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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
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juni-1848 Am: 19.12.2014 01:42:48 Gelesen: 4005192# 3595 @  
@ juni-1848 [#3592]
@ inflamicha [#3594]

Danke für den Hinweis, Michael,

denn der Nachbarortsverkehr wurde am 19.12.22 gem. Postgebührengestz (§1, Abs. 2, Satz 3) durch den EOV (Erweiterter Ortsverkehr) ersetzt.

Der EOV zwischen Frankfurt/Main (Preussen) und Offenbach/Main (Hessen) galt ab dem 1.1.1922 lt. Reichspost-Verfügung Nr. 99 vom 22.12.1921
(siehe [http://www.philaseiten.de/beitrag/66617]).

Hier noch einer in die gleiche Richtung (Datenbank # 6489), etwas später aus der PP 15 (1.8. bis 23.8.1923):



Brief der Fa. Hirschmann, Offenbach am Main nach Frankfurt am Main. Frankiert wurde mit Queroffset: 2x Mi. 248 a (200 M, farbgeprüft) als Porto für den EOV und 2x Mi. 252 (1000 M) als Porto für die Eilzustellung.

Der Gelegenheitsstempel "KAISER FRIEDRICH QUELLE DEUTSCHES EDELWASSER OFFENBACH * (MAIN) 1" wurde 7 mal verkantet abgeschlagen (4-5 N), immerhin ist 1x das Datum 3.8.23 lesbar. Rückseitig noch der Ankunfsstempel von 2-3 Uhr früh sowie der Botenstempel "88".

Sammlergruß
Werner
 
inflamicha Am: 19.12.2014 20:43:18 Gelesen: 4004901# 3596 @  
Guten Abend,

wieder mal Zeit für eine Paketkarte:



Paketkarte für ein 6 Kilo-Paket mit Nachnahme von Hof nach Sulzfeld am Main vom 21.10.1920. Die Paketgebühr betrug auf eine Entfernung über 75 km 4 Mark, die Vorzeigegebühr in Höhe von 1 Mark kam noch hinzu. Frankiert wurde mit einer Mi-Nr. 136 I.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 19.12.2014 21:22:36 Gelesen: 4004873# 3597 @  
Ebenfalls einen guten Abend,

weiter geht es hier mit den eingeschriebenen Briefen von André:



Die Zigarrenfirma Ermatinger & Cie. versäumt nicht, auf die erworbenen Medaillen hinzuweisen, immer nach dem Motto: "Tue Gutes und sprich darüber".

Gelaufen am 29.9.21 von Haltingen nach München. Für das Porto von 60 Pf. reichte eine Marke der MiNr. 147 und für die R-Gebühr von 1 Mark musste die MiNr. 150 herhalten.

Schönen Gruß
Harald
 
juni-1848 Am: 19.12.2014 22:29:56 Gelesen: 4004832# 3598 @  
Moin zusammen,

heute wieder Germania aus der PP 1 (1.7.1906 - 31.7.1916):

...

(Datenbank # 6683)

Dieser Fernbrief der 2. Gewichtsstufe (>20 - 100g zu 20 Pf) wurde in WARNEMÜNDE 2 laut TagesStempel am 7.4 08 zwischen 7 und 8 Uhr nachmittags eingeliefert und per Eilboten (25 Pf) nach Berlin 57 gesendet, frankiert mit Germania 5 Pf und 4x 10 Pf.

Offensichtlich war der Einkreiser in Warnemünde um einen Tag vorgestellt.
Angekommen ist der Brief am 7.4.08 zwischen 6 und 7 Uhr früh in <BERLIN.N.\-7.4.08.6-7V.\* 4 i>, wurde dort direkt via Rohrpost <BERLIN.N.\-7.4.08.7 10 V.\* 4 *> weiter geleitet nach <BERLIN.W.\-7.4.08.8 - V.\* 57 *>.

Die Berliner Stempel sind allesamt Kreisgitterstempel.

