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Thema: Alliierte Besetzung AM Post: Stempel echt oder falsch ?
Wolf Am: 12.10.2010 13:31:32 Gelesen: 32993# 1 @  
AM-Post 1 Mark gestempelt in Wittenberge

Wer kann mir helfen ?

Laut Prüfer Schlegel (sen) soll der Stempel falsch sein!


 
Gerd Am: 12.10.2010 13:58:13 Gelesen: 32988# 2 @  
Hi Wolff,

den Prüfbescheid des Herrn Schlegel würde ich nicht anzweifeln wollen. Zur Erklärung für diesen Bescheid kann ich aus eigener Erfahrung folgendes weitergeben:

Bevor es Scangeräte gab, wurde nach Augenschein geprüft. Heute dagegen legt man zur Prüfung des Stempels das Original unter das Prüfstück und sieht damit den Unterschied.

Einen schönen Tag noch
Gerd
 
Lars Boettger Am: 12.10.2010 20:01:04 Gelesen: 32945# 3 @  
@ Wolf [#8]

Ich mag mich als Nachkriegs-Volldepp outen, aber folgendes fällt mir zu der Marke ein:

1. Echt gestempelt sauselten - das ruft alle Fälscher auf den Plan
2. Nach meinem Michel-Spezial sind AM-Post-Marken für die britisch und amerikanisch besetzten Zonen produziert worden
3. Verwendung im Osten Deutschlands 1945 z.T. möglich, aber selten
4. 1946 würde es mich sehr wundern, wenn diese Marken in der Gegend von Potsdam legitim verwendet worden sind - hier möge man mich gerne korrigieren.

Ergo: Stempel falsch.

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
doktorstamp Am: 13.10.2010 08:08:06 Gelesen: 32917# 4 @  
@ Wolf [#8]

Einige wenige geläufige Werte (5, 6, 8 und 12 Pfg) waren eine Zeit lang in Berlin gültig. Gelegentlich genossen andere Ampost Werte auch eine Postgültigkeit, bzw. wurden auf Postsendungen nicht beanstandet.

Natürlich gibt es die Ausnahmefälle z.B. innerhalb Dresden, dies aber in 1945 waren die Marken kurze Zeit gültig, auch anderswo in der SBZ. Solche sind aber nur auf Beleg zu sammeln.

Ich halte die Entwertung aber auf dieser Marke für falsch. Einen weiteren Grund diese Marke mit einem Stempel zu versehen liegt daran da die Marke unten Schürfungen aufweist. Einen Versuch des Geldes wegen.

Eine Prüfung lohnt sich nicht, lediglich bei Gelegenheit der Arge vorlegen, für die Erweiterung der Stempeldatenbank wären wir dir dankbar.

mfG

Nigel
 
Wolf Am: 22.10.2010 15:00:57 Gelesen: 32853# 5 @  
Hier melde ich mich noch einmal.

Ich hatte diese Marke vor einigen Jahren Herrn Lehr von der ArbGem vorgelegt.

Fazit: Unwahrscheinlich, aber es könnte sein.

Mitglieder der westlichen Militärmissionen in Potsdam sind häufig in Wittenberge gewesen. Sie könnten damals diese Marke auf einem Brief, zur Beförderung übergeben haben.

Herr Schlegel, sen. sagt zwar, der Stempel ist falsch. Aber er sagte nicht, das es sich um einen Falschstempel, oder um einen datumsmäßig manipulierten Stempel handelt.

Ich selbst habe diese Marke in den 70er Jahren innerhalb eines Lotes AMPostmarken in einem Einsteckbuch billig ersteigert.

Der Auktionator hat damals viel Material aus der DDR versteigert. Erbgut der Stasi und Schalk-Golodkowski ?
 
Lars Boettger Am: 22.10.2010 16:30:49 Gelesen: 32834# 6 @  
@ Wolf [#12]

Herr Schlegel, sen. sagt zwar, der Stempel ist falsch. Aber er sagte nicht, das es sich um einen Falschstempel, oder um einen datumsmäßig manipulierten Stempel handelt

Das ist für den Wert der Marke egal, der ist gleich Null.

