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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
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dr.vision Am: 22.12.2014 17:28:55 Gelesen: 4054236# 3606 @  
Moin zusammen,

hier mal ein netter Letzttagsbeleg der PP26. Am 30.11.1923 schickte die Firma ROLAND AG aus Essen, eine Fabrik pharmazeutischer Produkte, Informationen über das Asthma Medikament "FELSOL®" an Dr. Wild in Genua. Dieses Medikament gibt es heute noch, deshalb hier das ®-Zeichen.

Portorichtig frankiert wurde die Drucksache mit den Mi.Nrn. 325 AP, 327 AP und 328 AP, den Maschinenstempel kann ich leider nicht definieren (Striche waagerecht anschmiegend mit Unterbrechungen - 6 ?).



Allen eine geruhsame Weihnachtszeit.

Beste Grüße von der stürmischen und regnerischen Ostsee.

Ralf

(Datenbank # 006878)
 
muemmel Am: 22.12.2014 17:53:36 Gelesen: 4054219# 3607 @  
Guten Abend,

aus der Portoperiode 7 hier ein weiterer R-Brief von André:



Ebenfalls mit 4 Mark freigemacht (siehe Beitrag [#3605]), 2 Mark Porto und 2 Mark R-Gebühr, diesmal frankiert mit einer MiNr. 153. Gelaufen am 2.3.22 von Osnabrück nach Netzschkau.

Grüßle
Harald
 
inflamicha Am: 22.12.2014 21:55:51 Gelesen: 4054137# 3608 @  
Guten Abend,

ich bleibe erst mal bei Dienstbelegen und zeige heute diese Massenfrankatur mit 200mal Mi-Nr. D 37:



Verklebt sind diese rückseitig auf einem Orts-Eilbrief von Marzoll (heute Ortsteil von Bad Reichenhall) nach Bad Reichenhall vom 20.12.1922 (PP 11), Porto 10 Mark und Eilbestellgebühr 30 Mark summieren sich auf 40 Mark Gesamtgebühren, somit ist die Frankatur portorichtig.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 23.12.2014 20:56:21 Gelesen: 4053764# 3609 @  
Salut,

hier nun der dritte R-Brief aus der Portoperiode 7 von André:



Am 29.4.22 gelaufen von der Lübecker Privatbank an die Lippische Landesbank in Detmold. Porto und Einschreibgebühr wie gehabt jeweils 2 Mark, frankiert mit einer MiNr. 193.

Spannende Weihnachtstage wünscht euch
Harald
 
inflamicha Am: 23.12.2014 22:22:37 Gelesen: 4053740# 3610 @  
Guten Abend,

einen doppelt verwendeten Umschlag, ein in Notzeiten häufig zu beobachtendes Phänomen, gibt es heute zu sehen. Der zunächst vom Königl. Bayerischen Bezirksamt Gerolzhofen an die Gemeindeverwaltung Handthal (Post Oberschwarzach) gesandte Umschlag mit leider nicht lesbarem Stempeldatum erlebte seine zweite Reise am 24.2.1922 (PP 7):



Die Gemeinde Handthal nutzte den verkürzten und umgeklebten Umschlag für eine Sendung an das Finanzamt in Gerolzhofen. Der Brief war etwas schwergewichtiger, freigemacht ist er für die zweite Gewichtsstufe bis 100 Gramm mit 3 Mark, verklebt sind 2mal D 35, einmal D 39 und 3mal D 44. Die Marken sind in Oberschwarzach gestempelt worden, offensichtlich hatte Handthal keine eigene Post. Wie am kopfstehenden Stempel erkenntlich erfolgte die Bezahlung des Hinportos im Ablöseverfahren. Die Rückseite des Beleges soll euch nicht vorenthalten sein:



Ich wünsche euch ein frohes Weihnachtsfest!

Gruß Michael
 
muemmel Am: 24.12.2014 19:21:32 Gelesen: 4053376# 3611 @  
Grüezi,

an Heiligabend habe ich noch einen weiteren Beleg von André aus der Portoperiode 13 (1.3.–30.6.1923):



Der Brief lief am 21.4.23 von Ravensburg nach Frankfurt am Main. Das Porto betrug zu der Zeit für den einfachen Brief bis 20g ganze 100 Mark, für die Einschreibgebühr reichten 80 Mark. Zur Frankatur wurden Marken der MiNrn. 244 und 268 verwendet.

Und nun lasst euch schön beschenken.

Weihnachtliche Grüße
Harald
 
inflamicha Am: 24.12.2014 22:13:57 Gelesen: 4053307# 3612 @  
Guten Abend,

passend zum gestrigen Beleg ein zweiter doppelt verwendeter Umschlag:



Zunächst diente der Umschlag einem Schreiben des Amtsanwaltes am Amtsgericht Würzburg an seinen Kollegen in Volkach am 13.3.1922 als Behältnis, frankiert ist mit 2 Marken der Mi-Nr. D 30.



