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Thema: Peter Feuser: 2000–2020 Zwanzig Jahre Bleisulfidskandal
Das Thema hat 97 Beiträge:
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Magdeburger Am: 21.04.2020 15:52:54 Gelesen: 24154# 23 @  
@ Peter Feuser [#3]

Hallo Herr Feuser,

auch von mir ein großes Lob! Die Dateien habe ich mir natürlich herunter geladen.

Als Preussensammler bin ich häufig mit solchen Problemen konfrontiert. Mittlerweile glaube ich keinen Befunden und Attesten von einwandfreien Marken mehr, da ich bis heute nicht sicher bin, ob diese ggf. bspw. mit Wasserstoffperoxid behandelt wurden.

Hierzu stellt sich dann die Frage, ob es sich auch beweisen läßt, ob eine Behandlung schon vorlag oder nicht. Persönlich würde ich es nicht machen und auch nicht in Auftrag geben.

Mit freundlichem Sammlergruss

Ulf
 
Quincy Am: 21.04.2020 16:24:00 Gelesen: 24134# 24 @  
@ olli0816 [#16]

Hallo Oliver,

ich stimme dir in allem grundsätzlich zu. Nur bei dem Versand in PVC-Folien z.B. von Auktionshäusern bitte ich zu bedenken, dass in diesen Fällen die philatelistischen Objekte nur sehr kurz, sprich wenige Tage, maximal Wochen, Kontakt mit diesen Folien haben. In dieser kurzen Zeit kann eigentlich nichts passieren, vorausgesetzt die Ware wurde trocken verpackt. Für viel wichtiger hielte ich es, dass solcher Versand in verschweißten Folien geschehen sollte. Man glaubt es nicht, durch wie viele feuchte Keller die Postagenturen teilweise ihre Waren schleusen. So schlimm das mit dem PVC-Folien ist, Feuchtigkeitsschäden sind viel häufiger und mindestens genauso schlimm, vor allem, wenn sich daraus Stockflecken entwickeln. Ich habe hier ein Beispiel, wo ich erst ein Schaden durch PVC-Folien vermutete, das sich aber als Feuchtigkeitsschaden mit anschließender Vestockung herausstellte.

Links zum Vergleich die gleiche Marke in unbeschädigter Erhaltung.



Viele Grüße
Hans-Jürgen
 
marc123 Am: 21.04.2020 17:02:53 Gelesen: 24110# 25 @  
Auch ich bedanke mich bei Peter Feuser für die Broschüre und schnelle Zusendung, sowie bei Richard für die Übernahme der Portokosten. Peter Feuser hat der Philatelie hiermit einen großen Dienst erwiesen.

@ Magdeburger [#23]

Mittlerweile glaube ich keinen Befunden und Attesten von einwandfreien Marken mehr, da ich bis heute nicht sicher bin, ob diese ggf. bspw. mit Wasserstoffperoxid behandelt wurden.

Hallo Ulf,

ich gebe dir absolut recht und setze mich auch seit einiger Zeit dafür ein, dass in meinem Sammelgebiet, der Ist-Zustand von Bleisulfidschäden im Attest steht, auch wenn später deshalb Atteste weggeschmissen werden um diese zu vertuschen. Prüfer sollen sich nicht von Auktionshäusern oder Kunden unter Druck setzen lassen, denn am Ende haften sie dafür. Auktionshäuser vertuschen oder beschönigen sie auch viel zu oft. Gerade ein Auktionshaus das sie erwähnt halte ich für seriös. Bei eBay habe ich gestern noch "leichte Patina" gelesen, was auch dem klar ersichtlichen Schaden nicht gerecht wurde. Problematisch sehe ich, dass Bleisulfidschäden noch immer nicht als das angesehen werden was sie sind, als ein klarer Mangel, genau wie eine angeschnittene, reparierte oder schlecht gezähnte Marke - und als solche sollten sie auch in den Katalogen, die Mängel mit Preisnachlässen bewerten mit aufgenommen werden.

Liebe Grüße
Marc
 
lueckel2010 Am: 21.04.2020 17:45:23 Gelesen: 24095# 26 @  
Die offensichtlich hoch interessante Brüschüre ist heute auch im äußersten Nordwesten angekommen. Ich werde mich in den nächsten Tagen intensiv damit beschäftigen.

Ein herzliches Dankeschön an Herrn Feuser und an Richard!

Bleibt gesund! Moin aus Ostfriesland, Gerd Lückert
 
christel Am: 21.04.2020 18:24:04 Gelesen: 24067# 27 @  
Vielen herzlichen Dank an den Autor und den Spender der Versandkosten. Die sehr informative Publikation traf heute wohlbehalten bei mir ein.

Nochmal Danke für die gute Aktion.

