Neues Thema schreiben   Antworten     zurück Suche   Druckansicht  
Thema: Die Philastempel Datenbank - Dokumentation und Auswertung
Das Thema hat 1516 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 8 18 28 38 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57   58   59 60 61 oder alle Beiträge zeigen
 
T1000er Am: 17.06.2022 01:31:10 Gelesen: 172825# 1417 @  
Hallo,

habe mir gerade mal rein zufällig einen Stempel aus Weinstadt angesehen und auch angeklickt. Dabei kam dann dieses Ergebnis heraus.



Wie kommt das zustande? Da stimmt doch etwas nicht.

Schöne Grüße,
Thomas
 
filunski Am: 17.06.2022 12:55:56 Gelesen: 172767# 1418 @  
@ T1000er [#1417]

Hallo Thomas,

da war der scan/das Bild nicht gedreht und kam dann bei der Vergrößerung so zur Anzeige. Frage jetzt bitte nicht, warum nur bei der Vergrößerung. ;-)

Sollte jetzt passen.

Danke für den Hinweis.

Viele Grüße,
Peter
 
EdgarR Am: 17.06.2022 17:07:13 Gelesen: 172729# 1419 @  
Eine Bitte an alle Stempelreporter - aus aktuellem Anlass

Beim Einstellen von Stempeln bitte darauf achten dass die Scans (Bilder) der Stempel so knapp wie möglich beschnitten werden.

Also so:



und nicht so:



Danke!

EdgarR
 
Richard Am: 27.06.2022 09:49:40 Gelesen: 170223# 1420 @  
Liebe Mitglieder,

die Philastempel Datenbank ist vor wenigen Tagen 11 Jahre alt geworden und von kleinsten Anfängen auf 467.000 Stempel gewachsen, die von 287 Reportern eingestellt und im Lauf der Jahre von 16 Redakteuren kontrolliert und genehmigt wurden. Herzlichen Dank an Alle !

Wenn von Reportern mindestens 100 Stempel eingestellt und freigegeben wurden, erhalten Sie ein Buchgeschenk [1] welches weit überwiegend als äusserst hilfreich angesehen wird. Es motiviert zur Eingabe weiterer Stempel, aber auch zum immer tieferen Einstieg in die Stempelforschung und oft genug um Mitglied der Poststempelgilde zu werden oder gar in deren Führungsgremien aufzusteigen.

Ich möchte abschliessend eine Mail veröffentlichen, wie sie immer wieder von Mitgliedern in der Redaktion eintreffen:

Lieber Richard,

vielen Dank für die freundliche Aufnahme und das unerwartete Geschenk. Tatsächlich liegt bei mir der Schwerpunkt auf dem Sammeln echt gelaufener Ansichtskarten rund um den Elm, aber auch das ist ein neues Hobby von mir, so dass ich in der Bezeichnung der Stempel absolut schwimme und hier die Schrift Hilfe leisten wird.

Vor allem "Christoph 1" hat mich gut begleitet beim Einstellen meiner Stempel, hat mir Anregungen gegeben und war sehr nachsichtig, wenn ich etwas fehlerhaft bezeichnet habe.

Ich freue mich, auf Eure Seite gestoßen zu sein und tatsächlich sind auf meinem Computer weitere hundert Stempel bereits vorhanden, die ich nach und nach hochladen werde.

Gern kann auch mein Echtname als Stempelreporter genannt werden.

Verschiedenen Beiträgen im Forum entnahm ich, dass Du der Finanzier des Internetauftritts bist. Dafür ist Dir natürlich auch von meiner Seite herzlich zu danken.

Beste Grüße von Andreas


-----

[1] Die Bezeichnung der Poststempelformen - überarbeitete Auflage
 
omega_man Am: 10.09.2022 06:49:10 Gelesen: 148785# 1421 @  
Hallo zusammen,

am 2.9.22 bekam ich die Mail, dass der Stempel 475959 freigeschaltet sei. Er ist über sowohl über die Kombisuche, als auch die interne Stempelnummer aufrufbar.

https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/475959

Aber warum wird er im Bereich „meine Stempel“, in meiner Gruppe „zur Genehmigung“ noch in der Spalte „ohne Genehmigung“ mitgezählt? Ich habe da jetzt die Zahlenfolge 41 - 0 - 40 erwartet.



Grüße

Dierk
 
Christoph 1 Am: 10.09.2022 10:29:00 Gelesen: 148664# 1422 @  
@ omega_man [#1421]

Hallo Dierk,

Deine Stempel „Briefregion“ sind allesamt an Lothar (LOGO58) zur Bearbeitung zugewiesen. Er führt über diese Stempelabschläge eine Dokumentation. Der Stempel #475959 wurde (versehentlich?) von Peter (filunski) freigeschaltet und danach aber erneut zur Bearbeitung an Lothar zugewiesen. Deshalb taucht er auch wieder in der Liste „ohne Genehmigung“ auf, obwohl bereits öffentlich sichtbar.