Am 20.3.1922 wurde die ursprüngliche Anschrift ausgestrichen, der Umschlag gewendet und vom Amtsgericht Volkach für ein Schreiben an das Finanzamt Gerolzhofen genutzt. Diesmal dienten je 2 Exemplare der Mi-Nr. D 37 und D 44 zur Frankatur. Beide Aussendungen lagen in der Portoperiode 7, der Fernbrief bis 20 g Gewicht war mit 2 Mark freizumachen.

Weiterhin eine schöne Zeit und herzliche Grüße.

Michael
 
erron Am: 25.12.2014 11:32:03 Gelesen: 4053067# 3613 @  
Guten Morgen und allen Leser(Innen) frohe Weihnachten.

Dann mache ich auch mal weiter mit einem Dienstmarkenbeleg aus der Abschiedsausgabe von Bayern mit Aufdruck Deutsches Reich. Außer, das auf diesem Beleg sehr saubere Stempelabschläge von München * 2BA * zu sehen sind, ist auf einer Marke auch noch der Plattenfehler "verlängerte Schnauze des Löwen" (Dienst Nr 39 I) vorhanden.



MeF als Ortsbrief von München, abgestempelt in der PP 9 am 9.11.22.
Verklebt wurden 5 Marken zu 40 Pfg, ergibt das erforderliche Ortsporto von 2 Mark für einen Brief bis 20 Gramm.

mfg

erron
 
dr.vision Am: 25.12.2014 12:54:08 Gelesen: 4053025# 3614 @  
Moin zusammen,

heute eine Drucksache bis 25 gr. aus der PP 20 von Mannheim nach Frankfurt / Main, portorichtig frankiert mit einer Mi.Nr. 314 P. Schön zu sehen ist der markante PP 8 (Sprung in der Rosette), der mal nicht vom Entwerter der Universal-Stempelmaschine getroffen wurde.



Allen noch eine ruhige Zeit.

Beste Grüße von der regnerischen und stürmischen Ostsee.

Ralf
 
muemmel Am: 25.12.2014 21:58:39 Gelesen: 4052877# 3615 @  
Guten Abend,

heute zeige ich einen einfachen Fernbrief bis 20g aus der Portoperiode 19 (1.–9.10.1923):



Gelaufen am 7.10.23 von Schwenningen nach Göppingen. Das Porto von 2 Millionen Mark wurde tarifrichtig mit acht Marken der MiNr. 294 der OPD Stuttgart verklebt. Als netter Beifang stellte sich nach Eingang des Briefes bei mir heraus, dass in der rechten Spalte die 2. Marke von unten die Abart mit 22 statt 21 Strichen vorhanden ist.

Schönen Gruß
Harald
 
inflamicha Am: 25.12.2014 23:16:55 Gelesen: 4052835# 3616 @  
Guten Abend,

na dann fehlt ja bloß noch eine Dienst-Paketkarte, hier ist eine:



Paketkarte für ein eingeschriebenes Paket mit 4,5 kg von Markgrabowa nach Mölln (über 75 km) vom 22.8.1921 (PP 6), frankiert mit 5 Marken der D 30. Das Paketgebühr betrug 4 Mark, für´s Einschreiben kam 1 Mark hinzu.

Gruß Michael
 
dr.vision Am: 26.12.2014 16:08:02 Gelesen: 4052509# 3617 @  
Moin zusammen liebe Infla-Spezialisten,

das Christkind hat zwar einige Bände aus der Infla-Bücherei gebracht, aber offensichtlich fehlen mir noch einige. Ich habe Probleme mit den beiden Dienstbriefen. Wer kann mir bitte bei dem Porto weiterhelfen? Gibt es hierzu spezielle Literatur? Ich bin der Meinung, es war hier im Forum schon einmal Thema, aber ich finde es leider nicht wieder.

Brief 1: Stempeldatum 12.3.21, also PP 5, verklebt sind 1,30 Mark



Brief 2: Stempeldatum 7.9.21, also PP6, verklebt sind 1,40 Mark



Für eure Hilfe bedanke ich mich im Voraus und wünsche allen noch einen ruhigen 2. Weihnachtsabend.

Beste Grüße von der Ostsee
Ralf
 
inflamicha Am: 26.12.2014 16:16:55 Gelesen: 4052501# 3618 @  
@ dr.vision [#3617]

Hallo Ralf,

sowohl in PP 5 als auch PP 6 kostete der Ortsbrief 1. Gewichtsstufe 40 Pf., die Zustellgebühr 50 Pf. und die einfache Briefgebühr für die Rücksendung der Urkunde 40 Pf., das heisst der zweite Brief ist um 10 Pf. überfrankiert. Zur Gebührenberechnung ist entweder Band 12 der Inflabücherei oder das Postgebühren-Handbuch von Michel hilfreich, der normale Michelkatalog bringt dagegen nur eine recht knappe Gebührenübersicht.

