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Thema: (?) (19) Wie erkennt man Aufdruck-Stempel ?
wheilmann Am: 10.08.2023 20:08:59 Gelesen: 1719# 1 @  
Kann mir jemand erklären, woran man einen Sonderstempel erkennen kann, der per Aufdruck erstellt worden ist?

Zum Beispiel:



Gruß Wolfgang
 
filunski Am: 11.08.2023 00:36:14 Gelesen: 1642# 2 @  
@ wheilmann [#1]

Lieber Wolfgang,

ich wünschte mir, es gäbe auf deine Frrage eine einfache und eindeutige Antwort. ;-)

Es gibt ein paar Hinweise die für einen (maschinellen) Aufdruck (z.B. im Buchdruckverfahren) sprechen, wie z.B. super Qualität, alles klar und deutlich, Striche, Linien und Ränder ungebrochen, deutlich, immer in gleicher Stärke, einheitlicher, meist kräftiger Farbton (Schwarz). Auf Belegen mit Marken beim Übergang von Marke zu Untergrund kein Bruch oder Abstufung. Alles Merkmale eines Aufdruck-Stempels.

So, jetzt kommt das "aber"!

Bei vielen Sonderstempelstellen und Versandstellen der Postphilatelie gab es auch Handstempel (Paginierstempel ähnliche Geräte, Selbstfärber) mit denen Abdrücke von derselben Qualität und oft von maschinellen Aufdruckstempeln nicht zu unterscheiden, angefertigt werden konnten. Insbesondere bei Blankoabschlägen nicht unterscheidbar. Manchmal, insbesondere bei Ersttagssonderstempeln hatten die manchmal (leider nicht immer) einen anderen Durchmesser.

Das eindeutigste und beste Erkennungsmerkmal besteht nur bei kompletten Belegen. Auf "Kartonphilatelie" der Post, Ersttagsblättern u.ä. sind es Aufdrucke. Auch die Marken der Versandstellen (aus Abos) mit Ersttagssonderstempeln (auch Tagesstempeln, Weiden, Berlin 12, Frankfurt am Main etc.) sind aufgedruckte Stempel. Dieselben Stempel gab/gibt es aber auch bei diesen Stellen als normale Handstempel.

Dann gibt es auch manchmal Fälle, da schafften es geübte und sorgfältige "Postler" Handstempel (sowohl Sonder. wie auch Tagesstempel) so sauber abzuschlagen, dass man glaubt einen maschinellen Aufdruck vor sich zu haben.

Eine eindeutige und unfehlbare Unterscheidung ist nicht immer möglich.

Zur besseren Anschauung hier ein paar Tagesstempel:



PAPPENHEIM, MITTELFR 1 / a / 8834



MÜNCHEN 906 / c / 81543



KASTL / zz / 92280





Deutsche Post WEIDEN I.D.OPF. Privatkunden/Filialen / a / 92637



Deutsche Post WEIDEN I.D.OPF. Philatelie / s / 92637

Und jetzt die "One Million Dollar" Frage, welche der gezeigten Stempel sind Aufdrucke? ;-)

Viele Grüße,
Peter
 
wheilmann Am: 11.08.2023 16:02:09 Gelesen: 1558# 3 @  
Hallo Peter,

wieder einmal klasse Informationen zum Thema von Dir.

Viele Merkmale hatte ich schon einmal hier im Forum - so meine ich - gelesen, jedoch nicht wiedergefunden.

Bei einem mir vorliegenden Briefumschlag mit Marke bin ich ins Grübeln gekommen:

- der Abdruck (von 1988) ist auf der Marke tief eingedrückt.
- auf dem Papier des Briefes sieht der Abdruck super aus, klar, kein Ausfransen des Stempelrandes, Übergang fehlerlos, usw.

Kann ein Druck eine solche Vertiefung auf der Briefmarke verursachen?

Wer kann dazu mehr sagen?

