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Thema: Deutsches Reich Dienstmarkenbelege
Das Thema hat 55 Beiträge:
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Cantus Am: 25.05.2014 23:46:12 Gelesen: 32099# 6 @  
@ juni-1848 [#5]

Hallo Werner,

ich muss gestehen, dass ich dieses Thema völlig vergessen hatte, aber als ich gestern im Inhaltsverzeichnis des Forums herumstöberte, bin ich wieder darauf gestoßen. Da ich keine Briefmarken vom Deutschen Reich sammle und auch nicht direkt auf der Suche nach Belegen mit solchen Marken bin, sondern Brief- und Kartenpost vom Deutschen Reich nur dann aufhebe, wenn mir das einzelne Stück irgendwie gefällt, entstehen zwar im Laufe der Jahre kleine Sammlungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten, das Ganze ist es mir aber (noch) nicht wert, in meine Sammlungsübersicht übernommen zu werden.

Für dieses Thema hier habe ich zunächst 23 Belege eingescannt, die ich so nach und nach zeigen werde. Dabei ist darauf hinzuweisen, dass ich es nicht mag, wenn immer nur Besonderheiten gezeigt werden. Mir liegt viel mehr daran, aus der Vielzahl der existierenden Dienstmarken eine möglichst große Zahl mit unterschiedlichen Frankaturen zusammenzutragen. Da es sich um Dienstpost, also Post von Verwaltungsstellen unterschiedlicher Art handelt, gehe ich davon aus, dass die Poststücke stets nur jeweils im erforderlichen Umfang mit Porto freigemacht wurden, denn damals wie heute haben Verwaltungen im Postverkehr grundsätzlich nichts zu verschenken.

Ich beginne heute mit zwei Faltbriefen, die vom Bayerischen Bezirksamt in Schwabach im Jahr 1924 an den Gmeinderat von Raubersried geschickt worden waren. Bei beiden Schreiben ist die Frankatur in Höhe von jeweils 10 Pfennig mit Sicherheit nichts Besonderes, den Text auf der Innenseite der Faltbriefe finde ich dafür um so interessanter.





Mi. 101, Stempel Schwabach vom 25.3.1924





Mi. 100(2), Stempel Schwabach vom April 1924

Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 26.05.2014 16:29:20 Gelesen: 32058# 7 @  
Heute habe ich einen Umschlag im Angebot, der mehr für's Auge bietet.

Das Standesamt Bamberg schickte am 12.7.1922 einen Dienstbrief an das Standesamt in Forchheim. Die Frankatur betrug insgesamt 300 Reichsmark, dargestellt durch eine Vielzahl von Dienstmarken des Deutschen Reiches.



Mi. 34(14), 35(3), 38, 44, 45

Viele Grüße
Ingo
 
inflamicha Am: 26.05.2014 17:46:58 Gelesen: 32044# 8 @  
@ Cantus [#7]

Hallo Ingo,

es sind zwar nur 3 Mark (in die Hunderter ging es erst ein Jahr später), aber trotzdem ein schönes Stück.

Gruß Michael
 
taro Am: 26.05.2014 21:06:12 Gelesen: 32018# 9 @  
Da habe ich doch auch noch was - vielleicht nicht den schönsten, aber ein absolutes Spiegelbild der chaotischen Zeit.



Leider kann ich momentan nur A4 scannen - und der Aktenbrief ist ein wenig größer.

Grüße
Sven
 
kauli Am: 26.05.2014 22:35:21 Gelesen: 31997# 10 @  
Hallo zusammen,

eigentlich hätte man schon viel früher darauf kommen können, inzwischen sind ja auch viele Dienstbriefe in dem Infla Thread gezeigt worden.

Dann zeige ich einen Brief aus Norden nach Norderney vom 4.8.22. PP 8, frankiert mit portogerechten 3 M. Vor kurzem in die Belege Datenbank eingestellt.



