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Thema: Absenderfreistempel: Echt gelaufene Belege
Das Thema hat 759 Beiträge:
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Nordluchs Am: 29.06.2021 18:40:09 Gelesen: 148980# 460 @  
@ volkimal [#459]

Hallo Volkmar,

es kann sein das die 00 - Abdrucke zur Kontrolle des richtigen jeweiligen Tages angefertigt wurden. Ist natürlich nur eine Erklärung. Ich habe mir mal die ADA V, 2; Anlage 5a, S. 53 - Bedingungen für die Benutzung der Absenderfreistempel - angeschaut. Unter Punkt 5 steht folgendes:



Zur nächsten Frage Karte wegen dem Vermerk „Datum des Poststempels“.

Da es sich um vorgedruckte Karten handelt, die eine Erinnerung (Vorstufe zur Mahnung?) aussendet, gilt halt der umseitige Tagestempel des AFS. Man hat dann nur noch die Mitgliedsnummer eingetragen. Ich stelle mir vor das derartige Belege am Tag in größerer Zahl versendet.

Damit das hier kein trockener Vortrag wird hänge ich nur so mal etwas an.



Viele Grüße
Hajo
 
volkimal Am: 30.06.2021 10:01:28 Gelesen: 148951# 461 @  
@ Nordluchs [#460]

Hallo Hajo,

herzlichen Dank, vor allem für den Auszug aus den "Bedingungen für die Benutzung der Absenderfreistempel".

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 30.06.2021 10:11:59 Gelesen: 148944# 462 @  
Hallo zusammen,

ein Absenderfreistempel aus Düsseldorf vom 18.9.1941. Absender war die „Deutsche Kulturpropaganda G.m.b.H. Wochenspruch der NSDAP“. Von dieser Gesellschaft hatte ich bisher noch nichts gehört.



Wenn man den Beleg öffnet, kommen eine Rechnung über 14,98 RM und eine Zahlkarte zum Vorschein. Rechts der gedruckte Text: „Auf unsere Rechnung über die Ihnen seit einiger Zeit gesandten Wochensprüche der NSDAP ist bis jetzt, trotz zweimaliger Erinnerung, keine Zahlung geleistet worden. …“



Bei Google-Books fand ich das Buch von Friedrich Kellner: "Vernebelt, verdunkelt sind alle Hirne - Tagebücher 1939-1945“ aus dem Wallstein Verlag (2011). Im Tagebucheintrag vom 30.11.1942 heißt es: „Die Reichspropagandaleitung der NSDAP gibt einen „Wochenspruch“ heraus, den sämtliche Behörden abnehmen müssen. Der „Wochenspruch“ kostet für 52 Wochen: 12,48 RM. Die Partei kann sich diese Papierverschwendung leisten. Die Hauptsache dabei ist aber, daß dieser Vertrieb eine Portion „Unabkömmlicher“ beschäftigt. An allen Ecken u. Kanten soll Papier gespart werden. Die Partei hat aber die alleinige Befugnis, Papier zu verschwenden. Diese „Wochensprüche“ sind auf gutem Papier gedruckt und sollen in den Amtszimmern an den Wänden prangen.“



Die Papierqualität der „Wochensprüche“ sieht man gut bei den beiden Exemplaren aus dem Mai bzw. Oktober 1942, die gerade bei Delcampe im Angebot sind [1]. Es sieht nach Büttenpapier aus. Über Google findet man zahlreiche weitere Wochensprüche.

Zur „Deutschen Kulturpropaganda“ heiß es in dem Buch von Friedrich Kellner: „Die Deutsche Kulturpropaganda war eine Organisation, die im April 1933, zunächst unter dem Namen „Institut für deutsche Wirtschaftspropaganda e.V.“, durch die Reichsführung des „Kampfbundes des gewerblichen Mittelstandes“ in der Reichsleitung der NSDAP gegründet worden war. …“

Viele Grüße
Volkmar
 
Nordluchs Am: 11.07.2021 11:13:09 Gelesen: 147515# 463 @  
Hallo zusammen,
hallo Volkmar,

im Beitrag [#460] hatte ich wegen der 00 - Abdrucke die ADA V, 2; Anlage 5a, S. 53 - Bedingungen für die Benutzung der Absenderfreistempel – gezeigt.

Unter Punkt 5 - Nicht zugelassene Sendungen - steht folgendes:

„Unzulässig ist es, nicht freigemachte oder durch Boten zu befördernde Sendungen mit Gebührenstempel aus der Nullstellung des Freistemplers zu bedrucken.“ Der Text ist auch in den Bedingungen für die Benutzer enthalten.