Gruß Wolfgang
 
filunski Am: 11.08.2023 16:41:51 Gelesen: 1551# 4 @  
@ wheilmann [#3]

Hallo Wolfgang,

Deiner Beschreibung nach müsste es sich um einen Handstempel (Stahlstempel) handeln. Aufdrucke hinterlassen keine mechanischen Spuren wie Vertiefungen oder die für Handstempel aus Metall typischen Quetschränder.

Zeig doch einen scan des Belegs.

Viele Grüße,
Peter
 
wheilmann Am: 12.08.2023 11:19:46 Gelesen: 1477# 5 @  
Hallo Peter,

vorab die Beantwortung Deiner "One Million Dollar" Frage: alle Stempel sind Handstempel.

Mein zweiter Stempel ist m. E. auch eine Handstempel.

Ich habe den Stempel-Abdruck auf meinem Beleg eingescannt (1. Bild) und damit die Vertiefungen besser zu erkennen sind, die Briefmarke noch einmal mit dem Smartphone ein Bild erstellt (2.Bild).

Ich denke, hier war ein Paginierstempel mit Metallplatte und neuer Stempelkissenfläche im Einsatz.

Eine kleine Auffälligkeit spricht ebenfalls für einen Handstempel; die Ziffer 9 in der Jahreszahl ist nicht sauber abgedruckt.



Danke für Deine Ausführungen.

Gruß Wolfgang
 
filunski Am: 12.08.2023 13:53:12 Gelesen: 1436# 6 @  
@ wheilmann [#5]

Hallo Wolfgang,

dein Stempel ist nicht so ganz einfach. Deshalb hatte ich ja nach dem Beleg gefragt, und zwar dem kompletten Beleg. Ist er ein Produkt der postalischen Kartonphilatelie oder ein privater Beleg? Ich tendiere auch zu einem Paginierstempel ähnlichen Gerät wie sie heute noch in Weiden und Berlin bei den Sonderstempelstellen eingesetzt werden. Vor allem dann, wenn der Beleg kein Produkt der Postphilatelie, sondern privater Natur ist und zum Abstempeln nach Bonn geschickt wurde.

Zur "one million Dollar" Frage ;-), deine Antwort stimmt nicht ganz, es ist ein Aufdruck dabei.

Viele Grüße,
Peter
 
bernhard Am: 12.08.2023 14:33:06 Gelesen: 1428# 7 @  
@ wheilmann
@ filunski

Ihr meint einen Automatikstempel / Selbstfärber. Ein Paginierstempel ist etwas anderes, bei der Post z.B. ein Bezirkshandstempel mit Nummernwerk für Geldgeschäfte. Sie werden nur gleich - durch herunterdrücken - betätigt.

Viele Grüße
Bernhard
 
wheilmann Am: 12.08.2023 18:47:06 Gelesen: 1382# 8 @  
@ filunski [#6]
@ bernhard [#7]

Hallo Peter,

zur "one million Dollar" Frage: "Nun denn" sagte einst Heinz Rühmann in einem ganz tollen Film, dann denke ich, ist der erste "a-Stempel" aus Weiden ein Aufdruck.

Mein Beleg sieht so aus, es ist sicher ein privater Beleg:



Mein zweiter Beleg mit einem wunderschönen Handstempel von 1971 - oder doch Aufdruck, aber ab wann gab es denn Sonderstempel-Aufdrucke?



Hallo Bernhard,

für mich sind die Bezirkshandstempel mit dem Nummernwerk eigentlich die Automatikstempel/ Selbstfärber: das Nummernwerk schaltete automatisch (nach einem Abdruck) einen Zähler weiter und für den nächsten Abdruck wurde die Stempelplatte automatisch wieder eingefärbt.

Ich habe in meinen ersten Berufsjahren solche Bezirkshandstempel am "Einzahlungsschalter des Postamtes" auf den Zahlkarten /Postanweisungen abdrucken müssen.