Beste Grüße
Christoph
 
DERMZ Am: 10.09.2022 10:32:06 Gelesen: 148663# 1423 @  
@ omega_man [#1421]

Guten Tag Dierk,

da mache Dir bitte nicht zu viele Gedanken, das ist so in Ordnung. Der genannte Stempel ist von Peter (filunski) genehmigt worden, da er ihn in die Datenbank für Handrollstempel einpflegt, und dann gehört er zudem noch zu den Stempeln der "Briefregionen", für die wohl auch eine Dokumentation geplant ist. Und damit dieser Stempel dort nicht fehlt, ist er dem zuständigen Redakteur nochmals zugewiesen, der ihn dann final genehmigt.

Ich hoffe, diese Information hilft Dir weiter.

Beste Grüße Olaf
 
omega_man Am: 10.09.2022 11:41:22 Gelesen: 148617# 1424 @  
@ Christoph 1 [#1422]

@ DERMZ [#1423]

Hallo Christoph, Hallo Olaf,

vielen Dank für Eure Antworten. Wieder etwas gelernt.

Grüße

Dierk
 
EdgarR Am: 17.10.2022 12:41:09 Gelesen: 134080# 1425 @  
Die Ersttagsstempel der Deutschen Bundespost - zweieiige Zwillinge

Seit "ewigen Zeiten" - wohl seit Anfang/Mitte der 1960-iger Jahre - vertreibt die Deutsche Bundespost (und später die Deutsche Post AG) die bekannten Ersttagsblätter mit Marken- und Blockneuausgaben, rückseitig viel informativem Text dazu und - dem zugehörigen Ersttagsstempel aus Bonn bzw. Berlin [1]. Doch dieselben Ersttagsstempel wurden auch (und sogar seit Anfang der Bundespost-Markenausgaben) auch am Schalter in Bonn oder Berlin auf Poststücken abgeschlagen die die betreffende Markenausgabe trugen.

Aber halt! - Waren das wirklich "dieselben Stempel"? Wir Philatelisten sind ja geschult darin, genau hinzuschauen. Und tatsächlich: die bona fide Hand-Ersttagsstempel [2] zeigen ein unverkennbar anderes Druckbild als die auf den ETB [3]. Letztere sind sattschwarz, absolut randscharf und gleichmäßig, kurz, sie sind sauiber wie gedruckt. Und genau das sind sie auch - nämlich gedruckt.

Für die Stempeldatenbank bedeutet das: Jeder DBP- und Post AG-Ersttagsstempel muss zweimal aufgenommen werden. Einmal als Handstempel und zum anderen von so einem ETB als Maschinen/Handroll/Duplexstempel.

Und um das Maß voll zu machen: Die Dinger unterscheiden sich auch noch in der Größe! Die Handstempel folgen brav der Normvorgaben - also z. B. ø 35,0 mm bei allen kreisförmigen Ersttagsstempeln. Die gedruckten sind jedoch deutlich kleiner mit einem ø 34,0 mm [4]. Diese Maßabweichung von immerhin rund 3 Prozent ist so groß dass sie keinesfalls zufällig oder versehentlich zustande gekommen sein kann - sie muss beabsichtigt gewesen sein. Der Grund dafür ist mir jedenfalls unbekannt.

Das heißt aber für alle Stempelreporter: Achtung bei Eingabe von DBP- und Post AG-Erzeugnissen der Sparte "Kartonphilatelie" - die scheinbar ehernen Stempelnormen gelten dort nicht: es muss gemessen werden!



 
ginonadgolm Am: 17.10.2022 13:35:21 Gelesen: 134050# 1426 @  
@ EdgarR [#1425]

Hallo Edgar,

die Abbildung des vierten Stempels zeigt nur, daß auch dieser einen Durchmesser von 35 mm hat.

Mann muß das Lineal schon genau anlegen, sonst kommen fehlerhafte Ergebnisse heraus.

Grüße von
Ingo aus dem Norden
 
StefanM Am: 17.10.2022 16:08:57 Gelesen: 133973# 1427 @  
@ EdgarR [#1425]

Seit "ewigen Zeiten" - wohl seit Anfang/Mitte der 1960-iger Jahre

Ich präzisiere: seit 1974

Gruß
Stfan
 
wheilmann Am: 11.11.2022 11:59:24 Gelesen: 124664# 1428 @  
Hallo zusammen,

mit der heutigen Freischaltung meiner aktuell eingestellten Berlin-Stempelabdrucke habe ich die Stückzahl 10.000 einer Serie aus einer Sammlung von Stempelabdrucken (der Leitzonen 1 bis 8 der gesamten Bundesrepublik) überschritten.

Ich bedanke mich für die Freundlichkeit und die Bereitschaft diese Sammlung verarbeiten zu dürfen bei unserem Stempelfreund "hopfen".

Mit herzlichen Sammlergrüßen

Wolfgang
 
Christoph 1 Am: 11.11.2022 19:46:03 Gelesen: 124536# 1429 @  
@ wheilmann [#1428]
@ hopfen

Hallo Wolfgang und Horst,

ganz herzlichen Dank für euren Einsatz zur Unterstützung der philastempel-Datenbank. Die Digitalisierung dieser Sammlung von Tages- und Maschinenstempeln auf Postanweisungs-Formularen ist für die Datenbank eine sehr schöne Bereicherung.