Meines Wissens war für den gebührenpflichtigen Publikumsverkehr die Berliner Rohrpost seinerzeit nur für Briefe bis 20 g zugelassen. Diese Gewichtsbeschränkung wurde offensichtlich im inneren Postverkehr (beschleunigte Weiterleitung) für geeignet kleine Briefe (14,2 x 10,4 cm) nicht so Ernst genommen. Zum Vergleich: Für den Inlandsverkehr stellte die Reichspost Postkarten her in der Größe von 14 x 9 cm.

Sammlergruß, Werner

(siehe auch Thema "Rohrpostbelege": [http://www.philaseiten.de/beitrag/98095])
 
inflamicha Am: 20.12.2014 19:08:31 Gelesen: 4004295# 3599 @  
Guten Abend,

zum 4. Advent eine eingeschriebene Nachnahme-Auslandsdrucksache von Hannover nach Horgen in der Schweiz vom 23.1.1922 (PP 7):



Die Verlagsbuchhandlung M- & H. Schaper (uns Philatelisten nicht ganz unbekannt) Hannover sandte dieses Streifband an einen Bezirkstierarzt. Die Ausfuhrbewilligung (Druckerzeugnisse unterlagen wie viele andere Rohstoffe und Güter zentraler Bewirtschaftung und Exportkontrolle) der Außenhandelsnebenstelle für das Buchgewerbe ist ordnungsgemäß aufgeklebt. Woran es hapert ist die portogerechte Frankatur: Auslandsdrucksache 101-150g 2,40 M., Einschreiben 2 M. und Vorzeigegebühr für die Nachnahme 80 Pf., macht zusammen 5,20 Mark. Die aufgeklebten Marken ergeben zusammen jedoch nur 5 Mark und 10 Pfennig- befördert wurde das Streifband jedoch ohne Nachporto.

Für das Streifband wurde ein Teil der Mitgliederzeitschrift des Rindviehzuchtverbandes Westfalen verwendet, auch ein Ankunftsstempel findet sich auf der Rückseite:



Ich wünsche euch einen schönen Adventssonntag!

Gruß Michael
 
muemmel Am: 20.12.2014 21:11:26 Gelesen: 4004210# 3600 @  
Guten Abend,

hier wieder ein eingeschriebener Brief aus der Sammlung von André:



Gelaufen am 22.7.1913 von der Mannheimer Apotheken-Vereinigung an die Engel-Apotheke in Pforzheim. Leider fehlten 5 Pfennig, denn das Porto betrug 10 Pfg. und die Einschreibgebühr 20 Pfg. Doch zu der Zeit war noch keine inflationäre Hektik angesagt und der Fehlbetrag bemerkt. Dokumentiert durch den Porto-Stempel von Pforzheim und in Blaustift der nachzuerhebende Betrag. Frankiert wurde mit einer Marke der MiNr. 86I.

Hübsche Grüße
Harald
 
inflamicha Am: 20.12.2014 22:33:07 Gelesen: 4004179# 3601 @  
@ muemmel [#3600]

Hallo Harald,

der Brief war zunächst als Ortsbrief gedacht und wurde dementsprechend portorichtig mit 25 Pf. als Orts-R-Brief frankiert. Wie hinten draufsteht wurde der Brief nach Pforzheim nachgesandt, deshalb nur 5 Pf. Nachportoerhebung. Hätte der Absender den Brief gleich dorthin adressiert wäre das Doppelte des Fehlbetrages fällig gewesen.

Guts Nächtle

Michael
 
muemmel Am: 20.12.2014 23:37:20 Gelesen: 4004133# 3602 @  
@ inflamicha [#3601]

Hallo Michael,

is ja toll, wat Du allet so lesen kannst. Mir sagte das Gekrakel nüscht.

Vielen Dank für die Richtigstellung, auch in der Belege-Datenbank.

Und nu ab in die Heia.
 
erron Am: 21.12.2014 15:36:52 Gelesen: 4003804# 3603 @  
Guten Tag,

heute mal ein Beleg, der eigentlich nichts besonderes darstellt.