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
Phila_Tom Am: 22.10.2010 17:49:08 Gelesen: 32825# 7 @  
@ Wolf [#12]

Herr Schlegel, sen. sagt zwar, der Stempel ist falsch. Aber er sagte nicht, das es sich um einen Falschstempel, oder um einen datumsmäßig manipulierten Stempel handelt.

Abschläge von gefälschten Stempeln kommen bei AM-POST Marken eher selten vor. Es handelt sich fast immer um rückdatierte Stempel, mit dessen Abschlägen die Marken lange nach der Gültigkeit versehen wurden. Ändert aber nichts daran, dass es sich in beiden Fällen um Falschstempel handelt.

Gruß
Phila_Tom
 
spain01 Am: 25.02.2011 21:11:33 Gelesen: 32658# 8 @  
Alliierte Besetzung Mi. 963 I: Stempel identifizierbar / prüfbar ?

Vor gut 12 Jahren fand ich die MiNr. 963 I in einer Auswahlsendung zum Preis der Normalmarke (ca. 50 Pf). Herr Schlegel, dem ich etwas später die Marke zur Prüfung vorlegte, markierte eine "I" auf der Rückseite ohne Namenszusatz. Damals war der Stempel nicht zuordenbar. Es handelt sich wohl um (Berlin)-Siemensstadt.

Gibt es mittlerweile weiterführende Erkenntnisse, ob die Marke als echt gestempelt gewertet werden kann? Beim Scan habe ich versucht, den Stempel etwas besser hervorzuheben, aber mein Scanner gibt nicht mehr her.

Vielen Dank im Voraus und Grüsse aus dem Süden,
Michael


 
doktorstamp Am: 26.02.2011 08:45:54 Gelesen: 32632# 9 @  
@ spain01 [#8]

Meiner Meinung nach ist eine zeitgerechte Entwertung keineswegs zuzuordnen, zumal der Stempelabschlag zu schwach ist um Anhaltspunkte preis zu geben.

mfG

Nigel
 
spain01 Am: 27.02.2011 00:15:41 Gelesen: 32593# 10 @  
Sollte man nicht davon ausgehen könnten, dass der Stempel als "echt" bewertet werden kann, wenn keine missbräuchlichen Entwertungen vorliegen? In dieser Hoffnung denke ich, dass ein Stempelfälscher sicherlich mehr von seiner "künstlerischen Professionalität" gezeigt hätte. Momentan gehe ich davon aus, dass es nur ein "ungünstiger" Stempelabschlag auf einer höherwertigen Marke ist.

Dennoch lasse ich mich gerne belehren, da ich von den vielfältigen Stempeln und deren richtige/falsche Verwendung absolut keine Ahnung habe - sorry, aber jeder hat ja seine Schwerpunkte.

Gruss
Michael
 
AfriKiwi Am: 27.02.2011 04:20:14 Gelesen: 32585# 11 @  
@ spain01 [#10]

Hallo Michael,

diese Marke ist in Deiner Sammlung mehr Wert auf jeden Fall als den Preis der Auswahlsendung.

Ich schiesse mal von der Hüfte und meine der heutigen Preis sollte € 60 Plus sein !

Wie komme ich darauf !?

In meinem 1997 Michel ist Michel Nummer 963 I ohne Preis. (Deswegen ist die I hinten auf der Marke).

Im Jahr 2000 würde der Preis sicher gleich sein.

Nun als Beispiel Mi 964U, könnte der gebrauchte Wert so DM 1000.00 sein !

Nehmen wir an der Preis ist nicht erhöht und Wert (sicher noch ohne Preisangabe) ist heute als € 400.00 zu bemerken. So berechne ich 15 % was sicher hoch ist für eine unprüfbare Marke.

