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Thema: Alter Stempel der Post bei Ebay angeboten
Das Thema hat 46 Beiträge:
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- Am: 01.04.2008 13:11:22 Gelesen: 34929# 1 @  
Zur Zeit wird bei Ebay ein alter Poststempel angeboten !

http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&item=140217572612&fromMakeTrack=true&ssPageName=VIP:Watchlink:middle:dehttp://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dde

Tolle Beschreibung:

Hallo, in dieser Auktion geht`s um einen originalen Stempel von der DEUTSCHEN POST AG. Dieser stammt aus einen Nachlass und ist leider nicht neu. Nachlass heißt aber nicht von 1800 oder so, ich denke dieser Stempel ist so aus den 90zigern.

Ist das überhaupt erlaubt und was heißt hier aus Nachlass ?

Onkel Otto
 
Remosch Am: 01.04.2008 19:29:48 Gelesen: 34914# 2 @  
Hi,

also der gezeigte Stempel wird für die Nachentwertung genutzt und liegt bei uns in Bo-1 mindestens noch an jedem 3. Platz in der älteren Form, wie man es auf dem Bild bei ebay sehen kann. Die neueren Exemplare sind dann mal mit schwarzem Gummi unten oder anstelle runder Stempelkopf mal ein eckiger.

Ich glaube irgendwo hier bei mir hab ich auch noch so einen. Den hatte ich mal in der Jackentasche vergessen und als ich die Jacke mal waschen wollte hab ich die Taschen aus gelehrt und den Stempel vergessen wieder am nächsten Tag mit zu nehmen und der fliegt seitdem hier herum.

Was soll man auch mit dem groß machen, seine Post Nachentwerten und dann erst in den Briefkasten schmeißen ?

Der dürfte wieder zurück kommen.

Aber ob die Auktion bei ebay erlaubt ist, ist eine sehr gute Frage und die 2. Frage die ich mir auch stelle, was heißt in dem Fall "Nachlass" ?

Grüße,

Remosch
 
- Am: 02.04.2008 13:20:03 Gelesen: 34899# 3 @  
@ Remosch [#2]

Das ist ja eine tolle Info: Deine Aussage: ich glaube irgendwo hier bei mir hab ich auch noch so einen ?

Geh ich in der Annahme richtig das Du bei der Post beschäftigt bist ?

Wenn dem so sein sollte, erweckt es den Eindruck das es ganz normal ist den Stempel mal in der Jackentasche mit nach Hause zu nehmen. Wie derartiges versehentlich passieren kann ist mir ein Rätsel. Das DER Stempel dann auch einfach zu Hause liegen bleibt, ist mir persönlich vollkommen unverständlich. Wer aus seiner Firma unberechtigt was mitgehen lässt, wie man das nennt, dürfte klar auf der Hand liegen.

Deine 2 Frage: Was heißt in dem Fall "Nachlass" ?

Die Antwort ist doch einfach: Nachlass ist ein Gegenstand den ein Mitarbeiter aus der Firma unerlaubt mitgehen lässt, so würde ich das in Deinem Falle sehen.
Was der Anbieter mit seiner Aussage " Nachlass " aussagen will, ist mir nicht klar !

Mit Sammlergruß
Onkel-Otto
 
duphil Am: 02.04.2008 14:28:25 Gelesen: 34893# 4 @  
@ Remosch [#2]

Hallo Remosch!

Was man mit so einem Stempel machen kann? Schau mal in den Michel-Briefekatalog hinein und sieh mal nach, wie hoch portogerechte Mehrfachfrankaturen von Sonder- und Zuschlagmarken aus den letzten DM-Jahren bewertet werden.

Jetzt habe ich also einiges an postfrischen Marken aus diesem Zeitraum, Umschläge, ein Stempelkissen und auch noch einen passenden Stempel.

Ach ja, jetzt fehlt die Codierung auf dem Umschlag! Egal, mache ich halt nur Wertbriefe usw.