Bleibt oder werdet alle schnell wieder gesund.

Christel
 
olli0816 Am: 21.04.2020 18:58:57 Gelesen: 24036# 28 @  
@ Quincy [#24]

Hallo Hans-Jürgen,

das mit den PVC-Folien bei Auktionen ist in vielen Fällen tatsächlich unbedenklich. Nur scheint es einige Sammler zu geben, die die Marken/Briefe nicht herausnehmen und dann bleiben sie ewig in diesen Stinkfolien. Ich habe einige wenige Male alte Auktionslose als Sammelposten gekauft und da waren Sachen von Auktionshäusern dabei, die es schon lange nicht mehr gibt. Manches sogar aus den 50er-Jahren mit z.T. ganz ordentlichen Material von Altdeutschland und anderen Gebieten.

Ich habe mich mit einem Auktionator mal länger unterhalten. Er ist schon lange tätig und sagte mir, dass er schon einige Stammkunden hatte, die z.T. jahrelang bei ihm regelmäßig eingekauft haben. Der Sammler ist irgendwann gestorben, die Erben haben sich an ihm gewandt wegen Verkauf und wie er die Sammlung durchgesehen hat, waren sehr viele ersteigerte Lose noch so, wie er sie selber verschickt hat. Kein einmaliges Erlebnis. Von daher ist PVC nicht so klasse bei der Auslieferung. Zumindest bei den Marken, die dafür anfällig sind.

Bei der feuchten Lagerung hast Du recht. Wahrscheinlich ist hier noch mehr verloren gegangen. Wir können uns trösten: Es gibt immer weniger Sammler, da brauchen wir auch nicht mehr so viele Marken/Briefe. Witzle gemacht. :)

Grüße Oliver
 
JAI Am: 21.04.2020 21:05:18 Gelesen: 23978# 29 @  
Hallo,

von mir ebenfalls ein herzliches Dankeschön an Peter Feuser für die tolle Broschüre und den superschellen Versand sowie an Richard für die Portoübernahme!

Ich werde so einigen mir bekannte Sammler das kleine Büchlein mal als Warnung unter die Nase reiben.

Nochmals vielen Dank und weiterhin viel Erfolg in der Sache!

Gruß Bernd
 
Quincy Am: 21.04.2020 22:42:02 Gelesen: 23923# 30 @  
@ olli0816 [#28]

Ja, das stimmt leider auch, dass es Sammler gibt, die ihre gekaufte oder ersteigerte Ware nie auspacken. Abgesehen von Sammlern, die das aus Alters- oder Krankheitsgründen nicht mehr können, kann ich ein solches Verhalten nicht nachvollziehen. Aber dass es das gibt, kann man auch regelmäßig bei ebay feststellen ("... noch in Original-Versandstellenverpackung"). Da bleibt den Auktionshäusern, dem Briefmarkenhandel oder den Versandstellen der Postagenturen nichts anderes übrig, als auf die PVC-Folien zu schreiben "Nur zum kurzfristigen Transport von Briefmarken geeignet."

Gruß
Hans-Jürgen
 
marlborobert Am: 21.04.2020 23:09:59 Gelesen: 23901# 31 @  
Wovor Herr Feuser seit 20 Jahren unermüdlich warnt, sollte als Warnung in allen Katalogen (allen voran Michel) ganz vorne stehen. So eine Warnung würde bei jedem Sammler ein paar Marken retten lassen und dann wären diese Kataloge wirklich ihren Preis wert.

Wenn man das nicht tut, sollte man wenigstens in den Katalogen Farbeinteilung erweitern und diese furchtbare Entwicklung berücksichtigen.

Ich stelle beispielweise eine Idee für eine Orange Marke vor:
a) orange (wie die Druckerei geliefert hat)

b) grauorange

c) schwarzorange

d) fastschwarz

e) Fehlfarbensensation ;)
 
Meinhard Am: 22.04.2020 08:51:24 Gelesen: 23817# 32 @  
@ marlborobert [#31]

Ich hätte einige dieser Farben. Eine genaue Zuteilung wäre noch zu machen.

Die Mittlere ist die Original-Farbe.

LG, Meinhard


 
marc123 Am: 22.04.2020 09:59:49 Gelesen: 23782# 33 @  
@ Meinhard [#32]

Hallo Meinhard,

diese Bilder sind wie immer erschreckend. Hat jemand hier Erfahrung mit dem Rückgängigmachen anhand von Wasserstoffperoxid, was man ja gelegentlich hört und ist dies sinnvoll?

