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Thema: Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10505 Beiträge:
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muemmel Am: 15.07.2013 21:54:31 Gelesen: 4347453# 2281 @  
Salut,

heute hätte ich noch einen Beleg mit Postfreistempel aus der Portoperiode 20 (10.–19.10.1923) anzubieten:



(Datenbank # 2797)

Warenproben (Muster ohne Wert) bis 100g kosteten zu der Zeit 6 Millionen Mark. Gelaufen am 19.10.23 (PP-Letzttag) von Berlin nach Amsterdam, freigemacht mit Postfreistempel 6000ooo (Mark).

Weiterhin sommerliche Grüße
Mümmel
 
juni-1848 Am: 15.07.2013 23:31:45 Gelesen: 4347438# 2282 @  
@ christel [#2277]

Du schreibst vom "Münsteraner Automaten" und den "Hamburger Automaten". Gibt es eine Aufstellung der aufgestellten Automaten?

@ muemmel [#2278]

Wenn ich das richtig sehe, handelt es sich bei deiner Karte um den Seitenrand Type Ib der Wechselgeldmarke (Abstand zwischen Zähnung und Strichelleiste 2,5 mm).

1. Mangels "Fachinfos" kann ich nicht mit einer Auflistung der aufgestellter Postkarten-Automaten dienen.

2. Ebenso hat mich die exakte Klassifizierung der Seitenrand-Type überrascht.

Mümmel, kannst Du Christel und mir mit Quellenangaben zu 1. und 2. weiterhelfen ?

Dank und Gute Nacht.
 
muemmel Am: 16.07.2013 17:45:29 Gelesen: 4347155# 2283 @  
@ juni-1848 [#2282]

Hallo Werner,

die Informationen zu den Seitenstreifen der Wechselgeldmarken habe ich aus einem Artikel im INFLA-Band Nr. 240 von Herrn Filbrandt aus Chemnitz über die "Postautomation der Deutschen Reichspost bis 1923".

Im Heft 239 ist auch ein Artikel von Dr. Reimer aus Wiesbaden zu den Automatenkarten erschienen, in dem er unterschiedliche Breiten des Seitenrandes der Wechselgeldmarke angibt, aber keine Typbezeichnung.

Die Frage, an welchen Orten wo wie viele Automaten aufgestellt waren, kann ich leider nicht beantworten.

Sommerliche Grüße
Mümmel
 
muemmel Am: 16.07.2013 19:24:53 Gelesen: 4347132# 2284 @  
Guten Abend Belegefreunde,

aus der Portoperiode 21 (20.–31.10.1923) hier eine einfache Drucksache, für die 2 Millionen Porto zu berappen waren:



(Datenbank # 2007)

Gelaufen am 29.11.23 von Hamburg nach Heidelberg, frankiert mit einem Viererblock der 313 AP. Rechte obere Marke mit dem primären Feldmerkmal PP 23 (PE 1).

Belege mit Mehrfachfrankaturen dieser Wertstufe findet man nicht allzu häufig.

Weiterhin sonnige Grüße
Mümmel
 
kauli Am: 16.07.2013 20:03:29 Gelesen: 4347119# 2285 @  
Hallo zusammen,

Da habe ich auch eine schöne Mehrfachfrankatur im Angebot. Ein Eilbrief aus der Portoperiode 22 von Stralsund nach Berlin. Bis 20g 100 Millionen, Eilzuschlag 100 Millionen. Dabei sind 2x HT/PM 8, Und 2x PE 1/PM 23. Demnächst auch in den Inflaseiten zu bewundern.



Viele Grüße
Dieter
 
juni-1848 Am: 17.07.2013 18:01:47 Gelesen: 4346763# 2286 @  
@ muemmel [#2283]

Danke Dir, Mümmel, für die Quellenangaben.

Als NICHT-ARGE-Mitglied erhalte ich die Infla-Berichte immer Jahre später - und ehe sie dann durchgeblättert sind ...

