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Thema: Vorphilatelie Bayern: Postscheine mit Besonderheiten
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Gernesammler Am: 02.11.2023 19:22:23 Gelesen: 7230# 45 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postablieferungsschein vom 4.9.1917 aus München über eine Einschreibsendung an Fritz Matschilles in Lalling, die Gemeinde Lalling liegt im Landkreis Deggendorf in Niederbayern, dort wurde die Sendung wie schon erwähnt am 4.9.1917 ausgehändigt, ob diese auch an dem Tag aufgegeben wurde kann man nicht sagen.

Der Schein hat in der Liste die Nr.18, ob es die Manualnummer 896k die des Einschreibens war wei ich nicht, vielleicht kennt sich da jemand besser aus.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 02.11.2023 19:40:31 Gelesen: 7226# 46 @  
@ Gernesammler [#45]

Hallo Rainer,

896k war die Manualnummer von München 1. Das "k" deutet darauf hin, dass ein Absender in München mehrere Recobriefe an diesem Tag eingeliefert hatte.

Die Auf- und Abgabe dürfte am selben Tag erfolgt sein, so schnell war man damals (im Gegensatz zu heute).

Liebe Grüsse,
Ralph
 
bayern klassisch Am: 13.12.2023 09:49:36 Gelesen: 6796# 47 @  
Liebe Freunde,

heute zeige ich einen Vorschuß-Rückschein von Passau nach Arnstorf und wieder zurück.

Abgesandt wurde er am 7.4.1864 in Passau (Innendienststempel kursiv) und der Aufgeber hatte von der dortigen Post 5 Gulden Postvorschuß erhalten, die die Post in Arnstorf von seinem Kunden dort einziehen sollte und hierüber diesen Schein ausgefertigt nach Passau retournieren sollte. Das alles natürlich unter Recommandation, weil es ja Nachweise brauchte für derartige Geldaus- und Einzahlungen.



In Arnstorf bestätigte man am 10.4.1864, nachdem der Zahlungspflichtige dort verständigt worden war, zu seiner Postexpedition zu gehen und das Geld einzuzahlen, dass man 5 Gulden erhalten hatte und stempelte das Formular mit dem Innendienststempel in Schreibschrift (wundervoll) am 11.4. ab und sandte es über Landau an der Isar nach Passau zurück.

Allerdings hätte man die Vorschuß-Rückschein-Nummer (65) auch vorne eintragen müssen, was nicht geschah und der Chargé-Stempel von Arnstorf hätte statt in schwarz in rot gestempelt werden müssen.

Dafür nahm man in Passau wieder mit dem blauen X die Kennzeichnung vor, dass der Fall erledigt worden war und alle waren zufrieden:

1. Der Passauer hatte jetzt 5 Gulden in der Tasche.

2. Die Passauer Post hatte ihren Job nachweislich getan.

3. Die Arnstorfer Post ebenso.

4. Der Arnstorfer hatte seine Schuld beim Passauer beglichen.

5. Der Contra-Sammler von heute hat einen wunderschönen Beleg mit 5 verschiedenen Stempeln und 2 Contraventionen und das noch in Luxus. Sammlerherz, was willst du mehr?

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Gernesammler Am: 14.01.2024 14:39:35 Gelesen: 6551# 48 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Post-Aufgabeschein vom 2.12.1887 aus Röthenbach für einen Brief mit Gewicht von 74 Gramm und einem Wert von 3125 Mark, spediert an Hasselbank in München.

Für die Bestellung des Briefes wurde ein Franko und Eilbestellgebühr von 95 Pfennig verlangt.

Gestempelt wurde mit Einkreisstempel von Röthenbach i. Opf. (Helbig 21b) verwendet 1887-1900, der Schein ist im Handbuch die Nr.57.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 23.01.2024 18:09:08 Gelesen: 6469# 49 @  
Liebe Freunde,

Kunden der Post, wenn sie solide aufgestellt waren und einen guten Ruf hatten, konnten Stundungen bei ihren Postexpeditionen sowohl für ihre ausgehende, als auch für ihre eingehende Post erwirken. Das betraf natürlich weniger Ortsbriefe oder später Postkarten, als mehr hochtaxierbare Sendungen und wenn dann noch diese Kunden nicht vor Ort residierten, sondern womöglich einige Kilometer außerhalb des Postortes wohnten, wurde das Ganze natürlich noch sinnvoller. Üblicherweise waren diese Stundungen quartaliter abzurechnen, wenn keine Individual-Vereinbarungen zwischen Postexpeditor und Kunde getroffen wurden.

Nicht verwechseln darf man diesen inneren Postdienst mit poste restante gestellten Sendungen.