Viele Grüße
Christoph
 
jmh67 Am: 11.11.2022 20:39:23 Gelesen: 124506# 1430 @  
@ EdgarR [#1425]

Das trifft wahrscheinlich nicht nur auf die Ersttagsstempel der Deutschen Bundespost und der Deutschen Bundespost Berlin zu, sondern auch auf die der Deutschen Post der DDR. Bogenentwertungen für Sammlerzwecke wurden augenscheinlich gedruckt (lagen mir leider nur bruchstückhaft in Form weniger Viertelstempel vor), Briefe u.a. Belege gestempelt.

-jmh
 
filunski Am: 13.01.2023 14:03:01 Gelesen: 104611# 1431 @  
Kostenfreie Extra-Mitgliedschaft für fleissige Stempelreporter und -redakteure

Liebe Stempelfreunde,

nachdem das Forum nun ja ohne Hindernisse und völlig unbeschwert im neuen Jahr läuft, ein paar Bemerkungen dazu bezüglich der Mitgliedschaft der Mitarbeiter bei der Stempeldatenbank.

So Manche/Mancher hat es vielleicht schon bemerkt, es hat sich für die meisten Stempelreporter und -redakteure nichts geändert, auch was die Beteiligung (Schreibrechte etc.) im Forum angeht. Nach Absprache mit Richard erhielten alle Stempelreporter die in 2022 mindestens 300 Stempel in die Datenbank eingestellt hatten (das ist noch nicht mal ein Stempel pro Tag) oder die bisher (seit Bestehen der Stempeldatenbank) mindestens 6.000 Stempel eingestellt hatten, eine beitragsfreie Extra-Mitgliedschaft für 2023. Diese erhielten auch alle Mitglieder des Redaktionsteams, bis auf drei seit langer Zeit entweder ausgeschiedene oder inaktive und nicht erreichbare Mitglieder. Viele der mit der kostenlosen Extra-Mitgliedschaft bedachten Personen haben aber dennoch eine Kostenbeteiligung und/oder Spende an Richard überwiesen.

Vielen Dank an alle Reporter und Redakteure für ihre sehr oft jahrelange, emsige und treue Mitarbeit, die die Stempeldatenbank zu dem gemacht hat, was sie heute ist!

Vielleicht auch als Anreiz für diejenigen, die schon mal darüber nachgedacht haben auch hier mitzuwirken. ;-)

Viele Grüße,
Peter
 
Winni451 Am: 30.01.2023 20:53:25 Gelesen: 100226# 1432 @  
Hallo,

an die Stempelsammler: Wollt Ihr diesen schlechten Abschlag in der Datenbank nach dem Motto lieber das als nichts?



"Düsseldorf Flughafen / a / 40474"

vom 19.06.1996 als Transitstempel auf einer gelaufenen Ganzsache aus Grossbritannien, diese siehe Thema: Aerogramme aus aller Welt Beitrag 193.

Eine schöne Woche wünscht
Winfried
 
LOGO58 Am: 16.02.2023 15:35:46 Gelesen: 97535# 1433 @  
Aus der Stempel-Redaktion

Die Stempelredakteure geben nicht nur Ihre eingestellten Stempel für die Stempeldatenbank frei, sondern regeln auch sonstige Dinge um das Einstellen dieser Stempel. Gelegentlich werden auch Anfragen, oftmals über Richard, an die Redaktion gestellt, die dann zu beantworten sind. Hier ein Beispiel, mit dem vielleicht vorab schon ein paar Fragen beantwortet werden können.

Betr.: Stempelformen

Guten Tag, da versuche ich einen einzeiligen Rahmenstempel zu suchen, keine Chance. So viele Stempeltypen aber kein Rahmenstempel, oder Langstempel usw. wie die Stempel auch im Feuser beschrieben werden. Stattdessen Stempelformen die kein Mensch kennt und sammelt.


Unsere Antwort darauf lautete:

Sehr geehrter Sammler,

ich bin einer der Redakteure der Philastempel-Datenbank und gebeten worden, Ihnen zu antworten. Ich freue mich natürlich, dass Sie unsere Stempeldatenbank für eine Recherche benutzt haben. Ich gebe Ihnen allerdings Recht, Sie werden keinen Stempel finden, der unter die von Ihnen genannten Stempelformen unterzuordnen ist.

Der Grund liegt darin, dass die Philastempel-Datenbank als Grundlage für die Beschreibung von Stempelformen dem Ansatz von Dr. Hans-Joachim Anderson folgt, der ein einheitliches, auf geometrischen Formen basierendes System beschreibt. Daher Begriffe wie Kreis(stempel), Rechteck(stempel), Ellipse(nstempel) usw.

