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Thema: (?) (10502) Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10503 Beiträge:
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inflamicha Am: 21.11.2014 20:06:44 Gelesen: 4071612# 3504 @  
Guten Abend,

heute mal ein kleiner Diskurs zur Drucksachenkarte. Mit dem Gesetz über die Postgebühren vom 22.3.1921 wurde zum 1.4.1921 unter Punkt 4 die "Drucksachenkarte zu einer um 5 Pfg. niedrigeren Gebühr als die Drucksache bis 50 g (eingeführt). Außer Anschrift und Absenderangabe sind keine Zusätze und Änderungen im Sinne der Postordnung § 7, X erlaubt." Dieser Absatz X ist recht ausführlich gefasst, die Möglichkeiten der Änderung des gedruckten oder vervielfältigten Textes durch Zusätze, Streichungen, Überklebungen, Unterstreichungen u.s.w. sind auf immerhin 2 A 5-Seiten untergebracht. Bei Drucksachenkarten waren diese Möglichkeiten also eigentlich nicht gestattet. Offensichtlich wurde diese gestrenge Vorschrift jedoch meist ignoriert.

Zunächst eine Drucksachenkarte aus der PP 6 (ab 1.4.1921) von Neurode nach Hildesheim vom 23.8.1921:



Dem gedruckten Text ist hier lediglich das eingedruckte Datum hinzugefügt worden. Der Text ist übrigens recht aufschlussreich, zeigt er doch auf, woher die Berge von verschiedenen Notgeldscheinen der Inflationszeit kommen - die wurden damals schon hauptsächlich für die Sammler zur Aufbesserung der Stadtsäckel herausgebracht. Eine recht geschickte Motivwahl war dem Absatz dieses "Notgeldes" durchaus zuträglich. Richtig frankiert ist die Karte mit einer 10 Pfg.-Marke, Portoeinsparung zur "normalen" Drucksache waren also immerhin 5 Pfennig.

Mit dem Gesetz vom 19.12.1921 wurde zum 1.1.1922 (PP 7) die Drucksachenkartengebühr auf 40 Pf. heraufgesetzt, die "normale" Drucksache bis 50 g kostete jetzt 50 Pfennig.

Die folgende Drucksachenkarte vom 10.5.1922 von Berlin nach Würzburg ist mit einer 40 Pf.-Marke also richtig frankiert:



Wenn man die Rückseite betrachtet fällt allerdings auf, dass der Absender, die Warenversorgungsstelle des Allgemeinen Deutschen Gewerkschaftsbundes die Großzügigkeit der Post voll ausgereizt hat - es sind 2 verschiedene Daten sowie zweimal ein Geldbetrag eingesetzt worden. Diese Zusätze waren zwar bei "normalen" Drucksachen laut § 7, X Postordnung gestattet, nicht jedoch bei Drucksachenkarten. Aber es ist ja gut gegangen.

Per Gesetz zur Änderung der Postgebühren vom 1.6.1922 Punkt 3 wurde zum 1.7.1922 (PP 8) "bei Drucksachen eine Vorstufe von 20 g nach dem bisher untersten Gebührensatz (bis 50 g) gebildet. Dafür wird aber die kaum verwendete Drucksachenkarte zurückgezogen.

Die Drucksachenkarte als eigenständige Portostufe existierte also ganze 2 Portostufen lang, was jedoch immerhin 15 Monaten entsprach.

Ein schönes Wochenende und schöne Grüße

Michael
 
muemmel Am: 21.11.2014 21:18:47 Gelesen: 4071566# 3505 @  
Guten Abend,

heute mal wieder ein eingeschriebener Brief (wie sollte es auch anders sein) von André:



Gelaufen am 21.7.20 innerhalb Berlins (Portoperiode 7) und als Ortsbrief bis 20g tarifrichtig frankiert. Das Porto betrug 40 Pf. und die Einschreibgebühr 50 Pf. Verklebt wurden 2 Marken der MiNr. 103 und eine Marke der MiNr. 87 II.

Ein hübsches Wochenende wünscht
Harald
 
inflamicha Am: 21.11.2014 21:25:52 Gelesen: 4071563# 3506 @  
@ muemmel [#3505]

Hübscher Beleg Harald.

In meinem Beitrag davor ist mir leider ein Fehler unterlaufen: Im letzten Satz muss es natürlich "2 Porto p e r i o d e n" heißen, nicht "2 Porto s t u f e n".

