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Thema: (?) (583) Formulare der Post
Das Thema hat 595 Beiträge:
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HWS-NRW Am: 17.01.2023 17:29:02 Gelesen: 51374# 546 @  
@ bernhard [#545]

Hallo Bernhard,

ich hatte da aber andere Informationen, aber mit dem R-Brief scheinst Du Recht zu haben.



Bei diesem Schein von 1937 wurde das Doppel für einen Eilbrief mit 10 Pfg. berechnet.

mit Sammlergruß
Werner
 
becker04 Am: 18.01.2023 09:08:46 Gelesen: 51293# 547 @  
Guten Morgen,

von mir heute ein C 6 Umschlag vom Postscheckamt München 2. Auf der Rückseite die Werbung für automatische Anrufbeantwortung mit ALIBIPHON.



Viele Grüße
Klaus
 
becker04 Am: 24.01.2023 11:47:59 Gelesen: 50694# 548 @  
Weiter geht es mit zwei Beutelfahnen der Bahnpost aus Ulm an der Donau 1 nach Berlin 11 vom 12.12.1989 und aus Hamburg 50 nach Ulm vom 22.12.1989.



Viele Grüße
Klaus
 
becker04 Am: 25.01.2023 09:36:45 Gelesen: 50625# 549 @  
Guten Morgen,

heute zeige ich einen Ladezettel, blanko abgestempelt von der Bahnpost München - Heidelberg am 29.4.1990.



Viele Grüße
Klaus
 
DL8AAM Am: 29.01.2023 20:24:28 Gelesen: 50230# 550 @  
@ DL8AAM [#216], Sachsendreier53 [#467]

Hier nun eine neuere Version ("Stand 01/2020") dieses genannten Postformulars - Ihr Beleg/Ihre Information - mit der Formular- bzw. Materialnummer 912-677-000:



In diesem Fall verwendet als Benachrichtungskarte für ein DHL Paket, dass an "... Ihrem Ablageort hinterlegt" wurde; 11.01.2023.

Belegt sind nun die Versionen mit den Druckvermerken:

- SDS 07.13 912-677-000 (Juli 2013, [#216])
- 06/2015 912-677-000 (Juni 2015, [#467])
- Stand: 01/2020 912-677-000 (Januar 2020, [#550])
 

Beste Grüße
Thomas
 

becker04 Am: 30.01.2023 12:54:52 Gelesen: 50166# 551 @  
Von mir heute zwei Beutelfahnen aus Dietenheim nach Ulm vom 18.12.1989 und aus Eichstätt in Bayern zum Zug München - Stuttgart - FF/Main vom 16.2.1979.



Viele Grüße
Klaus
 
Postgeschichte Am: 30.01.2023 14:06:02 Gelesen: 50154# 552 @  
@ HWS-NRW [#544]

Hallo Werner,

bei der Quittung handelt es sich um die Bescheinigung für Gebühren eines Telefongesprächs einer öffentlichen Sprechstelle (1 Gespräch). Beim Blick in die Fernsprechgebührenvorschriften zeigt, daß für die Empfangsbestätigung eine Gebühr von 0,10 RM zu entrichten war.

Glückwunsch zu diesem Beleg.

Gruß
Manfred
 
HWS-NRW Am: 30.01.2023 15:23:07 Gelesen: 50146# 553 @  
@ Postgeschichte [#552]

Hallo Manfred,

Danke für Deinen Hinweis, jetzt kann ich den Beleg auch besser einordnen.

mit Sammlergruß
Werner
 
becker04 Am: 02.02.2023 14:27:44 Gelesen: 49997# 554 @  
Heute nochmal zwei Beutelfahnen, aus München 34 zum BPA München vom 25.4.1973 und aus München 801 zum BPA München vom 10.5.1973.