Würde ich solche Marke verkaufen die nicht Prüfbar ist wäre ich mit € 60 Plus auf Ebay zufrieden ist aber nie garantiert aber Glück muß man haben. Sonst beglückt sie Dich in Deiner Sammlung.

Wenn eine Marke nicht prüfbar wegen Stempelmangel ist muß er sicher entweder Echt oder Falsch sein und als gutes Abarten Beispiel nach meine Schätzung € 60 Wert.

Was sagen unsere Verkaufexperten ?

Erich
 
Hawoklei (RIP) Am: 27.02.2011 09:09:57 Gelesen: 32574# 12 @  
@ AfriKiwi [#11]

Hallo Erich,

Bewertung des PF im MICHEL Spezial 2010:

EURO ** 85,- O 200,- Brief 400,-

Beste Grüsse
Hans
 
doktorstamp Am: 27.02.2011 09:45:52 Gelesen: 32560# 13 @  
@ AfriKiwi [#11]

Wenn ein Stempelabschlag nicht prüfbar oder unbestimmbar ist; heisst es Marke echt, der Abschlag weder noch.

Was den Verkaufspreis betrifft; in den Fällen wo teurer bewertet als ungebraucht, gilt folgendes.

Handelspreis der Marke in o.a. Fällen liegt bei 10-20% des Katalogwertes der gefalzten Marke.

mfG

Nigel
 
AfriKiwi Am: 27.02.2011 10:06:35 Gelesen: 32556# 14 @  
@ Hawoklei [#12]
@ doktorstamp [#13]

Hallo Ihr Beiden,

vielen Dank für Euer Informationen. Es war wohl ein bischen hoch geschossen aber eine interessante Übung.

Vielleicht hilft das unser Beitragschreiber in Espana mit so einer Bewertung was doch nicht so schlecht ist für 50 Pfg vor 12 Jahren.

Erich
 
thilo Am: 27.08.2011 13:44:32 Gelesen: 31738# 15 @  
Sind bei den Briefmarken unten die Stempel echt?

Und was sind die Unterscheidungsmerkmale der Marken (Zähnung mal ausgenommen) ?





Danke schonmal für eure Antworten. Gruß Thilo
 
philapit Am: 05.06.2013 17:37:45 Gelesen: 28548# 16 @  
Hallo Sammlerfreunde!

Bin gerade dabei, meine AM Post Sammlung, die ich seit 50 Jahren besitze, nach den neusten Gesichtspunkten zu ordnen. Ein befreundeter Sammler findet die Stempel der sehr hochwertigen Marken zu schön. Die 2. Marke der 80er ist die sehr seltene Bz. Natürlich werde ich um eine Prüfung nicht herum kommen. Aber vielleicht kennt sich ein Spezialist damit aus. Danke schon mal für die Mühe.

Mit Sammlergruß
philapit




 
drmoeller_neuss Am: 05.06.2013 18:14:14 Gelesen: 28532# 17 @  
Bis auf den "Hamburg 39" scheinen alle Stempel zumindest von echten Geräten zu stammen. In der Tat sind die Stempel für eine Bedarfsverwendung einfach zu schön. Gefälligkeitsstempel sind aber denkbar und nicht zu beanstanden, wenn das Gerät nicht für diesen Zweck ein paar Jahre zurückgedreht wurde.

Um eine Prüfung wirst Du nicht herum kommen. Vielleicht lässt sich der Prüfer schon am Telefon darauf ein, ob diese Stempel überhaupt eine Chance haben.
 
jahlert Am: 05.06.2013 18:56:49 Gelesen: 28512# 18 @  
@ philapit [#16]

Ist denn bei der rechten 100er das Stempeldatum in Ordnung?
 
doktorstamp Am: 05.06.2013 19:00:17 Gelesen: 28511# 19 @  
Die Hamburg Stempel sind bekannt als überwiegend nachträglich aufgebracht, und gelten generell als falsch.