Nun, Theorie und Praxis sind eine Sache. Zu bewundern von einer Poststelle in 7987 Weingarten (Württ.) nun die Praxis.



Das war sicher kein Einzelfall. Aber wo kein Kläger….

Viele Grüße
Hajo

https://www.philaseiten.de/beitrag/270758
 
volkimal Am: 11.07.2021 11:27:18 Gelesen: 147511# 464 @  
@ Nordluchs [#463]

Hallo Hajo,

sehr schön! Besser kann man diesen unzulässigen Fall nicht belegen.

Viele Grüße
Volkmar
 
volkimal Am: 13.07.2021 17:09:23 Gelesen: 147092# 465 @  
Hallo zusammen,

ein Brief von der Verwaltungsstelle Hamborn der Stadt Duisburg-Hamborn vom 12.9.1933:



Am 1. August 1929 wurden Duisburg und Hamborn zur Stadt Duisburg-Hamborn zusammengelegt. Im Ortsstempel ist noch die alte Bezeichnung Hamborn. Er stammt daher vermutlich noch aus der Zeit vor der Zusammenlegung 1929.

Viele Grüße
Volkmar
 
Nordluchs Am: 21.07.2021 19:10:07 Gelesen: 145812# 466 @  
@ volkimal [#465]

Hallo zusammen,

eine für damalige Verhältnisse interessante und gelungene Werbung unter Einbeziehung des Absenderfreistempel. Die diagonale grüne Einfärbung des Umschlages ist unterbrochen durch weiße Felder für den Text des Klischees.



Eine sehr auffällige Werbung. Die verwendete Francotyp A (Anker) ist zudem sehr exakt eingestellt.

Viele Grüße
Hajo
 
Nordluchs Am: 24.07.2021 15:05:00 Gelesen: 145181# 467 @  
Hallo zusammen,

stelle mal einen Beleg aus meiner ehemaligen Ausstellungssammlung vor.

Mit der Überschrift: Aufbrauchsausgabe, privat verwendet.

Von dieser Aufbrauchsausgabe britische Zone, RM-Währung, RPD Hamburg und Kiel (Michel-Ganzsachen P 648 Antwortteil, ursprünglich P 301A) wurden aus Papiermangel große Mengen von privaten Verwendern erworben.



Obwohl zweimal durch eine Zensurstelle gelaufen, ist es diesen und der Post nicht aufgefallen das die Karte nach Österreich ging und zwar nach (12b) Klam bei Grein / Donau (siehe von mir aufgebrachten Ausschnitt unten rechts). Der Versand von Drucksachen ins Ausland war zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht zugelassen.

Außerdem nutzte der Verwender, hier die Hamburg-Mannheimer, seinen Freistempler nach 1945 unverändert weiter.

Viele Grüße
Hajo
 
Siegmarer Am: 31.07.2021 07:12:36 Gelesen: 144085# 468 @  
@ Cantus [#305]

Toll, das ist die B1664, siehe hier auch die Stammkarte, Sammlung WS.


 
Nordluchs Am: 05.08.2021 11:17:36 Gelesen: 143427# 469 @  
Hallo zusammen,

um wieder zum Thema zu kommen. Anbei ein schönes Exemplar, freigemacht mit einer Postalia.



(24a) Hamburg 1 ARTHUR BÜCHTING / EXPORT / to all countries / in the world / HAMBURG

Da 0,90 Pf. erforderlich war, auffrankiert und mit „Gelegenheitsstempel“ bei der ins Ausland gültigen Gebühr (Bf. 30 Pf. Und Lupo 60 Pf.) versehen.

Viele Grüße
Hajo
 
volkimal Am: 10.08.2021 18:17:20 Gelesen: 142705# 470 @  
Hallo zusammen,

zwei Briefe aus dem Jahr 1938 aus Münster (Westfalen):



Links: Einfacher Brief bis 20 g vom Landrat des Landkreises Münster vom 17.12.1938.

Rechts: Brief bis 250 g vom Oberbürgermeister vom 4.5.1938. Die zwei Briefmarken zu insgesamt 20 Pfg. reichten nicht aus, so dass noch 4 Pfg. mittels Absenderfreistempel zugestempelt wurden. Der Absenderfreistempel geht über die Briefmarken hinweg. Schade, dass der Brief so stark geknickt wurde.

Viele Grüße
Volkmar
 
skribent Am: 22.08.2021 10:34:55 Gelesen: 140986# 471 @  
Absenderfreistempel auf "Aufbrauch-Umschlag" vom >Hauptzentrum der internationalen Eisenbahn-Postbeförderung< am Kasaner Bahnhof in Moskau.



Aufgeliefert in Moskau am 27. März 1997 nach Sankt Petersburg.