Mir sind von der Postexpedition Ering eine Handvoll Belege bekannt geworden.




Postrückstände Ering den 2. April 1863


11.1.1863 1 Paket von München 1 Gulden 57 Kr.

dito 2 Gulden 16 Kr.

17.1.1863 1 Paket von München 1 Gulden 55 Kr.

22.1.1863 1 Paket nach München 4 Gulden 1 Kr.

29.1.1863 1 Paket von München 2 Gulden 3 Kr.

30.1.1863 1 Paket nach München 1 Gulden 30 Kr.

2.2.1863 1 Paket nach München 1 Gulden 30 Kr.

6.2.1863 1 Paket von München 5 Gulden 22 Kr.

7.2.1863 1 Kiste nach München 1 Gulden 11 Kr.

12.2.1863 1 Paket von München 24 Gulden 16 Kr.

23.2.1863 1 Kiste nach München 1 Gulden 24 Kr.

28.2.1863 1 Kiste von München 2 Gulden 33 Kr.

8.3.1863 1 Kiste von München 1 Gulden glatt.

9.3.1863 1 Kiste von München 1 Gulden 15 Kr.

16.3.1863 1 Schachtel von München 9 Gulden 13 Kr.

19.3.1863 1 Schachtel von München 1 Gulden 7 Kr.

22.3.1863 1 Kiste von München 2 Gulden 26 Kr.

28.3.1863 Brief von München Auslage 22 Gulden 39 Kr.

2.4.1863 Paket nach Pillham 47 Kr.

........................................................

Ering, 2.4.1863 88 Gulden 25 Kr..


Man kann also erkennen, dass Post eingehend, ausgehend, Fahrpost (und auch für die Briefpost galt dieses Verharen) angeschrieben wurden, die der Kunde sich stunden ließ, um sie dann auf einmal zu bezahlen. Der hier genannte Betrag entsprach in etwa dem Quartalsgehalt eines normalen Postbeamten, war also nicht wenig.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
bayern klassisch Am: 24.01.2024 10:21:03 Gelesen: 6437# 50 @  
Liebe Freunde,

weil man in Schorsch Kemsers Shop immer wieder tolle Angebote findet, kam auch dieses Schätzchen zu mir, damit das 1. nicht einsam würde.



In Ering am 30.9.1863 erstellt, streckte es sich jetzt über 2 Seiten und der Postexpeditor dort verwendete ein blaues Papierzettelchen, das er mit seinem Dienstsiegel fest mit der Seite verband.

Wie wir sehen können, belief sich der Betrag der 1. Seite auf 32 Gulden und 25 1/2 Kreuzer (die Fahrpost lässt grüßen, denn Bruchkreuzer gab es bei der Briefpost nie) und kommt mit der Addition der Betrag der Rückseite auf immerhin 53 Gulden und 35 Kreuzer.

Interessant ist in diesem Zusammenhang der vorletzte Eintrag der Rückseite: "Omnibus mehrbe???ung", welche mit 27 1/2 Kreuzern zu Buche schlug. Demnach fanden auch Fahrten mit dem Omnibus (Pferdekutsche, kein Diesel) Niederschlag in solchen Berechnungen.

Schön auch zu sehen, dass die am 30.9. aufgesetzte Rechnung erst einen Monat später bezahlt und quittiert wurde, also einer Stundung auf eine Stundung entsprach.

Wer vergleichbare Belege hat, darf sie hier gerne vorstellen - mich würde es sehr freuen.

Liebe Grüsse von bayern klassisch
 
Postgeschichte-Kemser Am: 24.01.2024 10:47:29 Gelesen: 6432# 51 @  
@ bayern klassisch [#50]

Hallo Ralph,

kann das "Omnibus - Mehrbetrag" heißen?

Beste Grüße
Schorsch Kemser
 
bayern klassisch Am: 24.01.2024 11:03:16 Gelesen: 6427# 52 @  
@ Postgeschichte-Kemser [#51]

Hallo Schorsch,

ja, das wird es sein, danke für deine immer gern gesehen Hilfe.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 31.01.2024 19:43:34 Gelesen: 6316# 53 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Posteinlieferungsschein vom 7.8.1912 aus Schallodenbach über 206 Mark 70 Pfennig nach Kaiserslautern, den Empfänger kann ich leider nicht entziffern.

Für die Abfertigung hatte der Absender 40 Pfennig zu zahlen, der Schein wurde ausgestellt als Postanweisung Nr.42, der Schein ist im Handbuch die Nr.75 und wurde 1909-12 verwendet.

