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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10504 Beiträge:
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muemmel Am: 03.05.2010 16:56:22 Gelesen: 4779363# 405 @  
@ Baldersbrynd [#404]

Hallo Jørgen und alle anderen Inflafreunde,

wieder mal ein schönes Teil aus Deiner Schatzkiste. Einen Grenzbezirk-Beleg mit Rosettenmarken suche ich bis heute vergeblich.

Nun aber wieder zu den Fernbriefen in der PP 25. Hier ein Exemplar vom 23.11.1923 von Lübeck nach Hamburg, frankiert mit vier Marken der 327 BP.



Schönen Gruß
Harald
 
muemmel Am: 04.05.2010 19:19:29 Gelesen: 4779255# 406 @  
Guten Abend allerseits,

da hätte ich noch einen Fernbrief im Angebot, auf dem noch einige Marken mehr untergebracht worden sind.



Gelaufen ist das gute Stück am 24.11.1923 von Bergisch-Gladbach nach Elberfeld (Wuppertal gab es zu der Zeit noch nicht), frankiert mit 324 AP und 327 AP.

Schönen Gruß
Harald
 
muemmel Am: 05.05.2010 18:15:24 Gelesen: 4779162# 407 @  
Hallo, Freunde der Inflabelege,

nun kommt ein Fernbrief zum Vorschein, der am 22.11.1923 von Plauen nach Zwickau auf die Reise ging:



Da wurden insgesamt 8,812 Milliarden an Marken verklebt und die restlichen 11,188 Milliarden bar bezahlt. Deshalb der Stempel "Gebühr bezahlt" mit der Namensparaphe des Postbeamten.

Leider ist mir nicht bekannt, ab wann Postsendungen auch bar bezahlt werden durften, aber da werden sich bestimmt Leute finden, die das wissen.

Schöne teilbarfrankierte Grüße
Harald
 
BD Am: 05.05.2010 19:21:50 Gelesen: 4779153# 408 @  
Hallo Harald,

erst einmal möchte ich mich für dein unermüdliches Vorstellen der Belege deines Spezialgebietes bedanken.

Nun zu deiner Frage: Auf Paketkarten und bei der Briefpost konnte man schon ab Anfang 1922 bar verechnen, wenn die verfügbaren Marken nicht zur Abgeltung der Gebühr auf den Poststück unterzubringen war. Bei Dienstpost war es ab dem 22.6.1920 möglich und zugelassen. Bei Paketkarten findet man es öfter, auf Brief ist es sehr selten.

Am Tag der grössten Gebührenanhebung der Infla-Zeit, dem 24.8.1923, erschien die Verfügung 624. Diese ordnete an: Die Verechnung der Freigebühren für gewöhnliche und eingeschriebene Sendungen ins In-und Ausland kann ab sofort durch bare Verrechnung erfolgen. Ab dem 25.8.1923 sind Barverrechnungen auf Poststücken, ob Gebühr bezahlt-Stempel, Frei laut Nachweis-Stempel oder auch handschriftlich keine Seltenheit sondern Normalität.

Teilbar-Frankaturen, wie dein Brief, sind die besten Zeugnisse der besonderen Bedingungen der Infla-Zeit. Sie sind vor dem 25.8.23 extrem selten (Kobold kannte 1938 3 Stück auf Brief!), aber auch nach dem Stichtag keine Massenware.

Gratuliere zu dem Brief, gefällt mir besser als eine Einzelfrankatur der 50 Milliarden. Aber dazu muss man Besonderes mögen und nicht nach Michel-Briefe sammeln. Übrigens ist es leichter, eine EF der 50 Milliarden zu finden als diesem Brief. Er ist ein Unikat, den findest du mit der Frankatur nicht nochmal. Eine Verwendung als Mischfrankatur mit diesen Millionenmarken, ob 1,5, oder auch die 100 Millionen ist in der Periode mir unbekannt, in der Vierfach-Zeit wurden zumindest die 100 Millionen selten noch hervorgeholt.

Bernd
 
muemmel Am: 05.05.2010 21:10:10 Gelesen: 4779134# 409 @  
@ BD [#408]

Guten Abend Bernd,

vielen Dank für die ausführlichen Erläuterungen bezüglich Barfreimachung. Habe mir umgehend alles notiert, damit ich nicht immer wieder nachfragen muss.

Bei dem vorgestellten Brief waren genau die beiden von Dir genannten Aspekte für den Erwerb interessant. Nämlich die Teil-Barfrankierung und die Verwendung der kleinen Millionenwerte so spät im November.

