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Thema: (?) (10502) Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10504 Beiträge:
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axelotto Am: 18.04.2023 07:50:11 Gelesen: 590577# 10055 @  
Morgen,

Das musste ich zweimal lesen. "abgeschnittene frische Blumen, getrocknete oder haltbar gemachte Tiere".

Auf so etwas muss man erst mal kommen.

Gruß Axel
 
JoshSGD Am: 18.04.2023 13:55:47 Gelesen: 590545# 10056 @  
Hallo in die Runde,

heute ein einfacher Fernbrief bis 20 g von Wiesbaden nach Münster, gelaufen am 30.08.1923, portorichtig frankiert mit 20.000 Mark in MeF Mi.Nr. 256 a.



Gruß
Josh

(Datenbank # 16689)
 
inflamicha Am: 20.04.2023 20:20:34 Gelesen: 590260# 10057 @  
Guten Abend,

ein Auslandswertbrief nach Dänemark:



Die bereits bekannte Firma Paul Kohl aus Chemnitz sandte diesen am 2.8.1919 (PP 3) nach Kopenhagen, Inhalt Briefmarken für Sammelzwecke. Der Brief wog 58 g, der Wert ist mit 42 Mark angegeben. Die Gebühren berechnen sich wie folgt: Briefporto 40 Pfennig (bis 20 g 20 Pf., jede weiteren 20 g 10 Pf.), Behandlungsgebühr 20 Pfennig und Versicherungsgebühr 10 Pfennig (pro 240 M. Wertangabe 5 Pf. pro Durchgangsland, mindestens aber 10 Pf.- diese Mindestgebühr kommt hier zum Tragen). Für die insgesamt 70 Pfennig verklebte der Absender ein senkrechtes Paar der Mi 103 a.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 21.04.2023 23:18:02 Gelesen: 590072# 10058 @  
Guten Abend,

ein ähnlicher Wertbrief in die Schweiz:



Diesmal kommt der Brief aus Braunschweig von der Firma Richard Borek und ist nach Orselina bei Locarno in der Schweiz adressiert. Der Brief wog 39 g, der Wert ist mit 270 Mark angegeben. Die Gebühren berechnen sich wie folgt:

Briefporto 30 Pfennig (bis 20 g 20 Pf., jede weiteren 20 g 10 Pf.), Behandlungsgebühr 20 Pfennig und Versicherungsgebühr 20 Pfennig ( pro 240 M. Wertangabe 5 Pf. für jedes Durchgangsland, mindestens aber 10 Pf.- diese Mindestgebühr kommt hier auch wieder zum Tragen, sie wurde pro 240 Mark Wertangabe jedes mal erneut berechnet). Für die insgesamt 70 Pfennig verklebte der Absender ein senkrechtes Paar der Mi 103 a.

Ein schönes Wochenende und ebensolche Grüße

Michael
 
inflamicha Am: 22.04.2023 22:57:15 Gelesen: 589854# 10059 @  
Guten Abend,

ein Wertbrief mit Zensur:



Die Jüdische Gemeinde zu Berlin sandte den Brief mit 75 Mark am 25.9.1917 (PP 2) an Frau Josefine in Wien. Der 22 g schwere Brief reiste zum Inlandstarif nach Österreich: Briefporto über 75 km Entfernung 50 Pfennig und Versicherungsgebühr pro 300 Mark Wertangabe 5 Pfennig, mindestens aber 10 Pfg. = 60 Pfennig, dargestellt durch 3 mal Mi 87 II.

Der Brief musste offen aufgeliefert werden, der Verschluss erfolgte hier nach Prüfung des Inhaltes durch die Post mit Postamtssiegel "KAIS. POST AMT No. 24 BERLIN", handschriftlich "Gepr(üft)./Unterschrift/P(ost)ass(istent)."

Gruß Michael
 
Totalo-Flauti Am: 23.04.2023 11:45:36 Gelesen: 589729# 10060 @  
@ inflamicha [#8205]

Liebe Sammlerfreunde,

auch in Leipzig stand ein Postkartenautomat für die P110. Und auch in meinem Fall wurde die Postkarte in's Ausland mit der hinzugeklebten 2 1/2 Pfennig Marke am 03.08.1916 verwendet.

Mit lieben Sammlergrüßen
Totalo-Flauti.


 
muemmel Am: 23.04.2023 13:11:38 Gelesen: 589708# 10061 @  
Guten Tag liebe Sammlerfreunde,

der heutige Sonntagsbeleg zeigt einen einfachen Fernbrief, der am 30.10.21 (Portoperiode 6) von Weißenfels nach Lübeck ging:



Das Porto betrug 60 Pfennig und somit ist der Brief 10 Pfg. überfrankiert. Denkbar ist aber, dass der Absender unbedingt den waagerechten Zusammendruck W16a aus einem Germania-Markenheftchen für seine Sammlung haben wollte.