Gruß Wolfgang
 
filunski Am: 13.08.2023 00:44:36 Gelesen: 1330# 9 @  
@ wheilmann [#8]

"dann denke ich, ist der erste "a-Stempel" aus Weiden ein Aufdruck."

Hallo Wolfgang,

"Treffer", stimmt! ;-)

Danke für den kompletten Beleg. Ich habe dazu auch mal in meinem eigenen Stempelarchiv gekramt. Der gezeigte Stempel [#5] ist ganz sicher ein Handstempel. Hier der dazu gehörige Aufdruck-Stempel:



Sieht man sich beide nebeneinander an, werden die Unterschiede deutlich, vor allem die viel "zarteren" Linien beim Aufdruck:



Auf den Bildern nicht zu sehen ein weiterer messbarer Unterschied. Ich hatte den schon mal erwähnt, der Durchmesser. Der Unterschied ist zwar nur gering aber messbar. Der Aufdruck hat einen etwas geringeren Durchmesser, 34 mm, an dem Bild deines Stempels habe ich 35 mm gemessen (per Software). Kannst du das bestätigen? Diese Softwaremessungen müssen nicht immer auf den Millimeter genau stimmen wenn die scans von verschiedenen Scannern stammen, auch wenn es sich jeweils um 300 dpi scans handelt.

Noch ein Nachtrag zum "Paginierstempel"

@ bernhard [#7]

Du hast völlig Recht, diese "Automatikstempel" sind keine Paginierstempel. Deswegen hatte ich ja auch geschrieben Paginierstempel ähnliche Geräte, Selbstfärber [#2]. Die Ähnlichkeit bezog sich auf den Gerätetyp und die Handhabung (Herunterdrücken und Selbstfärbung). Paginierstempel sind ja Numeratoren die nach jeder Betätigung, wie es auch Wolfgang beschreibt, eine Nummer weiter zählen.

Die bei der Postphilatelie verwendeten Geräte kommen für Sonderstempel zum Einsatz. Auf Messen und Ausstellungen kann man diese sehen. Der Stempelabdruck wird dabei meist durch eine Gummiplatte erzeugt. Es gibt diese Geräte aber auch mit Stahlplatte und sogar mit Typenrad für ein verstellbares Datum. So wie z.B. für diese auf den großen Messen verwendeten "Tagesstempel":



MÜNCHEN MESSE / m / 80939

Manchmal fand man solche Stempelgeräte auch in Postämtern, sogar noch bis vor einigen Jahren selten in den privat betriebenen Postfilialen und auch noch bei den Postbanken. Hier ein Beispiel dazu von der ehemaligen Postbank in Regensburg am Domplatz:



REGENSBURG 11 / h / 93047, kein Faust- oder Hammerstempel sondern solch ein "Automatikstempel".

So viel erst mal wieder.

Viele Grüße,
Peter
 
wheilmann Am: 13.08.2023 10:16:08 Gelesen: 1281# 10 @  
Hallo Peter,

nach solchen Informationen habe ich im Forum gesucht, jetzt kann jeder Stempelinteressierte hier schnell fündig werden, herzlichen Dank dafür.

Meine Frage, wann die Sonderstempel-Aufdrucke zum ersten Mal bei der Deutschen Bundespost aufgetaucht sind, denke ich, kannst Du auch noch beantworten.

Von diesen langen Sonderpostamtsdiensten habe ich mich als junger Familienvater immer drücken können, sonst habe ich alles gemacht, was "andere" nicht machen wollten. Das hat mich dann doch ganz schön weit im Beruf gebracht, davon habe ich nie zu träumen gewagt.

