Neues Thema schreiben   Antworten     zurück Suche   Druckansicht  
Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10494 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 3 13 23 33 43 53 63 73 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92   93   94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 113 123 133 143 153 163 173 183 193 293 393 420 oder alle Beiträge zeigen
 
kauli Am: 28.07.2013 11:13:11 Gelesen: 4290341# 2295 @  
Hallo zusammen,

ich habe da auch einen Brief aus der Portoperiode 23 vom 10.11.1923 von Schiffmühle nach Berlin. Verklebt sind 116 Mio, was überhaupt keinen Sinn macht. Selbst wenn irgendwas mit dem Datum nicht stimmen sollte, 116 Mio passen einfach nicht. Mit mümmel habe ich auch schon darüber gechattet, ohne Ergebnis. Die Rückseite ist jungfräulich geblieben. Zumindest ein optisch netter Brief. Hat jemand eine Idee?



Viele Grüße
Dieter
 
doktorstamp Am: 28.07.2013 14:49:38 Gelesen: 4290298# 2296 @  
@ kauli [#2295]

Hallo Dieter,

zwar ist dieser Stempel nicht in Band 13 zu finden, aber mein Bauchgefühl sagt er gehört doch dahin.

Drei eng aneinander liegende Dörfer wurde erst 1945 eingemeindet; Gabow, Neu Tornow, und Schiffmühle, deren jeweiligen Einwohnerzahl im Jahre 1900 426, 454, 283 Personen betrug. Die ersten zwei Ortsnamen gingen unter somit blieb Schiffmühle bestehen.

http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?brandenburg/koenigsberg.htm

Der Beleg, wie gesagt, m.M nach ist gebaut.

mfG

Nigel
 
kauli Am: 29.07.2013 18:29:14 Gelesen: 4289901# 2297 @  
@ doktorstamp [#2296]

Hallo Nigel,

Denke auch das es ein zusammengebastelter Brief ist, obwohl er ja recht offiziell aussieht. Vielleicht hat er Schiffmühle gar nicht verlassen.

Noch ein Dienstbrief aus der PP 17 wo es auch nicht mit rechten Dingen zugeht. Nehmen wir mal an es handelt sich um die Portostufe bis 20g wären 75.000 Mark. Was eigentlich nicht geht, der Umschlag wiegt schon soviel. Verklebt sind in Marken 6.270 M. Den Rest hat der Postbeamte ausgerechnet und ist auf 68.620 M gekommen und als Gebühr bezahlt vermerkt. Zusammen 74.890 M, 110 M fehlen, was mal vorkommen kann. Ich denke aber die Portostufe müsste 20-100g sein und dann wären 100.000 M fällig.



Viele Grüße
Dieter
 
muemmel Am: 29.07.2013 19:25:14 Gelesen: 4289886# 2298 @  
Guten Abend,

aus der Portoperiode 7 (1.2.–30.6.1922) hier eine Drucksachenkarte:



(Datenbank # 2958)

Die Versandart "Drucksachenkarte" gab es nur während der Portoperioden 6 und 7, und stellten einen verbilligten Drucksachentarif dar. Voraussetzung war jedoch, dass alles, aber auch wirklich alles, gedruckt sein musste. Lediglich Absender- und Empfängerangaben waren handschriftlich zugelassen.

Auf diesem Exemplar steht zwar nur "Drucksache", aber es sind alle Bedingungen erfüllt. Auch das Porto von 40 Pfennig ist korrekt (Normaltarif für Drucksachen bis 25g war 50 Pf.).

Schöne Grüße
Harald
 
muemmel Am: 30.07.2013 21:03:06 Gelesen: 4289450# 2299 @  
Salut,

heute mal wieder ein Stück Altpapier ohne Marken aus der Portoperiode 5 (6.5.1920–31.3.1921):



(Datenbank # 2959)

Eine Drucksache mit Postfreistempel 10 (Pfg.) und lesbarem Datum 19.2.21. Gelaufen von Leipzig nach Worbis.

Schönen Gruß
Harald
 
muemmel Am: 31.07.2013 20:48:10 Gelesen: 4288723# 2300 @  
Guten Abend,

aus der Portoperiode 22 (1.–4.11.1923) wäre da ein wieder verwendeter Fernbrief:



(Datenbank # 2960)

Gelaufen am 1.11.23 (Ersttag der Portoperiode) von Osterode nach Hannover, frankiert mit 322 AP.

Mit der Pfiffikus-Adresskappe konnten Briefe wieder verwendet werden. Der vordere Teil wurde für die neue Anschrift benutzt, der schmalere obere Teil umgeklappt und damit der Brief wieder verschlossen.