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 22.11.2014 23:08:20 Gelesen: 4070900# 3507 @  
Guten Abend,

heute eine Drucksache mit offener Briefklappe vom 19.10.1923 (Letzttag der PP 20) von Gießen nach Marburg an der Lahn:



Für die 1 Mio Mark Porto wurde ein senkrechtes Paar der Mi-Nr. 313 AP verklebt. Einzelfrankaturen mit der Marke gibt es nicht, da der Nennwert bei Erscheinen bereits zu gering war.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 23.11.2014 22:27:26 Gelesen: 4070141# 3508 @  
Salut,

aus der Sammlung von André eine weiterer eingeschriebener Brief:



Gelaufen am Letzttag der Portoperiode 20 (10.–19.10.1923) von Hausbruch nach Dresden. Für Porto und Einschreibgebühr waren jeweils 5 Millionen Mark zu berappen, die hier mit fünf Marken der 312 P realisiert worden sind.

In Hausbruch (wo immer dieser Ort gelegen haben mag) war das Postaufkommen anscheinend nicht sonderlich hoch, denn hier wurden 1923 noch alte Einschreibzettel mit rechts stehendem "R" verwendet.

Spannenden Start in die neue Woche
Harald
 
erron Am: 23.11.2014 22:38:54 Gelesen: 4070135# 3509 @  
@ muemmel [#3508]

Zitat mümmel:

In Hausbruch (wo immer dieser Ort gelegen haben mag) war das Postaufkommen anscheinend nicht sonderlich hoch, denn hier wurden 1923 noch alte Einschreibzettel mit rechts stehendem "R" verwendet.

Harald,

hier werden Sie geholfen :-)

https://de.wikipedia.org/wiki/Hamburg-Hausbruch

mfg

erron
 
inflamicha Am: 23.11.2014 23:40:15 Gelesen: 4070094# 3510 @  
Guten Abend,

zum Wochenabschluss noch ein Fernbrief von Brackwede nach Nürnberg-Doos vom 24.11.1923 (PP 25):



Frankiert ist mit einem senkrechten Viererstreifen der Mi-Nr. 334 AP, mit 20 Mrd. Mark ist der Beleg portogerecht. Die 3. Marke von oben zeigt den "Rosettensprung" (Haupttype).

Eine schöne Woche wünscht

Michael
 
muemmel Am: 24.11.2014 16:30:12 Gelesen: 4069543# 3511 @  
Guten Tag,

hier ein weiterer R-Brief von André:



Gelaufen am 9.11.23 in der Portoperiode 23 (5.–11.11.1923), frankiert mit 3 Milliarden Mark (3 x 325 APa). Hier hat der Absender der Reichspost eine Milliarde geschenkt, denn für das Porto und die Einschreibgebühr war jeweils 1 Milliarde fällig.

Selbst bei höheren Gewichtstufen (bis 100g 1,4 Milliarden, bis 250g 1,6 Milliarden, bis 500g 1,8 Milliarden) wäre der Brief immer noch überfrankiert.

Schöne Grüße
Harald
 
JoshSGD Am: 24.11.2014 20:11:14 Gelesen: 4069398# 3512 @  
Guten Abend,

heute ein einfacher Fernbrief bis 20g von Markneukirchen nach Regensburg vom 21.07.1922, portogerechte Frankatur von 3 Mark, MiF Mi.Nr. 187 a und 224 a (PP 8, 1.7. - 30.9.1922).

Markneukirchen liegt im sächsischen Vogtland und gilt als ein bedeutendes Zentrum des Orchesterinstrumentenbaus, auch heute ist die Konzentration kleiner und mittlerer Handwerksbetriebe hoch.



Gruß
Josh

(Datenbank # 7016)
 
inflamicha Am: 24.11.2014 21:24:47 Gelesen: 4069346# 3513 @  
Guten Abend,

vom 20.11.1923 (PP 25- Ersttag der Portoperiode) ist dieser Fernbrief von Wiesbaden nach Mannheim:



4 Exemplare der Mi-Nr. 332 AWa zu 5 Mrd. Mark ergeben die erforderlichen 20 Mrd. Mark für das Porto.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 25.11.2014 16:40:38 Gelesen: 4068382# 3514 @  
Salut,

hier ein einfacher Fernbrief vom Letzttag der Inflation:



Gelaufen am 30.11.23 von Göppingen nach Weinheim, frankiert mit 2 x 328 AW. Das Porto betrug 80 Milliarden Mark, war somit aufgrund der Vierfachaufwertung richtig verklebt.

Hübsche Grüße
Harald
 
kauli Am: 25.11.2014 17:47:13 Gelesen: 4068330# 3515 @  
Hallo zusammen,

dann zeige ich mal einen "lustigen" Brief aus der PP 27b. Gelaufen von Charlottenburg nach Kiel Ellerbeck, vom 18.12.23. richtig frankiert mit zwei Rentenpfennigmarken, 10 Pfg für den einfachen Brief und 20 Pfg fürs Einschreiben. Der Rest hat wohl noch rumgelegen und wurde auch noch verklebt. Gültig waren sie ja nicht mehr, aber gestempelt hat man sie trotzdem.



