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Thema: Schiffspost und Schiffspoststempel
Das Thema hat 943 Beiträge:
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Marcel Am: 10.04.2014 16:36:09 Gelesen: 790615# 219 @  
@ eurowelter [#218]

Hallo Wim!

POSTED FROM HIGH SEA

Hier die Übersetzung:

Montag 6.Juni 1977
8.00 - NEW YORK

Willkommen!

Der Kapitän und die Besatzung unseres Schiffes der Ostsee Schiffahrtsgesellschaft heißen Sie herzlich willkommen an Bord der M. Lernmontov. Wir hoffen, dass Sie einen angenehmen Aufenthalt an Bord unseres Schiffes haben und sie uns in guter Erinnerung behalten.
Wir wünschen Ihnen eine angenehme Zeit auf unserem Schiff, eine glückliche Reise und gutes Wetter.

10:00 Bitte alle Passagiere an Bord sein.
11:30 Abfahrt von New York
16-18:00 Öffnungszeiten der Rezeption für Gepäckangelegenheiten und Informationdienstleistungen auf dem Deck "N"
17:00 Ausbildungs-( Trainings- )maßnahmen für alle Passagiere bei Schiffsalarm auf dem Promenadendeck.
Der Kapitän des Schiffes läd alle Passagiere zur Teilnahme am Alarm ein.
20:00 Tanzveranstaltung im Musiksalon
23:00 Sandwiches (Butterbrote) in den Bars "Festival" und "???"
23:30 Nachtclub: Das Festival-Orchester spielt unter Anleitung von Juria Wasilewa.
----------------------
Essenszeiten auf See

Frühstück
Mittag (in 2 Gängen)
Kaffee im Musiksalon
Abendbrot (in 2 Gängen)

Öffnungszeiten der Bars

Neptun
Sadko
Wostock
???
Aurora (Musiksalon)
Festival

schöne Grüße
Marcel
 
Marcel Am: 14.04.2014 17:43:52 Gelesen: 790446# 220 @  
Hallo!

Heute mal ein Schiffspoststempel des 2. Urlauberschiffes der DDR: "Fritz Heckert" vom 07.04.1965.



Stapellauf: 25. Juni 1960
Jungfernfahrt: 1. Mai 1961
verschrottet in Mumbai (Bombay): März 1999

weitere Infos: http://de.wikipedia.org/wiki/MS_Fritz_Heckert

Die Karte zeigt die Milchbar.



schöne Grüße
Marcel
 
Marcel Am: 24.05.2014 00:29:45 Gelesen: 788750# 221 @  
Heute ein Schiffspoststempel der "MS König Harald" der norwegischen Reederei "Hurtigruten ASA" vom 07.06.2008 - auf einer Postkarte gelaufen nach Aschersleben.



Es handelt sich hierbei um ein Passagier- und RoRo- (Roll on Roll off) Schiff, das in Stralsund gebaut und 1993 in den Dienst gestellt wurde.

http://de.wikipedia.org/wiki/RoRo-Schiff
http://de.wikipedia.org/wiki/Kong_Harald_(Schiff,_1993)
http://www.hurtigruten.de/Fahrplan/Schiffe/Hurtigruten-Schiffe/MS-Kong-Harald/



schöne Grüße
Marcel
 
Marcel Am: 29.05.2014 23:49:44 Gelesen: 788504# 222 @  
Sassnitz–Trelleborg

Am 29. April 1897 wurde eine Postdampferlinie Sassnitz–Trelleborg eingerichtet. Eine erste Testfahrt war bereits am 3. Juni 1891 von dem Seitenraddampfer Freia der Stettiner Dampfschiffs-Gesellschaft J. F. Braeunlich durchgeführt worden, und die Freia brachte dann auch am 29. April 1897 die schwedischen Ehrengäste zur Eröffnung der Linie nach Sassnitz.

http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigslinie

Ich hatte das Vergnügen 2004 mit beiden Fährschiffen fahren zu können, damals noch unter Scandlines, denn im Jahr 2012 hat Scandlines die Strecke Sassnitz–Trelleborg an Stena Line verkauft.

