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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
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sotos Am: 13.06.2014 11:46:12 Gelesen: 4112891# 3094 @  
Hallo,

von mir auch einer von PP 24.8- 31.8, Tarif waren 20.000 Mark, wahrscheinlich hatte der Diensthabende am Schalter alles in die Hände genommen was er gerade fand damit er die Briefseiten voll bekommt. Wenn ich mich nicht verrechnet haben, sind es 20.766 Mark zusammengerechnet.

Hinten ist das Bogenteil die Mi.167


 
inflamicha Am: 13.06.2014 21:31:19 Gelesen: 4112740# 3095 @  
Guten Abend,

für heute habe ich mal wieder eine Teilbarfrankatur rausgekramt. Der Brief nach Hannover wurde am 3.9.1923 (PP 17) in Celle aufgegeben. Frankiert war zunächst mit einer Mi 280 zu 20.000 Mark. Der Brief muss schwerer als 20 Gramm gewesen sein, da 80.000 Mark bar verrechnet wurden, was einem Gesamtporto von 100.000 Mark für einen Brief der zweiten Gewichtsstufe entspricht.



Als äußeres Zeichen für die Barverrechnung ist ein "Gebühr bezahlt"- Stempel in einer selteneren Type mit dem Signum des Postbeamten auf dem Umschlag zu sehen.

Schönes Wochenende Ihr Lieben ;-)

Gruß Michael
 
muemmel Am: 13.06.2014 21:47:56 Gelesen: 4112729# 3096 @  
Ebenfalls einen guten Abend meinerseits,

aus der Portoperiode 10 (15.11.–14.12.1922) ein weiterer Ersttagsbeleg:



(Datenbank # 5765)

Eine Drucksache bis 25g kostete nun 2 Mark und wurde hier mit einer Marke der 224a erbracht. Gelaufen von Forst nach Hamm.

Ein hübsches Wochenende wünscht euch
Harald
 
inflamicha Am: 15.06.2014 20:59:17 Gelesen: 4111797# 3097 @  
Guten Abend,

aus der PP 8 kommt mein heutiger Beleg:



Bei einem ursprünglich für Drucksachen konzipierten Umschlag mit Firmenreklame wurde der gedruckte Vermerk "Drucksache" gestrichen und der Umschlag als Fernbrief am 22.9.1922 von Merseburg nach Hamm in Westfalen auf den Weg gebracht. Das Porto betrug 3 Mark, wofür eine rot-gelbe Posthörnchenmarke mit Wasserzeichen Waffeln (Mi 192) verklebt wurde.

Eine schöne Woche wünscht

Michael
 
muemmel Am: 15.06.2014 21:50:15 Gelesen: 4111759# 3098 @  
Guten Abend,

hier ein Fernbrief von Forst in der Lausitz nach Hannover vom 23.11.1922:



Das Porto von 12 Mark wurde mit einem waagerechten Paar der 228 W erbracht.

Sonnige Grüße und einen guten Start in die neue Woche
Harald
 
juni-1848 Am: 16.06.2014 12:54:44 Gelesen: 4111451# 3099 @  
Moin zusammen,

heute einer aus den Anfängen der Inflation: PP 1 (1.7.1906 - 31.7.1916)



(Datenbank 5753)

Diese Ansichtskarte ab Menton (Frankreich) mit 10 Centimes (Fürstentum Monaco) ging als Auslandspostkarte nach Dresden. Da der Empfänger verzogen war, wurde mit 5 Pf Germania nachfrankiert, beide Marken mit dem Tagesstempel von Dresden Altstadt 16 entwertet und die Karte nach Leipzig nachgesendet.

Schöne "Zwei-Länder"-Frankatur aus dem kleinen Fürstentum Monaco.

Übrigens haben die Grimaldis vergeblich versucht [1], die nunmehr französischen Städtchen Menton und Roquebrune in das Principauté de Monaco zurückzuführen.

Wünsche allen heute Abend ein zackiges Spiel!
Werner

[1] [http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_Monacos]
 
inflamicha Am: 16.06.2014 21:34:48 Gelesen: 4111214# 3100 @  
Guten Abend,

vom 11.5.1922 stammt mein heutiger Beleg. Es handelt sich um eine als Bücherzettel deklarierte Drucksache von Leipzig nach Berlin, das erforderliche Porto von 50 Pf. ist mit einer Einzelfrankatur der Mi-Nr. 164 bezahlt.