Besonders erschreckend finde ich das Titelbild der Broschüre, das ich aber als außerordentlich gut ausgewählt empfinde. Hier handelt es sich nicht mehr um irgendeine Briefmarke, sondern um Kulturgut das Schaden genommen hat. Den Brief könnte man ja als die "Mona Lisa" der Philatelie bezeichnen, also ein gewaltiger Schaden. Interessant ist, dass die Marken 2016 auf der David Feldman Auktion, S. 21 mit "The stamps are of contrasting shades and impressions"angeboten wurde. Als Grund wird "indicative of the primitive printing Methods" angegeben. Die linke Marke wird mit "fresh colour", die rechte mit "deepened colour" beschrieben.

Hier auch eine kurze Diskussion über den Bombay Cover zum Thema [1].

Liebe Grüße
Marc

[1] https://philaseiten.de/cgi-bin/index.pl?ST=292&CP=0&F=1 Beitrag 130-131
 
Peter Feuser Am: 22.04.2020 10:42:30 Gelesen: 23749# 34 @  
@ marc 123

Die Behandlung mit 5 bis 15 prozentigem Wasserstoffperoxyd (eine höhere Dosis ist keinesfalls zu empfehlen. In der Regel erhält man in der Apotheke nur noch stark verdünntes, 3 %) kann auf den ersten Blick eine deutliche Verbesserung hervorrufen, gerade bei den klassischen "Oxydationsmarken" Preußen 1 oder etwa Bayern 8. Diese Behandlung ist in vielen Fällen erkennbar, insbesondere, wenn sie aufgrund des öfters nach geraumer Zeit wiederkehrenden Schadens bei einer schon behandelten Marke nochmals vorgenommen wird.

In den Foren sind vorher/nachher-Bilder zu ergoogeln. Bei Stichtiefdruckmarken wie der Preußen Nr. 1 blättern durch die aggressive Säure (wird ja auch zum Blondieren beim Friseur benutzt) kleine oder größere Farbpartikel ganz ab, das Papier wird oft zu weiß und auch rauh. Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass ich die in einer Partie von hundert Preußen Nr. 1 die zehn bleisulfidgeschädigen, mit Wasserstoffperoxyd behandelten Marken herausfischen kann. Chemisch behandelte Marken werden wohl in Zukunft bei Erkennen als solche in Befunden/Attesten beschrieben werden und als zweite Wahl gelten müssen.

Die Behandlung zeigt bei weitem nicht immer die gewünschte Wirkung. Ich habe einmal Preußenmarken, bei denen bei mir die Behandlung nicht funktionierte, versuchsweise zum Restaurator Kiefer geschickt, der Reklame damit machte, bleisulfidgeschädigte Marken reparieren zu können. Die Marken kamen dann als völlige Ruinen zurück, der Zustand war nach seiner Behandlung deutlich schlechter als vorher. Es ist mir auch noch nie gelungen, schwarz gewordene, ehemals leuchtend rote Vorphilateliestempel wieder in den Urzustand zurück zu versetzen.

Auch im Bereich der Vorphilatelie oder der Transitstempel sind ganz furchtbare Bleisulfidschäden entstanden. Dies kann man an etlichen, in Buchform veröffentlichten Ausstellungssammlungen deutlich erkennen (vgl. u.a. Dr. Dietgen, Heimatsammlung Köln; Edition d' Or). Ursache sind nach meinen Beobachtungen fast immer die Hart-PVC-Blattschutzhüllen von zwei großen Zubehörherstellern.
 
Franz88 Am: 22.04.2020 14:07:24 Gelesen: 23685# 35 @  
Ich bedanke mich sehr herzlich bei Herrn Feuser für die wertvolle Broschüre, sowie bei Richard für die Übernahme der Versandkosten nach Österreich.

Liebe Grüße
Franz
 
marlborobert Am: 22.04.2020 15:37:13 Gelesen: 23634# 36 @  
@ Meinhard [#32]

Herzlichen Dank fürs Zeigen, wobei du sogar eine weitere Farbvariation zeigst. Die Marke rechts neben der Originalmarke mußte man als f einfügen.

f) Leopard-Design ;)

Im Angesicht dieser fürchterlichen Verfärbungen auf stur stellen, kann man meiner Meinung nach nur mit ganz böser Absicht erklären. Nicht mal Profitgier reicht aus, um so ein Verhalten zu begründen.
 
ligneN Am: 22.04.2020 16:29:33 Gelesen: 23612# 37 @  
@ Peter Feuser [#34]

In Handlungen für Aquarianistik, Zoobedarf usw. bekommt man Peroxidlösungen in größeren Gebinden ab 1l. Sind für das Nachfüllen von Teichdurchlüfter/Oxydatoren gedacht. Für die Sauerstoffanreicherung von Teichen, z.B. im Winter. In der Regel heute bis 12%. 1l um 8.-. Höhere Werte bis 35% (Perhydrol), starke Bleichen, Philatelisten Finger weg. Werden vor allem von Tierpräparatoren benutzt.