Dieses System hat zwischenzeitlich eine große Anhängerschaft gefunden. Auch im Michel-Spezial Deutschland, Teil 1, Altdeutschland, wird darauf Bezug genommen. Ebenso gehen die Juroren bei Briefmarkenausstellungen auf dieses System ein. Hinweise auf dieses System finden Sie in Band 193 der Poststempelgilde e.V., Die Bezeichnung der Poststempelformen. [1]

Selbstverständlich ist dieses System der Beschreibung von Stempelformen grundsätzlich für niemanden verbindlich. Wenn Sie aber in der Philastempel-Datenbank recherchieren möchten, was Sie übrigens auch können, ohne auf Stempelformen einzugehen, werden Sie mit den von Ihnen genannten Stempelformen nicht weiterkommen.

Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Spaß bei unserem gemeinsamen Hobby.
Mit freundlichen Grüßen


Logo58

[1] https://www.philaseiten.de/philabuch/show/377
 
Phila-Novize Am: 16.02.2023 20:16:01 Gelesen: 97479# 1434 @  
Hallo,

dann habe ich mal meinen ersten beiden Stempel in die Datenbank eingestellt.

Scans wie immer ohne Bearbeitung, bzw. einen musste ich etwas drehen.

Da ich (Novize) mich bislang eher an der Schönheit / Sonderformen orientiert und nicht wirklich Ahnung sowie hauptsächlich Einzelmarken habe, einige Fragen hierzu:

Lesbarkeit ist ja insbesondere bei lange im Gebrauch tätigen Stempeln immer so eine Sache. Kontrast erhöhen habe ich gelesen. Bis zu einer Grenze?

Da ich nicht nochmals alles scannen möchte, 600/1200 dpi auch ok? Oder bekommt die Datenbank dann irgendwann Probleme mit dem Speicherplatz bzw. den Ladezeiten? Bzw. kennt ihr ein Freewareprogramm wo ich das quasi mit Klick erledigen kann?


In wie weit muss ein Stempel vollständig sein? Es sind bei mir einige schöne Vollstempel auf Einzelmarken vorhanden die ich einstellen könnte. Diese sind wegen mangelnder Markengröße an einer / maximal zwei Seiten am äußeren Kreisbogen etwas beschnitten sind. Möchte ja nicht unnötig Arbeit produzieren, sind die auch ok?

Ändert ihr von mir fehlende / falsche Angaben? Ergänzt ihr z.B. auch Besonderheiten die ich i.d.R. nicht erkenne?

Gibt es Feedback (zumindest Anfangs) über den Grund einer Ablehnung. Würde ja daraus lernen.

Wie genau darf/soll da die Messung des/der Durchmesser sein? Halber oder ganzer mm?

Wie möchtet ihr z.B. Stempel auf Ganzsachen in der Datenbank eingepflegt haben? Nur der reine ausgerichtete Stempel oder mehr? Beispiel die von euch angesprochene 161 mit Bonn 1 / H.

In wie weit sind erkannte Stempelfälschungen erwünscht? Bezüglich Markenfälschungen, gibt es da auch einen Ort für Veröffentlichungen?


Private Anmerkung / Freigabe

Die von mir hier eingestellten Stempel und auch sonstigen Beiträge dürfen gerne privat und gewerblich für Fachveröffentlichungen (auch vereinsintern) unter Hinweis auf diese(s) Datenbank / Forum genutzt werden.

Bei meinen Beiträgen / Zitaten bzw. Bilder daraus (Stempeldatenbank außen vor) dann auch mit entsprechend genauem Ort.

Auch fände ich es bei Veröffentlichungen (vereinsintern oder gewerblich) sehr begrüßenswert / selbstverständlich, hier einen Beitrag in einen eventuell noch neu zu erstellenden Thema, mit Auflistung der verwendeten Beiträge / Zitate / Bilder einzustellen sowie seine Arbeit kurz vorzustellen.

Danke schon mal im Voraus

Grüße Jo.

Bin Heute (und wohl erst mal wieder eine Weile) nur langsam und mit vielen Unterbrechungen im Internet unterwegs.

Die Büggel vom mangentafarbenen Nachfolger der ehemaligen grauen Post haben vor drei Tagen wieder mal bei Regen, ohne Schirm 2 Stunden am Verteilerkasten vor der Haustür gearbeitet. "Huddel & Brassel", die Unterabteilung von "Sick & Flick".

Glasfaser bis neben dem Schreibtisch direkt (keine 50cm) per Kabel an PC, dann hoffentlich ab April. So wie die Kabel in die Erde rein geklatscht wurden, glaube ich das erst wenn es funktioniert.
 
Christoph 1 Am: 16.02.2023 22:01:56 Gelesen: 97456# 1435 @  
@ Winni451 [#1432]

Hallo Winfried,

entschuldige bitte, ich habe Deine Frage erst heute gesehen. Auch den anderen Kollegen aus der Stempelredaktion ist Dein Beitrag wohl durchgerutscht. Nun meine Antwort:

Dieser Abschlag ist meiner Meinung nach tatsächlich nicht für die Datenbank geeignet. Der Abschlag ist sehr schlecht lesbar, beim UB wäre ich unsicher ob es sich tatsächlich um ein a handelt? Als Vergleichsstück somit auch nur sehr bedingt geeignet. Da sollten wir lieber warten, bis sich ein besserer Abschlag findet.