Die Karte zeigt das Fährschiff "Trelleborg" (eingesetzt von 1958-1967) mit Schiffsstempel der MS "Sassnitz" (eingesetzt von 1959-1989) gelaufen am 26.08.1960 von Sassnitz nach Stollberg im Erzgebirge.





http://www.faehrhafen-sassnitz.de/geschaeftsbereiche/faehrverkehr/schweden/

schöne Grüße
Marcel
 
Kalmimaxiss Am: 06.06.2014 15:52:12 Gelesen: 788166# 223 @  
Amtliche Schiffspost aus Deutschland und Luxemburg von der Mosel anlässlich eines Schifffahrts-Jubiläum 2014


 
wajdz Am: 06.06.2014 22:06:56 Gelesen: 788129# 224 @  
Hier bisher noch nicht gezeigt: Der Stempel MARINESCHIFFSPOST 54 a 20.07.83 (Kreis-Durchmesser 35 mm) auf einem Beleg zur 69./70. AAR mit Berlin MiNr 875 (120)



MfG wajdz
 
wajdz Am: 06.06.2014 22:09:07 Gelesen: 788128# 225 @  
Sieht aus wie ein Bedarfsbeleg, aber bei der GORCH FOCK mit ihrer exzessiven Belegeproduktion weiß man ja nie. Der Stempel bis auf die Nummer wie beim Beitrag zuvor MARINESCHIFFSPOST 51 a 24.11.90 auf MiNr 1406 (100). Jedenfalls sehr sauber und schön anzusehen.



MfG wajdz
 
wajdz Am: 10.06.2014 20:33:05 Gelesen: 787900# 226 @  
Hier eine Drucksache EF MiNr 1304 (50) mit dem Stempel MARINESCHIFFSPOST 61 vom 18.10.88, aber mit dem Kennbuchstaben b.

Kann vielleicht jemand etwas zur Anwendung (nur bei der Bundesmarine?) und der Verwendungszeit dieses Stempeltyps sagen? Wurden die nur auf Schiffen verwendet oder auch von Landdienststellen?


 
reichswolf Am: 11.06.2014 14:28:44 Gelesen: 787845# 227 @  
@ wajdz [#226]

Die Zweikreisbrückenstempel mit Inschrift MARINESCHIFFSPOST plus Nummer und Unterscheidungsbuchstabe gab es vom Frühjahr 1981 bis zum 16.04.1996. Verwendet wurden sie nur für Schiffspost, nicht für Post von Landdienststellen. Der Stempel MARINESCHIFFSPOST 61 b war, zusammen mit den Nummern 50a bis 60a sowie 62b bis 64b, dem Postamt Kiel zugeordnet, das für die Schiffe des Ostseebereichs zuständig war. Das Postamt Wilhelmshaven führte für die Einheiten des Nordseebereiches Stempel mit den Nummern 01a bis 13a.

LG,
Christoph
 
wajdz Am: 11.06.2014 23:52:23 Gelesen: 787793# 228 @  
@ reichswolf [#227]

Danke für die Erklärung zu den MARINESCHIFFSPOST - Stempeln. Wenn ich es richtig sehe, ist das ja ein abgeschlossenes Sammelgebiet, zumindest, was diesen Stempeltyp betrifft. Wieder etwas, wonach man Ausschau halten kann, wenn man wenigstens die Nummern zusammen bekommen will. Gut, daß ich gefragt habe. ;-)

MfG wajdz


 
gründi Am: 14.06.2014 20:19:20 Gelesen: 787680# 229 @  
Hallo zusammen,

nach langer Zeit als Leser dieses Forums möchte ich mich nunmehr stärker aktiv als "Schreibender" einbringen, indem ich einige schöne Dinge aus meinem Bestand zeige.

Beginnen möchte ich mit einer Schiffspostkarte der kaiserl- königl. Marineschiffspost. Absender war der Marine Oberstabsarzt Dr. Freymadl. Er schrieb die Karte an Bord der S.M.S. "Hertha" [1] in Uraga [2]. Als Absendedatum ist der 7.IV.1902 vermerkt.

Interessant ist, das die "Hertha" ab 1884 gestrichen, danach als Hulk [3] Verwendung fand. 1902 wurde sie abgewrackt.

Kann jemand zu dem roten Vermerk auf Vorder- und Rückseite der Karte etwas sagen?



[1] http://www.deutsche-schutzgebiete.de/sms_hertha_korvette.htm
[2] http://en.wikipedia.org/wiki/Uraga,_Kanagawa
[3] http://www.deutsche-schutzgebiete.de/hulk.htm
 
wajdz Am: 14.06.2014 20:32:56 Gelesen: 787668# 230 @  
@ gründi [#229]

Die Postkarte ist gerichtet

An Herrn Dr. F. Birkner
Schatzmeister der antrop. Gesellschaft
München
Neuhauserstr. 51 A.Akademie

Text: Absender ...
Bitte von Eingang dieser Karte ab um
Übersendung des Correspondenzblattes
nach "Kiel", da ich in etwa 2 Monaten
die Heimreise antreten werde.
Dr. Freymadl
Marine Oberstabsarzt

MfG wajdz
 
wajdz Am: 16.06.2014 22:22:28 Gelesen: 787556# 231 @  
Bei etwas mehr Aufmerksamkeit beim Lesen wäre mir klar geworden, daß es nicht um den Text, sondern um das rote Zeichen geht.