Und hier noch ein Beutestück von der Messe in Essen:



Die Frankatur mit 20 Marken der 325 APa ist keine große Rarität, aber dem württembergischen Einkreisstempel FREIBURG-GÜNTERSTAL (BREISGAU) musste ich einfach Asyl gewähren.

Schönen Gruß
Harald
 
Baldersbrynd Am: 06.05.2010 07:33:36 Gelesen: 4779079# 410 @  
@ BD [#408]

Hallo Bernd, Harald und alle andere Inflasammler.

Ich habe Deine Beitrag mit dem Barverrechnung mit große Interesse gelesen.

Ich schau hier ein Brief mit Barverrechnung von 24.10.1919. Sendet von der Preussische Staatsbank in Berlin nach Den Danske Landmandsbank in Kopenhagen, (jetzt Danske Bank genannt).

Viele Grüß
Jørgen


 
BD Am: 06.05.2010 11:59:37 Gelesen: 4779048# 411 @  
Hallo Jørgen,

was für ein wunderbarer Beleg, super.

Solche Belege ins Ausland sind sehr selten. Auslandsbarfrankaturen versuchte man immer zu vermeiden. Erst in der Verfügung 1362 von 1922 erfolgte die Anordnung, das bei solchen Ausnahmefällen, die internationale Kennzeichnung " Taxe percue" unbedingt mit auf den Beleg gehört. Ich bezweifle, das bei deinem Beleg der Köpenhagener Beamte wusste, was oben handschriftlich stand. Aber er hatte Vertrauen, der Wertbrief war ja auch in Berlin 38 richtig bezahlt. Bleibt die Frage, hatte das Postamt keine Marken für die 13,60 Mark. Es brauchte die Germania-Markwerte. Wenn es keine 5 und 3 Mark-Werte hatte, hatte es ein Problem. Auf Wertbriefen sollte die Frankatur in Einzelstücken auf dem Wertbrief verteilt geklebt werden (Warum? Ich habe keine Ahnung), das wäre bei dem Brief sehr schwierig gewesen. Also entschied man sich zu dieser in der Zeit absolut seltenen Maßnahme, die dem Beamten sehr viel mehr Arbeit machte als ein frankieren mit Marken.

Die Gebühr:
Brief bis 20 gr: 30 Pf.
Einschreiben: 30 Pf.
Versicherung Deutschland 6,48 Mark Aufgerundet 6,50 Mark
Versicherung Dänemark 6,48 Mark Aufgerundet 6,50 Mark

Danke für das Zeigen dieses Prachtstückes.
Beste Grüsse Bernd
 
Baldersbrynd Am: 06.05.2010 13:44:17 Gelesen: 4779024# 412 @  
@ BD [#411]

Hallo Bernd,

vielen Dank für Dein Lob zu meinen Brief.

Du schreibst Auf Wertbriefen sollte die Frankatur in Einzelstücken auf dem Wertbrief verteilt geklebt werden. Warum? Auf Wertbriefen sollte man so wenig Briefmarken brauchen wie möglich und mit einer Fingerbreite zwischen die Briefmarken, weil dann konnte man nicht die Briefmarken entfernen und die Umschlag öffnen, ein Stück von dem Inhalt entfernen und die Briefmarke wieder zurück aufkleben über der Öffnung.

Viele Grüße
Jørgen
 
BD Am: 06.05.2010 19:05:30 Gelesen: 4778974# 413 @  
Hallo Jørgen,

auf diese Begründung wäre ich nie gekommen. Da hatte die Post wirklich nachgedacht und diese Anordnung der Marken erschwerte ein unbefugtes Öffnen. Danke, wieder etwas gelernt.

Beste Grüsse Bernd
 
muemmel Am: 06.05.2010 22:34:49 Gelesen: 4778947# 414 @  
Guten Abend Jørgen und Bernd und auch an alle anderen Besessenen der Inflationsbelege.

Jørgen, dass Du über einen guten Riecher für ausgefallene Belege verfügst, hast Du ja mit etlichen anderen mir bereits bekannten Stücken ja schön öfter bewiesen. Aber Bernd hat sicher auch eine ebenso gute Nase, und wie er schon geschrieben hat, ist diese Barfrankatur allemal ein Sahneteil (von Sahneteilchen kann da keine Rede mehr sein).

Und vielen Dank auch für die Aufkärung, warum bei Wertbriefen die Marken einzeln und gut verteilt verklebt werden mussten. Dies war mir zwar auch bekannt, aber der Grund bisher nicht.

Ist schon toll, was man hier im Forum noch alles lernen kann.