Wie, es fehlen die passenden Aufkleber? Macht nichts. Ich gehe auf den nächsten (Groß)Tauschtag und kaufe mir Belege mit Mischfrankaturen für kleines Geld, löse die passenden Aufkleber ab, klebe ihn auf meinen Brief und fertig.

Mit genügend krimineller Energie fertige ich so die schönsten Belege, die man sich vorstellen kann.

Also, was mache ich mit so einem Stempel?

Kaufen und vernichten!

Es gibt genug schwarze Schafe in der Philatelie!

Die Frage nach den Eigentumsverhältnissen kann ich hier aber auch nicht klären, denke aber mal, der Stempel gehört der Deutschen Post-AG.

Mit freundlichen Gruß

duphil
 
Remosch Am: 02.04.2008 18:03:51 Gelesen: 34886# 5 @  
@ Onkel-Otto

Wer lesen kann ist klar im Vorteil, was bei Dir nicht der Fall ist wie mir scheint.

Wenn Du ein Problem hast, können wir das hier gerne breit treten. Ich habe da weniger ein Problem, mit Dir ein Wortgefecht an zu fangen, pass nur auf das Du nicht der Unterliegende sein wirst.

Ach ja und ich würde deine Unterstellungen ggf. lieber wieder raus nehmen, sonst weiß ich nämlich was das für Dich heißt.

In diesem Sinne,

Remosch
 
- Am: 02.04.2008 18:25:14 Gelesen: 34881# 6 @  
@ Remosch [#5]

Ich denke schon das ich lesen kann (grübel grübel).

Und was bitte schön soll Ich Dir unterstellen ?

Lies doch mal Deinen Beitrag #2 richtig deutend durch, jeder der lesen kann, versteht genau das was ich im Beitrag #3 geschrieben habe. Und Drohungen sind hier nicht angebracht, den wer brüllt hat meistens nicht Recht.

@ duphil [#4]

Ach ja, jetzt fehlt die Codierung auf dem Umschlag! Egal, mache ich halt nur Wertbriefe usw.

Das lässt sich doch sehr einfach bewerkstelligen, man nehme gelaufene codierte Briefhüllen, schön die eventuell vorhandenen entfernen, klebt dann das passende Porto, wie Du schon so schön schreibts dazu, schwupps den Stempel schwingen, fertig !

Also, was mache ich mit so einem Stempel?

Kaufen und vernichten!

Es gibt genug schwarze Schafe in der Philatelie!

Das ist genau die richtige Aussage !

Nun bin ich schon ganz zittrig vor lauter Angst, in Erwartung was jetzt auf mich zukommt !

Onkel-Otto
 
Henry Am: 02.04.2008 18:36:44 Gelesen: 34881# 7 @  
@ Onkel-Otto [#3]
@ Remosch [#5]

Eigentlich habe ich die Philaseiten bisher als eine Plattform kennengelernt, auf der in sachlichem und höflichen Ton diskutiert wird. Ich habe auch andere Beispiele in anderen Foren kennengelernt, die mir nicht so passen würden. Eure Beiträge gehen ein wenig in die Richtung, wobei ich meine, dass wohl ihr beide etwas falsch gemacht habt.

Vielleicht darf ich mir die Freiheit nehmen, dies zu erläutern.

@ Remosch [#2]
@ Remosch [#5]

Zunächst hat die Äußerung im Beitrag 2 schon ein wenig den Anschein, dass Du den Sachverhalt etwas sehr easy nimmst. Und er lässt auch die Vermutung aufkommen, dass es keine erlaubte Mitnahme sein kann. Mitnahme kann versehentlich passieren, aber wissentlich "irgendwo rumfliegen lassen" ist dann auch nicht gerade fürsprechend. Vielleicht wäre es da schlauer gewesen, diesen Hintergrund zu beschreiben, als solche widerwärtigen Drohungen in Beitrag 5 zu äußern. Ich finde, das geht unter das Niveau der Philaseiten.