Ich halte es für eine Paraphe, ein Namenszeichen des Empfängers, mit dem diese Bestellung zur Kenntnis genommen oder als erledigt gekennzeichnet wurde.

MfG wajdz
 
gründi Am: 16.06.2014 22:27:03 Gelesen: 787553# 232 @  
@ wajdz [#231]

Hallo wajdz,

ja, es ging mir um das rote Zeichen. Vielen Dank für deine Ausführungen dazu.

Viele Grüße

gründi
 
muemmel Am: 11.07.2014 22:22:16 Gelesen: 785887# 233 @  
@ gründi [#229]

Hallo Florian,

der kaiserl- königl. Marineschiffspost

Meines Wissens gab es während des "Kaiserreichs" (1871 bis 1918) nur eine Kaiserliche Marineschiffspost, wie auch die beiden diesbezüglichen Stempel zeigen. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

Grüßle
Mümmel
 
Cantus Am: 12.07.2014 01:26:51 Gelesen: 785854# 234 @  
@ muemmel [#233]

Hallo muemmel,

ich denke, da hast du Recht. Eine Kaiserl.-Königliche Marineschiffspost wäre da doch eher etwas für die Österreicher gewesen.

Viele Grüße
Ingo
 
gründi Am: 31.07.2014 13:05:52 Gelesen: 784674# 235 @  
@ muemmel [#233]

Hallo Mümmel,

ich habe deinen Korrekturbeitrag erst jetzt gelesen und danke dir dafür. Es muss freilich "Kaiserliche Marineschiffspost" heißen.

Viele Grüße

gründi
 
Sachsendreier53 Am: 13.08.2014 09:31:22 Gelesen: 783980# 236 @  


Unzustellbare Ansichtskarte der MS "ARKONA" und Schiffspoststempel vom 23.8.1989



Unzustellbare Ansichtskarte aus Marrakesch mit Schiffspoststempel der MS "ARKONA" vom 27.5.1988.

Violetter Stempelabschlag.

mit Sammlergruß,
Claus
 
volkimal Am: 13.08.2014 09:35:56 Gelesen: 783977# 237 @  
@ Sachsendreier53 [#236]

Hallo Claus,

an wen gingen diese Karten zurück? Es ist doch kein Absender angegeben.

Volkmar
 
Sachsendreier53 Am: 13.08.2014 10:59:38 Gelesen: 783949# 238 @  
@ volkimal [#237]

Hallo Volkmar,

die unzustellbare/zurückzuführende Post wurde in den Postämtern (wie diese beiden Karten in Magdeburg/Rostock) in Postsäcken gesammelt. Durch die Deutsche Post wurde dann dieses Postgut an eine zentrale Stelle (?) verbracht und in Kiloware verarbeitet/vermarktet. Zum Glück blieben einige Belege zum Wohl der Postgeschichte erhalten.

Claus
 
DL8AAM Am: 24.10.2014 04:58:06 Gelesen: 779635# 239 @  
Hier mal wieder eine aktuelle Deutsche Schiffspost, ganz aus Zufall während eines kleinen Wochenendausfluges nach Cuxhaven entdeckt. ;-)



Schiffspoststempel (13.10.2014) der MS FLIPPER der Reederei Cassen Eils mit Heimathafen Cuxhaven, gleich hinter der Alten Liebe. Das Schiff befährt regelmäßig die Route Cuxhaven - Insel Neuwerk und befördert auf dieser Strecke auch die Post der DPAG, das ist also noch ein echtes Postschiff, weshalb ganz oben am Mast auch die offizielle Posthörnchen-Flagge der Deutschen Post flattert. ;-)



Gruß
Thomas

Bei Gelegenheit werde ich auch Fotos ins Thema "Postfahrzeuge aus aller Welt" einstellen - http://www.philaseiten.de/thema/3413
 
zockerpeppi Am: 05.12.2014 19:17:34 Gelesen: 777370# 240 @  
Beleg abgestempelt Wall Street STA NY am 7 Jul 1936 frankiert à 5c an die Banque Cantonale Argovie in Aarau in der Schweiz.



Transfer per S/S Queen Mary

Phila-Gruß
Lulu
 
Fips002 Am: 08.12.2014 21:42:15 Gelesen: 776995# 241 @  
Von mir einiges zu den Paquebot Belegen von ehemaligen DDR-Frachtschiffen. Die nachstehenden Luftpost Sonderumschläge von Schiffen der Deutschen Seereederei Rostock befanden sich an Bord von Neubauten der DDR und kamen unbenutzt nicht in Sammlerhände. Mit Paquebot-Aufgabe sind diese sehr selten. Ich zeige einen Brief mit Paquebot und Tagesstempel von Hamburg und einen Brief mit Paquebot Stempel von Singapore.