Und bevor ich morgen wieder nach Essen muss, zeige ich hier noch einen ganz simplen eingeschriebenen Brief aus der Portoperiode 25. Am 21.11.1923 machte er sich von der Rattenfängerstadt Hameln nach Rinteln auf den Weg, frankiert mit zwei Marken der 329 BP.



Bei diesen Marken erfolgte der Durchstich recht mangelhaft, weshalb man offensichtlich hilfsweise eine Schere zum Einsatz kam.

Zackige Grüße
Harald
 
Henry Am: 07.05.2010 09:06:25 Gelesen: 4778875# 415 @  
@ Baldersbrynd [#412]

@ BD [#413]

Hier meldet sich ein mitlesender Laie. Ich habe die Erklärung zum Verkleben der Marken nicht verstanden. Warum sollte die Verklebungsart die Öffnung erschweren? Die Marken sind doch auf der Vorderseite verklebt. Auf der Rückseite sehe ich nur Siegel. Meintet ihr etwa diese?

fragt Henry
 
heide1 Am: 07.05.2010 09:12:02 Gelesen: 4778873# 416 @  
@ Henry [#415]

Moin,

man könnte doch die Marken vorn ablösen, mit Schere/Messer den Brief öffnen, etwas schlimmes tun und die Marken wieder draufkleben. So wäre der Inhalt verändert und keiner -bis auf den Empfänger- merkt etwas. Bei einzeln, mit Abstand angebrachten Marken ist das fast unmöglich.

Das Siegel darf sowieso nicht beschädigt sein.

Gruß Jürgen
 
BD Am: 07.05.2010 09:21:07 Gelesen: 4778871# 417 @  
Hallo Henry,

Jürgen hat es schon erläutert.

Beispiel 1: Den oberen 10 er Block der 50 Millionenmarke vorsichtig ablösen, Papier einschneiden, Inhalt entnehmen und Marken wieder verkleben. Keiner sieht sofort die Manipulation mit Diebstahl.

Beispiel 2: Bei den ordnungsgemäss verklebten Marken bei Wertbriefen ist dies unmöglich, der Schnitt würde immer sofort zu sehen sein.

Beste Grüsse Bernd


 
heide1 Am: 07.05.2010 09:38:34 Gelesen: 4778853# 418 @  
@ BD [#417]

Moin BD,

ist der Wert-Fernbrief rechts mit 8 x 324 = 4 Mrd. mit 400 Mill. unterfrankiert?

2. PS Fern = 1.4 Mrd.
Einschreiben = 1.0 Mrd.
Versicherung = 2.0 Mrd.
-----------------4.4 Mrd.

Klebt noch etwas rückwärts? Sehe ich etwas falsch?

Gruß Jürgen
 
BD Am: 07.05.2010 09:45:41 Gelesen: 4778847# 419 @  
Hallo Jürgen,

du rechnest ja schneller, als ich scannen kann. Hier die Rückseite, du hast natürlich richtig gerechnet.

Beste Grüsse Bernd


 
heide1 Am: 07.05.2010 09:48:04 Gelesen: 4778845# 420 @  
@ BD [#419]

Danke für die Blumen - alles habe ich als ehemaliger Infla-Sammler noch nicht vergessen!

Mit morgenlichen Gruß
Jürgen
 
Henry Am: 07.05.2010 11:44:22 Gelesen: 4778830# 421 @  
@ heide1 [#416]

@ BD [#417]

Danke für die Erläuterungen. Bin damit wesentlich schlauer. Muss mir das für andere Gelegenheiten merken.

Henry
 
muemmel Am: 08.05.2010 18:31:50 Gelesen: 4778653# 422 @  
Guten Abend liebe Forumler,

nachdem der Messestress vorüber ist, geht es nun weiter mit einem Fernbrief der 2. Gewichtsstufe bis 100 Gramm, der 28 Milliarden Mark Porto kostete.



Gelaufen am 21.11.1923 von Neu-Isenburg nach Hamburg und frankiert mit 324 AP, 327 BP und 328 AP.

Schönen Gruß
Harald
 
muemmel Am: 09.05.2010 14:35:25 Gelesen: 4778532# 423 @  
Und weiter geht es mit einem Brief der 2. Gewichtsstufe, aber diesmal kommen noch weitere 20 Milliarden Mark an Einschreibengebühr hinzu.



Gelaufen am 25.11.1923 (Letzttag der PP) von Einbeck nach Hannover und frankiert mit 325 APa, 326 AP, 327 AW, 328 AP und 336 AP.