Viele Grüße
Dieter
 
muemmel Am: 25.11.2014 21:39:12 Gelesen: 4068164# 3516 @  
Guten Abend,

hier ein weiterer R-Brief von André:



Als Ortsbrief in Wetzlar am 17.8.1923 gelaufen. Das Porto betrug 400 Mark, die Einschreibgebühr 1000 Mark. Frankiert wurde mit Dienstmarken D73 und D80.

Grüßle
Harald
 
inflamicha Am: 26.11.2014 20:56:23 Gelesen: 4067226# 3517 @  
Guten Abend,

auch von mir heute was aus der Vierfachperiode:



Fernpostkarte von Oldenburg nach Berlin vom 28.11.1923 (PP 26), dank Verwendung zum vierfachen Nennwert ergeben die zwei verklebten Mi-Nr. 334 AP zu 5 Mrd. Mark die für das Porto erforderlichen 40 Mrd. Mark.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 26.11.2014 23:07:08 Gelesen: 4067155# 3518 @  
Na gut, dann mach ich mal einen Sprung zurück in die erste Oktoberhälfte.

Aus der Portoperiode 20 (10.–19.10.1923) hatte ich hier vor langer Zeit eine Drucksache vom 10.10.23 aus Chemnitz nach Mosel (Sachsen) vorgestellt, aus der hervor geht, dass die Deutsch-Amerikanische-Petroleum-Gesellschaft Lieferungen von Petroleum bis auf weiteres einstellt.

Aus Kontinuitätsgründen zeige ich ihn hier nochmals:



Nun ergab es sich, dass mir von der selben Firma eine weitere Drucksache vom 12.10.23 in die Finger fiel, die ich hier nun vorstelle:



Die Lieferung von Petroleum wurde demnach zu einem Preis von 282 Millionen Mark pro Liter wieder aufgenommen. Weiteres ergibt sich aus dem Text.

Schöne Grüße
Harald
 
muemmel Am: 27.11.2014 20:51:03 Gelesen: 4066731# 3519 @  
Hallo Belegefreunde,

heute flatterte mir dieses Streifband ins Haus:



Abgesehen davon, dass mir aus der Portoperiode 23 (5.–11.11.1923) ein solcher Beleg noch in der Sammlung fehlte, war für mich interessanter, dass es sich hierbei um ein Streifband zum Versand der Zeitschrift "Die Weltbühne" handelt. Neben den Herausgebern Siegfried Jacobsohn, Kurt Tucholsky und Carl von Ossietzky wurden auch Beiträge vieler bekannter Persönlichkeiten der damaligen Zeit veröffentlicht.

Informationen zur Zeitschrift "Die Weltbühne" unter:

http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Weltb%C3%BChne

Hübsche Grüße
Harald
 
muemmel Am: 27.11.2014 21:02:10 Gelesen: 4066727# 3520 @  
Einen R-Brief von André aus der Portoperiode 6 (1.4.–31.12.1921) hätte ich auch noch im Angebot:



Gelaufen am 6.9.21 von Ronneburg nach Magdeburg, frankiert mit je einer Marke der MiNr. 149 und 150. Das Porto für den Fernbrief > 20–100g betrug 80 Pf., die Einschreibgebühr 1,00 Mark.

Schönen Gruß
Harald
 
inflamicha Am: 27.11.2014 21:27:23 Gelesen: 4066711# 3521 @  
Guten Abend,

dann werde ich den heutigen Reigen mal mit dieser Fernpostkarte vom 26.1.1923 (PP 12) von Schierke nach Flensburg beenden:



Porto-Soll sind 25 Mark, wofür hier je eine Mi-Nr. 207 P und 227 a verklebt sind. Passend zum Absenderzudruck der Postkarte sind die Marken mit dem Sonderwerbestempel "SCHIERKE (HARZ) Alpiner Luftkurort im Oberharz/Sommer- und Wintersportplatz..." (Filbrandt 294) entwertet. Und noch eine Besonderheit gibt es: Empfänger der Karte ist der Autor des Handbuches zur deutschen Marine-Schiffspost Korvetten-Kapitän Crüsemann.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 28.11.2014 21:21:06 Gelesen: 4066211# 3522 @  
Guten Abend,

am 3.11.1921 (PP 6) wurde diese Fernpostkarte von Nürnberg nach Glauchau für 40 Pf. Porto versandt:



Die zur Frankatur benutzte Mi-Nr. 124 ist mit dem Sonder-Maschinenstempel zum Allgemeinen Deutschen Sparkassentag in Nürnberg (Filbrandt 247) entwertet, die verwendete Sonderpostkarte zur Hundertjahrfeier der Städtischen Sparkasse Nürnberg passt ausgezeichnet dazu.

