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Thema: (?) (10502) Deutsches Reich Inflationsbelege
Das Thema hat 10503 Beiträge:
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inflamicha Am: 09.10.2013 20:38:54 Gelesen: 4302045# 2504 @  
Guten Abend!

Mit der folgenden Auslandspostkarte vom 8.9.1923 möchte ich die Leverkusenzettel-Reihe beschließen, etwas ganz Besonderes wie ich meine. Zunächst wäre da der ermäßigte Auslandstarif in die Tschechoslowakei in Höhe von 90.000 Mark. Natürlich wundert man sich zunächst, warum ein Tscheche seine Post nach Hause beim "Hauspostamt" der Farbenwerke aufgibt, wie der da überhaupt reingekommen ist. Antwort gibt die Übersetzung. Der gute Mann war Maurer und hier beim Hochziehen eines neuen Fabrikschornsteins beschäftigt. Er grüßte aus dem Land der Millionäre, laut seiner Angabe bekam man für eine tschechische Krone am 4.9.23 360.000 Mark. Allerdings wurden ihm statt Butter und Wurst nur Margarine und Marmelade vorgesetzt, nichts nach seinem Geschmack offensichtlich.



Zettelige Grüße und gute Nacht!

Michael
 
JoshSGD Am: 10.10.2013 09:16:49 Gelesen: 4301730# 2505 @  
Guten Morgen,

heute wieder ein Beleg an einen bekannten Mediziner aus Halle.

Wir sehen einen Fernbrief bis 20g aus der PP 6 (1.4. - 31.12.1921) vom 28.9.1921 von Berlin nach Halle/Saale. Portorichtig frankiert mit 60 Pfennig, MeF Mi.Nr. 162.

Herr Professor Hermann Gocht gründete als Arzt 1901 in Halle eine Klinik, die das Zentrum der Krüppelfürsorge wurde, 1910 wurde er zum Professor berufen. Er war Herausgeber des "Archivs für orthopädische Unfallchirurgie" und Mitbegründer der "Deutschen Röntgengesellschaft". Durch seine Arbeiten in der Röntgentherapie erkrankte er durch mangelnde Schutzmaßnahmen und starb dadurch nachweislich 1938.



Gruß
Josh
 
muemmel Am: 10.10.2013 15:12:04 Gelesen: 4301548# 2506 @  
Hallo Belegefreunde,

hier ein Fernbrief aus der kürzesten Portoperiode 22 (1.–4.11.1923):



(Datenbank # 3877)

Dieser machte sich am Ersttag der Portoperiode auf den Weg von Augsburg nach München. Das Porto betrug 100 Millionen Mark und wurde mit einer 318 AP und 3 x 320 AW zusammengestellt.

Schönen Gruß
Harald
 
Gernesammler Am: 10.10.2013 16:48:18 Gelesen: 4301495# 2507 @  
Hallo Inflafreunde,

Drucksache aus der Portoperiode 24 (12.11. - 19.11.1923) ab Worms nach Apolda in Thüringen, am Ersttag der Portoperiode mit 190 Millionen Mark (38 x 317 AP, Aufbrauch) frankiert, die restlichen 1,81 Milliarden Mark mit rotem Gebühr bezahlt Stempel versehen und handschriftlich ausgewiesen, somit ist der Beleg portogerecht. Als kleine Beigabe gab es einen Korbdeckelsprung in der Haupttype und mehrere kleinere Fehler im Aufdruck.

Gruß Rainer


 
inflamicha Am: 10.10.2013 19:57:48 Gelesen: 4301309# 2508 @  
Guten Abend,

weiter geht der Zettelreigen mit einigen selteneren Stücken. Bei diesen muss man seine Qualitätsansprüche teils deutlich herunterfahren, um diese überhaupt einmal zu bekommen.

Los geht es aber mit einem "schönen" Fernbrief von Kelsterbach nach Hamburg, aufgegeben am 31.8.1923 für 20.000 Mark. Am nächsten Tag hätte der selbe Brief schon 75.000 Mark gekostet.