Da sich Christel offensichtlich auch für die Automatenkarten interessiert, können wir vielleicht gemeinsam anhand aufgefundener Abstempelungen nach und nach die Städte mit Postkarten-Automaten listen.

Nochmals Dank und einen schönen Abend, Werner
 
juni-1848 Am: 17.07.2013 18:08:18 Gelesen: 4346762# 2287 @  
Übrigens findet sich folgender Beleg unter dem Thema Perfins - die Firmenlochungen in diesen Beiträgen besprochen:

[http://www.philaseiten.de/beitrag/69140], [http://www.philaseiten.de/beitrag/69151], [http://www.philaseiten.de/beitrag/69203]



(Datenbank # 2868)
 
schniederhus Am: 22.07.2013 17:25:24 Gelesen: 4344282# 2288 @  
Hallo an Alle,

möchte auch mal einen Einschreibbrief aus der Bankenwelt zeigen. Der Brief ging von Rheydt nach Manchester und wurde von der Reichsfinanzverwaltung geöffnet. Hier die Vorder- und Rückseite.



Schöne Grüße
Schniederhus

[Beitrag redaktionell aus dem Thema "Briefe deutscher Banken" kopiert]
 
muemmel Am: 23.07.2013 19:59:48 Gelesen: 4344127# 2289 @  
Guten Abend an die Freunde der Inflationsbelege,

letzte Woche durfte ich 3 Tage im Krankenhaus verbringen, doch nach meiner Entlassung am Donnerstag ging es mir zunehmend schlechter, so dass ich mich ein paar Tage nicht gemeldet habe. Aber wie es scheint, geht´s nun wieder aufwärts und möchte euch hier und heute ein Sahneteilchen aus der Portoperiode 26 (26.–30.11.1923, Vierfachperiode):



(Datenbank # 1130)

Es handelt sich um eine Ortspostkarte per Eilzustellung, mittels dem Empfänger mitgeteilt wurde, dass für ihn 15.000 kg Grobkohlen eingetroffen sind und er diese nun bitte abzuholen seien.

Das Porto für die Ortspostkarte betrug 16 Milliarden und die Eilzustellgebühr 160 Milliarden Mark. Offensichtlich hatte es am 29.11.23 immer nicht überall herumgesprochen, dass die Marken zum Vierfachen des aufgedruckten Wertes verwendet wurden. Somit wurden also Porto und Eilzustellgebühr "voll frankiert".

Einen schönen Abend wünscht
der Harald
 
JoshSGD Am: 23.07.2013 20:01:15 Gelesen: 4344124# 2290 @  
Liebe Belegefreunde,

heute ein recht bunter Beleg aus der Portoperiode 21 (20.10.1923 - 31.10.1923). Eine Postkarte aus Schramberg nach Halle/Saale. Das Porto betrug 4 Millionen Mark, frankiert aber mit 5 Millionen Mark, MiF aus Mi.Nr. 275b, 289b (OPD Stuttgart), 290, 309 A Pa, 312 und 313.

Es erschließt sich mir bisher nicht, warum nochmal 1 Mio Mark zusätzlich verklebt wurde. Ein Sammlereinfluss kann ausgeschlossen werden.

Es gibt zwei Möglichkeiten:

1. Man hatte bereits 3 Millionen Mark verklebt und dann festgestellt, dass man nur noch eine Marke zu 2 Mio Mark zur Hand hatte.

2. Es war Letzttag der PP 21 und man ist davon ausgegangen, dass ab 1.11. das Porto sowieso erhöht würde.



Gruß
Josh
 
muemmel Am: 25.07.2013 22:29:46 Gelesen: 4343434# 2291 @  
@ JoshSGD [#2290]

Hallo Josef,

schlicht und ergreifend 1 Million überfrankiert, aus welchen Gründen auch immer.


