. Er wurde mit dem "ersten amtlichen Schweizer Postraketenflug" befördert.



Die Versuche waren nicht besonders erfolgreich. Von den sieben vorbereiteten Raketen konnten nur drei starten und fielen nach nur wenigen hundert Flugmetern zu Boden, anstatt ihr entferntes Ziel zu erreichen. [1]



Auf dieser Vignette steht "Europa bezonas la linguo inzternaciona Ido" = "Europa benötigt die internationale Sprache Ido". Obwohl in diesem Fall die Welthilfssprache Ido verwendet wurde, wird sie ohne weiteres vom Google Übersetzer als Esperanto erkannt und übersetzt. Wenn man den Text von Deutsch nach Esperanto übesetzt ergibt sich dagegen "Eŭropo bezonas la internacian lingvon Ido". Wie an sieht, sind die Sprachen sehr ähnlich aber nicht gleich.

Ido ist eine Plansprache, die 1907 durch den französischen Mathematiker und Philosophen Louis Couturat in Abstimmung mit dem französischen Hauslehrer Louis de Beaufront auf der Basis von Esperanto geschaffen wurde (Esperanto ido = Nachkomme, Nachkömmling). Das 1887 veröffentlichte Esperanto erschien ihnen nicht einheitlich und logisch genug. So benutzten sie im Ido lediglich die Buchstaben des lateinischen Alphabetes und verzichteten auf die diakritischen Zeichen des Esperanto. [2] Eines der diakritischen Zeichen ist das Breve "˘" über dem u von "Eŭropo".

Viele Grüße
Volkmar

[1] http://www.philaworld.ch/index.php/Raketenpost
[2] https://de.wikipedia.org/wiki/Ido_(Sprache)
 
karrottil Am: 23.09.2020 20:22:55 Gelesen: 31957# 61 @  
Hallo,

habe einen Brief aus der Bizone, der auf Esperanto verfasst ist und den ich hier zeigen möchte.



Der Stempelabschlag ist nicht besonders gut, aber man erkennt, daß der Brief 1949 in München aufgegeben wurde um nach Frankreich in den Ort Valence (Drôme) verschickt zu werden.

Auffällig ist der blaue Stempel mit dem stehenden Stern und der Inschrift "Ésperanto DIE WELTHILSSPRACHE".

Ist der stehende Stern ein Symbol für Esperanto? Was hat er zu bedeuten?

Beste Grüße
Karsten
 
volkimal Am: 23.09.2020 20:29:21 Gelesen: 31956# 62 @  
@ karrottil [#61]

Hallo Karsten,

das traditionelle Esperantosymbol ist ein grüner, fünfzackiger Stern. Wie es zu diesem Symbol kam, kannst Du hier nachlesen [1].

Viele Grüße
Volkmar

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Esperanto-Symbole
 
karrottil Am: 23.09.2020 21:18:35 Gelesen: 31949# 63 @  
@ volkimal [#62]

Hallo Volkmar,

danke für Deine Hilfe.

Dazu noch ein passender Brief aus der Bizone, der auf der Rückseite ebenfalls den Esperantostern aufweist.



Interressanterweise ist der Brief 2x verschickt worden und hat eine Rundreise gemacht. Zuerst wurde er im August 1948 in Bochum aufgegeben und danach am 27.9.48 zum zweiten mal in Nentershausen/Bebra auf die Reise geschickt, um am 1.10.48 wieder in Bochum anzukommen.

Frankiert ist der Brief mit den beiden 20 PF-Freimarken (MiNr. 84 + 85) aus der Bautenserie.

Beste Grüße
Karsten
 
volkimal Am: 24.09.2020 17:52:13 Gelesen: 31931# 64 @  
@ karrottil [#63]

Hallo Karsten,

ein interessanter Brief. Vielleicht war einfach die Materialknappheit nach dem Krieg der Grund für die doppelte Verwendung.

Hier zwei Karten aus der Sammlung von Uwe Seif (Poststempelgilde). Die grüne Farbe der Postkarten aus der DDR war ideal für Esperantisten:





Der Druckvermerk "III 18 185 Ag 400" ist der Druckvermerk der normalen Postkarte. Der Zusatzdruck wurde genau in Markenfarbe ausgeführt. Ob es sich im Postkarten auf Privatbestellung handelt oder ob der Zudruck privat angebracht wurde kann ich nicht sagen. Dazu fehlt mir der Katalog.

Viele Grüße
Volkmar
 
karrottil Am: 24.09.2020 21:12:51 Gelesen: 31915# 65 @  
@ volkimal [#64]
@ karrottil [#63]

Hallo Volkmar,

passend zum Brief aus Beitrag Nr. [#63] möchte ich noch einen Brief mit Esperantostern zeigen, der 3x befördert wurde.



