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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10493 Beiträge:
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JoshSGD Am: 07.10.2013 16:48:09 Gelesen: 4254562# 2494 @  
Guten Tag,

heute von mir wieder eine simple Einfachfrankatur der Mi.Nr. 309 A Pb auf portorichtig frankiertem Fernbrief bis 20g von Elbing nach Halle. Das Porto betrug in der PP19 (1.10. - 9.10.1923) 2 Mio Mark. Empfänger war das Amtsgericht in Halle.



Gruß
Josh
 
inflamicha Am: 07.10.2013 22:52:49 Gelesen: 4254336# 2495 @  
Guten Abend,

weiter geht´s mit zwei Leverkusen-Gebührenzetteln aus der PP 17. Bei beiden ist die Zeile "Taxe percue" durchgestrichen, laut Michel soll dies meist bei Zetteln mit Werteindruck vorkommen. Hier ist jedoch alles handschriftlich eingetragen. Französisch als Sprache der Sieger- und Besatzungsmacht war wohl nicht so "in" damals. Na wie auch immer, zunächst wäre da eine Drucksache für 15.000 Mark nach Lübeck vom 14.9.23, Motten-Eulan war mal wieder teurer geworden.



Der zweite Beleg ist ein Fernbrief nach Berlin für 75.000 Mark vom 17.9.23.



Na dann bis morgen!

Gruß Michael
 
JoshSGD Am: 08.10.2013 19:26:51 Gelesen: 4253621# 2496 @  
@ inflamicha [#2495]

Tolle Belege, die du hier so zeigst. So kann man auch sammeln.

Liebe Belegefreunde,

heute wieder ein einfacher Beleg aus der PP 6 (1.4. - 31.12.1921). Ein Fernbrief bis 20g von Cottbus nach Halle, portorichtig frankiert mit 60 Pfennig, EF Mi.Nr. 92. Mir scheint, das es sich hier um eine Mi.Nr. 92 I, also im Friedensdruck, handelt. Farbe a höchstwahrscheinlich. Das Wasserzeichen ist recht gut zu erkennen, die Papieroberfläche ist leicht glänzend.



Gruß
Josh
 
doktorstamp Am: 08.10.2013 19:43:46 Gelesen: 4253600# 2497 @  
@ JoshSGD [#2496]

Wenn sie sich als Friedensdruck erweisen sollte, wäre dies eine erst recht Spätverwendung.

mfG

Nigel
 
inflamicha Am: 08.10.2013 19:54:49 Gelesen: 4253590# 2498 @  
Guten Abend!

@ JoshSGD [#2496]

Vielen Dank! Dazu muss man sagen, dass das was ich hier zeige auch mindestens 10 Jahre gebraucht hat zusammenzutragen. Aber warte mal ab, das beste kommt ja noch. ;-)

Heute aber erst mal weiter mit Leverkusen. Zunächst nochmals einer der bekannten hellgraublauen Firmenumschläge als Fernbrief nach Braunschweig mit der Katalognummer 2 a vom 28.9.1923, das Porto 25.000 Mark wurde handschriftlich eingetragen.



Beim zweiten Beleg handelt es sich um eine Postkarte nach Köln-Mülheim mit der Nr. 1 b vom 6.9.1923, die Gebührenhöhe 30.000 M. wurde diesmal eingestempelt.



Bis morgen zettelige Grüße!

Michael
 
juni-1848 Am: 08.10.2013 21:16:00 Gelesen: 4253530# 2499 @  
Moin zusammen,

auch "Kleinholz" muss mal ans Licht !

Aus der PP 5 (6.5.1920 - 31.3.1921):



(Datenbank # 3891 )

Die Jüdin Ella Goldschmidt aus Rathenow an der Havel erhielt wohl an ihrem Badeorte Bad Reichenhall eine Arzneimittelrechnung in diesem Couvert der Kronen-Apotheke und versendet darin Wichtiges eingeschrieben an den Juden Max Löwenstein im Dampfsägewerk Honigbaum bei Schippenbeil in Ostpreussen (Ankunftststempel).

Man lasse sich diese malerischen Worte einfach mal auf der Zunge zergehen:
Goldschmidt, Kronen, Löwenstein, Dampfsägewerk, Honigbaum, Schippenbeil. Daraus wurden sennemals Märchen gesponnen.

Die Frankatur Mi. 100 (15 Pf Germania), Mi 127 (75 Pf Bayern-Abschiedsserie) wurde am 1.9.1923 in Bad Reichenhall (schwach) gestempelt.

Frage: Wer weiß, zu welcher Marke die auf der Rückseitig verklebten breiten Seitenränder mit kompletten Leerfeldern gehören ?