Allen noch einen hübschen Restsonntag wünscht
Mümmel
 
inflamicha Am: 23.04.2023 21:59:47 Gelesen: 589626# 10062 @  
Guten Abend,

ein eiliger Einschreibbrief vom Ersttag der Portoperiode 15:



Am 1.8.1923 wurde der Eil-R-Brief der Allgemeinen Deutschen Credit-Anstalt Lingke & Co. in Altenburg an ihre Zweigstelle in Aue auf den Weg gebracht. Zum Briefporto 1.000 Mark kamen die Einschreibgebühr in Höhe von weiteren 1.000 Mark sowie 2.000 Mark Eilzustellungsgebühr im Ortsbestellbezirk, zusammen kostete der Brief also 4.000 Mark. Der Absender verklebte 8 Stück der Mi 272, die Marken sind alle mit der Firmenlochung "A D C" versehen.

Gruß Michael
 
JoshSGD Am: 24.04.2023 08:07:58 Gelesen: 589588# 10063 @  
Guten Morgen in die Runde,

am Letzttag der PP17 (1.9.-19.9.23) lief dieser Ortsbrief bis 20g innerhalb Hamburgs.

Portorichtig frankiert mit 30.000 Mark in MeF Mi.Nr. 254a. Dazu eine nette rückseitige Behelfsentwertung.



Gruß
Josh

(Datenbank # 16683)
 
JoshSGD Am: 25.04.2023 09:49:45 Gelesen: 589496# 10064 @  
Guten Morgen,

am 20.8.23 (PP 15: 1.8.1923 - 23.8.1923) lief dieser eingeschriebene Fernbrief bis 20g von Sohland an der Spree nach Dresden. Tarifrichtig frankiert mit 2000 Mark (1000 Mark Porto + 1000 Mark Einschreibgebühr), EF Mi.Nr. 253a.

Dem Absender war da scheinbar noch nicht ganz klar, das Leubnitz-Neuostra bereits 1921 nach Dresden eingemeindet wurde.



Gruß
Josh

(Datenbank # 16694)
 
BD Am: 25.04.2023 19:54:00 Gelesen: 589452# 10065 @  
Hallo,

Bankenbriefe an die Commerzbank nach Berlin sind nicht selten. Dieser Großbrief wurde am 2.11.1923 aus Cottbus abgeschickt, frankiert mit 36 Marken der Mi. 317 der Rosettenausgabe.

180 Millionen Mark frankiert für eine Fernbrief bis 500 gramm Gewicht, eine seltene Gewichtsstufe.

Beste Grüße Bernd


 
inflamicha Am: 25.04.2023 21:31:51 Gelesen: 589438# 10066 @  
Guten Abend,

aller guten Dinge sind drei:



Eine Urlaubskarte nach Kopenhagen in Dänemark, aufgegeben am 21.6.1922 (PP 7) in Bad Wildbad. Für die nötigen 2,40 Mark Freimachung sorgten 2 Exemplare der Mi 168. Der Wert zu 1,20 M. war ursprünglich für einen Auslandsbrief in der vorherigen Portoperiode 6 ausgegeben worden, kam allerdings erst recht spät an die Schalter. Hier im Pärchen fanden die Marken endlich ihre Bestimmung. Die Marken wurden mit dem Sonderstempel BAD WILDBAD (WÜRTT.) Altbewährtes Thermalbad * Luftkurort * Wintersport * Bergbahn * 20 000 Fremde * (Filbrandt Nr. 348) entwertet.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 26.04.2023 15:20:23 Gelesen: 589343# 10067 @  
@ muemmel [#10040]

Ich habe mir den Beleg noch einmal angesehen Harald- ich denke der ursprüngliche Empfängernahme wurde weggekratzt und durch den jetzigen ersetzt. Dann wurde neu frankiert und die Karte erneut versandt. Man hoffte wohl dass die Karte auf diese Art nun endlich ihren Empfänger findet. Sparsame Leute damals, dem Mangel geschuldet.

Gruß Michael
 
inflamicha Am: 26.04.2023 20:37:08 Gelesen: 589316# 10068 @  
Guten Abend,

eine Postkarte aus Waldenburg in Schlesien:



Die Firma Max Brock schickte diese am 27.9.1923 (PP 18) an die Firma Schwarting & Beyer in Geestemünde (Hannover). Für die anfallenden 100.000 Mark Portokosten verklebte der Absender eine Mi 257.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 26.04.2023 22:15:46 Gelesen: 589299# 10069 @  
Moin Michael,

danke für deine Mühe. Das wäre immerhin eine mögliche Erklärung.