Apotheken bleiben lassen, vom sprichwörtlichen Preis mal abgesehen. Manche der Verkäufer in weiß glauben immer noch, daß die Peroxidterrorismuswarnungen in Kraft seien, wollen Ausweis sehen / drücken gefühlt den Alarmknopf. Dabei ist die sog. "Buchführungspflicht" für Peroxidlösungen amtlich längst wieder aufgehoben.

Zur schonenden Behandlung empfehlen sich zweiteilige abdeckbare Behälter. Marke liegt links trocken auf, Lösung rechts in kleiner Senke aufbringen, wo sie verdunsten kann bzw. aktiven Sauerstoff abgeben kann. Es findet also keine direkt Befeuchtung der Marke statt. Vielmehr wird der freigesetzte Sauerstoff gasförmig aktiv.

Vom direkten Befeuchten der Marken zB mit Q-tips ist wg. Abrieb (wie erwähnt) und Aufquellen der Papierfasern abzuraten. Wer dann meint, die schönen Marken in ein Trockenbuch packen zu müssen, kann ein Spiegelbild vorfinden, während das Original in der literaturunbekannten Farbe "matthellorange" verwandelt erscheint. B-)

Also große Vorsicht.
 
usplateblocks Am: 22.04.2020 16:40:46 Gelesen: 23598# 38 @  
Auch von mir ein großes Lob für die akribische Zusammenstellung dieser Vorgänge über 20 Jahre und noch mehr !

Leider wird es sicher ein Thema ohne Ende, aber jeder Sammler wird seine eigene weitere Vorgehensweise überlegen.

Ebenso ein großes Danke auch an Philaseiten für die kostenlose zur Verfügung Stellung des Heftes.

Bleiben Sie alle gesund, damit wir unser schönes Hobby weiter betreiben können.

Mit philatelistischen Grüßen, usplateblocks
 
Schwämmchen² Am: 22.04.2020 16:54:26 Gelesen: 23582# 39 @  
@ ligneN [#37]

In der Aquaristik gibt es auch O3 (Ozon) Pumpen zu kaufen, mit ähnlich guten "Ergebnissen". ;)
 
erron Am: 22.04.2020 17:06:59 Gelesen: 23565# 40 @  
Auch von mir einen herzlichen Dank an Peter Feuser für die Aufarbeitung dieser Folienproblematik

und auch an Richard für die Übernahme der Portokosten.

mfg

erron
 
rudi63 Am: 23.04.2020 10:40:19 Gelesen: 23414# 41 @  
Herrn Feuser und Herrn Ebert recht herzlichen Dank für die informative Broschüre und die Übernahme des Portos.

Ich werde für meine Sammlung Konsequenzen ziehen!

Schöne Grüße

Rudi
 
KaraBenNemsi Am: 23.04.2020 12:21:26 Gelesen: 23376# 42 @  
Ich schließe mich meinen beiden Vorrednern an und sage Danke!

Mit Dank und Gruß

KaraBenNemsi
 
Wachauer Am: 23.04.2020 17:09:08 Gelesen: 23296# 43 @  
Liebe Sammlerfreunde,

auch ich bedanke mich sehr herzlich bei Herrn Feuser für die wertvolle Broschüre, sowie bei Richard für die Übernahme der Versandkosten nach Österreich.

Ein großzügiger Dienst an der Philatelie, der hoffentlich hilft, Kulturgut vor Schaden zu bewahren.

Herzliche Sammlergrüße
Wachauer
 
ligneN Am: 23.04.2020 17:19:54 Gelesen: 23286# 44 @  
@ Schwämmchen² [#39]

Hüstl. Und Preisfrage ;-)
 
inflamicha Am: 23.04.2020 18:57:39 Gelesen: 23234# 45 @  
Guten Abend,

auch von mir vielen Dank an Peter und Richard für die prompte Freihauslieferung der Broschüre.

Mit herzlichen Grüßen

Michael
 
jpvde Am: 24.04.2020 09:08:14 Gelesen: 23099# 46 @  
Hallo,

vielen Dank Peter und Richard. Die Broschüre habe ich gut erhalten.

Jetzt weiB ich auch was mit diese Bremen Marke passiert ist. Die Marke war schon in diesem Zustand, aber nur 4 Euro gekostet.

Grusse,
Jean-Paul


 
Roda127 Am: 24.04.2020 12:41:24 Gelesen: 23051# 47 @  
Hallo,

auch von mir ein Dankeschön an Peter und Richard für die Auslieferung und Erstellung der Broschüre, sowie die Übernahme der Versandkosten.

Viele Grüße Roda127
 

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