Aus der Portoperiode 26 (26.–30.11.1923, Vierfachperiode) heute noch ein weiteres Ringeltäubchen, das wohl seinesgleichen sucht:



(Datenbank # 1128)

Eine Warenprobe bis 250g kostete an Porto 80 Milliarden, für Einschreiben und Rückschein kamen jeweils weitere 80 Milliarden hinzu und die Eilzustellgebühr im Ortsbezirk verschlang die restlichen 160 Milliarden. Gelaufen am 27.11.23 von Berlin nach Kiel, frankiert mit 5 x 329 AP.

Der Inhalt muss es wohl in sich gehabt haben, denn eine Warenprobe per Eilzustellung, Einschreiben und Rückschein ist mir bisher noch nicht in die Finger geraten.

Langsam schmilzend
der Mümmel
 
juni-1848 Am: 27.07.2013 02:39:20 Gelesen: 4343062# 2292 @  
Moin, moin,

diesen hatte ich die Tage in die Belegedatenbank geladen (# 2874) und just im Thema "Perfins - die Firmenlochungen" gezeigt [http://www.philaseiten.de/beitrag/69665]:



Vollständiges (aufgeschnittenes) Streifband als Drucksache der 4. Gewichtsstufe (101-250g) für ein Exemplar "Die Woche" (Moderne Illustrierte Zeitschrift) von Berlin an Streit´s Buchdruckerei in Forchheim. Die reine Korbdeckel-MiF: Mi.318A (50x), 324A, 326A (2x) und 327B (gesamt 10 Milliarden Mark) wurde am 15.11.1923 mit Tageshandstempel entwertet. Alle Marken zeigen die Firmenlochung "B.L.A.". Von der 10 Millionen wurde ein halber senkrechter Bogen aufgebraucht (davon ein 36er-Block rückseitig), also Massenaufbrauch firmengelochter Kleinstwerte. Die Aktenlochung außerhalb der Marken stört den Gesamteindruck nicht.

Schönes Wochenende miteinander
 
christel Am: 27.07.2013 20:09:08 Gelesen: 4342842# 2293 @  
Eine Frage an den "Herren der Nullen".

Gehe ich recht in der Annahme, dass versehentlich die Eilbotengebühr nicht verklebt wurde?

Resultiert daraus die nicht gerade nach Eilboten ausschauende Beförderungsdauer?


 
muemmel Am: 27.07.2013 20:38:12 Gelesen: 4342823# 2294 @  
@ christel [#2293]

Hallo Christel,

beginnen wir mit den Sollzahlen: Porto Fernbrief bis 500g = 3,6 Millionen, Einschreibgebühr 2 Millionen, Eilzustellung Ortsbezirk 4 Millionen, Versicherungsgebühr (2% von 1,2 Mrd) = 24 Millionen. Macht nach Adam Riese zusammen 33,6 Millionen.

Verklebt wurden 36 Marken zu je 0,8 Millionen = 28,8 Millionen, also entschieden zu wenig. Selbst ohne Eilzustellung hätten bereits 0,6 Millionen gefehlt (ist aber marginal).

Fakt ist aber, dass keine Eilzustellgebühr frankiert (bezahlt) worden ist. Die Laufzeit von 3 Tagen dürfte daher diesem Umstand geschuldet sein.

Sich verflüssigende Grüße
Harald
 
kauli Am: 28.07.2013 11:13:11 Gelesen: 4342568# 2295 @  
Hallo zusammen,

ich habe da auch einen Brief aus der Portoperiode 23 vom 10.11.1923 von Schiffmühle nach Berlin. Verklebt sind 116 Mio, was überhaupt keinen Sinn macht. Selbst wenn irgendwas mit dem Datum nicht stimmen sollte, 116 Mio passen einfach nicht. Mit mümmel habe ich auch schon darüber gechattet, ohne Ergebnis. Die Rückseite ist jungfräulich geblieben. Zumindest ein optisch netter Brief. Hat jemand eine Idee?