Ergänzend hierzu die nüchterne Holzfäller-Variante aus der PP 18 (20.9. bis 30.9.1923):



(Datenbank # 3887)

Vordruckpostkarte Dampfsägewerk Wiesentheid, Emil Dern & Cie., an das Dampfsägewerk von W.Batsch in Oberkirch. Die Aufdruck-MiF von 5x 277 (5 Tsd), 288I (75 Tsd, schon durchgerissen aufgeklebt) wurde am 16.9.1923 mit dem Rahmenstempel FPoKa-MiF-Aufdr "K.B. BAHNPOST \GLZHFN II KITZGN" entwertet.
Rückseitig eng beschrieben, ohne Ankunftsstempel: "Blochware" ist die Bezeichnung für ungesäumtes, aus stärkeren Stammstücken erzeugtes Nadel- und Laubschnittholz, wobei die Stapelung und der Verkauf Blochweise (mit anderen Worten: Block- oder Stammweise) erfolgt.

Wo gehobelt wird, fallen Späne,
Werner
 
juni-1848 Am: 08.10.2013 21:22:39 Gelesen: 4253526# 2500 @  
@ Baldersbrynd [#2490]

Deibelschalch - wenn da nicht so manchem Philatelisten die Phantasie durchgeht ?

Ein Unterwasserpumpklosett?

Gurgelnden Gruß, Werner
 
Matthias Bock Am: 09.10.2013 11:23:22 Gelesen: 4253013# 2501 @  
@ juni-1848 [#2499]

Bei den rückseitigen Leerfeldern könnte es sich um einen Zwischensteg eines der hohen Markwerte aus der Bayern-Abschiedsserie handeln.
 
inflamicha Am: 09.10.2013 11:35:33 Gelesen: 4253003# 2502 @  
@ juni-1848 [#2499]

Und aufgrund der Farbe kommt da nur der 5 M-Wert infrage.
 
muemmel Am: 09.10.2013 15:25:48 Gelesen: 4252905# 2503 @  
Salut,

schöne Sachen, die man hier besichtigen kann. Da kann ich derzeit leider nicht mithalten, heute langt es lediglich für einen simplen Fernbrief aus der Portoperiode 18 (20.–30.9.1923):



(Datenbank # 3903)

Gelaufen am 29.9.23 von Dresden nach Erfurt und mit einem Postfreistempel 250ooo (Mark) versehen.

Phiele Grüße
Harald
 
inflamicha Am: 09.10.2013 20:38:54 Gelesen: 4252739# 2504 @  
Guten Abend!

Mit der folgenden Auslandspostkarte vom 8.9.1923 möchte ich die Leverkusenzettel-Reihe beschließen, etwas ganz Besonderes wie ich meine. Zunächst wäre da der ermäßigte Auslandstarif in die Tschechoslowakei in Höhe von 90.000 Mark. Natürlich wundert man sich zunächst, warum ein Tscheche seine Post nach Hause beim "Hauspostamt" der Farbenwerke aufgibt, wie der da überhaupt reingekommen ist. Antwort gibt die Übersetzung. Der gute Mann war Maurer und hier beim Hochziehen eines neuen Fabrikschornsteins beschäftigt. Er grüßte aus dem Land der Millionäre, laut seiner Angabe bekam man für eine tschechische Krone am 4.9.23 360.000 Mark. Allerdings wurden ihm statt Butter und Wurst nur Margarine und Marmelade vorgesetzt, nichts nach seinem Geschmack offensichtlich.



Zettelige Grüße und gute Nacht!

Michael
 
JoshSGD Am: 10.10.2013 09:16:49 Gelesen: 4252424# 2505 @  
Guten Morgen,

heute wieder ein Beleg an einen bekannten Mediziner aus Halle.

Wir sehen einen Fernbrief bis 20g aus der PP 6 (1.4. - 31.12.1921) vom 28.9.1921 von Berlin nach Halle/Saale. Portorichtig frankiert mit 60 Pfennig, MeF Mi.Nr. 162.

Herr Professor Hermann Gocht gründete als Arzt 1901 in Halle eine Klinik, die das Zentrum der Krüppelfürsorge wurde, 1910 wurde er zum Professor berufen. Er war Herausgeber des "Archivs für orthopädische Unfallchirurgie" und Mitbegründer der "Deutschen Röntgengesellschaft". Durch seine Arbeiten in der Röntgentherapie erkrankte er durch mangelnde Schutzmaßnahmen und starb dadurch nachweislich 1938.