@ Onkel-Otto [#3]

Manchmal ist es wohl hilfreicher, an einem lackierten Material erst am Lack vorsichtig zu kratzen, um das darunter befindliche Material kennenzulernen. Erst wenn man das kennt, kann man das richtige Werkzeug wählen, um das Material wunschgemäß zu bearbeiten.

Ich möchte hier nicht den Besserwisser spielen, aber ich möchte weiterhin die Philaseiten mit Spaß und Freude lesen und nicht an einer Kriegsführung teilhaben.

In diesem Sinne bitte ich um Meinungsäußerungen, die ja durchaus auch mal bestimmt sein dürfen.

Mit philatelistischem Gruß
Henry
 
- Am: 02.04.2008 18:41:09 Gelesen: 34879# 8 @  
@ Henry [#7]

Stimme Dir voll und ganz zu, mehr möchte ich nicht dazu sagen !

Mit Sammlergruß
Onkel-Otto
 
- Am: 05.04.2008 13:08:56 Gelesen: 34843# 9 @  
Das Gute ist eingetreten, das Angebot wurde seitens Ebay entfernt.

Dank an Alle die mitgeholfen haben.

Onkel-Otto
 
duphil Am: 05.04.2008 20:33:21 Gelesen: 34831# 10 @  
An Alle!

Auch ich kann nur sagen: "Hier werden Sie geholfen!"

Mit freundlichem Gruß

duphil
 
Richard Am: 10.04.2008 23:37:52 Gelesen: 34784# 11 @  
Das Problem mit den alten Poststempeln kommt im BDPh Forum jede paar Wochen auf. Als Quellen werden weniger als versehentliche Mitnehmen genannt, als zum Beispiel bei Auflösung der Poststellen die Abgabe der Stempel zum Altmetallhändler, der sie dann einem Sammler zeigt und schwuppdiwupp, schon sind sie in anderen Händen.

Natürlich gibt es Verwendungsmöglichkeiten, aber auch solche, die Rückverwendung von Stempeln herauszufinden. Beispielsweise gibt es in Norddeutschland einen Ort, bei dem zwar schöne Stempel auf den Marken zu finden sind, nur die Postleitzahl ist nie zu sehen. Grund: Die Marken stammen aus einer Zeit mit vierstelligen Postleitzahlen, der Stempel hat fünfstellige. Die Namen der beteiligten Personen, Vater, Sohn und Schwiegertochter, sind mir bekannt. Sollten sie auf Philaseiten solche Eigenproduktionen anbieten, werde ich das sofort feststellen und entsprechende Maßnahmen dagegen ergreifen.

Dann nutzen sich Stempel auch ab. In dem meines Ortes sind starke Gebrauchsspuren zu sehen, die, sofern man über Stempelabdrucke aus vielen Jahren verfügt, sogar das vermutliche Jahr des Stempelabdruckes erkennen lassen, wenn das Datum abgedeckt ist. Nichts anderes wird von den BPP Prüfern bei der Prüfung von Stempeln gemacht, aber sicher noch einiges mehr.

Dann ändert sich gelegentlich die chemische Zusammensetzung der Stempelfarbe, auch daran ist zu erkennen, ob in einem bestimmten Zeitraum abgestempelt wurde.

Da ich Laie für Datums-echte und falsche Stempel bin, möchte ich mich auf diese wenigen Worte beschränken. Gerne dürfen sich aber andere Sammler oder Prüfer dazu äußern.

Den obigen kleinen Disput vergessen wir besser schnell, da haben wohl beide in ihren Ausführungen etwas schneller geschrieben als gedacht. Kommt bei mir auch manchmal vor.

Gute Nacht, Richard
 
Stefan Am: 11.04.2008 19:41:36 Gelesen: 34754# 12 @  
@ Richard [#11]

>>Dann nutzen sich Stempel auch ab. In dem meines Ortes sind starke Gebrauchsspuren zu sehen, die, sofern man über Stempelabdrucke aus vielen Jahren verfügt, sogar das vermutliche Jahr des Stempelabdruckes erkennen lassen, wenn das Datum abgedeckt ist.<<

Ich hatte mir einmal den Spaß gemacht und für das Abstimmungsgebiet Oberschlesien (1920-22) eine Stempelsammlung angelegt. Es existieren weniger als 700 verschiedene Stempel - also recht überschaubar.

