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Thema: Bund: Moderne Gedenkganzsachen
Das Thema hat 42 Beiträge:
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Cantus Am: 26.09.2017 02:58:34 Gelesen: 15299# 1 @  
Der Philatelieshop der Deutschen Post bietet auf seiner Website nicht nur alle gegenwärtig verfügbaren Briefmarken an, sondern unter der Überschrift Philatelie auch einen Abschnitt mit Ganzsachen. Dieser Teil ist untergliedert in die Bereiche Gedenkganzsachen, Messeganzsachen und Sonstige (Ganzsachen) [1]. Viele der Ganzsachen, ganz überwiegend Umschläge, sind mit Sicherheit bereits seit Jahren im Angebot; das ergibt sich aus der Tatsache, dass nicht nur die aktuelle Portostufe von 70 Cent für enen Inlandsbrief mit meist mehreren Wertstempeln aufgedruckt ist, sondern man findet auch unterschiedliche Portostufen vergangener Zeiten. Alle diese Ganzsachen sind amtliche Postwertzeichen und können jederzeit im Postverkehr verwendet werden.

Mit Sicherheit ist diese Form des Postversandes nicht weit verbreitet, bekommt man diese Umschläge doch nur beim Philatelieshop oder an Messeständen, ich lasse mir aber seit einiger Zeit stets eine gewisse Auswahl solcher Umschläge auf Rechnung zuschicken, um sie hier griffbereit zu haben. Natürlich können viele Menschen mit Ganzsachen nicht viel anfangen, aber Sammler, die sich entweder ganz allgemein mit Ganzsachen beschäftigen oder die sogar Sammlungen mit deutschen Ganzsachen pflegen, sind sicherlich positiv überrascht, wenn sie auf diese besondere Art und Weise Post von mir bekommen.

Ich persönlich bevorzuge dabei die Gedenkganzsachen, da die Messeganzsachen mit Sicherheit erheblich besser bekannt sind und die sonstigen Ganzsachen zumeist Portostufen abdecken, mit denen ich wenig anfangen kann. Neben allen diesen Ganzsachen gibt es noch die diversen Sortimente an Plus-Briefen und Plus-Karten, wie man sie am Postschalter bekommt, die sollen hier aber nicht weiter behandelt werden. Da ich recht regelmäßig Umschläge nachbestelle, möchte ich euch so nach und nach allerlei aktuell verfügbare Ganzsachenumschläge aus dem Bereich der Gedenkganzsachen vorstellen; vielleicht kann ich ja damit andere Sammler anregen, selber solche Umschläge zu ordern, sei es zur Ergänzung eigener Sammlungen, sei es als Gebrauchsmittel für den Postversand.

Heute ein erster Umschlag, der aus Anlass des 100.Todestages des Komponisten Max Reger aufgelegt worden war. Die beiden aufgedruckten Wertstempel ergeben zusammen eine Portostufe von 70 Cent.



Viele Grüße
Ingo

[1] https://philatelie.deutschepost.de/Philatelie/Briefmarken-Produkte/Ganzsachen/
 
Cantus Am: 26.09.2017 17:38:43 Gelesen: 15262# 2 @  
Hier ein weiterer Umschlag mit der aktuellen Portostufe von 70 Cent. Das Thema spricht für sich.



Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 29.09.2017 01:35:12 Gelesen: 15216# 3 @  
Zum 175.Geburtstag von Karl May erschien dieser Umschlag, Portostufe = 90 Cent.



Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 30.09.2017 14:21:04 Gelesen: 15194# 4 @  
Zum Jubiläum "100 Jahre Panamakanal" war vor einiger Zeit ein Sonderumschlag zu 60 Cent aufgelegt worden; inzwischen sind 10 Cent Zusatzfrakatur erforderlich. Der Umschlag ist aber immer noch beim Postshop erhältlich.



Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 05.10.2017 01:28:54 Gelesen: 15140# 5 @  
Es war früher durchaus nicht selbsverständlich, dass Kinder eine Schule besuchten. In den verschiedenen Königreichen und Fürstentümern, aus denen sich viel später das Deutsche Reich herausbildete, verlief die Festlegung einer allgemeinen Schulpflicht höchst unterschiedlich. Von geschichtlicher und auch für das Ausland beispielgebender Bedeutung ist die Entwicklung in Preußen. Die Principia regulativa des Königs Friedrich Wilhelm I. vom 28. September 1717 wurden für ganz Preußen durch das Generallandschulreglement Friedrichs des Großen von 1763 bestätigt [1]. Um an die Einführung der allgemeunen Schulpflicht zu erinnern, wurde ein passender Gedenkumschlag gedruckt und zum allgemeinen Verkauf freigegeben. Die aufgedruckte Portostufe beträgt insgesamt 70 Cent.



Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Schulpflicht_(Deutschland)
 
Cantus Am: 17.10.2017 10:15:53 Gelesen: 15084# 6 @  
Bethel dürfte vielen Briefmarkensammlern ein Begriff sein, kann man dorthin doch überflüssige Briefmarken schicken zur Beschäftigung der Heiminsassen, man kann dort aber auch Briefmarkenzusammenstellungen kaufen. Unter "Bethel" versteht man aber auch und vor allen Dingen die v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel (bis 2009: v. Bodelschwinghsche Anstalten Bethel), die mit 18.000 Mitarbeitern das größte Sozialunternehmen in Europa und der größte Arbeitgeber in der Stadt Bielefeld sind. Der Hauptsitz befindet sich im gleichnamigen Ortsteil des Bielefelder Stadtbezirks Gadderbaum. Bethel ist eine diakonische Einrichtung, in der Menschen mit Behinderung, psychischen Beeinträchtigungen, Epilepsie, alte und pflegebedürftige Menschen, kranke Menschen, Jugendliche mit sozialen Problemen und wohnungslose Menschen betreut werden [1].

Die Deutsche Post hat zum 150jährigen Bestehen der Anstalten einen Sonderumschlag aufgelegt, der mir sehr gelungen erscheint. Die aufgedruckte Portostufe beträgt 70 Cent.



Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Von_Bodelschwinghsche_Stiftungen_Bethel
 
Cantus Am: 20.10.2017 16:45:45 Gelesen: 15016# 7 @  
Erich Kästner (* 23. Februar 1899 in Dresden; † 29. Juli 1974 in München) war ein deutscher Schriftsteller, Publizist, Drehbuchautor und Verfasser von Texten für das Kabarett. Bekannt machten ihn vor allem seine Kinderbücher wie Emil und die Detektive, Das doppelte Lottchen, Pünktchen und Anton und Das fliegende Klassenzimmer sowie seine humoristischen und zeitkritischen Gedichte [1].

Die deutsche Post ehrte ihn mit einem Gedenkumschlag, der heute noch erhältlich ist. Der Frankaturwert beträgt 60 Cent.



Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Erich_K%C3%A4stner
 
Cantus Am: 22.10.2017 14:28:06 Gelesen: 14981# 8 @  
Das auf Anregung von Henry Dunant 1863 gegründete Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) ist die älteste internationale medizinische Hilfsorganisation und die einzige Organisation, die im humanitären Völkerrecht erfasst und als dessen Kontrollorgan genannt ist. Es ist die älteste Organisation der Bewegung und neben dem Heiligen Stuhl sowie dem Souveränen Malteser-Ritterorden eines der wenigen originären nichtstaatlichen Völkerrechtssubjekte. Seine ausschließlich humanitäre Mission ist, basierend auf den Prinzipien der Unparteilichkeit, Neutralität und Unabhängigkeit, der Schutz des Lebens und der Würde der Opfer von Kriegen und innerstaatlichen Konflikten.

Die Internationale Föderation der Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften, Nachfolgeorganisation der 1919 entstandenen Liga der Rotkreuz-Gesellschaften, koordiniert innerhalb der Bewegung die Kooperation zwischen den nationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Gesellschaften und leistet Unterstützung beim Aufbau neuer nationaler Gesellschaften. Auf internationaler Ebene leitet und organisiert sie, in Zusammenarbeit mit den nationalen Gesellschaften, Hilfsmissionen nach nicht kriegsbedingten Notsituationen wie zum Beispiel Naturkatastrophen und Epidemien [1].

Viele Sammler pflegen Motivsammlungen, die dem Roten Kreuz gewidmet sind. Zum 150jährigen Jubiläum der Gründung des IKRK hatte die Deutsche Post einen passenden Gedenkumschlag zum Frankaturwert von 60 Cent aufgelegt, der heute noch erhältlich ist und sicherlich auch seinen Platz in entsprechenden Motivsammlungen finden sollte.



Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Internationale_Rotkreuz-_und_Rothalbmond-Bewegung
 
Christoph 1 Am: 23.10.2017 15:38:47 Gelesen: 14952# 9 @  
@ Cantus [#8]

Lieber Ingo,

dieser schöne Umschlag dürfte Dir bekannt sein.



Ich danke Dir herzlich für die Übermittlung mit dem Sonderstempel der Berliner Briefmarkenmesse. Habe mich sehr darüber gefreut.

So kann in diesem Thema auch mal ein passender echt gelaufener Beleg gezeigt werden.