Viele Grüße
Dieter
 
Cantus Am: 27.05.2014 20:28:34 Gelesen: 31955# 11 @  
Guten Abend zusammen,

die Überschrift hier lautet "Dienstmarkenbelege" und nicht "Infla". Zugegebenermaßen gab es in der Infla-Zeit besonders viele verschiedene Dienstmarken, aber der Ansatz hier soll doch ein anderer sein. Wichtig sollten hier der Absender, der Empfänger, mögliche Zwischenstationen auf dem Postweg, die verwendeten Marken und eventuell besondere Verwendungsformen sein. Wem das alles egal ist, weil er eigentlich nur inflabedingte Massenfrankaturen zeigen will, der sollte das besser bei "Deutsches Reich Inflationsbelege" tun.

Deshalb denke ich, dass der Beleg von Kauli hier sehr wohl hineinpasst, der Beleg von Taro aber so, wie er ihn vorgestellt hat, hier eher am falschen Platz ist. Von mir nun ein Briefumschlag, der vom Gemeinderat Waizenbach (Siegel rückseitig) im Bayerischen Unterfranken an das Versicherungsamt in Hammelburg geschickt worden war. Der Brief war im Juli 1922 (Tagesdatum nicht lesbar) jedoch in Graefendorf aufgegeben worden; zur Frankatur von insgesamt 3 Mark wurden Mi. 39(5) und 46 verwendet.



Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 28.05.2014 13:42:01 Gelesen: 31921# 12 @  
Ich habe hier heute einen Einkommensteuerbescheid, den das Finanzamt in Altenburg (Thüringen) im August 1923 an Herrn Rothe in Plottendorf geschickt hatte. Erst durch Lesen des Textes ist mir bekannt geworden, dass es damals die Pflicht zur Entrichtung einer Brotversorgungsabgabe gegeben hatte. Weiterhin fällt mir auf, dass damals Hypothekenforderungen als Gegenstand galten, heute versteht man unter einem Gegenstand etwas, das man auch anfassen kann.

Der Einfachheit halber, vielleicht aber auch, weil wegen Materialmangels Umschläge fehlten, wurde die zur Postbeförderung notwendige Frankatur unten auf den Bescheid aufgeklebt, dieser dann mehrfach gefaltet und schließlich mit zwei seitlichen Papiersiegeln verschlossen. Die Frankatur betrug insgesamt 1.000 Mark, dargestellt durch Mi. 78, 80(2).



Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 30.05.2014 23:37:49 Gelesen: 31878# 13 @  
Heute eine kleine Dienstpostkarte vom Württembergischen Oberamt in Öhringen, im Nordosten von Baden-Württemberg gelegen, an das Schultheißenamt in Neuhütten, einem kleinen Dorf im heutigen Landkreis Heilbronn. Die Karte wurde am 30.7.1923 in Öhringen zur Post gegeben, die Frankatur von insgesamt 120 Mark wurde durch Mi. 72, 74 abgedeckt.





Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 01.06.2014 14:37:41 Gelesen: 31841# 14 @  
Hier ein mit Sicherheit nicht spektakulärer Briefumschlag, gelaufen am 17.3.1927 vom Forstamt in Oberschwarzach, heute im Landkreis Schweinfurt gelegen, an das Finanzamt in Gerolzhofen, aber diese Frankaturkombination hatten wir noch nicht.



Viele Grüße
Ingo
 
juni-1848 Am: 02.06.2014 10:00:47 Gelesen: 31810# 15 @  
@ Cantus [#11]

Da stimme ich voll und ganz mit Dir überein, Ingo. Gerade aus den Zeiten vor und nach Infla gibt es zeitgeschichtlich spannende und manchmal sogar dekorative Dienstmarkenbelege, wie etwa diesen hier:



(Eil-012)

Der Beleg passt auch in die „Gerichtsbriefe-Abteilung“

[http://www.philaseiten.de/thema/4342]

oder in das Tehma "Postzustellungsurkunden Belege"

[http://www.philaseiten.de/thema/6551].