Am Rand links oben wurde "mit Brief" notiert, gestempelt wurde mit Einkreisstempel von Schallodenbach (Helbig 30b) verwendet 1908-13.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 29.02.2024 19:48:25 Gelesen: 6095# 54 @  
Hallo Sammlerfreunde,

ein Begleit-Zettel für einen Brief vom 10.8.1861 aus Traunstein an Herrn Schmied in Passau, für das Franko mussten 3 Kreuzer bezahlt werden sowie nochmals 6 Kreuzer Scheingebühr.

Gestempelt wurde mit L1 Einzeiler von Traunstein (Winkler Nr.7) verwendet lt. Herrn Winkler von 1826-41 sowie nochmals später auf einer 3 Kreuzer blau, Bayern Nr.2 bekannt.

Im Handbuch von Max Joel ist es die Schein Nr.1 A verwendet 1860-61, für den Schein wurde die Manualnr.68 vergeben.

Gruß Rainer


 
Gernesammler Am: 12.03.2024 19:50:03 Gelesen: 6008# 55 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postschein vom 23.10.1865 aus Tittmoning für einen Brief mit 200 Gulden spediert nach Salzburg, vom Empfänger kann ich nur Jung... entziffern.

Für das Franko wenn ich richtig erkenne mussten 4 Kreuzer sowie nochmals 3 Kreuzer Scheingebühr bezahlt werden.

Gestempelt wurde mit Halbkreisstempel Tittmoning (Winkler 11a) verwendet von 1835-62, hier in einer späten Verwendung 1865.

Im Handbuch von Max Joel ist es die Schein Nr.30, verwendet von 1863-1867.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 12.03.2024 20:02:58 Gelesen: 6005# 56 @  
@ Gernesammler [#55]

Hallo Rainer,

der Empfänger in Salzburg war Herr Guggenbichler.

Der Absender frankierte nicht und ließ den Wertbrief unfrankiert abgehen, musste aber die Scheingebühr von 3 Kreuzern bezahlen. Beim Franco hat der Expeditor eine "Leer-Paraphe" eingefügt, daher wurden auch nur 3 Kr. an Postgebühren notiert.

Die meisten Fahrpostwertbriefe wurden frankiert - hier mal ein unfrankierter, was die Sache nicht schlechter macht.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 06.08.2024 15:15:56 Gelesen: 4078# 57 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postschein vom 27.12.1854 aus Tittmoning über ein Paket im Wert von 50 Gulden, spediert an Herrn Roehl in Neuötting.

Für den Schein mussten nur die Kreuzer Scheingebühr bezahlt werden.

Der Schein gehört zur Fahrpost, dieser ist im Handbuch die Nr.27, hier ist der Ort nicht gedruckt.

Gruß Rainer



[Namen am 06.08. redaktionell von Rchl auf Röhl korrigiert am 06.08.2024]
 
bayern klassisch Am: 06.08.2024 15:30:57 Gelesen: 4076# 58 @  
@ Gernesammler [#57]

Hallo Rainer,

Empfänger des Portowertbriefes war Herr Roehl in Neu-Oetting.

Absender war sicher die Firma Poschacher in Tittmoning, an die wir zig Tausend Briefe kennen.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 27.08.2024 19:58:14 Gelesen: 3812# 59 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Postschein vom 22.1.1900 für ein Paket im Wert von drei Mark 78 Pfennig an das Königliche Pfarramt in Leonberg, ob Herr Horninger der Postbeamte der die 10 Pfennig quittierte, könnte sein es wurde in der Spalte für bezahlte Taxen unterschrieben.

Gestempelt wurde mit Einkreisstempel von Duerkheim A.W. (Helbig 30b) im Handbuch vermerkt ab 1910, jetzt 10 Jahre früher.

Der Schein ist im Handbuch Herrn Joel die Nr.63 und war in Verwendung von 1893-1900.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 27.08.2024 20:03:42 Gelesen: 3811# 60 @  
@ Gernesammler [#59]

Hallo Rainer,

deinem feinen Schein lag eine Postanweisung ("PA") zugrunde, kein Paket. Daher auch nur 10 Pfg. Franko bei dem niedrigen Betraag.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 27.08.2024 20:10:23 Gelesen: 3807# 61 @  
@ bayern klassisch [#60]

Hallo Ralph,

besten Dank für die Info zwecks Postanweisung, wieder was dazu gelernt.

Gruß Rainer
 
bayern klassisch Am: 27.08.2024 20:17:40 Gelesen: 3804# 62 @  
@ Gernesammler [#61]

Hallo Rainer,

die Stempel mit Zusatz A.W. = An-Weisung wurde in aller Regel nur am Postanweisungs-Schalter benutzt. Ausnahmen sind sehr selten. Wenn sie auf Marken vorkommen, dann nur, weil man bei den vorgedruckten Postanweisungeformularen weitere Marken auffrankiert hatte, die dann natürlich auch die A.W.-Stempel zur Entwertung aufgedruckt bekamen.