Viele Grüße
Christoph
 
Christoph 1 Am: 16.02.2023 22:20:02 Gelesen: 97449# 1436 @  
@ Phila-Novize [#1434]

Hallo Jo,

dann habe ich mal meinen ersten beiden Stempel in die Datenbank eingestellt.

Super, das finde ich gut!

Der Koblenz-Stempel wurde ja bereits vom Kollegen Olaf genehmigt und ist online einsehbar [1]. Der ist super für die Datenbank. Dein zweiter Stempel ist momentan noch nicht zur Genehmigung freigeschaltet und von Dir noch unbearbeitet. Den kannst Du aber auch so lassen (oder wieder löschen), denn hier handelt es sich um einen Maschinenstempelkopf ohne Entwerter. Darüber habe ich ja im anderen Thema schon mal was geschrieben [2].

Lesbarkeit ist ja insbesondere bei lange im Gebrauch tätigen Stempeln immer so eine Sache. Kontrast erhöhen habe ich gelesen. Bis zu einer Grenze?
Bitte nur sehr sparsam mit der Bildbearbeitung umgehen. Kontrast-Erhöhung nach "Bauchgefühl" ist möglich, wenn es einer deutlichen Verbesserung der Lesbarkeit dient.

600/1200 dpi auch ok? Oder bekommt die Datenbank dann irgendwann Probleme mit dem Speicherplatz bzw. den Ladezeiten?

Eigentlich müsste das auch ohne manuelles Verkleinern sich automatisch "runterrechnen". Aber da bin ich etwas unsicher. Vielleicht kann sich Richard (oder jemand mit mehr technischem Verständnis als ich) dazu dezidiert äußern.

In wie weit muss ein Stempel vollständig sein?

Es müssen alle wesentlichen Angaben eindeutig identifizierbar sein. Also z.B. der Ortsname samt Ergänzungen, der Stempeltext bei Gelegenheitsstempeln, die Amtsziffer, der Unterscheidungsbuchstabe, die Postleitzahl. Identifizierbar heißt nicht unbedingt, dass jeder Millimeter vollständig sichtbar sein muss. Eine eindeutige Identifizierung ist manchmal auch bei Fragmenten möglich.

Ändert ihr von mir fehlende / falsche Angaben? Ergänzt ihr z.B. auch Besonderheiten die ich i.d.R. nicht erkenne?

Jawohl, das machen wir! Dafür ist die Redaktion da.

Gibt es Feedback (zumindest Anfangs) über den Grund einer Ablehnung. Würde ja daraus lernen.

Ja genau so sehen wir das auch, es gibt bei Ablehnung eines Stempels immer ein Feedback.

Wie genau darf/soll da die Messung des/der Durchmesser sein? Halber oder ganzer mm?

So genau, wie es Dir möglich ist. Ganze mm sind in Ordnung, halbe mm noch besser.

Wie möchtet ihr z.B. Stempel auf Ganzsachen in der Datenbank eingepflegt haben? Nur der reine ausgerichtete Stempel oder mehr?

Ganz egal, was für eine "Unterlage": Immer (!) nur der ausgerichtete und eng zugeschnittene Stempel. Nichts drumherum. Ausnahmen: Maschinenstempel, die ohne Entwerter abgeschlagen werden. Hier sollte der "Leerraum" mit gescannt werden, als Nachweis dafür dass der Stempel ohne Entwerter eingesetzt wurde.

In wie weit sind erkannte Stempelfälschungen erwünscht?

Stempel, die als falsch geprüft wurden: bitte unter "Anmerkungen" dies erwähnen.

Bezüglich Markenfälschungen, gibt es da auch einen Ort für Veröffentlichungen?

Dazu ist in der Stempeldatenbank nichts vorgesehen.

So, damit habe ich hoffentlich mal für ein wenig erste Klarheit gesorgt. Bei weiteren Fragen: Jederzeit gerne hier oder auch per email.

Viele Grüße
Christoph

[1] https://www.philastempel.de/stempel/zeigen/516877
[2] https://www.philaseiten.de/beitrag/313901 und https://www.philaseiten.de/beitrag/313920
 
filunski Am: 16.02.2023 23:40:03 Gelesen: 97432# 1437 @  
@ Phila-Novize [#1434]
@ Christoph 1 [#1436]

Hallo Jo.

600/1200 dpi auch ok?

Diesen Punkt möchte ich noch ergänzen, 300 dpi sind mindestens gewünscht und Standard. Bei manchen Maschinen- und auch Handrollstempeln wäre eine höhere Auflösung sogar besser, damit die Bilder in der Vergrößerung nicht zu klein sind. 600 dpi sollten normalerweise nicht überschritten werden. Darüber hinaus gehende Bilder, 1200 dpi scans musst du nicht neu scannen. Viele Bildbearbeitungsprogramme haben eine Funktion um solche Bilder wieder zu verkleinern. Die Software der Datenbank rechnet zwar zu große Dateigrößen runter, aber die Abmessungen bleiben erhalten, nur die Qualität wird schlechter, Ergebnis ist dann immer noch ein zu großes Bild, aber u.U. mit schlechterer Auflösung.