Von der Geschäftsstelle des Amtsgerichts in Coppenbrügge (Hannover) findet diese portorichtig frankierte Zustellungsurkunde

(Fernbrief = 15 Pf + Zustellung = 30 Pf + Rücksendung-Fernbrief-1.Gewichtsstufe = 15 Pf) per Eilboten (= 40 Pf)

den Weg an einen Rechtsanwalt in Hameln.

(Irgendwann in den Siebzigern habe ich diese Portostufe mal mit einer Einzelfrankatur der noch bis 1934 gültigen 100 Pf Korbdeckel gesehen mit einem Ausruf von weit über 100 Märker.)

Alle Stempel auf diesem Beleg sind verwischt oder verkantet:

Der Aufgabestempel „COPPENBRÜGGE \ 15.5.30.14-15 \ * * * “ und rückseitig das Gerichtssiegel mit dem „volltrunkenen Adler“ und der Ankunfststempel „HAMELN \ 15.5.30. 18-19 \ * 1 g“.

Wie vorgeschrieben (siehe: „Der Postbetriebsbeamte, 2.Auflage (1909), VI.Abschnitt. Kap. 8.“) hat der bestellende Bote sogleich bei der Zustellung am Orte der Zustellung mit Tinte oder Tintenstift (später ergänzt) das Datum der Zustellung u.a. auf dem zuzustellenden Couvert zu notieren.

Hier erfolgt mit Blaustift: „15.4.30“ mit Monatsangabe April - wohl mit Blick auf das Geschäftszeichen „K.4/30 \ 19“.

Dieser Beleg wirft zwei Fragen auf:

1. In der gleichen Quelle „Der Postbetriebsbeamte, 2.Auflage (1909), II. Abschnitt. Kap 11.“ werden die per Eilboten bestellbaren Sendungsformen gelistet. Nicht genannt ist die Zustellungsurkunde.

Im Posthandbuch für die Wirtschaft von 1958 wird die Zustellungsurkunde von der Eilbotenbestellung ausgeschlossen. Weitere Quellen – zeitlich dazwischen - habe ich nicht konsultiert.

Frage:

In welchem Zeitraum (DR und später ?) konnten Zustellungsurkunden per Eilboten verlangt werden ?

Wer kann dazu weitere Belege zeigen ?

2. Welcher besondere Bote hat Zustellungsurkunden per Eilboten abgetragen - der Eilbote?

Habt Dank und bis die Tage,
Werner
 
wuerttemberger Am: 02.06.2014 12:49:50 Gelesen: 31790# 16 @  
@ juni-1848 [#15]

In welchem Zeitraum (DR und später ?) konnten Zustellungsurkunden per Eilboten verlangt werden ?

Gar nicht, aber es gibt sie trotzdem! Das hat einen einfachen Grund. Ein Eilbote der erst mal eine Postzustellungsurkunde vor Ort auszufüllen hat darf es nicht mehr eilig haben, denn dies mußte mit größter Sorgfalt geschehen.

Ich kenne aus Bayern anfang der 1880er Jahre eine Verordnung, die die Eilzustellung erlaubte. Belege dazu habe ich auch nur einen gesehen. Unter der Reichspost war die Eilzustellung von Briefen mit PZU meines Wissens nach immer ausgeschlossen.

Auch die Einschreibung war in den 30er Jahren nicht gestattet, aber es gibt sie trotzdem. Den Beleg dazu liefere ich noch nach, wenn ich ihn finde.

Gruß

wuerttemberger
 
juni-1848 Am: 04.06.2014 19:17:15 Gelesen: 31718# 17 @  
@ wuerttemberger [#16]

Vielen Dank für die Bestätigung.

Ähnliches deutete schon "Altmeister" Werner Wirges an:

[http://www.briefmarken-dachau.de/html/ausstellungen.html].