So wie es aussieht, ist dieser Brief der direkte Vorgänger vom gezeigten Brief in Beitrag Nr. 63.

Schön ist jedenfalls, daß durch diesen Brief die Änderung der Postgebühren am 1.9.1948 dokumentiert wird.

Die ersten beiden Verwendungen wurden im August 1948 aufgegeben und mit 24 PF (MiNr. 44I)frankiert und für die 3. Beförderung, die am 16.9.48 in Nentershausen/Bebra aufgegeben wurde, kam die 20 Pf Freimarke der Bautenserie (MiNr. 84) zur Anwendung, weil seit dem 1.9.48 eben neue Postgebühren galten.

Beste Grüße
Karsten
 
Altmerker Am: 05.10.2020 11:43:20 Gelesen: 31773# 66 @  
@ Totalo-Flauti [#28]

Der Stempel ist nicht neu. Interessant ist der Zudruck und der veränderte Druckvermerk in Schwarz.

Gruß
Uwe


 
Detlev0405 Am: 10.10.2020 08:39:43 Gelesen: 31662# 67 @  
Hallo,

aus meiner Luftpostsammlung kann ich auch einen Beleg beisteuern. Es ist ein Brief von Kopenhagen nach Prag. Er wurde in Kopenhagen in einen Flieger der DLH gepackt und ging dort gegen 9 Uhr ab. Über Berlin erreichte er Prag am gleichen Tag, den 09.03.37 gegen 15 Uhr.



Ob der Brief portogerecht ist wage ich zu bezweifeln, er sieht eher wie ein Sammlerbrief aus. Aber vielleicht kann sich ein Spezialist dazu äußern. Auffallend und interessant sind die Vignetten auf der Rückseite des Briefes.

Gruß
Detlev

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Dänemark: Bedarfspost ab 1875 bis Mai 1945"]
 
Michael Mallien Am: 15.11.2020 11:49:19 Gelesen: 31020# 68 @  
Die Automatenmarken Landschaften vom 26.3.2004 tragen die MiNrn. 23-25.

Hier ein Fensterbrief zu 6 Kronen mit 2 ATM 23 (0,50 und 5,50 Kronen) vom 8.6.2004



Und noch ein Brief des selben Absenders mit 2 ATM 24 in gleicher Stückelung vom 28.6.2004.



Viele Grüße
Michael

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Dänemark Automatenmarken" / Esperanto Stempel auf dem unteren Beleg]
 
johanneshoffner Am: 15.11.2020 13:33:23 Gelesen: 31008# 69 @  
In Neutral Moresnet hat sich um die letzte Jahrhundertwende eine Esperanto-Kolonie gebildet.

Dieer Block aus Belgien zeigt es das sehr schön.



Der Ortsname wurde auf Flämisch, Französisch, Deutsch und Esperanto geschrieben.

In Antwerpen fand 1928 ein Esperanto Kongress statt, dazu wurde ein Sonderstempel verwendet, bei dem Antwerpen auf Französisch, Flämisch und Epseranto geschrieben wurde.


 
skribent Am: 21.11.2020 17:54:22 Gelesen: 30887# 70 @  
Guten Abend,

die abgebildete Ganzsachenkarte aus Slowenien mit dem privaten Zudruck ist bei mir in der Eisenbahnsammlung gelandet, weil eine stilisierte Einheit abgebildet ist.

Und da ich die Karte hier nicht gefunden habe, stelle ich sie kurzerhand mal ein.



Der private Zudruck weist auf die IFEF-Veranstaltung hin, dem 49. Kongress, der in der Zeit vom 10. bis zum 17. Mai 1997 in Kosice durchgeführt wurde. Für mich war nicht nur der Aufdruck, sondern auch der Sonderstempel interessant, denn in ihm kommt das FISAIC-Emblem zur Geltung.

MfG >Franz<
 
volkimal Am: 21.11.2020 20:24:31 Gelesen: 30867# 71 @  
Hallo zusammen,

noch zwei Esperanto-Karten mit entsprechenden Sonderstempeln, die ich von Uwe Seif (Poststempelgilde) bekam:



La angla filozofo Francis Bacon (1561–1626) ellaboris skemon de universala lingvo = Der englische Philosoph Francis Bacon (1561-1626) entwickelte ein Schema der universellen Sprache.

Damit ist auch klar, wer auf dem Stempel abgebildet ist - Francis Bacon.



Was genau hinter der Abkürzung IFER steckt, kann ich nicht sagen. Es muss etwas mit den folgenden Wörtern zu tun haben: Internacia = International, Foiro = Messe, Esperanto, Renkonti = Treffen. Ich kann aber kein Esperanto und somit fehlt mir die richtige Grammatik.