In dieser Portoperiode (PP 7) wurden Drucksachenkarten zum ermäßigten Tarif von 40 Pf. befördert. Diese Ermäßigung scheint für Bücherzettel, die ja trotz handschriftlicher oder Schreibmaschinenergänzungen bereits zum ermäßigten Drucksachentarif befördert wurden nicht möglich gewesen zu sein. Interessant finde ich auch die zusätzliche Bezeichnung "Bücherzettel" in französisch und englisch, habe ich so erstmalig gesehen.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 16.06.2014 23:19:21 Gelesen: 4111173# 3101 @  
@ inflamicha [#3100]

Servus Michael,

diese internationale Bezeichnung für Bücherzettel habe ich bislang auch noch nie gesehen. Glückunsch zu dem Fund.

Nachfolgend zum Beitrag [#3098] hätte ich da noch einen weiteren Brief mit einem waagerechten Paar der 228 W:



Nun aber vom 7.12.1922 von Barsinghausen nach Hannover.

Hübsche Grüße
Harald
 
erron Am: 16.06.2014 23:58:51 Gelesen: 4111164# 3102 @  
Zwischendurch mal wieder ein Beleg mit einer Dienstmarke vorstellen.

Eigentlich nichts besonderes, dieser Dienstbrief aus Diedesfeld nach Speyer aus der PP 5 mit Abstempelung vom 11. Oktober 1920. Frankiert mit einer Dienstmarke Nr 39.

Und doch hat dieser Beleg mit der Nr 39 eine kleine Besonderheit aufzuweisen.

Die Marke zeigt den bekannten Plattenfehler "weißer senkrechter Strich zwischen A und Y von Bayern, links neben der Wertangabe 40".



Das genaue Bogenfeld dieses Plattenfehlers ist leider noch nicht bekannt, deshalb wird er wohl kein Kandidat für die Aufnahme in den Michel werden.

mfg

erron
 
inflamicha Am: 17.06.2014 21:28:18 Gelesen: 4110893# 3103 @  
Guten Abend,

heute ein Fernbrief vom 22.8.1923 (PP 15), aufgegeben von der Firma Andreas Malsch junior München nach Chemnitz.



An Porto waren 1000 Mark zu entrichten, frankiert ist mit 2 Exemplaren der Mi-Nr. 251.

In der Firmenreklame wird vom Wunder der Fleischschneidemaschinen gesprochen, muss so eine Art Vorläufer des Wunders von Bern gewesen sein. ;-)

Gruß Michael
 
erron Am: 18.06.2014 00:06:15 Gelesen: 4110846# 3104 @  
Zu später Stunde noch ein portogerechter Dienstbrief; Ortsbrief bis 20 Gramm und Zusatzleistung Nachnahme, mit einer seltenen Einzelfrankatur der Nr D 49 mit Wertangabe 2,50 Mark

Das Amtsgericht in München versendete diese Zahlungsaufforderung von 7 Mark und 75 Pfennig an eine Firma in München.

Der Beleg und die Marke wurde am 24. Juli 1922(PP 8) mit dem oft anzutreffenden Stempelabschlag des Münchener Justizpalast abgeschlagen.



Signiert wurde der Beleg, wie in den Anfangsjahren von INFLA Berlin vorgeschriebenen Dreier Kommission, von den Altprüfern Grimm, Zirkenbach und Kobold.

mfg

erron
 
muemmel Am: 18.06.2014 21:41:54 Gelesen: 4110427# 3105 @  
@ erron [#3102] [#3104]

Hallo Bruno,

schöne Belege stellst Du hier vor. Ich hoffe gar sehr, dass dieselben auch den Weg in die Belegedatenbank gefunden haben. :-)



Ich bescheide mich heute mit einer einfachen Drucksache 27.2.1922:



Das Porto betrug 10 Mark und wurde mit je einer 226 und 228 P tarifrichtig verklebt. Gelaufen von Halle/Saale nach Berlin.

Der Beleg wurde nicht als Drucksache deklariert, was wohl auch nicht zwingend vorgeschrieben war, aber die nicht zugeklebte Umschlagklappe belegte den "offenen" Versand allemal.

Schöne Grüße
Harald
 
inflamicha Am: 18.06.2014 22:06:40 Gelesen: 4110416# 3106 @  
Guten Abend,

bei meinem heutigen Beleg hat der Absender es mit dem portogerechten Frankieren wieder einmal nicht so ernst genommen. Normalerweise werden diese Nachnahmevordrucke als Drucksache befördert, aber durch die handschriftlichen Ergänzungen auf der Rückseite sah man sich wohl genötigt, die Sendung als Postkarte zu frankieren.