Ortsbrief innerhalb München bis 20 Gramm als EF vom 23.11.23 mit der Nr 335, gezähnt und in Plattendruck.

Aber auf der Marke ist eine Besonderheit zu finden.

Im INFLA-Berlin Handbuch Nr 36, Die OPD-Marken; ist auf Seite 94 ein markanter Plattenfehler beschrieben, den diese Marke vorzuweisen hat.

OPD München: Platte 1c Feld 22,23; stärkere Beschädigung von Milliarden." Milliuruen" ist auf der Marke zu lesen. Zusätzlich ist der Fuß der "1" unten stark verkürzt.



Auf Beleg sind solche markanten Plattenfehler, die mit bloßem Auge erkennbar sind, selten zu finden.

mfg

erron
 
inflamicha Am: 21.12.2014 19:41:45 Gelesen: 4003748# 3604 @  
Guten Abend,

ein Dienstbrief vom Stadtrat Prichsenstadt an das Finanzamt in Gerolhofen ist heute zu sehen:



Der Brief vom 23.2.1922 (PP 7) erforderte 2 Mark Porto, wofür hier Mi-Nr. D 39 und 2mal D 44 verklebt sind. Die Marken wurden mit einem Stempel der bayerischen Bahnpost entwertet, leider ist nur der Anfang der Strecke Kitzingen zu lesen.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 21.12.2014 21:43:22 Gelesen: 4003723# 3605 @  
Salut, hab da noch einen R-Brief von André:



In der Portoperiode 7 (1.1.–30.6.1922) kosteten Porto (für Fernbrief bis 20g) und Einschreibgebühr jeweils 2 Mark. Frankiert mit 2 x MiNr. 152.

Gruß
Harald
 
dr.vision Am: 22.12.2014 17:28:55 Gelesen: 4003453# 3606 @  
Moin zusammen,

hier mal ein netter Letzttagsbeleg der PP26. Am 30.11.1923 schickte die Firma ROLAND AG aus Essen, eine Fabrik pharmazeutischer Produkte, Informationen über das Asthma Medikament "FELSOL®" an Dr. Wild in Genua. Dieses Medikament gibt es heute noch, deshalb hier das ®-Zeichen.

Portorichtig frankiert wurde die Drucksache mit den Mi.Nrn. 325 AP, 327 AP und 328 AP, den Maschinenstempel kann ich leider nicht definieren (Striche waagerecht anschmiegend mit Unterbrechungen - 6 ?).



Allen eine geruhsame Weihnachtszeit.

Beste Grüße von der stürmischen und regnerischen Ostsee.

Ralf

(Datenbank # 006878)
 
muemmel Am: 22.12.2014 17:53:36 Gelesen: 4003436# 3607 @  
Guten Abend,

aus der Portoperiode 7 hier ein weiterer R-Brief von André:



Ebenfalls mit 4 Mark freigemacht (siehe Beitrag [#3605]), 2 Mark Porto und 2 Mark R-Gebühr, diesmal frankiert mit einer MiNr. 153. Gelaufen am 2.3.22 von Osnabrück nach Netzschkau.

Grüßle
Harald
 
inflamicha Am: 22.12.2014 21:55:51 Gelesen: 4003354# 3608 @  
Guten Abend,

ich bleibe erst mal bei Dienstbelegen und zeige heute diese Massenfrankatur mit 200mal Mi-Nr. D 37:



Verklebt sind diese rückseitig auf einem Orts-Eilbrief von Marzoll (heute Ortsteil von Bad Reichenhall) nach Bad Reichenhall vom 20.12.1922 (PP 11), Porto 10 Mark und Eilbestellgebühr 30 Mark summieren sich auf 40 Mark Gesamtgebühren, somit ist die Frankatur portorichtig.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 23.12.2014 20:56:21 Gelesen: 4002981# 3609 @  
Salut,

hier nun der dritte R-Brief aus der Portoperiode 7 von André:



Am 29.4.22 gelaufen von der Lübecker Privatbank an die Lippische Landesbank in Detmold. Porto und Einschreibgebühr wie gehabt jeweils 2 Mark, frankiert mit einer MiNr. 193.