Viele Grüße
Klaus
 
mumpipuck Am: 14.02.2023 01:38:40 Gelesen: 49143# 555 @  
Neu in meiner Heimatsammlung Kreis Herzogtum Lauenburg:

Inhaltserklärung vom Zweigpostamt (3) Schlagsdorf über Schönberg (Meckl.) in der DDR vom 10.03.1953 nach West-Berlin (SW 61 = Kreuzberg, Eylauerstr. 7).

Die Erklärung beinhaltet die auch in umgekehrter Richtung abzugebende Erklärung, "keine Handelsware".

Tagesstempel: (3) SCHLAGSDORF über SCHÖNBERG (MECKL) a" (belegt von 1948 - 1954).




Leider hat der/die Absender(in) eine ziemliche Sauklaue. Er/Sie hat an den Schüler Ernst??? Gehrmann - wohl sein/ihr Sohn - 1 St. Sporthemd, 1 St. Unterhemd, 1 P. Kniesocken, 1 Pfund Wurst geschickt, wenn ich das richtig entziffert habe. Habe ich Recht ?

Wenn Ihr Euch nun fragt, was ein mecklenburgischer Postort mit der Heimatsammlung Kreis Herzogtum Lauenburg (Schleswig-Holstein) zu tun hat ?

Hier ist die Lösung:



SCHLAGSDORF liegt zwar in Mecklenburg war aber bis zum Kriegsende dem lauenburgischen Postamt Ratzeburg zugeordnet. Der Abschlag vom 29.10.1945 beweist, dass der Stempel zunächst unverändert weiterverwendet wurde, obwohl Ratzeburg nun in der Britischen und Schlagsdorf in der Sowjetischen Zone lag. Der andere Abschlag ist vom 18.03.1945.

Der Stempel auf dem oben gezeigten Formular ist ab 25.03.1948 belegt.

Burkhard
 
epem7081 Am: 22.02.2023 16:59:43 Gelesen: 48744# 556 @  
Hallo zusammen,

in meinen Unterlagen habe ich jetzt ein Formular "Einlieferungsbeleg DHL Paket Deutschland" ausgegraben, das ich hier noch nicht vorgefunden habe. Es handelt sich dabei um den bei mir verbliebenen Durchschlag zu einer Paketsendung vom 2.12.2008.



Ob der mit dem Paket weitergeleitete Deckbeleg ähnlich informativ gestaltet war entzieht sich meiner Kenntnis.

Mit freundlichen Grüßen
Edwin
 
Totalo-Flauti Am: 05.03.2023 10:41:25 Gelesen: 47958# 557 @  
Liebe Sammlerfreunde,

ein paar Seiten eines Posteinlieferungsbuches von Leipzig-Dölitz. Dölitz war ein Vorort von Leipzig. Das Buch beginnt mit dem 02.10.1906 mit einer Postanweisung an die Sparkasse in Liebertwolkwitz (auch ein Leipziger Vorort) und endet mit der letzten Eintragung am 02.07.1923 ebenfalls mit einer Postanweisung an einen Herrn König in Klotzsche/Dresden. Bis auf einen Poststempel, der erst ab 1925 in Verwendung war, sind alle verwendeten Poststempel aus Dölitz und ein leider etwas verblasstes Amtssiegel dokumentiert. Interessanterweise finden sich zum Schluß ab 1920 Poststempel vom Leipziger Postamt 1 und 8 in dem Buch. In dem Posteinlieferungsbuch wurden Wertsendungen, Einschreiben, Postanweisungen und Nachnahmen dokumentiert. Das Buch enthält 38 Seiten für Eintragungen. Leider ist die letzte Seite nur noch zur Hälfte vorhanden. So das der letzte abgeschlagene Stempel vom 03.01.1923 datiert. Über die Jahre sind auch einige "Stammgäste", die immer wieder als Empfänger auftauchen, vermerkt.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.