Porto-Soll am 13.4.1917 (PP 2) für diesen Beleg von Hannover zunächst nach Krätzenberg Post Beerfelden im Odenwald und nachgesandt nach Michelstadt für Drucksache 3 Pfg. oder Fernpostkarte 7 1/2 Pfg. + jeweils Nachnahme-Vorzeigegebühr 10 Pfg., also 13 oder 17 1/2 Pfg. gesamt. Letzteres wurde frankiert, allerdings schenkte man der Post einen halben Pfennig. Sicher waren gerade keine "Bruchpfennig"-Marken vorrätig. Oder hat jemand eine andere Erklärung ?

Gruß Michael
 
juni-1848 Am: 19.06.2014 09:40:02 Gelesen: 4110181# 3107 @  
@ inflamicha [#3106]

Moin Michael,

die häufigsten geschäftlichen Poststücke waren nun mal Drucksachen und Fernbriefe.

In der PP2 (1.8.16 bis 30.9.18) betrugen die Porti für Drucksachen 3 Pf (bis 50 g) und für Fernbriefe 15 Pf (bis 20 g).

Und genau diese beiden Werte 3 und 15 Pf finden sich hier vereinigt auf der recht seltenen Kombination Fernpostkarte (7 1/2 Pf) per Nachnahme (10 Pf), also eine verschmerzbare Mehrfrankatur von 1/2 Pf.

Für den heutigen Tag ein kleiner Augenschmaus aus der PP 17 (1. bis 19.9.1923):



(Datenbank #5751)

Dieser Auslandsbrief vom 14.9.23 ab Dresden-Altstadt nach Lyß in der Schweiz (Ankunftsstempel) wurde frankiert mit Aufdruck 2x 75 Tsd auf 1000 M (Mi. 288), 30 Tsd auf 10 M (Mi. 284) sowie rückseitig mit 2000 M in kleineren Wertstufen von 10 M (Mi. 239) bis 300 M, die nicht entwertet wurden.

Der am Porto von 200.000 M fehlende Betrag von 18.000 M wurde in bar erhoben: " Fr.lt.Einn.-Nachw. \ in Dresden-A.9 \ Zeuge: " (Dreizeiler ohne Rahmen).

Das dekorative Vordruck-Couvert der Photo-Handlung Hüttig zeigt eine Balgen-Kamera.

Übrigens resultiert aus dem Aufbrauch kleinster Wertstufen die Markenportospanne (MPS) von 20.000 bei einer Markenspanne (MS) von 7.500.

Noch einen vrône lîcham,
Werner
 
inflamicha Am: 20.06.2014 21:53:31 Gelesen: 4109516# 3108 @  
Meinen Beitrag von gestern (fälschlich woandershin verschoben) bringe ich hier nochmals:

Guten Abend,

heute gibt´s eine Postkarte vom 20.1.1922 nach Lauscha in Thüringen mit dem Maschinenhalbstempel von Pforzheim, der Werbeeinsatz trägt den Text "Ständige Schmuckwarenausstellung in Pforzheim Hansa-Haus" (Filbrandt 272).



Frankiert ist mit einer Mi-Nr. 113 zu 1,25 M, was dem Porto für eine Fernpostkarte in der PP 7 entspricht.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 20.06.2014 21:56:51 Gelesen: 4109513# 3109 @  
Und für heute noch eine Einzelfrankatur der Mi-Nr. 113, diesmal auf einem Ortsbrief aus Fürth vom 2.2.1922 (PP 7):



Schönes Wochenende!

Gruß Michael
 
muemmel Am: 20.06.2014 22:34:49 Gelesen: 4109500# 3110 @  
Guten Abend,

heute ein Fernbrief bis 20g, der in der Portoperiode 12 (15.1.–28.2.1923) 50 Mark an Porto verschlang:



(Datenbank # 5769)

Gelaufen am 23.11.23 von Berlin-Wilmersdorf nach Kiel. Zur Frankatur wurden je zwei Marken der MiNrn 227 und 230 P verwendet. Das Schmankerl an diesem Beleg ist die rechte Marke der 230 P, die als solche mit dem Plattenfehler I (plumper Fuß der linken unteren 2) geprüft wurde.

Ein hübsches Wochenende wünscht
Harald
 
inflamicha Am: 21.06.2014 22:19:44 Gelesen: 4109158# 3111 @  
Guten Abend,

mein heutiger Beleg ist eine Fernpostkarte nach Itzehoe aus der PP 5, aufgegeben und mit Kreisobersegmentstempel versehen in Sankt Margarethen (Holstein) am 11.10.1920:



Verwendet wurde eine Ganzsachenpostkarte P 116 I, die mit drei Germaniawerten zu 5 Pf. (Mi-Nr. 85 II) auffrankiert wurde, um auf das nötige Porto von 30 Pf. zu kommen.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 22.06.2014 21:43:28 Gelesen: 4108778# 3112 @  
Guten Abend,

auch heute mit KOS: Eingeschriebener Fernbrief aus Eyendorf (Bezirk Hamburg) nach Winsen an der Luhe, Briefporto und Einschreibgebühr schlugen mit je 300 Mark zu Buche.