Ich wünsche Euch allen hier im Forum einen wunderschönen Sonntag

Wolfgang
 
filunski Am: 13.08.2023 13:31:29 Gelesen: 1259# 11 @  
@ wheilmann [#10]

Hallo Wolfgang,

genau kann ich das leider nicht sagen, wann es mit den Aufdrucken begann. Mir selbst liegen als Aufdrucke erkenntliche Stempel ca. ab Anfang/Mitte 1970-er Jahre vor. Ich kenne auch keine Aufsätze oder Abhandlungen zu diesem Thema. Mag daran liegen, dass sich diese Sonderstempel, insbesondere die Ersttagssonderstempel nur bis Ende der 1950-er Jahre auch philatelistischer Beliebtheit erfreuen. Danach wurden diese, auch wegen der oft verpönten "Kartonphilatelie" zu einer fast unübersichtlichen Flut und fanden dann auch bei engagierten Stempelforschern keinen großen Anklang mehr.

Aber vielleicht ist ja hier noch jemand mit, der dazu weiter Informationen hat oder kennt? ;-)

Zu dem Dürer-Geburtstag (dein Stempel von 1971) habe ich auf die Schnelle kein Vergleichsstück, kann wegen der nicht nachmessbaren Auflösung des eingestellten Bilder (96 dpi) auch den Durchmesser nicht bestimmen. Das Maß hilft auch nur bei Vorliegen eines bestimmbaren Vergleichsstücks (Aufdruck bzw. Handstempel) da die 34 mm Durchmesser für Aufdrucke nicht immer passen (ich habe erst vorhin einen Aufdruckstempel mit 37 mm gefunden).

So viel momentan dazu.

Viele Grüße,
Peter
 
bernhard Am: 13.08.2023 13:58:34 Gelesen: 1249# 12 @  
@ filunski [#11]

Hallo Peter,

im Thema HANDROLLSTEMPEL wurde doch schon mal ein Gerät von Klüssendorf (Modell 251) aus den 1950-er Jahren aufgeführt, dieses Gerät diente genau diesem Zweck.

Viele Grüße
Bernhard
 
filunski Am: 13.08.2023 14:24:21 Gelesen: 1239# 13 @  
@ bernhard [#12]

Hallo Bernhard,

danke für den Hinweis, hier der von dir damals dazu eingestellte Werbeprospekt des Klüssendorf Modell 251 Stempels.



An den hatte ich auch schon gedacht und so interessant dieses Gerät auch ist, sind die damit erzeugten Stempel Handstempel und keine Aufdrucke wie sie später im Buchdruckverfahren für die Ersttagssonderstempel produziert wurden.

Viele Grüße,
Peter
 
wheilmann Am: 13.08.2023 17:43:29 Gelesen: 1193# 14 @  
Hallo Peter,

Dein Regensburg-Stempel ist von solch einem Automatik-Stempelgerät? Hast Du das Gerät seinerzeit bei der Erstellung des Abdruckes selbst gesehen?

Zu meinem Dürer-Stempel: Er ist gegenüber dem Stempel, den Lothar Schrapp in die Datenbank eingestellt hat, nur ein klein wenig nach rechts und vielleicht 50/1000 (?) nach oben verschoben. Er liegt so etwas von parallel zu der grünen Linie der Postkarte, jetzt bin ich mir sicher, es ist ein Aufdruck. Passt ja auch in Deinen Wissensstand (Anfang/ Mitte 1970-er Jahre).

Aber dann ist auch der von Lothar ein Aufdruck - auch solch eine Postkarte, wie ich sie gezeigt habe. Ich lege meine Postkarte für Dich beiseite.

Übrigens der Durchmesser meines Stempelabdrucks beträgt 33,5 mm - habe ich eben erst nachgemessen.

Gruß Wolfgang
 
filunski Am: 13.08.2023 19:07:24 Gelesen: 1178# 15 @  
Hallo Wolfgang,

danke für die weiteren Angaben! Nach dem von dir gemessenen Durchmesser zu urteilen würde ich auch auf einen Aufdruck tippen.

Nach langem Suchen habe ich endlich ein Bild des Stempelgeräts ("Automatikstempel") wie in [#9] beschrieben gefunden.