Eingangsstempel "Sankt Petersburg" am 31. März 1997.

MfG >Franz<
 
Briefuhu Am: 30.08.2021 14:09:50 Gelesen: 139650# 472 @  
Hier ein Luftpostbrief vom 18.12.1984 aus Jakarta, Indonesien, der Fa. P.T. Java Motor an die Fa. Leyland in England:



Schönen Gruß
Sepp
 
Cantus Am: 31.08.2021 23:53:29 Gelesen: 139423# 473 @  
Hemmingen ist eine südlich von Hannover gelegene Stadt mit rund 19.000 Einwohnern.



Viele Grüße
Ingo
 
Nordluchs Am: 04.09.2021 20:08:35 Gelesen: 138899# 474 @  
@ Cantus [#473]

Hallo zusammen,

mal wieder aus der ehemaligen Ausstellungssammlung einen schönen Beleg nach Montevideo/ Uruguay.



Dieses Porto ist wohl erst ab dem 20.03.1932 möglich. Geschäftspapiere – 250 Gr. 0,25 Pf. – Einschreiben – 0,30 Pf. – Luftpost (mit Graf Zeppelin) je 25 g. 1,50 M – 6,00M

Viele Grüße
Hajo
 
Cantus Am: 05.09.2021 20:43:41 Gelesen: 138703# 475 @  
Die Honeywell Specialty Chemicals Seelze GmbH ist ein in Seelze ansässiges Chemieunternehmen. Das bis 1999 unter Riedel-de Haën AG firmierende Unternehmen ist der größte Arbeitgeber der Stadt [1].



Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Honeywell_Specialty_Chemicals_Seelze
 
mausbach1 (RIP) Am: 23.10.2021 09:15:15 Gelesen: 133422# 476 @  
Die Hüttenwerke Krupp Mannesmann sind ein in Duisburg-Hüttenheim ansässiges Stahlindustrie-Unternehmen, das neben einem Stahlwerk eine Kokerei, zwei Hochöfen, ein Kraftwerk und eine Sinteranlage unterhält.


Im Duisburger Süden wurde vom Essener Unternehmen Schulz-Knaudt im Jahr 1909 ein Siemens-Martin-Stahlwerk mit drei Öfen von je 40 Tonnen Abstichgewicht gebaut. Die Jahresproduktion betrug damals etwa 110.000 Tonnen Rohstahl. Im Jahr 1914 übernahm Mannesmann dieses Werk in der damaligen Gemeinde Duisburg-Huckingen (heute Stadtteil Duisburg-Hüttenheim) als Abteilung Schulz-Knaudt. Das Werk wurde 1932 in Heinrich-Bierwes-Hütte umbenannt.

Die Firmen Krupp und Mannesmann beschlossen Ende 1987 die Zusammenführung ihrer beiden Duisburger Stahl-Standorte in Hüttenheim und Rheinhausen auf dem Gelände der Hüttenwerke in Duisburg-Hüttenheim. Der andere Standort, das Hüttenwerk Rheinhausen, wurde 1993 geschlossen [1].

Glückauf!
Claus

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/H%C3%BCttenwerke_Krupp_Mannesmann
 
Cantus Am: 24.10.2021 01:02:40 Gelesen: 133310# 477 @  
Garbsen ist eine selbständige Gemeinde nach niedersächsischem Kommunalrecht und mit rund 60.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt in der Region Hannover. Sie befindet sich nordwestlich der Landeshauptstadt Hannover. Der Ortsname Garbsen lässt sich urkundlich seit 1223 nachweisen. Die heutigen 13 Stadtteile haben teils eigenständige Entwicklungen genommen, bis sich bei der Gebietsreform 1974 die Stadt Garbsen in ihren heutigen Grenzen bildete [1].

Dazu zeige ich einen AFS der Gemeindeverwaltung vom 10.2.1964.



Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Garbsen
 
Briefuhu Am: 13.11.2021 11:21:33 Gelesen: 130931# 478 @  
Hier ein Brief vom 19.10.1934 von Bergen, Norwegen nach Leipzig. Frankiert mit 30 Öre Freistempler. Absender war die Fa. G.C. Rieber aus Bergen.



Schönen Gruß
Sepp
 
skribent Am: 20.12.2021 19:27:04 Gelesen: 125346# 479 @  
Guten Abend,

ein gelaufener Brief in die Schweiz, nach Basel, aus der Frühzeit der Absenderfreistempel.



BERLIN-SIEMENSSTADT - WERNERWERK - 5.7.1928.