Auch wenn es wie eine reine Mehrfachfrankatur aussieht- das obere Pärchen hat Wasserzeichen Waffeln (Mi-Nr. 248), unten klebt eine Marke mit Wasserzeichen Rauten (Mi-Nr. 220).

Euch allen eine schöne Woche!

Gruß Michael
 
juni-1848 Am: 22.06.2014 22:15:40 Gelesen: 4108754# 3113 @  
Moin zusammen,

zum Start in die neue Woche ein rundum roter Germania-Beleg aus der PP 2 (1.8.1916 bis 30.9.1918):



(Datenbenk #5906)

Portofreier Feldpostbrief ab Berlin NO 34 in das Reserve-Lazarett I in Bautzen (Sachsen). Die Eilgebühr wurde mit einer 25 Pf Germania bezahlt.

Den Weg nach Bautzen beschleunigte die Rohrpost: BERLIN O \ 02.5.18.1010 V \ * 17 * (siehe: [http://www.philastempel.de/stempel/zeigen/13172]).

Bis bald, Werner
 
inflamicha Am: 23.06.2014 21:14:30 Gelesen: 4108391# 3114 @  
Guten Abend,

eine farbenfrohe Ortsdrucksache von Frankfurt am Main soll es heute sein, die Frankfurter Maschinen-Kontor GmbH als Verkaufsstelle des Idera-Werkes Freiberg in Sachsen sandte am 14.4.1921 eine Einladung zum Besuch ihres Messestandes.



Als Frankatur wären 3 Exemplare der Germaniamarke zu 5 Pfg. ausreichend gewesen, warum hier 4 Stück kleben wird wohl ein Rätsel bleiben. Entwertet wurden die Marken mit dem Sonderstempel "Frankfurt-Messpostamt" (Filbrandt Nr. 90).

Gruß Michael
 
muemmel Am: 23.06.2014 22:58:56 Gelesen: 4108349# 3115 @  
Hallöle,

der hier gezeigte eingeschriebene Fernbrief treibt es zwar nicht ganz so bunt wie Michaels Postkarte, aber sieht auch ganz hübsch aus:



Gelaufen am 6.2.23 von Ursprung (es gibt schon seltsame Ortsnamen) nach Chemnitz. Das Porto betrug 50 Mark und wurde vorderseitig mit einer MiNr. 209 (vermutlich P) verklebt. Die Einschreibgebühr von 40 Mark klebt auf der Rückseite mit 10 Marken der MiNr. 226 (nach Farben bitte nicht fragen).

Hübsche Grüße
Harald
 
inflamicha Am: 24.06.2014 20:54:18 Gelesen: 4107972# 3116 @  
@ muemmel [#3115]

Schönes Stück Harald. Viele Einschreiben scheint das Postamt in Ursprung nicht abgefertigt zu haben. Immerhin wurden noch 1923 die alten R-Zettel mit dem rechtsseitigen "R" verwendet, sieht man nicht oft.

Guten Abend an alle,

heute wieder ein Ausflug in die Endphase der Inflation. Am 22.11.1923 (PP 25) wurde in Lössnitz (Erzgebirge) dieser Fernbrief nach Berlin aufgegeben:



Das erforderliche Porto in Höhe von 20 Mrd. Mark ist mit 10 Exemplaren der Mi-Nr. 326 AW abgedeckt. Die Marken wurden mit dem Werbestempel von Lössnitz (Filbrandt Nr. 205) entwertet, mit dem auf die weltbekannte Leder- und Schuh-Industrie hingewiesen wurde.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 25.06.2014 20:23:41 Gelesen: 4107684# 3117 @  
Guten Abend,

einen Dezemberbrief vom 4.12.1923 (PP 27 a) hätte ich heute anzubieten:



Der Brief lief innerhalb Berlins von Borsigwalde nach Reinickendorf, die frankierten 50 Milliarden Mark entsprachen dem aktuellen Porto von 5 Rentenpfennig.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 26.06.2014 22:35:03 Gelesen: 4107427# 3118 @  
Grüezi,

heute ein Fernbrief vom 7.11.23 von Peine nach Frankfurt am Main:



Das Porto wurde mit einer Marke der 325 APa verklebt, daher kann man derartige recht häufig finden. Weniger häufig findet man hingegen doppelt verwendete Briefe, wie hier mit der Adresskappe "Pfiffikus".

Hübschen Gruß
Harald
 

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