Gruß
Josh
 
muemmel Am: 10.10.2013 15:12:04 Gelesen: 4252242# 2506 @  
Hallo Belegefreunde,

hier ein Fernbrief aus der kürzesten Portoperiode 22 (1.–4.11.1923):



(Datenbank # 3877)

Dieser machte sich am Ersttag der Portoperiode auf den Weg von Augsburg nach München. Das Porto betrug 100 Millionen Mark und wurde mit einer 318 AP und 3 x 320 AW zusammengestellt.

Schönen Gruß
Harald
 
Gernesammler Am: 10.10.2013 16:48:18 Gelesen: 4252189# 2507 @  
Hallo Inflafreunde,

Drucksache aus der Portoperiode 24 (12.11. - 19.11.1923) ab Worms nach Apolda in Thüringen, am Ersttag der Portoperiode mit 190 Millionen Mark (38 x 317 AP, Aufbrauch) frankiert, die restlichen 1,81 Milliarden Mark mit rotem Gebühr bezahlt Stempel versehen und handschriftlich ausgewiesen, somit ist der Beleg portogerecht. Als kleine Beigabe gab es einen Korbdeckelsprung in der Haupttype und mehrere kleinere Fehler im Aufdruck.

Gruß Rainer


 
inflamicha Am: 10.10.2013 19:57:48 Gelesen: 4252003# 2508 @  
Guten Abend,

weiter geht der Zettelreigen mit einigen selteneren Stücken. Bei diesen muss man seine Qualitätsansprüche teils deutlich herunterfahren, um diese überhaupt einmal zu bekommen.

Los geht es aber mit einem "schönen" Fernbrief von Kelsterbach nach Hamburg, aufgegeben am 31.8.1923 für 20.000 Mark. Am nächsten Tag hätte der selbe Brief schon 75.000 Mark gekostet.



Gruß Michael
 
muemmel Am: 11.10.2013 16:26:24 Gelesen: 4251334# 2509 @  
Hier ein Brief aus der Portoperiode 23 (5.–11.11.1923):



(Datenbank # 3878)

Gelaufen am 10.11.23 von Berlin nach Göteborg in Schweden. Für Briefe ins Ausland bis 60g betrug das Porto 8 Milliarden Mark (4 Milliarden für die ersten 20g, für jede weiteren 20g dann 2 Milliarden). Frankatur mit 4 Marken 326 AP.

Auslandbriefe höherer Gewichtsstufen findet man nicht allzu häufig.

Nasse Grüße
Harald
 
inflamicha Am: 11.10.2013 20:00:33 Gelesen: 4251061# 2510 @  
Guten Abend,

ein Gebührenzettel von Köln klebt auf diesem Eil-Fernbrief nach Halle an der Saale vom 25.8.1923. Diese Zettel gibt es in deutscher und in französischer Sprache, hier haben wir die Mi-Nr. 1 mit deutscher Inschrift. Die eingetragenen 60.000 Mark setzen sich aus 20.000 Mark für den Brief und 40.000 Mark für die Eilzustellung im Ortsbestellbezirk zusammen.



Zettelige Grüße

Michael
 
Gernesammler Am: 11.10.2013 20:04:56 Gelesen: 4251057# 2511 @  
Hallo Inflafreunde,

portofreier Nachnahmebeleg vom 13.11.1923 aus der Portoperiode 24 (12.11.-19.11.1923), versendet vom Postrechnungsamt Berlin (P.R.A.) an einen Herren in Frose Sachsen/Anhalt. Die Summe der Nachnahme belief sich für die versendete Ware über 50.422.000.000 Mark, kann ja eigentlich nicht viel an Briefmarken gewesen sein was da versendet wurde.

Gruß Rainer



Rückseitig Abbildung des Ankunftsstempels von Frose
 
juni-1848 Am: 11.10.2013 20:07:13 Gelesen: 4251055# 2512 @  
@ inflamicha [#2502]
@ Hangover [#2501]

Danke Euch beiden für die Zuordnung. Wer hätte gedacht, die Ränder der hohen Markwerte auf einem einfachen privaten Einschreiben zu finden.

@ muemmel [#2503]

So häufig ist der 250000-er-Fernbrief wahrlich nicht. Und von Dresden hatte ich diesen Wert bisher nicht gelistet.

@ inflamicha [#2504]

Wie gehaltvoll doch Bedarfspost sein kann ! Erst schaut´s nach einer mißbräuchlichen Verwendung von privater Hand aus, dann lüftet der Postkartentext das Geheimnis. Ich mag Belege, die nach näherer Betrachtung "ihre Geschichte erzählen".

Um das Wochenende einzuläuten, einer "aus meinem Papierkorb" der PP 4 (1.10.1919 bis 5.5.1920):



(Datenbank # 3893)

Der Bahnpost-Ellipsenstempel ist gänzlich unlesbar. Die Karte wurde am 28.04.1920 geschrieben und nach Knielingen (bei Karlsruhe) versendet.