Spannende Weihnachtstage wünscht euch
Harald
 
inflamicha Am: 23.12.2014 22:22:37 Gelesen: 4002957# 3610 @  
Guten Abend,

einen doppelt verwendeten Umschlag, ein in Notzeiten häufig zu beobachtendes Phänomen, gibt es heute zu sehen. Der zunächst vom Königl. Bayerischen Bezirksamt Gerolzhofen an die Gemeindeverwaltung Handthal (Post Oberschwarzach) gesandte Umschlag mit leider nicht lesbarem Stempeldatum erlebte seine zweite Reise am 24.2.1922 (PP 7):



Die Gemeinde Handthal nutzte den verkürzten und umgeklebten Umschlag für eine Sendung an das Finanzamt in Gerolzhofen. Der Brief war etwas schwergewichtiger, freigemacht ist er für die zweite Gewichtsstufe bis 100 Gramm mit 3 Mark, verklebt sind 2mal D 35, einmal D 39 und 3mal D 44. Die Marken sind in Oberschwarzach gestempelt worden, offensichtlich hatte Handthal keine eigene Post. Wie am kopfstehenden Stempel erkenntlich erfolgte die Bezahlung des Hinportos im Ablöseverfahren. Die Rückseite des Beleges soll euch nicht vorenthalten sein:



Ich wünsche euch ein frohes Weihnachtsfest!

Gruß Michael
 
muemmel Am: 24.12.2014 19:21:32 Gelesen: 4002593# 3611 @  
Grüezi,

an Heiligabend habe ich noch einen weiteren Beleg von André aus der Portoperiode 13 (1.3.–30.6.1923):



Der Brief lief am 21.4.23 von Ravensburg nach Frankfurt am Main. Das Porto betrug zu der Zeit für den einfachen Brief bis 20g ganze 100 Mark, für die Einschreibgebühr reichten 80 Mark. Zur Frankatur wurden Marken der MiNrn. 244 und 268 verwendet.

Und nun lasst euch schön beschenken.

Weihnachtliche Grüße
Harald
 
inflamicha Am: 24.12.2014 22:13:57 Gelesen: 4002524# 3612 @  
Guten Abend,

passend zum gestrigen Beleg ein zweiter doppelt verwendeter Umschlag:



Zunächst diente der Umschlag einem Schreiben des Amtsanwaltes am Amtsgericht Würzburg an seinen Kollegen in Volkach am 13.3.1922 als Behältnis, frankiert ist mit 2 Marken der Mi-Nr. D 30.



Am 20.3.1922 wurde die ursprüngliche Anschrift ausgestrichen, der Umschlag gewendet und vom Amtsgericht Volkach für ein Schreiben an das Finanzamt Gerolzhofen genutzt. Diesmal dienten je 2 Exemplare der Mi-Nr. D 37 und D 44 zur Frankatur. Beide Aussendungen lagen in der Portoperiode 7, der Fernbrief bis 20 g Gewicht war mit 2 Mark freizumachen.

Weiterhin eine schöne Zeit und herzliche Grüße.

Michael
 
erron Am: 25.12.2014 11:32:03 Gelesen: 4002284# 3613 @  
Guten Morgen und allen Leser(Innen) frohe Weihnachten.

Dann mache ich auch mal weiter mit einem Dienstmarkenbeleg aus der Abschiedsausgabe von Bayern mit Aufdruck Deutsches Reich. Außer, das auf diesem Beleg sehr saubere Stempelabschläge von München * 2BA * zu sehen sind, ist auf einer Marke auch noch der Plattenfehler "verlängerte Schnauze des Löwen" (Dienst Nr 39 I) vorhanden.