 
DL8AAM Am: 25.03.2023 22:24:04 Gelesen: 46234# 558 @  
@ Manne [#374]

Frisch bei einer Entrümpelung gefunden: Zwar fast nur noch ein Fetzen, aber in dieser (Formularversions-) Form hier noch nicht gezeigt, zumindest habe ich hier nichts gefunden, deshalb ...



Einlieferungsschein für eine Einzahlung auf ein Konto beim Postschecksamt (PSchA) Hannover vom 17.03.1964, mit Kassenstempel vom Postamt Göttingen 2 (Unterscheidungsbuchstaben ba): ❖ ba c 4 Göttingen 2. Vermutlich ist die linke Begrenzung des Stempels abgeschnitten. Bei dem Sonderzeichen in der ersten Zeile handelt es sich um das sogenannte "Kreuz aus 4 schwarzen Rauten" bzw. "Black diamond minus white X" ("Schwarzes Karo ohne weißes X") und ist seit Juni 1993 sogar ein Unicode-Standardzeichen.

Mit rückseitiger Werbung "Modern reisen mit Postsparbuch / modern zahlen mit Postscheckkonto". Rückseitiger Druck übrigens (auf die Vorderseite bezogen) kopfstehend.

Beste Grüße
Thomas
 
bernhard Am: 26.03.2023 18:09:53 Gelesen: 46201# 559 @  
@ Totalo-Flauti [#557]

... Leider ist die letzte Seite nur noch zur Hälfte vorhanden.

Hallo Totalo-Flauti,

dies ist kein Fehler. Die letzte Seite ist immer nur zur Hälfte vorhanden, also nur eine Seite, statt der benötigten zwei Seiten. Ich nehme jetzt nicht an, dass du eine zerissene Seite meinst.

Viele Grüße
Bernhard
 
Totalo-Flauti Am: 26.03.2023 21:49:53 Gelesen: 46180# 560 @  
@ bernhard [#559]

Herzlichen Dank für Deinen Hinweis, Bernhard.

Liebe Sammlerfreunde,

ein Postformular der "besonderen" Art ist der Postscheckbrief. Er mußte zur Zeit der alliierten Besatzung mit 10 Pfennig (hier eine MiNr. 185) frei gemacht werden. Links unten wird auf die ermäßigte Gebühr hingewiesen. Auf der Rückseite wurden hingewiesen, was nicht in den Umschlag einzulegen war. Ich nehme an, das andere Postscheckämter (zumindest in der SBZ) ähnliche oder gleich aussehende Umschläge benutzten.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
bedaposablu Am: 30.03.2023 17:46:43 Gelesen: 46085# 561 @  
Hallo miteinander!




In meinem Fundus wiederentdeckt: DHL EXPRESSBRIEF mit Mat.Nr. 999-365-000 Stand 07/2012 und 10/2012.

Viele Grüße aus Magdeburg!
Klaus-Peter
 
bedaposablu Am: 22.04.2023 19:49:22 Gelesen: 44226# 562 @  
Hallo miteinander!





Fernsprechrechnung eines Herrn Budde, Gastwirt im Perleberg, mit Stempel PERLEBERG / * * d vom 14.08.1930 Druckvermerk kleiner Scan.

Viele Grüße aus Magdeburg!
Klaus-Peter
 
bedaposablu Am: 25.04.2023 17:18:34 Gelesen: 44143# 563 @  
Hallo miteinander!

Vor vielen, vielen Jahre, ich glaube da gab es die DDR noch, auf der Straße gefunden und mitgenommen, auch wenn im schlechten Zustand:



Kann hier jemand weiterhelfen, wozu dieses Formular diente und was was bedeutet? Irgendetwas innerbetriebliches mit Post aus der BRD... von Leipzig über Magdeburg nach Belzig, oder umgekehrt...?