Schönen Gruß
Mümmel
 
JoshSGD Am: 27.04.2023 08:08:47 Gelesen: 589276# 10070 @  
Hallo in die Runde,

von mir gibt es heute die nachfolgende Drucksache von Mühlhausen nach Schlotheim. Gelaufen am 27.08.1923 (PP 16: 24.8.1923 - 31.8.1923) und mit 4000 Mark portorichtig frankiert. MeF Mi.Nr. 253a.



Gruß
Josh

(Datenbank # 16677)
 
Gernesammler Am: 27.04.2023 19:35:07 Gelesen: 589228# 10071 @  
Hallo Sammlerfreunde,

Wertbrief über 400.000 Mark vom 23.6.1923 aus der Portoperiode 13 (1.3.1923-30.6.1923) aus Frankfurt am Main von der Bank Bass & Herz, spediert nach Luzern an Herrn Sauter & Co., hier kam der Brief am 25.6.1923 zur Ausgabe.

Für das Franko nahm man 1x Mi.Nr. 239 zu 10 Mark, 1x die Mi.Nr. 241 zu 20 Mark, 2x die Mi.Nr. 249 zu 300 Mark und einmal die Mi.Nr. 252 zu 1000 Mark, dies war die Gebühr für den Brief in das Ausland in der 7. Gewichtsstufe (7 3/2) und der doppelten Beförderungsgebühr für den Wertbrief.

Gestempelt mit Einkreisstegstempel von Frankfurt am Main sowie auf der Rückseite der Ankunftsstempel von Luzern, der Brief wurde auf der Rückseite mehrfach gesiegelt.

Gruß Rainer


 
muemmel Am: 27.04.2023 20:44:37 Gelesen: 589213# 10072 @  
Guten Abend Rainer,

bei Wertsendungen ist es bekanntermaßen oft recht schwierig, was die Frankierung angeht und mit deiner Erläuterung liegst du leider daneben.

Fangen wir mal mit dem Porto an. Der Brief brachte 73½ Gramm auf die Waage, für einen Auslandsbrief also 4. Gewichtsstufe. Die ersten 20 Gramm mussten mit 300 Mark frankiert werden, jede weiteren 20 Gramm dann mit 150 Mark. Macht zusammen 750 Mark (300 + 3x150). Hinzu kam die Einschreibgebühr von 80 Mark. Als Versicherungsgebühr fielen je angefangene 120.000 Mark Wertangabe jeweils 200 Mark an, hier also 800 Mark. Nach Adam Riese ergeben 750+80+800 die verklebten 1,630 Mark.

Schöne Grüße nach Spree-Athen
Mümmel
 
inflamicha Am: 29.04.2023 22:02:17 Gelesen: 588771# 10073 @  
Guten Abend,

der folgende Wertbrief würde gut in meine Sammlung Kreisobersegmentstempel passen. Leider sind die Stempelabschläge durch den weichen und federnden Inhalt des Umschlages (wahrscheinlich ein Bündel Banknoten) dafür nicht zu gebrauchen.



Der Wertbrief von Geschendorf (Holstein) nach Berlin-Tempelhof mit 92 g Gewicht und einer Wertangabe von 800 Mark wurde am 18.9.1920 (PP 5) aufgegeben. Die Gebührenberechnung sieht so aus: Briefporto der 2. Gewichtsstufe 60 Pfg., Behandlungsgebühr in Höhe der Einschreibgebühr 50 Pfg. sowie Versicherungsgebühr 1 Mark (wurde pro angefangenen 1.000 Mark Wertangabe berechnet), macht zusammen 2,10 Mark. Frankiert wurde mit Mi 86 II, 91 II und 114.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 30.04.2023 11:14:06 Gelesen: 588604# 10074 @  
Salut,

am Sonntag, den 21.11.20 (Portoperiode 5) ging diese Postkarte auf die Reise von Riesa nach Leipzig, portorichtig mit einem waagerecheten Paar der MiNr. 101 frankiert.



Sonnige Grüße
Mümmel
 
HWS-NRW Am: 30.04.2023 20:42:23 Gelesen: 588276# 10075 @  
Hallo in die Runde und an die "Fachmänner/frauen":



Habe diesen Beleg in einer aktuellen Auktion gefunden, würde ihn gerne in mein Buch aufnehmen.