Sommerliche Grüße
Harald
 
muemmel Am: 01.08.2013 14:39:06 Gelesen: 4288411# 2301 @  
Hallo Belegefreunde,

aus der Portoperiode 20 (10.–19.10.1923) heute ein Werk des "Philoutelisten" Peter aus Würzburg:



(Datenbank # 2961)

Hier handelt es sich aber um einen regulären eingeschriebenen Brief bis 40g in die benachbarte Schweiz. Das Porto für die ersten 20g betrug 15 Millionen, für jede weiteren 20g kamen 7,5 Millionen hinzu. Die R-Gebühr betrug 5 Millionen. Rückseitig ein 5er-Streifen mit den primären Feldmerkmalen PP 8 (Sprung) und PP 23 (PE 1).

Mal schaun, ob ich über Herrn Peter weitere Informationen finde.

Hochsommerliche Grüße
Mümmel
 
JoshSGD Am: 02.08.2013 09:31:29 Gelesen: 4288120# 2302 @  
Liebe Belegefreunde,

heute von mir eine Postkarte von Köln nach Westerhausen aus der PP 8 (1.7. - 30.9.22), portorichtig frankiert mit 1,50 Mark, MeF Mi.Nr. 104 c (gepr.). Umseitig eine wirklich schöne Darstellung von Köln am Rhein aus dieser Zeit.



Gruß
Josh
 
muemmel Am: 02.08.2013 20:18:32 Gelesen: 4287830# 2303 @  
Liebe Belegefreunde,

aus der Portoperiode 26 (26.–30.11.1923, Vierfachperiode) heute ein kleines Sahneteilchen:



(Datenbank # 2962)

Der Fernbrief bis 100g schlug mit 112 Milliarden Porto zu Buche. Die Besonderheit: Es handelt sich um einen Brief aus dem Straßenbahnbriefkasten, für die zusätzlich 4 Milliarden zu berappen waren. Auch wenn es sich nur um die Vorderseite handelt und das ganze Teil etwas überfrankiert ist, allemal etwas für die Sammlung.

Langsam schmilzend
Mümmel
 
juni-1848 Am: 02.08.2013 20:49:34 Gelesen: 4287819# 2304 @  
Nach ein paar Tagen im Niemandsland der Seenplatten ein Stück aus meiner "257er Reihe":



(Datenbank # 2876)

Auslandsbrief ab Berlin W 30 vom Samstag, 1.9.1923, und damit vom ersten Verwendungstag der 100.000 Mark Queroffset (Mi. 257), die ab dem 30. August an die Postämter ausgeliefert wurde.

Der Absender hatte Quartier genommen in Berlin-Grunewald. Rückseitig außer dem Absender sonst nichts weiter.

Zur Weiterleitung nach Emporia erhielt der Brief in Cicero am 21.9.1923 einen glasklarem Maschinen-Stempel, mit dem die beiden Queroffset ein zweites Mal entwertet wurden.

Das Couvert wurde links unsauber aufgerissen um gut einen halben Zentimeter gekürzt.

Geschmolzenen Sammlergruß Euch allen.
 
doktorstamp Am: 03.08.2013 15:37:39 Gelesen: 4287405# 2305 @  
Ein Besuch auf dem Tauschtag und Kleinmesse in einem Vorort von London ergab folgende Belege, die ich Euch nicht vorenthalten möchte.



Ein einfacher Brief ins Ausland (hier nach England) kostete nunmehr in der PP23 4 Milliarden, bewerkstelligt durch den Absender mit 40 mal 100 Millionen. Vorderseitig die Gelegenheitsstempel aus Offenbach, und hinten vermutlich eine Postmeisterentwertung.

(Datenbank # 3066)



Aus Breslau, und dem Bankeingangsstempel nach, nach Berlin. Aus der PP23 wo der einfache Beleg zu 20gramm nunmehr 1 Milliarde kostete.

(Datenbank # 3067)



Eilfernbrief zu 20gramm, 10 Milliarden Porto und 20 Milliarden für die Ortseilbestellung.

(Datenbank # 3068)

mfG

Nigel
 
muemmel Am: 03.08.2013 20:15:32 Gelesen: 4287267# 2306 @  
Salut,

hier ein eingeschriebener Fernbrief aus der Portoperiode 24 (12.–19.11.1923):




(Datenbank # 3069)

Gelaufen am 17.11.23 von Ohrdruf nach Berlin-Grunewald und frankiert mit 2 x 328 AP. Das primäre Feldmerkmal PP 8 (Sprung) bei der linken Marke ist eine nette Zugabe.

Sonnige Grüße
Mümmel
 
eswareinmal Am: 04.08.2013 16:32:09 Gelesen: 4286690# 2307 @  
Hallo auch,

kann mir jemand etwas zu dem Beleg sagen und warum er mit 28 Milliarden frankiert wurde ?

Stempeldatum ist 26.11.1923 und somit Ersttag der neuen Portostufe.