Lange Zeit habe ich einen AFS dieses Absenders aus der Zeit 1962 - 1965 gesucht, weil zu dem Zeitpunkt im Wernerwerk am Wernerwerkdamm ein Großauftrag der kanadischen Eisenbahn-Gesellschaft abgearbeitet wurde. Münzfernsprecher, für 3 unterschiedliche Temperaturzonen geeignet, wurden hergestellt und dieses Nebenthema hätte sehr gut in mein Exponat gepasst. Aber welchen Händler ich auch befragte - Kopfschütteln! Siemens - jede Menge, aber nicht vom Wernerwerk.

MfG >Franz<
 
Nordluchs Am: 19.01.2022 19:57:56 Gelesen: 120989# 480 @  
Guten Abend,

beim Scannen von Belegen entdeckt. Ein etwas teurer Brief mit hohem Porto von 4,90 DM aus Bitterfeld entdeckt.



Entweder wurde vorher eine Sendung freigemacht und vergessen die Einstellung auf normal zu stellen. Auch möglich das jemand einen Streich gespielt oder einfach nur so gespielt hat. Zu hoffen ist das es danach bemerkt wurde. Wäre die Tagespost abends damit unerkannt freigemacht, wäre das sicher eine teure Tasse Tee.

Viele Grüße

Hajo
 
Cantus Am: 10.03.2022 01:17:10 Gelesen: 113815# 481 @  
Am 2.7.1936 verschickte die Buchdruckerei / das Büroartikelgeschäft von Heinrich Buschmann in Münster einen Brief, auf dem rückseitig zu lesen war, dass die Gründung der Firma auf das Jahr 1842 zurückgeht. Wie die Suche im Netz gezeigt hat, existiert die Firma Buschmann auch heute noch, weiterhin in Münster und immer noch im Bereich der Büroausstattung [1].





Viele Grüße
Ingo

[1] https://buschmann.de/
 
skribent Am: 04.04.2022 18:10:05 Gelesen: 110704# 482 @  
Guten Abend,



bei dem Unternehmen Bahnpaketverkehr G.m.b.H. muss es sich um ein jüdisches Transportgeschäft gehandelt haben, denn bei Google findet man nur Hinweise auf eine Projektjektgruppe, die Material zu diesem Thema sucht. Explizit von jüdisch geführten Unternehmungen, die dann 1935/1936 arisiert wurden.

MfG >Franz<
 
Cantus Am: 02.05.2022 23:10:02 Gelesen: 106096# 483 @  
Wintershall wurde am 13. Februar 1894 von dem Bergbau-Unternehmer Carl Julius Winter und dem Industriellen Heinrich Grimberg ins Leben gerufen. Ursprünglich war das Unternehmen eine Bohrgesellschaft zur Förderung von Kalisalz in Kamen.[3] Der Name Wintershall (sprich: Winters·hall) setzt sich aus dem Nachnamen von Carl Julius Winter und dem althochdeutschen Wort für Salz (Hall, vgl. Halit, Halurgie) zusammen.

In der Nachkriegszeit gingen große Unternehmensteile durch Enteignung in der Sowjetischen Besatzungszone verloren. Wintershall besaß in Mitteldeutschland nicht nur Kaliwerke, sondern in Krumpa das Mineralölwerk Lützkendorf mit einer Ölraffinerie sowie zwei Hydrieranlagen zur Herstellung von synthetischen Treib- und Schmierstoffen.

Die Wintershall Holding GmbH mit Sitz in Kassel war der größte Produzent von Rohöl und Erdgas in Deutschland. Sie war eine einhundertprozentige Tochtergesellschaft der BASF. Das Unternehmen war in der Exploration und Produktion von Öl und Gas in Europa, Nordafrika, Südamerika sowie in Russland und im Mittleren Osten aktiv. Wintershall hatte weltweit mehr als 2.000 Beschäftigte [1].

Dazu ein Fensterbrief vom 18.2.1946 aus Krumpa.



Viele Grüße
Ingo

[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Wintershall
 
Cantus Am: 26.05.2022 22:25:54 Gelesen: 101612# 484 @  
Im Zweiten Weltkrieg flüchten zwei Brüder und Unternehmer von Hannover nach Barsinghausen. Sie bescheren der Stadt zwei Fabriken, Eine Fotostrecke zu der Metallwaren- und Haushaltsgerätefabrik der Gebrüder Rose aus Barsinghausen kann hier [1] eingesehen werden. Dazu zeige ich einen Brief vom 6.3.1964, der von Barsinghausen nach Hannover gelaufen ist.



Viele Grüße
Ingo

[1] https://www.sn-online.de/Nachrichten/Fotostrecken-Nachrichten/So-sah-es-frueher-auf-dem-Gelaende-aus
 

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