Viele Grüße
Christoph
 
Cantus Am: 24.10.2017 04:42:02 Gelesen: 14913# 10 @  
@ Christoph 1 [#9]

Hallo Christoph,

den Brief an Dich hatte ich schon ein paar Tage auf dem Schreibtisch liegen, da ich solche Umschläge ungern in die normale Post gebe. So traf es sich, dass ich ihn zur Messe mitnahm und dort einfach zur Weiterleitung am Stand der Postphilatelie abgeben konnte.

Ich zeige heute einen Umschlag, der im Jahr 2014 zum 125jährigen Bestehen der Künstlerkolonie Worpswede aufgelegt worden war; die aufgedruckte Frankatur beträgt 60 Cent.

Worpswede (Plattdeutsch Worpsweed) ist eine Gemeinde im Landkreis Osterholz in Niedersachsen, an der Hamme nordöstlich von Bremen, mitten im Teufelsmoor gelegen, und ein staatlich anerkannter Erholungsort. Der Ort ist bekannt für die 1889 gegründete Künstlerkolonie Worpswede als Lebens- und Arbeitsgemeinschaft von Künstlern. Die Stipendiatenstätte Künstlerhäuser Worpswede gehörte bis 2009 zu den größten Deutschlands. In Worpswede finden sich zahlreiche Kultureinrichtungen und Galerien [1].



Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Worpswede
 
Cantus Am: 27.10.2017 03:39:15 Gelesen: 14847# 11 @  
Hans Theodor Woldsen Storm (* 14. September 1817 in Husum; † 4. Juli 1888 in Hanerau-Hademarschen) war ein deutscher Jurist und Schriftsteller, der als Lyriker und als Autor von Novellen und Prosa des deutschen Realismus mit norddeutscher Prägung bedeutend war. Im bürgerlichen Brotberuf war Storm Landvogt (entspricht dem heutigen „Amtsrichter“).

Von 1856 bis 1864 hielt sich Theodor Storm im thüringischen Heiligenstadt auf, wo er zum Kreisrichter ernannt worden war. Dort existiert heute ein Literaturmuseum, das ausschließlich dem Leben und Wirken von Theodor Storm gewidmet ist [1].

Aus Anlass des 200.Geburtstages von Theodor Storm am 14.9.2017 erschien ein Gedenkumschlag mit zwei Wertstempeln und einer Gesamtportostufe von 70 Cent.



Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Theodor_Storm
 
Henry Am: 27.10.2017 09:56:04 Gelesen: 14831# 12 @  
@ Cantus [#10]

Das verstehe ich nun aber nicht "...da ich solche Umschläge ungern in die normale Post gebe". Wir haben ja schon oft beschwört, dass jeder sammeln kann, wie und was er will. Das soll auch so bleiben. Aber - es wird auch immer wieder betont, dass eben Belege aus der normalen Post sammelwürdiger seien, als "gemachte". Die Handhabung entsprechend deiner Auffassung verdienen die Umschläge vielleicht nicht so richtig. So vergibt man die Chance, die als "Sammlergabe" initiierten Belege aus dem verrufenen Loch zu holen. Also: ruhig auch im normalen Postaufkommen benutzen,

meint
Henry
 
Cantus Am: 27.10.2017 18:01:12 Gelesen: 14801# 13 @  
@ Henry [#12]

Hallo Henry,

natürlich nutze ich auch Ganzsachenumschläge üblicherweise im normalen Postverkehr (ein gelber Briefkasten der Deutschen Post steht fast direkt vor unserem Haus), da aber die Post oft das Abstempeln "vergisst" oder aber der Stempel vom Briefzentrum nicht alle Wertstempel des Umschlages berührt, lasse ich solche Gedenkumschläge lieber zu einer der nächsten Poststellen bringen und dort ordnungsgemäß mit dem jeweiligen Tagesstempel der Post entwerten. Das ist dann immer noch reine Bedarfspost und hat mit gemachten Belegen nichts zu tun, Sonderstempel gibt es dort auch nicht, dafür kann man da aber z.B. Pakete abgeben. Dieses recht umständliche Verfahren zur nächsten sauber stempelnden Poststelle in einem Getränkesshop in 14 km Entfernung wende ich meistens dann an, wenn ich vermute, dass der Empfänger an einem mit lesbarem Poststempel versehenben besonderen Ganzsachenumschlag mehr Freude hat als an einem, den die Post völlig lieblos behandelt hat.

Also zusammenfassend, auch meine Methode ist "normales Postaufkommen", ich suche mir dabei nur den Postler aus, der meine Bemühungen um sauber gestempelte Belege aus dem Bedarf zum Vorteil des Postempfängers zu würdigen weiß.

Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 28.10.2017 17:34:57 Gelesen: 14771# 14 @  
Am 1.10.2013 wurde die ADAC-Postbuslinie von Köln nach München erstmals befahren. Zu diesem Anlass erschien ein Sonderumschlag zu 58 Cent.



Viele Grüße
Ingo
 
funnystamp Am: 01.11.2017 12:05:49 Gelesen: 14704# 15 @  
Ein kleiner Hinweis für diejenigen, die sich gerne mit Statistik beschäftigen:

Bei den mir vorliegenden 208 Messe- und Gedenkganzsachen (Ausgaben seit Oktober 1998) gibt es einen klaren Favoriten bezüglich des Werteindrucks.

Der Abruck der Ausgabe "Unesco Welterbe, Kölner Dom", MiNr. 2329, wurde seither bereits fünfmal (2003, 2005, 2008, 2013 und 2016) verwendet und ist damit "Spitzenreiter".

Dreimal Verwendung fanden bisher die Motive:
"Dampfer Bremen", MiNr. 2412 (2005 ,2006, 2007),
"Tag der Briefmarke 2004, Do X", MiNr 2428 (2004, 2005, 2007),
"Carl Gotthard Langhans", MiNr. 2634 (2009, 2012, 2017),
"Friedrich d. Große", MiNr. 2906 (2014, 2015, 2017).

Der Werteindruck der Marke "50 Jahre Baden Württemberg", MiNr. 2248, wurde zweimal verwendet, einmal im Jahr 2002 und zuletzt im Jahre 2017. Somit hat dieses Motiv die größte Zeitspanne bis dato hinter sich gebracht.

Viele Grüße

Hermann
 
Cantus Am: 01.11.2017 19:30:52 Gelesen: 14667# 16 @  
@ funnystamp [#15]

Hallo Hermann,

deine Statistik in Ehren, aber es ist Unfug, bei Wertstempeleindrucken deutscher Ganzsachen die Michelnummern von Briefmarken zu verwenden. Ganzsachen werden bei Michel im Ganzsachenkatalog mit einem ganz anderen Nummernsystem sortiert und jemand, der sich mit Ganzsachen beschäftigt, besitzt oft überhaupt keinen Katalog für lose deutsche Briefmarken und wenn doch, dann meist nur einen alten zur Grobzuordnung. Wozu sollte ich auch die Ausgabe für einen modernen Briefmarkenkatalog für deutsche Briefmarken tätigen, wenn ich mich überhaupt nicht für lose deutsche Briefmarken interessiere? Im Übrigen werden bei den Ganzsachen keine Werteindrucke von Briefmarken verwendet, sondern motivgleiche oder motivähnliche Abbildungen, wie sie auch bei Briefmarken verwendet werden.

Heute zeige ich einen Umschlag, der von der Deutschen Post aus Anlass des 50jährigen Jubiläums der Gründung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) in Heidelberg im Jahr 1964 aufgelegt worden war; die dort aufgedruckte Portostufe beträgt 60 Cent, müsste also bei heutiger Verwendung um mindestens 10 Cent auffrankiert werden.

Das DKFZ in Heidelberg ist eine biomedizinische Forschungsinstitution und Stiftung des Öffentlichen Rechts. Seine rund 3000 Mitarbeiter erforschen in über 90 Abteilungen und Nachwuchsgruppen, wie Krebs entsteht und welche Faktoren das Krebsrisiko beeinflussen. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse entwickeln sie neue Ansätze in der Vorbeugung, Diagnose und Therapie von Krebs [1].



Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Krebsforschungszentrum
 
ginonadgolm Am: 01.11.2017 19:49:04 Gelesen: 14659# 17 @  
@ Cantus [#16]

deine Statistik in Ehren, aber es ist Unfug, bei Wertstempeleindrucken deutscher Ganzsachen die Michelnummern von Briefmarken zu verwenden.

Hallo Cantus,

jetzt komm' mal von Deinem hohen Ross runter und lege Deine Scheuklappen ab!

Unfug ist nur Dein Kommentar!

Selbst im Ganzsachen-Katalog wird ausdrücklich auf die Michel-Nummern der Briefmarken verwiesen, aber so etwas überliest Du ja geflissentlich. Durch Dein Verhalten verscheucht Du eher neue Interessenten für Ganzsachen, als das Du Ihnen weiterhilfst. Helfende Hinweise sind sicher wichtig, aber nicht im Oberlehrerton.

Also bitte etwas Zurückhaltung empfiehlt
Ingo aus dem Nordeen
 

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