Im Prinzip kann man jede Marke mit einem A.W.-Stempel kaufen, wenn sie zum Normalpreis angeboten wird (ohne das Wissen um die Seltenheit).

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 09.12.2024 19:30:30 Gelesen: 2940# 63 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Zwei Postaufgabe Scheine aus Passau, der erste vom 23.6.1890 für ein Paket über 76 Mark an Herrn Koch in Solingen, hier mussten 20 Pfennig Gebühr bezahlt werden.

Der zweite Schein ist vom 31.5.1892 und war für ein Paket von Einhundertfünfzehn? Mark und wurde spediert nach Frankfurt Main, ob das richtig ist kann mir bestimmt jemand von Euch sagen, hierfür wurden 30 Pfennig Gebühren erhoben.

Beide Scheine wurden mit Einkreisstempel PASSAU I.P.A. (Postanweisung) (Helbig 30b) gestempelt, dieser war ab 1883 in Verwendung.

Die Scheine sind laut Handbuch beides die Nr.58, aber die Rückseiten unterscheiden sich in Nuancen.

Gruß Rainer




 
bayern klassisch Am: 09.12.2024 19:45:35 Gelesen: 2938# 64 @  
@ Gernesammler [#63]

Hallo Rainer,

alles richtig gelesen - Respekt!

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Gernesammler Am: 19.12.2024 19:43:57 Gelesen: 2800# 65 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Frachtbrief vom 17.5.1902 von den Gebrüdern Bernard die eine Tabakfabrik in Regensburg hatten, über eine Sendung von einer Kiste Tabak, Gewicht 21 Kilo 30 Gramm, diese wurde spediert an Wilhelm Glenk in Pegnitz.

Gestempelt wurde der Frachtbrief mit L2 Zweizeiler K.G.E.Regensburg 17.MAI.1902, dem Waagstempel, Einkreisstempel der K.G.E.Regensburg und zur Ankunft mit dem L2 Zweizeiler K.G.E.Pegnitz am 21.5.1902.

Es werden im SEM Band 2 der Pfennigausgaben zwar KGE Stempel der Güterexpeditionen und Waagstempel erwähnt und aufgelistet, aber nicht von Regensburg und Pegnitz.

Gruß Rainer


 
bayern klassisch Am: 19.12.2024 21:53:26 Gelesen: 2790# 66 @  
@ Gernesammler [#65]

Hallo Rainer,

neben den schönen und nicht häufigen K.G.E.-Stempeln ist hier die Besonderheit, dass auf dem 2. Bild "zu wenig erhoben 20 Pfg." steht; etwas, was ich so noch nie gesehen habe.

Im Sem sind nur die K.G.E.-Stempel gelistet, die auch auf Briefen vorgelegen haben.

Liebe Grüsse,
Ralph
 
Briefuhu Am: 26.12.2024 09:33:52 Gelesen: 2696# 67 @  
Postschein über die Einlieferung eines Eilbriefes von Würzburg nach Berlin vom 28.09.1834, Franco 23 Kreuzer und Scheingebühr 4 Kreuzer. Eingeliefert bei der Postamtsexpedition Fahrende Post.

Auf der Rückseite Erinnerung über die Vorschriften des Postscheines.



Schönen Gruß
Sepp
 
bayern klassisch Am: 26.12.2024 09:50:24 Gelesen: 2689# 68 @  
@ Briefuhu [#67]

Hallo Sepp,

Eilbriefe gab es damals gar nicht, daher war es auch keiner. Der Inhalt des Wertbriefes, um den es sich handelte, betrug 11 Gulden und 7 Kreuzer. Aber man hat früher auch manchmal "Eilf" zu "Elf" gesagt und es so geschrieben.

Der Brief zeigt uns die Gebühren für einen Teilfrankobrief (franco Hof in Bayern). Die Gebühren in Preussen bis Berlin kannte man zwar auf der Post, aber der Absender wollte sie nicht bezahlen.

Frohes Fest und guten Rutsch,
Ralph
 
Briefuhu Am: 26.12.2024 10:24:45 Gelesen: 2686# 69 @  
@ bayern klassisch [#68]

Hallo Ralph,

vielen Dank für Deine Hilfe. Habe nur Eil gelesen und schon lag ich falsch aber dafür gibt es ja dieses Forum (und vor allem Dich). ;-))

Wünsche ebenfalls noch eine schöne Weihnachtszeit und gutes neues Jahr
Sepp
 

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