Viele Grüße
Volkmar
 
muemmel (RIP) Am: 06.01.2021 23:02:24 Gelesen: 30014# 72 @  
Guten Abend,

heute mal ein kleines Schmankerl aus meinem Sammelgebiet "Belege der Hyperinflation":



Es handelt sich hierbei um eine Postkarte nach Ungarn, die nur Esperanto-Text enthält, was man nicht jeden Tag zu Gesicht bekommt. Verklebt wurden 2,7 Millionen Mark Porto (Mi. 290 (3), Mi. 298 (1) und 309 APa (1)). Frankaturmäßig nichts Besonderes, aber man konnte das Porto nur zusammenstückeln. Üblich war für Karten ins Ausland 3,6 Millionen Porto, aber nach Ungarn und in die Tschechoslowakei (CSR) gab es für Karten und Briefe einen ermäßigten Tarif. Erwähnenswert ist auch, dass Belege nach Ungarn deutlich seltener als solche in die CSR. Gelaufen ist die Karte am 9.10.23 (Letzttag der Portoperiode 19) von Karlsruhe nach Nagi-Körös.

Schönen Gruß
Mümmel

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutsches Reich Inflationsbelege"]
 
axelotto Am: 23.01.2021 07:22:04 Gelesen: 29697# 73 @  
Morgen,

habe für Euch mal was zum lesen mitgebracht.



Viel spaß
Axel

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Deutsches Reich: Bebilderte Werbung auf Briefumschlägen und Postkarten"]
 
epem7081 Am: 22.03.2021 10:13:08 Gelesen: 28703# 74 @  
Hallo zusammen - saluton kune,

bei einem kürzlich erworbenen Fundus weckte dieser Beleg vom 28.11.1961 aus Baile Atha Cliath (Dublin) mein besonderes Interesse: Langue auxiliaire Ido la cle pour le monde entier - Hilfssprache Ido der Schlüssel zur ganzen Welt.

Freigemacht übrigens mit der Sonderausgabe zum 25. Jahrestag der Fluggesellschaft „Aer Lingus“ (MiNr 148/9)



Ido ist eine Plansprache, die 1907 durch den französischen Mathematiker und Philosophen Louis Couturat in Abstimmung mit dem französischen Hauslehrer Louis de Beaufront auf der Basis von Esperanto geschaffen wurde (Esperanto ido = Nachkomme, Nachkömmling). Das 1887 veröffentlichte Esperanto erschien ihnen nicht einheitlich und logisch genug. So benutzten sie im Ido lediglich die Buchstaben des lateinischen Alphabetes und verzichteten auf die diakritischen Zeichen des Esperanto. Des Weiteren gestalteten sie den Esperanto-Wortschatz zum Teil nach dem Grundsatz „größtmöglicher Internationalität“ um; gemeint ist damit allerdings nur eine Angleichung an die romanischen Sprachen. Sie gaben ihrem Projekt außerdem ein gegenüber dem Esperanto erweitertes Wortableitungssystem.[1]

Die Deutsche Ido-Gesellschaft mit Sitz in Berlin ist auch heute noch im Internet aktuell präsent [2]

Mit freundlichen Grüßen
Edwin

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Ido_(Sprache)
[2] http://www.idolinguo.de/index.php
 
Fips002 Am: 26.09.2021 11:48:17 Gelesen: 25524# 75 @  
Luftpostbrief aus Reykjavik 02.August 1977 vom Esperanto Kongress nach Nordingra/Schweden.



Dieter

[Redaktionell kopiert aus dem Thema "Island: Echt gelaufene Belege"]
 
Briefuhu Am: 01.11.2021 09:09:55 Gelesen: 25066# 76 @  
Hier eine (Bild)Postkarte als Ganzsache vom 20.08.1952 von Turku nach Bremen. Laut meinem alten Michel von 1992 dürfte es die P 114/01 sein. Auf der Karte oben rechts mit Bleistift allerdings P 115 und hinten 114 mit Fragezeichen vermerkt. Es dürfte ich um eine Auslandspostkarte mit 15 M sein.



Schönen Gruß
Sepp
 
Ilves2020 Am: 01.11.2021 13:24:54 Gelesen: 25051# 77 @  
@ Briefuhu [#76]

Eine schöne Karte! 15 mk ist in der Tat das Porto für eine Auslandspostkarte in der Periode 1.1.1952 - 31.05.1956.

Besonders interessant finde ich den Text in Esperanto. Auch ohne die Sprache gelernt zu haben, kann ich fast den kompletten Text lesen. Eigentlich eine clevere Sache.

[Beiträge [#76] und [#77] redaktionell kopiert aus dem Thema "Finnland: Ganzsachen"]
 

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