An dieser Postkarte ist allein der Inhalt interessant:

Laut Verordnung des Badischen Staatsministeriums vom 28.4.1919 wird der 1. Mai dauernd in die Reihe der Feiertage Badens aufgenommen. Somit bleiben die Diensträume sämtlicher Behörden und Schulen geschlossen.

Bis 1918 waren also Belege mit Feiertagsstempel vom 1. Mai NUR im Badischen an der Tagesordnung; ab 1919 sind Belege mit diesem Datum im ganzen Reich kaum mehr zu finden.

Ein schönes Wochenende,
Werner
 
inflamicha Am: 11.10.2013 20:33:57 Gelesen: 4251034# 2513 @  
@ juni-1848 [#2512]

Ich würde nicht gleich von missbräuchlicher Verwendung reden, ich glaube nicht dass das verboten war. Nur sieht man diese Zettel sonst ausschließlich auf Firmenpost. Andererseits habe ich noch keine "normale" (mit Briefmarken frankierte) Firmenpost der Farbenwerke gesehen, habe allerdings auch nicht gezielt danach gesucht.

Auch von mir schönes Wochenende,

Michael
 
JoshSGD Am: 11.10.2013 22:10:41 Gelesen: 4250975# 2514 @  
Guten Abend,

zum Start in das Wochenende heute mal was nicht mit Zetteln, ohne Millionen und Milliardenporti, nix nach Halle und gänzlich ohne Rosetten.

Wir sehen eine Postkarte aus Neustadt (Schwarzwald) nach Rom, Italien vom 22.09.1923. Für die Portoperiode 18 (20.9.-30.9.1923) portorichtig mit 450.000 Mark (Auslandstarif) frankiert, MiF Mi.Nr. 275 (vermutlich b-Farbe) und 290.

Der Text ist auf italienisch, mir fehlen dazu die Sprachkenntnisse.



Gruß
Josh
 
JoshSGD Am: 12.10.2013 12:46:01 Gelesen: 4250533# 2515 @  
Zum Samstagmittag möchte ich jetzt was ohne Marken vorstellen.

Eine Fernpostkarte aus der kürzesten Portoperiode, PP 22 (1.11. - 4.11.23), von Elbingerode nach East Landsdowne, USA. Die Karte datiert vom 3.11.23, wurde bar bezahlt mit 120 Mio Mark.



Gruß Josh
 
inflamicha Am: 12.10.2013 20:23:51 Gelesen: 4250272# 2516 @  
Guten Abend,

heute sei der Zettel von Gröditz (Amtshauptmannschaft Grossenhain) auf Fernbrief nach Dresden vom 8.9.23 (PP 17) vorgestellt. Der Brief ist mit 100.000 Mark und damit für die 2. Gewichtsstufe bis 100 g freigemacht. So wie der Empfänger den Umschlag aufgefetzt hat wurde der Inhalt wohl schon sehnsüchtig erwartet. Es handelt sich hier um den Zettel mit der Mi-Nr. 2, bei dem "Gebühr bez." aufgestempelt wurde. Mi-Nr. 1 dagegen trägt diesen Vermerk handschriftlich.



Schönen Sonntag wünscht

Michael

[Auf redaktionelle Nachfrage: Die Gebührenzettel sind im Michel Deutschland Spezial Band 1 unter "Deutsche Lokalausgaben 1923" gleich hinter den Dienst- und halbamtlichen Flugpostmarken gelistet.]
 
zockerpeppi Am: 13.10.2013 16:30:50 Gelesen: 4249545# 2517 @  
Auch von mir wieder einmal ein Lebenszeichen in Sachen Infla:

Dienstsache vom Württ. Oberamt Vaihingen a. Enz nach Stuttgart. Abgestempelt am 7 FEB 23. Frankiert mit 10 Dienstmarken à 50 Mark, Gebühren gemäß Portostufe vom 15.1.23 Inlandsverkehr bis 20gr



und ab in die Datenbank

schönen Sonntag noch
Lulu
 
inflamicha Am: 13.10.2013 21:06:32 Gelesen: 4249317# 2518 @  
Guten Abend,

als Wochenendausklang haben wir heute den Gebührenzettel von Bad Suderode (Ostharz), gefertigt aus Telegrammverschlussmarken. Der Ortsname wurde per Gummistempel eingedruckt, neben der Gebührenhöhe (hier 75.000 M. für den Fernbrief nach Helmstedt in der PP 17) wurde jeder Zettel mit einer Kontrollnummer versehen. Der Brief ging am 5.9.1923 auf die Reise.



Gruß
Michael
 

Das Thema hat 10493 Beiträge:
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