Gruß Michael
 
dr.vision Am: 26.12.2014 17:09:20 Gelesen: 4052464# 3619 @  
@ inflamicha [#3618]

Moin Michael,

danke für die schnelle Antwort. Ich wusste nicht, wie ich das Porto berechnen sollte, obwohl Band 12 vorhanden ist.

Noch einen schönen Abend.
Ralf
 
zockerpeppi Am: 26.12.2014 22:04:14 Gelesen: 4052271# 3620 @  
Ich glaube nicht, dass der Beleg im Forum gezeigt wurde. Muemmel hat sich erbarmt und ihn in der Datenbank registriert. Meine Sammlung ist in den letzten Monaten enorm gewachsen. Ich habe buchstäblich den Überblick verloren und nicht genug Zeit Ordnung zu schaffen. Mit sehr viel Verspätung also:

PP 25 20.11.1923 - 25.11.1923 im Auslandsverkehr bis 20gr (Datenbank # 7168)

Abgestempelt am 23.11.1923, frankiert à 80.000.000 Mark. Absender Salomon & Oppenheim Berlin an die Schweizerischer Bank Verein in Basel



beste Sammlergrüße und danke für den schönen Beleg
Lulu
 
muemmel Am: 26.12.2014 22:29:32 Gelesen: 4052258# 3621 @  
@ zockerpeppi [#3620]

Salut Lulu,

wenn Du beim Porto weitere drei Nullen spendierst, stimmt es auch. Aber es ist schon eine wahre Krux mit den Millionen und Milliarden, hab mich dabei auch hin und wieder vertan.

Schöne Grüße
Harald
 
inflamicha Am: 26.12.2014 22:38:22 Gelesen: 4052251# 3622 @  
Guten Abend,

von mir gibt´s heute eine Massenfrankatur auf Paketkarte zu sehen:



Die Paketkarte ist für ein 7 Kilo-Paket von Großschwabhausen nach Göppingen (Entfernung bis 375 km) vom 6.10.1923 (PP 19), hierfür war eine Gebühr von 18 Millionen Mark zu entrichten. Verklebt wurden 5mal 2 Mio = 10 Mio, 4mal 125 Tausend = 0,5 Mio und genau 100mal 75 Tausend = 7,5 Mio Mark. Wie lange es wohl gedauert haben mag, diese ganzen Marken aufzukleben? Auf jeden Fall sollten diese kleinen Werte noch aufgebraucht werden.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 26.12.2014 22:46:30 Gelesen: 4052241# 3623 @  
Ebenfalls guten Abend,

im Gegensatz zu der vorher gezeigten Paketkarte von Michael begnüge ich mich mit einem eingeschriebenen Brief mit nur zwei Marken:



Das Porto betrug 100 Millionen Mark und für die R-Gebühr waren 50 Millionen fällig. Demnach wurden hier 50 Millionen zu viel verklebt, was aber in der Portoperiode 22 (1.–4.11.1923) häufiger vorkam. Denn nur in dieser Portoperiode der Hochinflation betrug die R-Gebühr die Hälfte des Portos für einen Fernbrief bis 20g. In allen anderen Portoperioden ab 1.7.23 waren hierfür Porto und R-Gebühr gleich.

Schöne Grüße
Harald
 
dr.vision Am: 27.12.2014 15:56:29 Gelesen: 4051937# 3624 @  
Moin zusammen,

heute mal eine Massenfrankatur von mir, portorichtig als Fernbrief für die PP 23 mit 25 x Mi.Nr. 319 APa und 5 x 322 frankiert. Vorderseitig entwertet mit dem Sylbe-Maschinenstempel HAMBURG / * 1 b, auf der Rückseite befindet sich eine Blaustiftentwertung.



Allen noch ein schönes Wochenende.

Beste Grüße von der Ostsee
Ralf
 
inflamicha Am: 27.12.2014 18:44:48 Gelesen: 4051893# 3625 @  
@ dr.vision [#3624]

Hallo Ralf,

zu deinem Beleg zwei Anmerkungen: Per Definition Gustav Kobolds spricht man bei Inflationsbriefen erst ab 50 Marken von einer Massenfrankatur, ab 21 Marken von einer Vielfachfrankatur- bei deinem Beleg handelt es sich also um eine Vielfachfrankatur. Auch blaue Striche kann ich auf der Rückseite beim besten Willen nicht erkennen, hier liegt vielmehr eine Pinselentwertung mit schwarzer Farbe vor. Allet nich so eenfach wa ;-)

Guten Abend an alle,

bevor ich für heute abend entfleuche fix noch dieser Dienstbeleg:



Fernbrief der Kreiskasse Würzburg an das Finanzamt Gerolzhofen vom 1.5.1922 (PP 7), Porto-Soll 2 Mark. Frankiert ist mit je 2 Marken zu 10 und 90 Pf., also portogerecht.