Bitte den Beitrag noch nicht verschieben, da ich sehr lange Ladezeit aufgrund der vielen Bilder habe.

nette grüße
eswareinmal
 
lonerayder Am: 04.08.2013 16:37:46 Gelesen: 4286686# 2308 @  
@ eswareinmal [#2307]

Hallo eswareinmal,

Dein Brief ist ein Fernbrief der 2. Gewichtsstufe und das Porto betrug in der Portoperiode 26.11.1923 - 30.11.1923 dafür 112 Mrd. M.

In dieser Portoperide wurden die Marken zum 4-fachen Nennwert gerechnet.

somit 28 Mrd x 4 = 112 Mrd. also ist Dein Brief portogerecht frankiert worden.

Gruß
Andreas
 
eswareinmal Am: 04.08.2013 16:49:46 Gelesen: 4286679# 2309 @  
@ lonerayder [#2308]

Toll, danke für die sehr schnelle Aufklärung.

nette grüße
eswareinmal
 
muemmel Am: 04.08.2013 18:43:22 Gelesen: 4286642# 2310 @  
@ eswareinmal [#2307]

Hallo eswareinmal,

wenn Du Themen mit vielen Beiträgen aufrufst, hast Du in der Tat Probleme mit langen Ladezeiten. Schau bitte mal in "Erläuterungen/Hilfe", dort findest unter 17. "Meine Philaseiten" und ein wenig weiter unten dann "Meine Einstellungen" [1]. Dort kannst Du die Zahl der Beiträge zu einem Thema einstellen (reduzieren).

Gruß
Mümmel

[1] http://www.philaseiten.de/s/hilfe.html#Meine_PS_10

[Beiträge 2307 bis 2310 verschoben. Es wäre schön, wenn die Leser die Hilfe wenigstens einmal lesen würden]
 
muemmel Am: 05.08.2013 19:00:18 Gelesen: 4286171# 2311 @  
Guten Abend,

aus der Portoperiode 25 (20.–25.11.1923) hier ein weiterer Beleg:



(Datenbank # 896)

Eingeschriebene Ortsbriefe sind nicht gerade an jeder Straßenecke zu finden, aber von großen Städten findet man sie hin und wieder.

Dieser machte sich am 24.11.23 von Berlin-Lichtenberg nach Berlin W 8 auf den Weg. Frankiert mit 328 AP und 329 BP.

Sommerliche Grüße
Mümmel
 
muemmel Am: 07.08.2013 15:13:13 Gelesen: 4285138# 2312 @  
Hallo Belegefreunde,

aus der Portoperiode 22 (1.–4.11.1923) eine Drucksache, die 20 Millionen Porto verschlang:



(Datenbank # 3106)

Gelaufen am Ersttag der Portoperiode von Leipzig nach Dortmund, frankiert mit 2 x 318 AP und entwertet mit einer 2-köpfigen Sylbe-Bandstempelmaschine.

Schöne Grüße
Mümmel
 
Gernesammler Am: 08.08.2013 12:44:11 Gelesen: 4284631# 2313 @  
Hallo Infla-Freunde,

Brief im Fernverkehr von Berlin Charlottenburg nach Frankfurt /Main aus der Portoperiode 23 (12.11. - 19.11.1923), Porto für die 1.Gewichtsstufe bis 20 Gramm 10 Milliarden. Verklebt wurden hier 10 x 321 AP, 7 x 323 BP, 13 x 324 AP und 1 x 326 AP, somit ist der Brief portogerecht.

Gruß Rainer


 
JoshSGD Am: 08.08.2013 14:46:13 Gelesen: 4284550# 2314 @  
@ gernesammler [#2313]

Hallo Rainer,

du darfst deine Belege auch gern bei den Belege-Datenbank (inflaseiten.de, link siehe links) hochladen. Bald knacken wir dort die 3000er-Marke.

Für heute möchte ich einen recht einfachen Beleg der PP 19 (1.10.-9.10.23) vorstellen. Fernbrief bis 20g von Elbing nach Halle, portorichtig frankiert mit 2 Mio Mark, EF Mi.Nr. 309 Pb.



Gruß
Josh
 
muemmel Am: 08.08.2013 17:40:00 Gelesen: 4284471# 2315 @  
Guten Abend,

hier ein Brief aus der Portoperiode 25 (20.–25.11.1923):



(Datenbank # 895)

Gelaufen am Ersttag der Portoperiode von Elberfeld (Wuppertal) nach Gütersloh als eingeschriebener Brief. Porto 20 Milliarden, R-Gebühr ebenfalls 20 Milliarden. Doch damit nicht genug, der Absender wollte den Empfang per Rückschein bestätigt haben, und dafür waren nochmals 20 Milliarden vonnöten. Ein Beleg der Hochinflation, den man nicht alle Tage findet.