Viele Grüße
Dieter
 
doktorstamp Am: 28.07.2013 14:49:38 Gelesen: 4342525# 2296 @  
@ kauli [#2295]

Hallo Dieter,

zwar ist dieser Stempel nicht in Band 13 zu finden, aber mein Bauchgefühl sagt er gehört doch dahin.

Drei eng aneinander liegende Dörfer wurde erst 1945 eingemeindet; Gabow, Neu Tornow, und Schiffmühle, deren jeweiligen Einwohnerzahl im Jahre 1900 426, 454, 283 Personen betrug. Die ersten zwei Ortsnamen gingen unter somit blieb Schiffmühle bestehen.

http://www.ulischubert.de/geografie/gem1900/gem1900.htm?brandenburg/koenigsberg.htm

Der Beleg, wie gesagt, m.M nach ist gebaut.

mfG

Nigel
 
kauli Am: 29.07.2013 18:29:14 Gelesen: 4342128# 2297 @  
@ doktorstamp [#2296]

Hallo Nigel,

Denke auch das es ein zusammengebastelter Brief ist, obwohl er ja recht offiziell aussieht. Vielleicht hat er Schiffmühle gar nicht verlassen.

Noch ein Dienstbrief aus der PP 17 wo es auch nicht mit rechten Dingen zugeht. Nehmen wir mal an es handelt sich um die Portostufe bis 20g wären 75.000 Mark. Was eigentlich nicht geht, der Umschlag wiegt schon soviel. Verklebt sind in Marken 6.270 M. Den Rest hat der Postbeamte ausgerechnet und ist auf 68.620 M gekommen und als Gebühr bezahlt vermerkt. Zusammen 74.890 M, 110 M fehlen, was mal vorkommen kann. Ich denke aber die Portostufe müsste 20-100g sein und dann wären 100.000 M fällig.



Viele Grüße
Dieter
 
muemmel Am: 29.07.2013 19:25:14 Gelesen: 4342113# 2298 @  
Guten Abend,

aus der Portoperiode 7 (1.2.–30.6.1922) hier eine Drucksachenkarte:



(Datenbank # 2958)

Die Versandart "Drucksachenkarte" gab es nur während der Portoperioden 6 und 7, und stellten einen verbilligten Drucksachentarif dar. Voraussetzung war jedoch, dass alles, aber auch wirklich alles, gedruckt sein musste. Lediglich Absender- und Empfängerangaben waren handschriftlich zugelassen.

Auf diesem Exemplar steht zwar nur "Drucksache", aber es sind alle Bedingungen erfüllt. Auch das Porto von 40 Pfennig ist korrekt (Normaltarif für Drucksachen bis 25g war 50 Pf.).

Schöne Grüße
Harald
 
muemmel Am: 30.07.2013 21:03:06 Gelesen: 4341677# 2299 @  
Salut,

heute mal wieder ein Stück Altpapier ohne Marken aus der Portoperiode 5 (6.5.1920–31.3.1921):



(Datenbank # 2959)

Eine Drucksache mit Postfreistempel 10 (Pfg.) und lesbarem Datum 19.2.21. Gelaufen von Leipzig nach Worbis.

Schönen Gruß
Harald
 
muemmel Am: 31.07.2013 20:48:10 Gelesen: 4340950# 2300 @  
Guten Abend,

aus der Portoperiode 22 (1.–4.11.1923) wäre da ein wieder verwendeter Fernbrief:



(Datenbank # 2960)

Gelaufen am 1.11.23 (Ersttag der Portoperiode) von Osterode nach Hannover, frankiert mit 322 AP.

Mit der Pfiffikus-Adresskappe konnten Briefe wieder verwendet werden. Der vordere Teil wurde für die neue Anschrift benutzt, der schmalere obere Teil umgeklappt und damit der Brief wieder verschlossen.