Nach einiger Zeit erkannte ich die gängigsten Stempel nur anhand der Stempelausbrüche. Es musste nicht einmal ein Ortsname angegeben sein, Teile bzw. Anfangsbuchstabe reichten im Regelfall. In Einzelfällen ließen sich bestimmte Stempelausbrüche auf Tage eingrenzen.

>>Dann ändert sich gelegentlich die chemische Zusammensetzung der Stempelfarbe, auch daran ist zu erkennen, ob in einem bestimmten Zeitraum abgestempelt wurde.<<

Gerade bei Infla-Marken des Deutschen Reiches (in Oberschlesien kam die gleiche Stempelfarbenqualität zum Einsatz) ist es gut, über einige Grundzüge bei Stempelfälschungen Bescheid zu wissen. Dazu gehört in diesem konkreten Fall (!) auch, dass ölhaltige Stempelfarben erst nach 1923 wieder in Verwendung kamen. Meinem Eindruck nach sollte man bei Marken mit Ölflecken am Stempelrand sehr vorsichtig sein.

Des weiteren sollte für diesen konkreten Fall die Stempelfarbe beachtet werden. Bei Oberschlesien ließen sich dadurch zumindest suspekte Marken, teilweise auch eindeutig nachweisbare Stempelfälschungen ohne weitere Prüfung aussortieren. Gleiches gilt für die Schärfe des Stempelabschlages aus dem Zeitraum 1919-23, wobei auch zu bedenken gilt, dass Postbeamte zwischendurch Stempel gereinigt haben.

Wie Richard auch richtig bemerkt, sollte man als Sammler auch Kenntnis über die verwendeten Stempeltypen haben.

Gruß
Pete
 
filunski Am: 16.05.2012 14:50:03 Gelesen: 33185# 13 @  
Zur Zeit mal wieder bei Ebay im Angebot:

http://www.ebay.de/itm/290710583743?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649

Mal sehen wozu der nach dem Verkauf noch gebraucht wird ?

COTTBUS 2 / d / 03048 / CHOSEBUZ 2

Und dann noch:

http://www.ebay.de/itm/290710585218?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649

FINSTERWALDE 1 / g / 03238

Gruß,
Peter
 
Tabaluga Am: 16.05.2012 15:06:43 Gelesen: 33174# 14 @  
@ filunski [#13]

Hallo !

Was auffällt ist das es sehr oft Stempel aus den neuen Ländern sind, hat das eine Bedeutung ?

Ist es dort leichter möglich das Leute privat ab diese Stempel kommen ?

mfg
Jens
 
filunski Am: 16.05.2012 20:02:54 Gelesen: 33131# 15 @  
@ Tabaluga [#14]

Das könnte damit zu tun haben, dass nach Auflösung der DDR und der danach folgenden Auflösung/Übernahme der Post der DDR auch deren Stempel nicht so sorgfältig entsorgt/ausgemustert/abgegeben oder wie auch immer, wurden und dadurch wohl auch so mancher Stempel, ich nenne es einfach mal "verschwand", um dann eventuell nach Jahren z.B. bei Ebay wieder aufzutauchen. Dies ist erst mal nur eine Vermutung, bzw. ein Verdacht von mir und ich kann nicht sagen, das dies auch auf diese beiden Fälle zutrifft.

Dass mit solch einem Stempel in den falschen Händen natürlich viel "philatelistischer Unfug" betrieben werden kann, sollte jedem Sammler (insbesondere des Gebiets DDR) klar sein, und ich zumindest werde mir sowohl diese Stempeldaten notieren und die Bilder abspeichern.

Gruß,
Peter
 
lueckel2010 Am: 16.05.2012 21:23:45 Gelesen: 33114# 16 @  
@ filunski (#15)

Guten Abend!