Ich wünsche einen schönen Sonntag.

Gruß Michael
 
erron Am: 27.12.2014 20:31:25 Gelesen: 4051866# 3626 @  
Guten Abend,

zum Wochenausklang noch ein Aktendienstbrief mit Massenfrankaturen. Verklebt wurden 100 Marken der Dienst Nr 98.



Ortsbrief bis 20 Gramm von Altona nach Altona, Stempelabschlag 6.11.1923, zu zahlendes Porto in dieser PP 23: 500.000.000 Millionen Mark; was mit 100 Marken zu je 5.000.000 Mark erbracht wurde.

mfg

erron
 
muemmel Am: 27.12.2014 22:20:33 Gelesen: 4051838# 3627 @  
@ erron [#3626]

Eine kleine Anmerkung sei mir gestattet:

zu zahlendes Porto in dieser PP 23: 500.000.000 Millionen Mark

Doppelt gemoppelt sind das dann 500 Billionen Mark. Entweder "500.000.000 Mark" oder "500 Millionen Mark", dann passt es. :-)

Grüßle
Harald
 
muemmel Am: 27.12.2014 23:03:29 Gelesen: 4051826# 3628 @  
Guten Abend

aus der Portoperiode 12 (15.1.–28.2.1923) hier ein eingeschriebener Ortsbrief aus der Sammlung von André, dessen Frankatur mehr als rätselhaft ist:



In dieser Zeit betrug das Porto für einen Ortsbrief bis 20g ganze 20 Mark, für einen solchen bis 100g waren es 30 Mark. Die Einschreibgebühr schlug mit 50 Mark zu Buche. Bei der 2. Gewichtstufe wären demnach zusammen 70 Mark fällig gewesen. Der Brief ging am 25.2.23 auf die Reise und kam am darauf folgenden Tag an, eine Stempel-Fehleinstellung kann man folglich ausschließen. Warum der Absender der Reichspost 930 Mark geschenkt hatte, wird wohl nicht erklärbar sein; immerhin bekam man für diesen Betrag im Februar 1923 noch ganze zwei Brote.

Die Marke der MiNr. 252 mit Nennwert 1000 Mark war zwar ab Januar 1923 an den Postschaltern verfügbar, aber wirklicher Bedarf dafür bestand eigentlich erst in den nachfolgenden Portoperioden. Die Ganzfälschung des Beleges scheidet auch aus, denn bei einem Katalogwert von 2,50 Euro macht das keinen Sinn.

Schöne Grüße
Harald
 
dr.vision Am: 28.12.2014 09:08:03 Gelesen: 4051639# 3629 @  
@ inflamicha [#3625]

Moin Michael,

danke für die Anmerkungen zu meinem Beleg.

Die Definition von Herrn Kobold war mir bisher nicht bekannt. Und von einer Pinselentwertung hatte ich schon gleich gar nichts gehört.

Man lernt eben nie aus, besonders bei den Feinheiten. ;-)

@ alle

Moin zusammen,

die hier gezeigte Nachnahme-Drucksache der Altonaer Margarine Werke habe ich letztens aus einem 1 € Karton gefischt. Das Porto setzt sich zusammen aus 10 Pf. für eine Drucksache und 50 Pf. für die Vorzeigegebühr, frankiert ist sie mit einem waagerechte Pärchen der Mi. Nr. 144 II mit dem markanten Perfin "Mohr / & Co.".



Allen noch einen schönen Sonntag.

Beste Grüße von der kalten Ostsee
Ralf
 
inflamicha Am: 28.12.2014 21:04:30 Gelesen: 4051282# 3630 @  
Guten Abend,

einen Dezemberbrief mit Teil-Barfrankatur habe ich heute mitgebracht:



Der R-Brief aus Bierdorf vom 7.12.1923 (PP 27 a) nach München ist mit 70 Mrd. Mark frankiert, es fehlten also 30 Mrd. am Briefporto und 200 Mrd. für die Einschreibgebühr. Die fehlende Summe wurde am Schalter bar bezahlt, eigenartigerweise notierte der Postbeamte nur 200 Mrd. Mark. Der provisorische "Gebühr bezahlt"-Stempel wurde aus den Gummitypen eines (Kinder-)Druckkastens zusammengestellt.

Eine schöne Woche wünscht

Michael
 

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