Falschstempel

Davon haben wir leider viel zu wenige in der Datenbank! Sind also immer mit allen dazu verfügbaren Informationen jederzeit willkommen.

Noch grundsätzlich ein paar Worte zur Freigabe. Die Stempel in der Datenbank sind grundsätzlich für die Allgemeinheit zugänglich und verfügbar und dürfen, ja sollen, auf Nachfrage auch gerne in Publikationen veröffentlicht werden. Das dient nicht nur der Verbreitung philatelistischen Wissens und der Forschung, wir bekommen da oft auch als Feedback und auf Nachfrage die Stempel der Arbeitsgruppen oder Stempelforscher im Gegenzug zur Verfügung gestellt. Auf Nachfrage fordern wir solche Publizierer auch immer auf in ihren Werken als Quelle die Stempeldatenbank anzugeben. Probleme gab es damit noch nie.

Dann freue auch ich mich von dir künftig noch mehr Stempel zu sehen! Aber Vorsicht (Wolfgang Heilmann hat dich dazu ja schon mal vorgewarnt), es besteht "Suchtgefahr" und mir sind mehr als nur ein Redaktionsmitglied bekannt, die bereits im Stadium der Unheilbarkeit angelangt sind. ;-) Letzteres bitte nicht ganz ernst nehmen.

Eine wertvolle Hilfe und Antworten zu den meisten, hier auch noch gar nicht gestellten Fragen, findest du im Leitfaden [1].

In diesem Sinne, viele Grüße,
Peter

[1] https://www.philastempel.de/s/leitfaden.html
 
Phila-Novize Am: 17.02.2023 03:06:48 Gelesen: 97412# 1438 @  
Hallo Peter und der fleißige unheilbar verfallene Rest der Stempelfreunde, den Leitfaden habe ich schon gelesen.

Ich brauche die für mich ja nicht ausgerichtet oder als Einzelscan.

Werde weiterhin meinen Focus bei Bund auf Einzelstücken und der gestempelten Marke selber habe.

Für mich ist der Stempel zwar die Bestätigung der Erfüllung der Markenfunktion (zwei untrennbare Seiten einer Münze), aber die Marke selber steht für mich im Vordergrund.

Da sind zwar schöne Stempel auf den einzelnen Postwertzeichen dabei, aber für die Datenbank wohl unbrauchbar.

Und wie geschrieben, bei mir kommt die Bestimmung der Stempel, nach der Sortierung nach Druckzufälligkeiten / Zähnungsabarten / Unterschiede Druckverfahren (Posthorn & Heuss sind da eine Riesenaufgabe für mich), Wasserzeichen ... alle meiner Stücke (habe nun die Dubletten ja wieder ans Licht gebracht) bis 1972. Da könnte ich Hilfe hier aus dem Forum gebrauchen. Ich muss dafür ja alles von Grund auf lernen. Soll ja ordentlich werden.
Frei nach F.S. "Den nur wo gute Reden sie begleiten, fließt auch die Stempelarbeit munter fort!"

Nach 1972 ist mir relativ egal. Soll heißen, da achte ich nur noch auf einen schönen (sauber und vollen) Stempel und auf grobe Druckzufälligkeiten.
Würde aber nun direkt bei der Bearbeitung ein Auge auf die für die Stempel-Datenbank hier werfen und in Zukunft dann direkt einen entsprechenden Scan mit machen.

Für mich ist das seitenweise aus dem Album einscannen der einzelnen Nummern (habe ja schon ein paar Stück) und das übetragen in meine Exceltabelle (wohl ähnlich wie mir jemand an anderer Stelle geschrieben hat) sowie verlinken mit den Scans, ausreichend.

Insgesamt bis 1972 sind das wohl mehrere hundert Seiten.

Da ein Bild mehr als 1000 Worte sagt, machen wir es doch umgekehrt.

Nachfolgend ein paar durchnummerierte Stempel hauptsächlich von Einzelmarken.

Unabhängig ob die in der Datenbank schon drin sind und nicht mehr benötigt werden sowie unabhängig von der jetzigen Ausrichtung und richtigen Zuschnitt:
Sagt doch hier kurz an, welchen hiervon ihr von der Vollständigkeit / Lesbarkeit denn nun NICHT brauchen könnt. Und wieso!

Speichere Bilder im Gedächtnis ziemlich gut ab und solche Beispiele würde auch anderen Neueinsteigern helfen.

Sind da welche dabei, wo ihr direkt seht die hier brauchbar sind, bitte Meldung. Mache ich am Wochenende fertig.

Das mit dem vollständigen (und richtigen) Ausfüllen der Eingabemaske lerne ich dann anhand eurer Korrekturen / Ergänzungen bei den von euch durchgewunkenen Stücken.

Auch bitte die Druckzufälle und vorhandenen PF außer acht lassen.

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

9.

10.

11.