Die Ampost Werte ab 42 Pfg waren im Februar 1946 vom Schalterverkauf zurückgezogen, blieben aber bis 31.10.46 gültig. In der britischen Zone konnten sie sogar bis 7.11.46 aufgebraucht werden.

Die Verwendung eines Kalendarrechners hift in manchen Fällen, da sie oft an einem Sonntag nachträglich entwertet waren.

Meines Wissens nach aber ist eine Entwertung der 1 RM im Septenber 45 für unmöglich.

Eine Prüfung ist allermal ratsam. Am besten mit dem Herrn Wehner sprechen, übers Wochenende ist am besten, da er in der Woche berufstätig ist, und folglich nicht immer zu erreichen.

Als Falschstempel haben sie doch einen Wert, die Zähnung spielt dabei keine Rolle, zwischen 8 und 10 Euro pro Stück.

Weitere bekannte Falschstempel sind aus Flensburg, Oldenburg, Charlottenburg u.a.

mfG

Nigel
 
philapit Am: 05.06.2013 20:39:07 Gelesen: 28475# 20 @  
Danke schon mal an alle.

Die 1 Reichsmark mit Stempel von 1945 war so nicht möglich da Erstausgabetag 17.1.46. Hätte mir auffallen müssen. Habe allerdings gerade einen Anruf bekommen das ein Sammlerfreund mehrere echt geprüfte mit Hamburg Stempel verschiedener Wertstufen besitzt. Habe darum gebeten diese bei den Philaseiten vorzustellen. Mal sehen!

Vom Stempeldatum sind die anderen ja möglich. Vielleicht stellt ja noch jemand Hamburger Falschstempel vor. Für mich bleibt es ein spannendes Thema. Sind die Prüfer Schlegel und Hettler noch aktuell?

Schönen Abend
philapit
 
doktorstamp Am: 05.06.2013 20:44:53 Gelesen: 28471# 21 @  
Wende dich an Andreas Wehner. Adresse usw. ist bei

http://www.bpp.de

zu finden.

mfG

Nigel
 
Kontrollratjunkie Am: 05.06.2013 22:53:10 Gelesen: 28443# 22 @  
Herr Hettler ist nicht mehr im BPP, nur noch im VPP organisiert.

Wenn Du mich persönlich fragst, würde ich den von Nigel genannten Herrn beauftragen.

Gruß
KJ
 
philapit Am: 08.06.2013 17:45:45 Gelesen: 28348# 23 @  
Hallo Sammlerfreunde!

Zur Information: Ich habe Prüfer Wehner per e-mail angefragt und die Fotos als Anlage mitgesendet. Antwort von ihm schnell erhalten. Hamburg-Stempel sind nicht grundsätzlich falsch. Er möchte alle zum prüfen erhalten, außer der 1945 gestempelten, die ist natürlich falsch gestempelt.

Vielen Dank nochmal für die netten Hinweise. Halte Euch über die Echtheit auf dem laufenden.

Schönes Wochenende wünscht
philapit
 
Kontrollratjunkie Am: 09.06.2013 01:02:28 Gelesen: 28307# 24 @  
@ philapit [#23]

Dann wünsche ich viel Glück bei der Prüfung und möglichst viele echte Stempel.

Gruß
KJ
 
Hatten Am: 15.01.2016 16:10:27 Gelesen: 25671# 25 @  
AM-Post 1 Mark gestempelt

Reinfeld (Holstein) 8.2.46 - 16 Kennbuchstabe b



Haltet Ihr den Stempel für echt? Meiner Meinung nach sieht er aus wie der in der Stempeldatenbank.

Schöne Grüße
Horst
 
Hatten Am: 02.07.2016 13:04:32 Gelesen: 24461# 26 @  
@ Hatten [#25]

Und hier ist das Ergebnis der aktuellen Prüfung durch Herrn Andreas Schlegel:



Schönes Wochenende
Horst
 
Stephan Sanetra Am: 02.07.2016 16:32:33 Gelesen: 24425# 27 @  
Herzlichen Glückwunsch!