Schönen Gruß
Harald
 
Fillemille29 Am: 10.05.2010 10:16:49 Gelesen: 4778401# 424 @  
@ muemmel [#414]

Hallo Harald und alle anderen "Fans",

einen Beitrag von mir zu den Aufbrauch von Mio. Mark nach dem 12.11.1923. Als erstes ein Beleg 20x200 Mio.M = 20 x 800 Mio.Mark = Drucksachenporto 16 Milld. Mark vom 29.11.1923



Der zweite Beleg ist ebenfalls eine Mehrfachfrankatur 8 x 500 Mio. Mark = 8 x 2 Milld. Mark = Drucksachenporto 16 Milld. Mark



Nun noch etwas aus der Dezemberzeit. Hier denke ich ist alles zu sehen auf den zwei Briefseiten 100 x 2 Mill. Mark, 100 x 5 Mill.Mark, 29 x 1 Milld.Mark, 2 x 5 Milld. Mark,1 x 2 Milld.Mark = 41 700 000 000 = 4,17 Pfg
2 x 10 Pfg, 1 x 5 Pfg, 1 x 3 Pfg = 28 Pfg = Gesamt 32,17 Pfg überfrankiert, der Auslandsbrief kostete nur 300 Milld. Mark = 30 Pfg.

Briefvorderseite



Briefrückseite



Tschüß
Hans-Joachim
 
muemmel Am: 10.05.2010 11:34:24 Gelesen: 4778392# 425 @  
@ Fillemille29 [#424]

Salut Hans-Joachim,

schöne Briefe mit kleinen Wertstufen, die Du uns hier zeigst. Da lacht das Herz eines jeden Belegsammlers.

Und nun der letzte Fernbrief aus der PP 25, der etwas schwergewichtiger war und zwischen 101 und 250 Gramm auf die Waage gebracht hat. Das Porto betrug dafür 32 Milliarden Mark und eingeschrieben kamen weitere 20 Milliarden hinzu.



Gelaufen am 20.11.1923 (Ersttag der PP) von Steele (jetzt ein Ortsteil von Essen) nach Hattingen und frankiert mit 326 AP, 328 AP und 329 AP.

Zackige Grüße
Harald
 
Baldersbrynd Am: 11.05.2010 08:50:42 Gelesen: 4778247# 426 @  
Hallo Infla Freunde,

erst ein großes danke an Muemmel und alle andere Inflasammler für schauen viele schöne Belege aus dieser sehr interessanten Zeit.

Ich gehe noch einmal wieder zurück nach dem 6. PP zwischen 1.4. und 31.12.1921.

Einschreiben, Nachnahme Brief aus Türkismühle nach Bad Ems, gesendet am 26.9.1921.

Porto: Brief bis 20g. 60 Pf., Einschreiben 100 Pf. und Nachnahme 50 Pf. zusammen 210 Pf. Gebühr für den Zahlkarte muss auf den Zahlkarte geklebt, oder?
Frankiert mit zwei mal K6 in Vierblock und ein mal S27 und ein mal 143b.

Viele Grüße
Jørgen


 
Postgeschichte Am: 11.05.2010 09:39:02 Gelesen: 4778236# 427 @  
@ Baldersbrynd [#426]

Hallo Jørgen,

die Gebühr von 210 Pf ist richtig beschrieben, wobei für die Bezeichnung Nachnahme 50 Pf in Vorzeigegebühr zu ändern ist. Briefgebühr 60 Pf, Einschreiben 100 Pf und Vorzeigegebühr 50 Pf. Die Zahlkartengebühr von 100 Pf wurde vom Nachnahmebetrag einbehalten. Der Empfänger erhielt von den geforderten 92 Mark insgesamt 91 Mark auf seinem Postscheckkonto gutgeschrieben.

Gruß
Manfred
 
Baldersbrynd Am: 11.05.2010 14:00:23 Gelesen: 4778207# 428 @  
@ Postgeschichte [#427]

Hallo Manfred,

besten Dank für Deine Antwort, selbstverständlich heisst es Vorzeigegebühr und nicht Nachnahme. Auch danke für die Beschreibung von der Zahlkartengebühr.

Viele Grüße
Jørgen
 
muemmel Am: 11.05.2010 15:18:07 Gelesen: 4778188# 429 @  
Hallo Jørgen und alle anderen Freunde der Inflationsbelege,

wieder mal ein herrlicher Brief aus Deiner Schatzkiste, den Du uns hier zeigst.

Doch nun zurück in die Portoperiode 25, aus der ein Wertbrief vorhanden ist.



Gelaufen am 21.11.1923 von Mannheim nach Heidelberg und mit 57,6 Milliarden Mark frankiert. Das Porto betrug 28 Milliarden, Einschreibengebühr 20 Milliarden und die Versicherungsgebühr 480 x 0,02 = 9,6 Milliarden.

Schönen Gruß
Harald
 

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