Mit Sammlergruß,
Werner
 
reichswolf Am: 03.07.2014 13:32:33 Gelesen: 31611# 18 @  
Vorstellen möchte ich zwei Dienstpostkarten aus dem Jahr 1921, aufgegeben jeweils in ERKNER * * a. Beide sind adressiert an die Försterei Rüdersdorf mit Sitz in Grünheide (Mark).

Die erste Karte ist vom 25.04. Frankiert wurde sie mit einer MiNr. D28. Interessant an der Karte ist aber das Dienstsiegel bzw. dessen Ersatz, der zweizeilige Rechteckstempel In Ermangelung eines Dienstsiegels Strache, Förster.



Der zweite Beleg ist vom 03.05. und freigemacht mit einem waagerechten Paar der MiNr. D26. Hier findet sich ein anderer Siegelersatz, der dreizeilige Stempel In Ermangelung eines Dienstsiegels Der staatl. Förster Thalmann.



LG,
Christoph
 
HenryG Am: 03.07.2014 15:24:20 Gelesen: 31582# 19 @  
Dienstbrief "Vom Präsidenten des Landgerichts Hof" nach Bayreuth, portogerechter Fernbrief zu 1000 Mark vom 23.08.1923.

Am 23.08.1923 hatte man zum letzten Mal die Gelegenheit einen Fernbrief für unschlagbar günstige 1000 Mark zu versenden. Bereits am nächsten Tag wurde das Porto um den Faktor 8 auf 8000 Mark/Fernbrief erhöht. Hier wurden zur Freude des Sammler gleich 32x die D76 in Mischfrankatur mit D72 verwendet.


 
muemmel Am: 03.07.2014 16:36:56 Gelesen: 31566# 20 @  
Hallöle,

hübsche Sachen bekommt man hier zu sehen und sofern es sich um Belege aus der Inflationszeit (1.8.1915 bis 31.12.1923) handelt sind diese auch immer in der Belege-Datenbank "inflaseiten.de" willkommen.

Sonnige Grüße
Mümmel
 
juni-1848 Am: 25.09.2015 00:55:00 Gelesen: 30657# 21 @  
Moin zusammen,

endlich kann ich Euch einen Beleg mit Dienstmarken ins Ausland vorlegen:



Prof. Dr.-Ing. Ernst Hueter von der Technischen Hochschule Darmstadt (Briefstempel) versendete am 17.7.1929 einen Eilbrief an die Firma Emil Haeferly A.G. in Basel.

Frankiert wurde zum Inlandstarif (Fernbrief >20g = 30 Pf + Eilbote = 40 Pf) mit den Dienstmarken Mi. 117 und 122. Offensichtlich hatte der Schalterbeamte das Bestimmungsland "Schweiz" überlesen.

Spannend auch die Adressaten:

Ernst Hueter (1896-1954) war Professor für Elektrotechnik an der Technischen Universität Darmstadt.

1926 wurde er an der TH Darmstadt zum Dr.-Ing. promoviert. 1928 habilitierte er sich in Darmstadt, erhielt die venia legendi und wurde noch im gleichen Jahr als ordentliche Professor auf den Lehrstuhl für elektrische Meßtechnik im im Fachbereich Elektrotechnik berufen.

Hueter spezialisierte sich auf die Kraftübertragung und Transformation. Er befruchtete die Messtechnik durch neuartige Geräte und zahlreiche Erfindungen und Patente.

Emil Haefely (1866-1939) war ein Schweizer Fabrikant für elektrische Isoliertechnik.

Noch vor dem 1. WK entwickelte er ein Verfahren zur Isolierung von Starkstrommaschinen und begann mit dem Bau von Hochspannungsprüfanlagen. 1914 brachte er zusammen mit seiner Ehefrau als kaufmännische Leiterin sein Unternehmen als "Emil Haefely & Cie AG" an die Börse (besteht heute noch als: "Haefely Test AG").

Wie eng die Zusammenarbeit zwischen Haeferly und der Hochschulforschung gewesen sein muß, entnehmen wir der Tatsache, dass er 1922 von der TH Darmstadt zum Dr. Ing. ehrenhalber ernannt wurde.