Stephan
 
am Am: 02.08.2017 20:03:32 Gelesen: 20990# 28 @  
Guten Abend,

habe auch eine 1 RM AM Post entdeckt, denke aber, an keine echte Abstempelung, da Dezember 1945 zu früh ist und die Marke bestimmt zuvor geprüft worden wäre, aber Fehlanzeige.

Wie ist Eure geschätzte Meinung? Gestempelt am 18.12.1945, unten steht Wesselburen mit Hinweis "über", das oben kann ich nicht vernünftig entziffern.

Danke und Gruß
Antonio


 
2huhu Am: 03.08.2017 11:11:55 Gelesen: 20929# 29 @  
@ am [#28]

Hallo,

laut meinem Michel-Spezial ist diese Briefmarke am 17.1.1946 erschienen. Ich würde sagen: Stempel falsch.

Grüßle
Holger Reichert
 
Lars Boettger Am: 03.08.2017 14:19:53 Gelesen: 20887# 30 @  
@ am [#28]

Es handelt sich um einen Falschstempel:

- Stempelfarbe zu wässrig
- Stempelfarbe zu Schwarz
- keine Questschränder erkennbar
- Buchstaben sind nicht nach der Stempelnorm gefertigt ("krumm und schief")

Ich tippe - von dem was ich sehe - auf Hartgummi oder Zinkklischee.

Beste Grüße!

Lars
 
am Am: 03.08.2017 16:56:12 Gelesen: 20860# 31 @  
Alles klar, zwar schade, aber tatsächlich keine echte Überraschung.

Vielen Dank für Eure schnellen Antworten.

Viele Grüße
Antonio
 
asmodeus Am: 25.04.2020 11:32:51 Gelesen: 13077# 32 @  
Habe eine ganze Sammlung und die komplette Korrespondenz der Familie bekommen. Unter anderem auch Briefe mit AM Post Ausgaben frankiert.

Diese Briefe waren auch mit dabei:

Mischfrankatur mit der Mi.Nr. 34 portorichtig



und überfrankierter Einschreibebrief mit Mi.Nr. 35 frankiert



Ich gehe von der Echtheit der Stempel aus.

Hier zwei Postkarten mit absoluten falschem Datum- Monat und Jahr nicht richtig eingestellt! Wären die Marken vom Beleg ab, hätte man wohl als falsch deklariert. Oder?





2. Beleg:




 
doktorstamp Am: 25.04.2020 11:46:05 Gelesen: 13070# 33 @  
@ asmodeus [#32]

Hallo Denis,

liegt auf der Rückseite des überfrankierten Belegs (1RM) ein Eingangsstempel, der die postalische Beförderung nachweist?

mfG

Nigel
 
asmodeus Am: 25.04.2020 11:54:28 Gelesen: 13067# 34 @  
@ doktorstamp [#33]

Wie bei allen Einschreiben aus dieser Korrespondenz, habe ich keinen Rückstempel. Wie schon geschrieben, habe kistenweise Belege aus der Familien- und Firmenkorrespondenz!



und der hat auch keinen Rückstempel
 
asmodeus Am: 25.04.2020 12:00:07 Gelesen: 13064# 35 @  
Hier Beispiele aus der Korrespondenz:





Alle Einschreiben- auch Firmenpost ohne rückseitigem Stempel.
 
wessi1111 Am: 25.04.2020 19:21:07 Gelesen: 13019# 36 @  
@ asmodeus [#35]

Hallo Asmodeus,

es gibt Orte, bei denen in der Nachkriegszeit auf Einschreiben regelmäßig kein Ankunftsstempel angebracht wurde wie z.B. Cottbus, habe selbst einen solchen Beleg von Spremberg nach Cottbus, geprüft Arenz BPP, der aber hier nicht ins Thema passt. Gewissheit können nur andere Belege aus der Zeit bringen, ich habe aber bei Ebay und Delcampe gerade nichts gefunden.

Gruß
Wessi
 
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