Sommerliche Grüße
Harald
 
muemmel Am: 01.08.2013 14:39:06 Gelesen: 4340638# 2301 @  
Hallo Belegefreunde,

aus der Portoperiode 20 (10.–19.10.1923) heute ein Werk des "Philoutelisten" Peter aus Würzburg:



(Datenbank # 2961)

Hier handelt es sich aber um einen regulären eingeschriebenen Brief bis 40g in die benachbarte Schweiz. Das Porto für die ersten 20g betrug 15 Millionen, für jede weiteren 20g kamen 7,5 Millionen hinzu. Die R-Gebühr betrug 5 Millionen. Rückseitig ein 5er-Streifen mit den primären Feldmerkmalen PP 8 (Sprung) und PP 23 (PE 1).

Mal schaun, ob ich über Herrn Peter weitere Informationen finde.

Hochsommerliche Grüße
Mümmel
 
JoshSGD Am: 02.08.2013 09:31:29 Gelesen: 4340347# 2302 @  
Liebe Belegefreunde,

heute von mir eine Postkarte von Köln nach Westerhausen aus der PP 8 (1.7. - 30.9.22), portorichtig frankiert mit 1,50 Mark, MeF Mi.Nr. 104 c (gepr.). Umseitig eine wirklich schöne Darstellung von Köln am Rhein aus dieser Zeit.



Gruß
Josh
 
muemmel Am: 02.08.2013 20:18:32 Gelesen: 4340057# 2303 @  
Liebe Belegefreunde,

aus der Portoperiode 26 (26.–30.11.1923, Vierfachperiode) heute ein kleines Sahneteilchen:



(Datenbank # 2962)

Der Fernbrief bis 100g schlug mit 112 Milliarden Porto zu Buche. Die Besonderheit: Es handelt sich um einen Brief aus dem Straßenbahnbriefkasten, für die zusätzlich 4 Milliarden zu berappen waren. Auch wenn es sich nur um die Vorderseite handelt und das ganze Teil etwas überfrankiert ist, allemal etwas für die Sammlung.

Langsam schmilzend
Mümmel
 
juni-1848 Am: 02.08.2013 20:49:34 Gelesen: 4340046# 2304 @  
Nach ein paar Tagen im Niemandsland der Seenplatten ein Stück aus meiner "257er Reihe":



(Datenbank # 2876)

Auslandsbrief ab Berlin W 30 vom Samstag, 1.9.1923, und damit vom ersten Verwendungstag der 100.000 Mark Queroffset (Mi. 257), die ab dem 30. August an die Postämter ausgeliefert wurde.

Der Absender hatte Quartier genommen in Berlin-Grunewald. Rückseitig außer dem Absender sonst nichts weiter.

Zur Weiterleitung nach Emporia erhielt der Brief in Cicero am 21.9.1923 einen glasklarem Maschinen-Stempel, mit dem die beiden Queroffset ein zweites Mal entwertet wurden.

Das Couvert wurde links unsauber aufgerissen um gut einen halben Zentimeter gekürzt.

Geschmolzenen Sammlergruß Euch allen.
 
doktorstamp Am: 03.08.2013 15:37:39 Gelesen: 4339632# 2305 @  
Ein Besuch auf dem Tauschtag und Kleinmesse in einem Vorort von London ergab folgende Belege, die ich Euch nicht vorenthalten möchte.



Ein einfacher Brief ins Ausland (hier nach England) kostete nunmehr in der PP23 4 Milliarden, bewerkstelligt durch den Absender mit 40 mal 100 Millionen. Vorderseitig die Gelegenheitsstempel aus Offenbach, und hinten vermutlich eine Postmeisterentwertung.

(Datenbank # 3066)



Aus Breslau, und dem Bankeingangsstempel nach, nach Berlin. Aus der PP23 wo der einfache Beleg zu 20gramm nunmehr 1 Milliarde kostete.

(Datenbank # 3067)



Eilfernbrief zu 20gramm, 10 Milliarden Porto und 20 Milliarden für die Ortseilbestellung.

(Datenbank # 3068)

mfG

Nigel
 

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