MeF als Ortsbrief von München, abgestempelt in der PP 9 am 9.11.22.
Verklebt wurden 5 Marken zu 40 Pfg, ergibt das erforderliche Ortsporto von 2 Mark für einen Brief bis 20 Gramm.

mfg

erron
 
dr.vision Am: 25.12.2014 12:54:08 Gelesen: 4002242# 3614 @  
Moin zusammen,

heute eine Drucksache bis 25 gr. aus der PP 20 von Mannheim nach Frankfurt / Main, portorichtig frankiert mit einer Mi.Nr. 314 P. Schön zu sehen ist der markante PP 8 (Sprung in der Rosette), der mal nicht vom Entwerter der Universal-Stempelmaschine getroffen wurde.



Allen noch eine ruhige Zeit.

Beste Grüße von der regnerischen und stürmischen Ostsee.

Ralf
 
muemmel Am: 25.12.2014 21:58:39 Gelesen: 4002094# 3615 @  
Guten Abend,

heute zeige ich einen einfachen Fernbrief bis 20g aus der Portoperiode 19 (1.–9.10.1923):



Gelaufen am 7.10.23 von Schwenningen nach Göppingen. Das Porto von 2 Millionen Mark wurde tarifrichtig mit acht Marken der MiNr. 294 der OPD Stuttgart verklebt. Als netter Beifang stellte sich nach Eingang des Briefes bei mir heraus, dass in der rechten Spalte die 2. Marke von unten die Abart mit 22 statt 21 Strichen vorhanden ist.

Schönen Gruß
Harald
 
inflamicha Am: 25.12.2014 23:16:55 Gelesen: 4002052# 3616 @  
Guten Abend,

na dann fehlt ja bloß noch eine Dienst-Paketkarte, hier ist eine:



Paketkarte für ein eingeschriebenes Paket mit 4,5 kg von Markgrabowa nach Mölln (über 75 km) vom 22.8.1921 (PP 6), frankiert mit 5 Marken der D 30. Das Paketgebühr betrug 4 Mark, für´s Einschreiben kam 1 Mark hinzu.

Gruß Michael
 
dr.vision Am: 26.12.2014 16:08:02 Gelesen: 4001726# 3617 @  
Moin zusammen liebe Infla-Spezialisten,

das Christkind hat zwar einige Bände aus der Infla-Bücherei gebracht, aber offensichtlich fehlen mir noch einige. Ich habe Probleme mit den beiden Dienstbriefen. Wer kann mir bitte bei dem Porto weiterhelfen? Gibt es hierzu spezielle Literatur? Ich bin der Meinung, es war hier im Forum schon einmal Thema, aber ich finde es leider nicht wieder.

Brief 1: Stempeldatum 12.3.21, also PP 5, verklebt sind 1,30 Mark



Brief 2: Stempeldatum 7.9.21, also PP6, verklebt sind 1,40 Mark



Für eure Hilfe bedanke ich mich im Voraus und wünsche allen noch einen ruhigen 2. Weihnachtsabend.

Beste Grüße von der Ostsee
Ralf
 
inflamicha Am: 26.12.2014 16:16:55 Gelesen: 4001718# 3618 @  
@ dr.vision [#3617]

Hallo Ralf,

sowohl in PP 5 als auch PP 6 kostete der Ortsbrief 1. Gewichtsstufe 40 Pf., die Zustellgebühr 50 Pf. und die einfache Briefgebühr für die Rücksendung der Urkunde 40 Pf., das heisst der zweite Brief ist um 10 Pf. überfrankiert. Zur Gebührenberechnung ist entweder Band 12 der Inflabücherei oder das Postgebühren-Handbuch von Michel hilfreich, der normale Michelkatalog bringt dagegen nur eine recht knappe Gebührenübersicht.

Gruß Michael
 
dr.vision Am: 26.12.2014 17:09:20 Gelesen: 4001681# 3619 @  
@ inflamicha [#3618]

Moin Michael,

danke für die schnelle Antwort. Ich wusste nicht, wie ich das Porto berechnen sollte, obwohl Band 12 vorhanden ist.

Noch einen schönen Abend.
Ralf
 

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