Ein schönes Wochenende und viele Grüße

Michael
 
muemmel Am: 28.11.2014 21:49:45 Gelesen: 4066195# 3523 @  
Ebenfalls einen guten Abend.

Weiter geht es mit wiederum einem R-Brief von André:



Gelaufen am Letzttag der Portoperiode 16 (24.–31.8.1923) von Burglengenfeld nach Köln-Kalk. Porto und Einschreibgebühr jeweils 20.000 Mark, hier tarifrichtig mit zwei Marken der MiNr. 280 erbracht.

Es grüßt
Harald
 
JoshSGD Am: 28.11.2014 22:13:33 Gelesen: 4066185# 3524 @  
Guten Abend,

zu später Stunde noch eine Postkarte von München nach Leipzig, per Luftpost transportiert, vom 26.7.1923 (PP 14, 1.7. - 31.7.23).

Die Karte ist in Mischfrankatur frankiert mit Mi.Nr. 235, 264, 265 und 266.



Gruß
Josh

(Datenbank # 7181)
 
muemmel Am: 28.11.2014 22:19:14 Gelesen: 4066185# 3525 @  
Und weiter geht es.

Aus der Portoperiode 24 (12.–19.11.1923) hier ein Fernbrief der 2. Gewichtstufe bis 100g:



Gelaufen am 16.11.23 von Heilbronn nach Dieburg. Das Porto betrug 14 Milliarden Mark und wurde mit je zwei Marken der MiNr. 326 AP und 327 AP erbracht.

Die rechte untere Marke hat das primäre Feldmerkmal PP 8 (Sprung in der Rosette) und wer noch weiter in die Rosettenausgabe eingestiegen ist, findet bei der linken unteren Marke auch noch das Primärmerkmal PP 11 (Rosettenspitzen unten ausgefüllt).

Und nun einen guten Start ins Wochenende
Harald
 
JoshSGD Am: 29.11.2014 22:01:53 Gelesen: 4065430# 3526 @  
Guten Abend,

heute ein Beleg, der mir etwas eigenartig vorkommt.

Wir sehen einen Wertbrief aus der PP 15 (1.8. - 23.8.23), gelaufen von Treuen nach Halle. Frankiert mit 200 Mark, EF Mi.Nr. 267.

Nun zu den Merkwürdigkeiten:

1. In dieser PP und dieser Beförderungsart mit den vorliegenden Parametern hätten 2200 Mark verklebt werden müssen
2. Es gibt keine Spuren, von abgefallen Marken
3. Der Brief ist ohne Beanstandungen befördert worden
4. Der Brief wurde durch Eduard Peschl geprüft und trägt den Zierstempel, was nach meinem Kenntnisstand auf portogerechte Frankatur und Bedarfsverwendung hinweist.

Ich habe leider keine Idee, wie das alles zusammenpasst.



Vielleicht kann jemand helfen.

Danke und Gruß
Josh
 
muemmel Am: 29.11.2014 22:27:03 Gelesen: 4065402# 3527 @  
@ JoshSGD [#3526]

Hallo Josef,

von Wertbrief kann nun wirklich keine Rede sein. Vielmehr handelt es sich "lediglich" um einen eingeschriebenen Fernbrief. Allerdings beinhaltet der verklebte Betrag doch einige Fragezeichen, zu deren Lösung mir momentan noch nichts einfällt.

Grüßle
Harald
 
inflamicha Am: 29.11.2014 23:13:51 Gelesen: 4065367# 3528 @  
@ JoshSGD [#3526]

Hallo Josef,

zunächst: Wertbrief-Vordruckumschläge sind oft für normale Einschreibbriefe benutzt worden, so wie hier. Einem Wertbrief fehlte hier die Versiegelung, natürlich der Wertbetrag und die vom Postbeamten notierte Gewichtsangabe.

Dann sieht man deutliche Spuren einer Manipulierung des Beleges. Es fehlen natürlich Marken, vielleicht gehören der Treuener R-Zettel und die Marke nicht mal zum Brief. Der R-Zettel ist über den Stempelrest oben geklebt worden, man sieht diesen noch durchschimmern. Da wo der Wasserfleck links unten ist klebte einmal der R-Zettel, diese sind fast immer an dieser Stelle angebracht worden (mir fällt jedenfalls kein R-Brief ein wo der Zettel oben bei den Marken klebt). Ob das allerdings der R-Zettel von oben ist der da mal klebte, wer weiß... Auf jeden Fall wollte hier jemand eine seltene Einzelfrankatur vortäuschen, laut Briefekatalog immerhin 850 Euro Wert. Und ebenso sicher ist, dass der Brief bei der Prüfung durch Herrn Peschl noch sein "ursprüngliches" Gesicht hatte.

Gruß Michael
 

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