Wieder einmal ein Teil aus dem "Raritätenkabinett": Ein ETB mit falscher Marke und Stempel. Statt Mi.-Nr. 2026 (Menschenrechte) die Nr. 2025. Wie die Verzähnungen ebenfalls aus dem freien Verkauf (Briefmarken-Team). Den Mitarbeitern war der Fehler bewusst, und sie haben sogar extra darauf hingewiesen, so dass ich ihn, obwohl ich eigentlich keine ETB 's sammle, gekauft habe.
Meine Frage jetzt, hat jemand ähnliche Beispiele und kann sie hier mal zeigen ? Mich interessiert, ob so etwas häufiger vorgekommen und "durchgerutscht" ist oder dann ausgeschnitten und in Kilowaren vermarktet wurde.
Einen schönen 3. Advent noch und herzliche Grüße
Hinnerk
@ hinnerk
[#1]Da bisher noch keine Antwort erfolgt ist, hole ich das Thema mal wieder aus der "Versenkung". Vielleicht fällt ja doch noch jemandem etwas dazu ein.
Fröhliche Weihnachten und einen guten Rutsch
Hinnerk
@ hinnerk
[#2]Lieber Hinnerk,
ich halte Deine Vermutung für höchstwahrscheinlich. Bei der Verarbeitung der ETB's ist freilich etwas schiefgelaufen, schlechter Tag erwischt, trotzig, wer weiß, da bis jetzt keine weiteren Meldungen erfolgt worden sind, sind diese vermutlich seltene ETB's. Ich würde sie aufbewahren, eines Tages mögen sie doch einen besseren Wert erzielen.
mfG
Nigel
@ doktorstamp
[#3]Hallo Nigel,
ich habe Ersttagsbriefe, die in Berlin bei der Sonderstempelstelle gestempelt wurden. Auch hier war ein Fehler unterlaufen, die Stempel passen nicht zu den Marken - wurden schlicht vertauscht - allerdings stimmte das Datum, weil es sich um einen anderen Ersttagsstempel mit gleichem Ausgabedatum handelt. Fehler passieren nun mal.