Sammler, die mit einem Anschreiben an die Postämter Paquebot-Stempel erhalten möchten, haben keinen Erfolg. Die Postämter halten sich strikt an die Weisungen des Weltpostvereins-Vertrages aus dem Jahr 1891, der in seinen Artikeln festlegt, dass auf hoher See eingelieferte Briefschaften mit den Freimarken des Landes freigemacht werden können, unter dessen Flagge das Schiff fährt. Die Frankaturen dieser Sendungen sollen im Aufgabehafen mit dem dort vorhandenen Tagesstempel entwertet und zusätzlich mit einem Stempel "NAVIRE" oder "PAQUEBOT" versehen werden.

Den Besatzungsmitgliedern der DDR-Frachtschiffe war diese Briefaufgabe meistens unbekannt. Schiffspostsammler schrieben und schickten vorgefertigte Briefe an Besatzungsmitglieder mit der Bitte, diese als Paquebot-Briefe aufzugeben. Die Besatzungsmitglieder konnten aber diese nicht selber aufgeben, sondern diese wurden der Schiffsleitung übergeben und diese wurden, mit einem Anschreiben, dem jeweiligen Hafenpostamt übergeben. Das Anschreiben erfolgte in französisch, englisch oder deutsch in nachstehender Form:

Master.... On board....
An das Hafenpostamt.....
Beiliegend übersenden wir Ihnen Briefsendungen, die auf See eingeliefert wurden an Bord von
Schiff ...... Nationalität
Leiten Sie bitte die Sendungen nach Kennzeichnung mit "Navire" oder "Paquebot" oder einen ähnlichen Vermerk gemäß Bestimmungen des Weltpostvertrages, Art. 29, § 2, und Artikel 137, § 6, an den Bestimmungsort weiter.
Der Schiffsoffizier Schiffsstempel

Ich selber habe Briefe von Besatzungsangehörigen dem Hafenpostämtern übergeben.

Gruß Dieter
 
Fips002 Am: 10.12.2014 19:26:40 Gelesen: 776877# 242 @  
Heute einige Belege zu den ersten Fahrten der "Völkerfreundschaft"

Bei der Indienststellung der "Völkerfreundschaft" wurde an Bord eine Poststelle eingerichtet und diese von einem Postangestellten vom 24.2.1960 bis Februar 1961 besetzt. Der mitfahrende Postangestellte benutzte in dieser Zeit einen Gummihandstempel, Schiffspost/FDGB-Urlauberschiff/Völkerfreundschaft und Bild., sowie einen weiteren Gummistempel für die erste Fahrt. Beide Stempel sind Nebenstempel und keine Schiffspoststempel. Die Postsendungen wurden bei den ausländischen Hafenpostämtern mittels Paquebot-Aufgabe aufgeliefert. Später wurden diese Poststücke gesammelt und in verplombten Postsäcken via Luftpost nach Ost-Berlin befördert und beim Postamt Berlin NW 7 entwertet und weiterbefördert.

Postsendungen, die auf der Rückfahrt aufgeliefert wurden, wurden ebenfalls gesammelt und nach dem Einlaufen in Warnemünde dem Postamt Rostock-Warnemünde zur Weiterbeförderung übergeben. Die Empfänger erhielten diese Briefe oder Karten ungestempelt. Teils wurden Aufkleber oder Hinweiszettel aufgeklebt und ein angebliches Verschulden der Schiffsleitung zur Last gelegt.

Der erste Schiffspoststempel, ein Fahnenstempel, kam vom 02.01.1961 bis zum 19.11,1964 zum Einsatz







Gruß Dieter
 
Fips002 Am: 12.12.2014 22:22:45 Gelesen: 776675# 243 @  
Von 1951 bis 1967 wurden an Bord von Frachtschiffen der HAMBURG AMERIKA LINIE (HAPAG) und an Bord von Frachtschiffen der HAMBURG-SÜDAMERIKANISCHE-DAMPFSCHIFF-GESELLSCHAFT (HSDG) Schiffspoststempel geführt. Diese Schiffe beförderten eine geringe Anzahl von Passagieren. Bedarfspost mit diesen Schiffspoststempeln sind sehr selten. Einige Bordpostämter hatten die Berechtigung, eingeschriebene Sendungen anzunehmen und zu bearbeiten. Diese R-Briefe (fast nur an Sammler) sind ebenfalls sehr selten.

Nachstehend möchte ich einen R-Brief vom M.S. "Cap Vilano" mit dem Einlieferungsschein zeigen.

Der Schiffspoststempel wurde vom 30.07.1955 bis zum 25.02.1964 an Bord verwendet. Das Schiff lief die Route Hamburg-Südamerika.





Gruß Dieter
 

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