Schöne Grüße
Mümmel
 
muemmel Am: 09.08.2013 19:39:50 Gelesen: 4283986# 2316 @  
Zum Start ins Wochenende möchte ich den gestern vorgestellten Beleg noch ein wenig toppen:



(Datenbank # 893)

Dieser Beleg ist ebenfalls aus der Portoperiode 25 (20.–25.11.1923) und ging am 22.11.23 von Bremen nach Frankfurt am Main auf die Reise. Für den Fernbrief bis 100g betrug das Porto 28 Milliarden, die Einschreibgebühr schlug mit 20 Milliarden zu Buche und die Eilzustellung im Ortsbezirk mit 40 Milliarden. Als Sahnehäubchen kommt noch die Gebühr für den Rückschein mit weiteren 20 Milliarden hinzu. Insgesamt also 108 Milliarden Mark.

Frankiert wurde mit 326 AP und 329 AP.

Schöne Grüße
Harald
 
muemmel Am: 10.08.2013 22:29:09 Gelesen: 4283374# 2317 @  
Liebe Freunde der Inflationsbelege,

nachdem ich hier über 700 Belege vorgestellt habe, bin ich nun vorerst am Ende. Das heißt jedoch nicht, dass ich das Sammeln von Belegen nun einstelle, es werden zukünftig halt nur noch die Neuzugänge hinzukommen und die erwerbe ich nicht täglich. Daher kann es also schon einmal ein wenig länger dauern, bis eine Beleg von mir hier erscheint.

Schöne Grüße vom Niederrhein
Harald
 
juni-1848 Am: 10.08.2013 22:36:01 Gelesen: 4283371# 2318 @  
@ muemmel [#2316]

Genial! Aus aus der Infla-Zeit sehe ich diese Kombination Eilbote-Einschreiben-Rückschein zum allerersten Male.

Es gibt schon verrückte Rückschein-Varianten, so wie diese:



(Datenbank # 3138)

Drucksache (die Klappe ist offen und vollgummiert) des Barmer Bank-Verein Duisburg per Einschreiben gegen Rückschein nach "Mulheim-Ruhr".

Es wurde bar bezahlt Drucksache = 4 Tsd, Einschreiben und Rückschein je 20 Tsd, insgesamt also 44 Tsd Mark.

Die drei violetten Stempel scheinen von 3 verschiedenen Stempelkissen zu stammen, wobei der Teilrahmen mit rotem Farbstift über den Rückschein-Stempel verläuft.

Leider ohne Inhalt ! Mich würde schon mächtig interessieren, welche wichtige Bankmitteilung OFFEN versendet wurde und dennoch so ungemein wichtig gewesen zu sein schien, dass sie die Gebühren für Einschreiben-Rückschein wert war.

Schönes Wochenende noch ...
 
juni-1848 Am: 10.08.2013 23:37:47 Gelesen: 4283350# 2319 @  
Einer geht noch:

...

Es handelt sich um einen gebührenpflichtigen Amtsakt:

An die Landesversicherungsanstalt.
Erbitte nochmals um Zusendung folgender ...-Marken, die in den vergangenen Monaten an der hiesigen Postanstalt nicht zu erhalten waren: Invalidenmarken ...{Auflistung}... per Nachnahme.
i.A. Chappuzeau
Schloß Birnfeld Post Wetzhausen Unterfranken


Oben rechts ein Nummerator und der Eingangsstempel der Landesversicherungsanstalt Unterfranken (in Würzburg) vom 24. Okt. 1923.

Dieses Schreiben offenbart einige mir bisher unbekannte Fakten:

1. Invaliden-Marken wurden über die Postanstalten bezogen und bei Nichtverfügbarkeit über diese bestellt.

2. Für die Bestellung war eine Gebühr fällig (ich hatte zwar seinerzeit die Reichs-Gesetzblätter von 1922 und 1923 durchgeblättert, hierzu jedoch nichts Adäqutes gefunden.) - hier in der PP22 ganze 5 Millionen Mark.

Wer weiß hierzu Näheres ? Wer kann die Verordnung hierzu zeigen ?

Die Rückseite dieser Anforderung zeigt, dass seinerzeit Papier knapp war und diese Bestellung am 21. Nov. 1923 für die Protokollierung abgegebener Marken von der LVA Unterfranken in Würzburg am 21. Nov. 1923 verwendet wurde.

@ Mümmel: Wie klassifiziere ich dieses Dokment für die Belegedatenbank ?

Jetzt aber: Schönes Wochenende
 

Das Thema hat 10494 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 3 13 23 33 43 53 63 73 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92   93   94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 113 123 133 143 153 163 173 183 193 293 393 420 oder alle Beiträge zeigen
 
  Antworten    zurück Suche    Druckansicht  
 
Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.