WORAN könnte ich bei diesem Stempel erkennen, dass der falsch ist? Ohne eine Datenbank zur Verfügung zu haben!

12.

13.

14.

15.

16.

17.

18.

19.

20.


Hoffe das sind nun nicht zu viele oder ein falsches Format für die Fragestellung.

Im Zweifel die Bitte an einen Moderator/Admin dieses zu verschieben oder löschen.

Danke & Grüße
Jo.
 
EdgarR Am: 17.02.2023 10:59:42 Gelesen: 97374# 1439 @  
@ Phila-Novize [#1438]

Hallo Jo und erst mal herzlich Willkommen!

Auf den ersten Blick sehen die Scans gut aus und sind auch wohl in der gewünschten Auflösung (300 dpi). So weit, so gut. Nun der Reihe nach:

1) passt - alles Relevante drauf.
2) unbrauchbar weil der Unterscheidungsbuchstabe im unteren Bogen nicht mehr vorhanden ist.
3) brauchbar, muss aber geradegestellt werden.
4) und 5) eher unbrauchbar weil zu viel von den Stempeln fehlt
6) und 7) dito
8) und 9) sind vermutlich alles Stempelköpfe von Maschinenstempeln. Maschinenstempel vom abgelösten Marken sind fast nie brauchbar weil stets unvollständig (der Entwerter - wellen oder Werbung - gehört zwingend dazu ...
10) - 12) brauchbar da i. W. vollständig. Geradedrehen erforderlich.

Rest Kommentar folgt.
 
filunski Am: 17.02.2023 11:16:39 Gelesen: 97369# 1440 @  
@ Phila-Novize [#1438]

Hallo Jo.

"Da ein Bild mehr als 1000 Worte sagt, machen wir es doch umgekehrt."

Ich erlaube mir den Spruch mal für deinen Beitrag fortzusetzen: und 1000 Bilder machen sprachlos!

Bitte nicht alles auf einmal und auch nicht unbedingt hier im Forum. Schau dir den Leitfaden an und das was Christoph dazu geschrieben hat und wenn du dann noch Zweifelsfälle hast, stell sie einfach in die Datenbank und ein Redakteur wird dir antworten und/oder es richten.

Ergänzend und vielleicht auch etwas kritischer zu Edgars Beitrag, aber stark zusammenfassend meine Redakteursmeinung dazu:

Brauchbar sind nur 1, 14 und 20, alle anderen erfüllen NICHT (auch wenn Edgar da etwas großzügiger geurteilt hat ;-)) die Kriterien für Datenbanktauglichkeit.

Nur kurz noch ein paar Gründe dazu: 6, 8, 9 und 17 sind alles Maschinenstempelköpfe (Standard Halbstempelmaschinen), wahrscheinlich auch noch ein paar mehr und somit da unvollständig (Entwerter fehlt) nicht geeignet. 11 ist m.E. recht sicher ein Falschstempel, müsste ich aber erst noch genauer recherchieren.

So viel in Kürze dazu und bitte jetzt und künftig nicht jeden einzelnen Stempel erst hier im Forum vorstellen um ihn auf datenbanktauglichkeit abzuklopfen. Dazu haben wir die Datenbank und die Redaktion. So macht das auch für die Redaktion doppelte Arbeit.

Viele Grüße,
Peter
 
Phila-Novize Am: 17.02.2023 17:54:05 Gelesen: 97308# 1441 @  
@ filunski [#1440]
@ EdgarR [#1439]

Die Nummern 1-14-20 aus meinem Beitrag vor sind eingestellt und für euch zur Verwendung frei gegeben. Sowie die auf der 478 FDC Mache weiterhin vorhandenen „normalen“ Schmuckstempel (Bremen 1) sowie der dazu gehörige „Taufstempel“ (?). Weiterhin die zwei mir vorliegenden 478 FDC von Bonn 1 sowie Bremen-Vegesack 1. Bei den letzten 4 Stempeln habe ich selber nichts eingetragen. Kann eventuell nur falsch sein. Schaue mir eure Eintragungen an.

Danke Edgar & Peter.

„ …: und 1000 Bilder machen sprachlos!“

Gern geschehen, manchmal ist das wohl so. Die Ergänzung merke ich mir!

Für mich als Novize ist anhand von Beispiel-Bildern ein direktes sehen u verstehen, eleganter als 5000 mehrmals gelesene Worte. Auch wenn Deutsch eine sehr präzise technische Sprache ist / sein kann. Bilder sind manchmal nicht zu ersetzen / von Vorteil.

„… nicht alles auf einmal und auch nicht unbedingt hier im Forum. …“

Wie vielleicht etwas umständlich beschrieben, war und ist das nicht meine Intention mit diesem Beitrag gewesen! IM GEGENTEIL!

Für mich persönlich und meine Briefmarkensammlung habe ich eine eigene Dokumentationsform (seitenweise Scans der Albenseite, wo immer nur eine Nummer bzw. der Satz abgebildet ist, verlinkt mit Exceltabelle) gewählt. Ich werde nicht alle meine Stücke hier mit Hilfe der Möglichkeiten der Stempeldatenbank archivieren, sondern nur diese, welche vielleicht für die Datenbank gebraucht werden können.