Beide Stempel haben, wie die Fotos zu den genannten Links belegen, fünfstellige Postleitzahlen.

Sie sind demnach frühestens 1993 -nach Einführung der neuen (gesamtdeutschen) fünfstelligen Postleitzahlen- in Gebrauch gekommen.

Damit dürfte ihre Nutzung zur "Aufwertung" (älterer) xx oder x DDR-Marken, die ja bereits ab dem 3. Oktober 1990 ungültig waren, doch ziemlich eingeschränkt sein.

Nichtsdestotrotz ist davon auszugehen, dass ein Erwerb dieser Stempel nur dazu dient, philatelistische Manipulationen (welcher Art auch immer) "unwissenden" Sammlern anzudrehen!

Viele Grüße, Gerd Lückert
 
filunski Am: 16.05.2012 21:39:23 Gelesen: 33108# 17 @  
@ lueckel2010 [#16]

Guten Abend Gerd,

guter Hinweis auf die 5-stelligen Postleitzahlen (PLZ)!

Mir ist sowieso schleierhaft wie gerade der Cottbus Stempel der ja genau in dieser Art noch bei vielen Postschaltern in Cottbus (außer wohl Cottbus 2) im Einsatz ist, in private Hände gelangt ist?

Unter dieser PLZ gibt es in Cottbus immer noch zwei Verkaufspunkte (welche keine Sendungen annehmen und somit wohl auch keinen Stempel führen) und eine Filiale im Einzelhandel.

Gruß,
Peter
 
Tabaluga Am: 17.05.2012 11:01:44 Gelesen: 33063# 18 @  
@ lueckel2010 [#16]

Damit dürfte ihre Nutzung zur "Aufwertung" (älterer) xx oder x DDR-Marken, die ja bereits ab dem 3. Oktober 1990 ungültig waren, doch ziemlich eingeschränkt sein.

Nichtsdestotrotz ist davon auszugehen, dass ein Erwerb dieser Stempel nur dazu dient, philatelistische Manipulationen (welcher Art auch immer) "unwissenden" Sammlern anzudrehen!


Das sehe ich genau so, alle DM Marken Werte von 1993 bis Ende Frankaturgültigkeit lassen sich damit Schönstempeln

mfg
Jens
 
Lars Boettger Am: 17.05.2012 11:08:58 Gelesen: 33057# 19 @  
@ Tabaluga [#18]

Hallo Jens,

sind Dir bisher Briefmarken begegnet, die mit einem echten und bei eBay oder im Internet verkauften Stempel nachträglich "entwertet" wurden?

Beste Sammlergrüsse!

Lars
 
T1000er Am: 17.05.2012 12:40:39 Gelesen: 33035# 20 @  
Hallo,

Ob die DPAG den kein Interesse daran hat diese Stempel beschlagnahmen zu lassen? Zu Bundespost-Zeiten hätten die "Grün-weißen" dem Anbieter bestimmt schon die Bude "links gemacht".

Kopfschüttel.

Gruß,
T1000er
 
Tabaluga Am: 19.05.2012 09:44:39 Gelesen: 32958# 21 @  
@ Lars Boettger [#19]

Hallo Lars,

nein, sind mir nicht begegnet !

Der angebotene Stempel hat eine fünfstellige Postleitzahl, damit liessen sich alle Bund Marken ab 1993 (gemeint sind hier die DM Werte) bis cirka Ende des Jahres 2000 nachträglich Schönstempeln !

Wer sich auf dem Markt umschaut, weiß, dass postfrische Marken der 90 Jahre Bundesrepublik als reine Masse zum Spottpreis angeboten wird. Sauber gestempelte Marken dieser Jahre zum Beispiel alle Zuschlagsmarkensätze sind immer noch gut im Preis !

@ T1000er [#20]

Ob die DPAG den kein Interesse daran hat diese Stempel beschlagnahmen zu lassen?

Warum sollte Sie ? Ich denke, sie weiß nicht mal, dass die Stempel futsch sind ! Und der Materialwert ist sicherlich zu verkraften.

mfg
Jens
 

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