Viele Grüße aus Magdeburg!
Klaus-Peter
 
HWS-NRW Am: 30.04.2023 19:58:55 Gelesen: 43890# 564 @  
Hallo in die Runde,

habe heute im Internet (bei einem Auktionshaus) den folgenden Einlieferungsschein gefunden:



Zum fachlichen: Hier wurde die Aufgabe einer Nachnahmesendung bestätigt, die Gebühr (und keine Portostufe) von 40 Pfg. wurde mit vier Werten der MiNr 532 (Ausgabe Berlin) ausgewiesen, die Nachnahme aber im Bereich der Bundespost aufgegeben. Was mich jetzt interessieren würde, was ist das für ein Postformular, denn die "normalen" Einlieferungsscheine (C 62) haben ein anderes Format. Hat ein User derartige Formular-Varianten auch schon in anderen Postämtern entdeckt bzw. verwendet?

mit Sammlergruß
Werner
 
Jürgen Witkowski Am: 30.04.2023 20:21:30 Gelesen: 43886# 565 @  
@ HWS-NRW [#564]

Ich kann mich des Eindruckes nicht erwehren, dass zwei Formulare versetzt hintereinander geklebt wurden. Auf dem linken Teil wurden die Marken platziert und dann übergehend auf den rechten Teil abgestempelt.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
HWS-NRW Am: 30.04.2023 20:51:23 Gelesen: 43874# 566 @  
@ Jürgen Witkowski [#565]

Hallo Jürgen,

Du scheinst recht zu haben, aber warum und wer macht sich so viel Mühe ?

Bis zum Freitag, Dir eine gute Woche
und Euch Allen einen ruhigen 1. Mai.
Werner
 
Jürgen Witkowski Am: 30.04.2023 21:19:44 Gelesen: 43867# 567 @  
@ HWS-NRW [#566]

Ich habe auf die Schnelle einmal nach demselben Prinzip einen Beleg gebastelt. Natürlich ohne den passenden Stempel.



Warum man so etwas macht, kann ich auch nicht ergründen.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
drmoeller_neuss Am: 30.04.2023 21:52:06 Gelesen: 43851# 568 @  
@ HWS-NRW [#564]

Die Berliner Marken wird es in Preussisch Oldendorf nicht am Schalter gegeben haben. Also eine philatelistische Bastelei.
 
Jürgen Witkowski Am: 02.05.2023 16:29:45 Gelesen: 43668# 569 @  
Mit einem um 65 Jahre älteren Datum und mit einem Vielfachen der Größe kann das Formular C 130 IIa aufwarten. In der Abholungserklärung aus Essen vom 3. Juni 1922 erklärt die Reichsbankstelle Essen (Ruhr), dass sie verschiedene Postsendungen, Zahlungsanweisungen und Wertpakete abholen lassen werde. Unterschrieben wurde das Formular von Direktor Pabst und Reichsbankrat Lupke und, wie es sich damals gehörte, "unter Beidrückung des Dienstsiegels beglaubigt".

Die Gebühr von 2 Mark wurde mit einer MiNr. 224 ausgewiesen und am 13.6.22 mit dem Handstempel Essen * (Ruhr) 1 e entwertet. Es handelt sich im Übrigen um einen Formularaufbrauch der ehemals "Kaiserlichen Postanstalt", bei der das Wort "Kaiserlichen" durchgestrichen wurde.



Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 
Jürgen Witkowski Am: 03.05.2023 22:55:29 Gelesen: 43483# 570 @  
Wer bei der damals noch als Behörde geltenden Bundespost Briemarken erwarb, konnte auf Verlangen eine Bescheinigung über den Bezug von Postwertzeichen bekommen.



Dieses Exemplar wurde liebevoll mit dem Handrollstempel 43 Essen 115 h vom 21.-6.76 -18 versehen. Auf der Rückseite gab es gleich noch einen Hinweis, dass man seine Postsendungen vormittags oder in den frühen Nachmittagsstunden einliefern möge. Das Ziel hat der Postkunde an diesem Tag wohl mit der Uhrzeit 18 Uhr klar verfehlt.

Mit besten Sammlergrüßen
Jürgen
 

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