Auch wenn die Eingabemaske und die Voraussetzungen im Prinzip schon gegeben ist. Zumindest mir deutlich zu viel Mehraufwand und insgesamt für mich auch im Einzelfall nicht präzise genug.

Das entsprechende Herausschneiden, ausrichten, in die Datenbank einstellen und frei geben einzelner Stempel stellt für mich einen zusätzlichen und in Anbetracht der möglichen Menge (mehrere hundert Seiten alleine für Bund bis 1972) einen nicht unbeträchtlichen Mehraufwand dar. Try & Error habe ich nicht vor.

Da ich eine solche Datenbank sehr gut finde, würde ich das auch gerne für die Allgemeinheit machen, da ich von dieser Datenbank (sowie durch die Antworten von euch zu anderen Fragen hier im Forum) umgekehrt auch profitiere.

Zum anderen hat das mit in einem Beitrag gebündelten Bildbeispielen den Vorteil, nicht so viel im Forum zu springen und mühsam zusammen zu suchen. Ich gehe mal unbedarft davon aus, dass gilt ja nun auch für andere mögliche Neueinsteiger in das Hobby allgemein.

„ … Leitfaden …“

Mehrmals (als Laie) gelesen sowie nicht nur angeschaut und auch nach Ansicht der Bilder in der Datenbank, kein durchgehendes Muster gesehen. Und hätte ich keine Fragen hierzu, hätte ich das vor nicht so gemacht.

„ …., aber stark zusammenfassend …“ und „Nur kurz …“

Da liegt ja der Hund begraben und lässt oft mehr Fragen als vorher zurück.

Der hier gerne bei Antworten angewendete Dreisatz Kurz-Knapp-Präzise klappt oft ebenso wenig, wie bei Dienstleistungen Gut-Schnell-Preiswert! Eines passt i.d.R. eigentlich nie. Auch wenn das gerne gewünscht wird. Bei Dienstleistungen m.E. wie das perfekte doppelte Perlenpaar in wilden Austern zu finden.

Deswegen meine Bilder und konkrete Bitte dazu. Finde das anhand von bildlichen Beispielen und kurzen Kommentaren … zu schwach … unterer Unterscheidungsbuchstabe fehlt, … zu wenig Stempel einfach anschaulicher. Einmal ordentlich anhand von konkreten Beispielen geklärt, nachher keine doppelte Arbeit.

Sinngemäß, „nicht so viele auf einmal einstellen“

Ok, werde mich in Zukunft auf eine Hand voll beschränken, die ich auf einmal einstelle.

Meine offenen Fragen zu den Bewertungen bzgl. der Datenbanktauglichkeit:

a. Nummer 6-8-9 und 17 sind Maschinenstempelköpfe (Standard Halbstempelmaschinen), hier ohne Entwerter (Wellen oder Werbung)

- Sind alle solchen „Fingerhutstempel / kleinen Einkreisstempel“ aus Bund, Maschinenstempel? Weitergehend sollte aber umgekehrt ein solcher Stempel dem entsprechendem Maschinenstempel incl. Entwerter in einer Datenbank zugeordnet werden können. Oder?

- Das 17 ein Maschinenstempel ist, erkennst Du auf ersten Blick woran? Oder muss ich da eine Datenbank konsultieren? Bzw. Bestimmung beruht auf deiner Erfahrung?

b. Nummer 11 ist wie geschrieben eine Fälschung!

Die sollen auch nicht in Datenbank. Gut.

Aber woran machst Du dein richtiges Gefühl anhand nur des Scans fest? Einfach nur Gefühl aus Erfahrung?

c. Nummer 11 - 13 und 16

Unabhängig ob nun Maschinenstempel oder nicht. Rein genommen habe ich die in den Beitrag um die Meinung zur Intensität eines offensichtlich oft genutzten Stempel auf für einen hierfür wohl auch etwas suboptimaleren Markendruckes (oder individueller, nicht so gut übertragender Stempelfarbe) zu erfragen.

d. Nummer 4 – 5

Ok, sind eben Einzelmarken. Da ist je Format ein ganz voller Stempel oft ja gar nicht möglich.

e. Nummer 18 der untere auf Brief

Maschinenstempel ist der ja wohl nicht. Warum der Abschlag prinzipiell für die Datenbank nicht würdig? Habe ja nun schon ein „paar“ alte gelaufene Belege.

f. Stempel FDC-Mache auch erwünscht? Oder nur die mit normalen Tagesstempel?

Danke im Voraus für die Beantwortung und Grüße

Jo.
 

Das Thema hat 1516 Beiträge:
Gehe zu Seite: 1 8 18 28 38 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57   58   59 60 61 oder alle Beiträge zeigen
 
  Antworten    zurück Suche    Druckansicht  
 
Wir benutzen Cookies um die Nutzerfreundlichkeit der Webseite zu verbessen. Durch Deinen Besuch stimmst Du dem zu.