Mit Sammlergruß
Werner
 
Cantus Am: 19.07.2016 20:49:53 Gelesen: 29476# 22 @  
Hier eine Karte vom staatlichen katholischen Lehrerseminar, gelaufen am 15.1.1923 von Ziegenhals nach Halle an der Saale.



Mi. 67(7), 70(2)

Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 14.02.2017 03:47:06 Gelesen: 28337# 23 @  
Heute eine Karte von der Landjägerstation Wallhausen, geschickt am 20.10.1922 an die Landjägerstelle in Niederstetten.



Dienstmarken Mi. 21, 31(4), 58(2), 61

Viele Grüße
Ingo
 
Cantus Am: 17.02.2017 01:21:52 Gelesen: 28276# 24 @  
Hallo,

bei der Bestimmung der Frankatur brauche ich eure Hilfe. Bestimmt habe ich die Marken als Deutsches Reich, Dienstmarken Mi. 40 und 48, bin mir aber bei der Markenfarbe nicht sicher. Der Brief lief von Osterberg nach Illertissen.



Viele Grüße
Ingo
 
inflamicha Am: 17.02.2017 09:30:18 Gelesen: 28240# 25 @  
@ Cantus [#24]

Guten Morgen Ingo,

bei den Michelnummern liegst du richtig- D 40 und D 48. Am 26.2.1922 (Portoperiode 7) kostete ein Fernbrief bis 20 g 2,00 Mark, also wurde portogerecht frankiert.

Gruß Michael
 
Cantus Am: 28.02.2017 12:47:10 Gelesen: 28145# 26 @  
Heute ein Brief vom Finanzamt in Königswinter, am 24.3.1922 nach Triberg im Schwarzwald geschickt. Zur Frankatur dienten 20 Dienstmarken zu je 15 Pfennig (Mi. 18), insgesamt also 3 Reichsmark.



Viele Grüße
Ingo
 
inflamicha Am: 28.02.2017 12:55:11 Gelesen: 28141# 27 @  
@ Cantus [#26]

Hallo Ingo,

ich kann es nur immer wieder sagen: Die Reichsmark wurde erst 1924 eingeführt. Hier handelt es sich einfach um Mark, allenfalls um sogenannte Papiermark.

Gruß Michael
 
Cantus Am: 02.03.2017 06:17:54 Gelesen: 28100# 28 @  
Heute ein Brief vom Versorgungsamt Passau, verschickt am 22.7.1922 von Passau nach Wolfstein bei Freising.



Die Frankatur betrug insgesamt 4 Mark, Mi. 39(10).

Viele Grüße
Ingo
 
Sachsendreier53 Am: 03.03.2017 09:26:42 Gelesen: 28065# 29 @  
@ Cantus [#14]

Hier eine ungewöhnliche Versendeform (innerorts) aus dem Finanzamt Heiligenstadt mit Dienstmarke Deutsches Reich, MiNr.30 1 Mark, Ausg.vom 1.April / Okt.,Ziffernzeichnung, allgem.Ausgaben für alle Länder.



HEILIGENSTADT*(EICHSFELD) c 13.9.22.11-12 V - und Briefstempel: Finanzamt*Heiligenstadt(Eichsfeld)*

mit Sammlergruß,
Claus
 
inflamicha Am: 03.03.2017 09:52:35 Gelesen: 28057# 30 @  
@ Sachsendreier53 [#29]

Hallo Claus,

daran ist nichts ungewöhnliches, wegen der Papierknappheit wurden Briefbogen gerne zusammengefaltet und ohne Umschlag versendet (siehe entsprechenden Brief von Mümmel bei "Inflationsbelege" in den letzten Tagen). In die gleiche Kategorie gehören mehrfach verwendete Umschläge, alles ein Merkmal "schlechter Zeiten". Attraktiv ist dein Brief aber allemal, danke fürs Zeigen.

Gruß Michael
 

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