Das Gerät wird (auch) als Stativstempel bezeichnet (Selbstfärber mit Stahlstempelkopf und Typräderwalze fürs Datum wie bei Faust- und Hammerstempeln). Und genau von solch einem Gerät stammt auch der Regensburgstempel. Ich habe ihn nicht nur gesehen, sondern auch selbst damit gestempelt.

Auch dieser Stempel, zuletzt geführt bei einer Postfiliale im Einzelhandel, stammt von solch einem Stativstempel:



NIERSTEIN / a / 55283

Viele Grüße,
Peter
 
wheilmann Am: 14.08.2023 19:35:52 Gelesen: 1057# 16 @  
@ filunski [#15]

Hallo Peter,

in meinem großen Belegstapel habe ich noch eine Dürer-Postkarte gefunden. Ganz klar ein Handstempel - der Durchmesser beträgt 34,5 mm.



Gruß Wolfgang
 
tomato Am: 14.08.2023 22:03:29 Gelesen: 1025# 17 @  
Zur Info, diese amtlich gedruckten Stempel (phil. Sonderstempel und Ortsstempel) gab es auch in der DDR.

Besonders bekannt als Bogenentwertung, aber auch auf vielen philatelistischen Erzeugnissen wie z. B. amtliche FDCs. Es gibt diese Stempel sowohl als Handstempel (seltener) als auch in gedruckter Form.

In dem guten Handbuch von Jörg Schönherr von 2002 "Amtliche Entwertungen für philatelistische Zwecke" = das Standardwerk dafür, steht näheres dazu beschrieben.

Auf Seite 28 in diesem Buch steht: Ab August 1956 sollen die ersten gedruckten Stempel eingeführt worden sein.

Und auf Seite 17: Markante Kennzeichen der gedruckten Stempel sind die glänzende Druckfarbe und das typische Druckbild des Stempels mit schärferen Konturen, besonders bei Ausbrüchen oder im Datum zu sehen. Der Druck erfolgte sowohl im Offset- als auch im Buchdruck. Ab ca. 1964 sind die amtlichen Entwertungen bei Marken und Blöcken fast ausschließlich nur noch maschinell erfolgt.

Was die Bewertung angeht gibt es im MICHEL bei den Bewertungen den gestrichelten Kreis. Hier wird häufig von den Sammlern angenommen, dass es sich hierbei um diese gedruckte Bogenware handelt. Das ist aber falsch, denn nach dem MICHEL sind für die gedruckte Ausführung nur 50 % des angegebenen Katalogwertes für den gestrichelten Kreis zu rechnen.

Gruß Thomas
 
filunski Am: 14.08.2023 22:57:40 Gelesen: 1011# 18 @  
@ wheilmann [#16]

Hallo Wolfgang,

super, damit ist der Fall auch geklärt!

@ tomato [#17]

Hallo Thomas,

vielen Dank für diesen sehr zielführenden Hinweis. Das Buch werde ich mir besorgen. Mir persönlich fällt es bei den DDR-Sonderstempeln meist leicht Aufdrucke von Handstempeln zu unterscheiden da insbesondere in den letzten Jahren der DDR die DDR-Handstempel von deutlich unterscheidbarer, geringerer Qualität waren. Dass die ersten gedruckten Stempel bereits ab 1956 erfolgten überrascht mich! ;-)

Viele Grüße,
Peter
 
wheilmann Am: 15.08.2023 09:24:46 Gelesen: 961# 19 @  
Hallo zusammen,

eine Frage zum Thema habe ich noch: Gibt es oder gab es eigene kleine Druckereien in den Ämtern Berlin, Bonn, Frankfurt und Weiden, bzw. in Ämtern der ehemaligen DDR, oder wurden zu bedruckenden Briefe, Belege gesammelt und dann per Auftrag fremdvergeben. Wie lief das bei den Aufdrucken ab?.

Gruß Wolfgang
 
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