Meine Frage: Die Gebühr in der PP 18 seinerzeit betrug 125 Tsd. Mark, kann es sein, dass diese Dienstmarke dann statt der aufgedruckten 25 Pfg. auch der Gebühr für die Zeitungssache entsprach ?

mit Sammlergruß
Werner
 
inflamicha Am: 30.04.2023 21:41:09 Gelesen: 588201# 10076 @  
Guten Abend!

@ HWS-NRW [#10075]

Die Postgebühren im Saargebiet haben nichts mit denen im Deutschen Reich zu tun, hier galten eigene Gebühren. Und wie der Eindruck (nicht Aufdruck) zeigt galten im Saargebiet inzwischen französische Francs und Centimes. Wie hoch die Saargebühr zu der Zeit für eine Zeitungssache aussah weiß ich allerdings auch nicht, das Michel Postgebührenhandbuch schweigt sich dazu leider aus.

Bei meinem heutigen Beleg ging es dem Absender wohl nur um schön gestempelte Marken, auf jeden Fall ist er überfrankiert:



Ein Einschreibbrief der ersten Gewichtsstufe hätte am 17.11.1922 (PP 10) 20 Mark (aus 12 M. Porto und 8 M. Einschreibgebühr) gekostet. Der Absender in Kamenz verklebte mit den Mi-Nrn. 134-137 I aber 22 Mark und somit 2 Mark zuviel. Auch den Ankunftsstempel von Ringenhain, eigentlich vorgeschrieben, sucht man vergebens auf der Rückseite des Umschlages. Aber hübsch sieht er aus.

Gruß Michael
 
muemmel Am: 30.04.2023 21:57:48 Gelesen: 588185# 10077 @  
@ HWS-NRW [#10075]

Guten Abend Werner,

das Saargebiet war nach dem WK I dem Völkerbund unterstellt, wirtschaftlich aber in das französische Zoll- und Währungsgebiet eingebunden. Eine Inflation wie im deutschen Reich hat es daher im Saargebiet nicht gegeben.

Damit ist deine Frage zwar noch nicht beantwortet, aber leider konnte ich bzgl. Postgebühren des Saargebiets, hier speziell zu Zeitungssachen, nichts ausfindig machen.

Schönen Gruß
Mümmel
 
HWS-NRW Am: 30.04.2023 23:59:08 Gelesen: 588047# 10078 @  
Hallo Michael, hallo Mümmel,

herzlichen Dank für Eure Hilfe, ich denke mal, dass die Gebühr dann stimmt.
Habe gerade den Beleg in mein neues Buch (als USB-Stick) mit eingebaut.

mit Sammlergruß
Werner
 
philast Am: 01.05.2023 16:06:56 Gelesen: 587519# 10079 @  
@ HWS-NRW [#10075]

Hallo,

basierend auf den Büchern

[1] Infla Band 66-2 Germnia Ausgaben der Inflationszeit Teil 2 Seite 34-52 und
[2] Infla Band 51-4 Abschiedsausgabe von Bayern mit Aufdruck Deutsches Reich Teil 3 Seite 226-233
würde ich den Saargebiets Beleg wie folgt einordnen:

1. Wichtig ist zuallererst was steht auf der Rückseite? Wenn da nichts steht von Nachlieferung oder Bestellung einer Zeitung, dann handelt es sich nicht um eine Zeitungssache in unserem Sinne, dann wäre der Beleg als Postkarte oder Drucksache auch nennenswert überfrankiert.

2. Normalerweise sollten Zeitungssachen nicht mit Dienstmarken sondern mit Freimarken verwendet sein, in [2] wurde beschrieben dass für Zeitungsbestellungen die Freimachung mit Dienstmarken möglich sind. D.h. bei dem vorgestellten Beleg könnte es sich um eine solche Zeitungsbestellung handeln, wenn der rückseitige Text passt.

3. Zur Gebühr für solche Zeitungssachen gibt es leider keine passenden Listen für das Saargebiet, ich denke jedoch, dass man sich in etwa der Sache so nähern kann: Häufig war die (Schreib-)Gebühr für eine Zeitungssache über die in Frage kommenden Portoperioden etwa 1,25 ... 1,5 * Fernpostkartenporto und das passt mit der verklebten 25 ct Marke zusammen (Fernpostkarte kostete 15 ct) .

Wenn Punkt 2 zutrifft liegt ein meiner Meinung nach seltenes Belegstück vor. Top oder Flop entscheidet sich wenn die Karte aufgedeckt (oder hier umgedreht) wird, fast wie beim Pokerspiel. ;-)

Grüsse
philast
 

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