Gruß Michael
 
muemmel Am: 11.10.2013 16:26:24 Gelesen: 4300640# 2509 @  
Hier ein Brief aus der Portoperiode 23 (5.–11.11.1923):



(Datenbank # 3878)

Gelaufen am 10.11.23 von Berlin nach Göteborg in Schweden. Für Briefe ins Ausland bis 60g betrug das Porto 8 Milliarden Mark (4 Milliarden für die ersten 20g, für jede weiteren 20g dann 2 Milliarden). Frankatur mit 4 Marken 326 AP.

Auslandbriefe höherer Gewichtsstufen findet man nicht allzu häufig.

Nasse Grüße
Harald
 
inflamicha Am: 11.10.2013 20:00:33 Gelesen: 4300367# 2510 @  
Guten Abend,

ein Gebührenzettel von Köln klebt auf diesem Eil-Fernbrief nach Halle an der Saale vom 25.8.1923. Diese Zettel gibt es in deutscher und in französischer Sprache, hier haben wir die Mi-Nr. 1 mit deutscher Inschrift. Die eingetragenen 60.000 Mark setzen sich aus 20.000 Mark für den Brief und 40.000 Mark für die Eilzustellung im Ortsbestellbezirk zusammen.



Zettelige Grüße

Michael
 
Gernesammler Am: 11.10.2013 20:04:56 Gelesen: 4300363# 2511 @  
Hallo Inflafreunde,

portofreier Nachnahmebeleg vom 13.11.1923 aus der Portoperiode 24 (12.11.-19.11.1923), versendet vom Postrechnungsamt Berlin (P.R.A.) an einen Herren in Frose Sachsen/Anhalt. Die Summe der Nachnahme belief sich für die versendete Ware über 50.422.000.000 Mark, kann ja eigentlich nicht viel an Briefmarken gewesen sein was da versendet wurde.

Gruß Rainer



Rückseitig Abbildung des Ankunftsstempels von Frose
 
juni-1848 Am: 11.10.2013 20:07:13 Gelesen: 4300361# 2512 @  
@ inflamicha [#2502]
@ Hangover [#2501]

Danke Euch beiden für die Zuordnung. Wer hätte gedacht, die Ränder der hohen Markwerte auf einem einfachen privaten Einschreiben zu finden.

@ muemmel [#2503]

So häufig ist der 250000-er-Fernbrief wahrlich nicht. Und von Dresden hatte ich diesen Wert bisher nicht gelistet.

@ inflamicha [#2504]

Wie gehaltvoll doch Bedarfspost sein kann ! Erst schaut´s nach einer mißbräuchlichen Verwendung von privater Hand aus, dann lüftet der Postkartentext das Geheimnis. Ich mag Belege, die nach näherer Betrachtung "ihre Geschichte erzählen".

Um das Wochenende einzuläuten, einer "aus meinem Papierkorb" der PP 4 (1.10.1919 bis 5.5.1920):



(Datenbank # 3893)

Der Bahnpost-Ellipsenstempel ist gänzlich unlesbar. Die Karte wurde am 28.04.1920 geschrieben und nach Knielingen (bei Karlsruhe) versendet.

An dieser Postkarte ist allein der Inhalt interessant:

Laut Verordnung des Badischen Staatsministeriums vom 28.4.1919 wird der 1. Mai dauernd in die Reihe der Feiertage Badens aufgenommen. Somit bleiben die Diensträume sämtlicher Behörden und Schulen geschlossen.

Bis 1918 waren also Belege mit Feiertagsstempel vom 1. Mai NUR im Badischen an der Tagesordnung; ab 1919 sind Belege mit diesem Datum im ganzen Reich kaum mehr zu finden.

Ein schönes Wochenende,
Werner
 
inflamicha Am: 11.10.2013 20:33:57 Gelesen: 4300340# 2513 @  
@ juni-1848 [#2512]

Ich würde nicht gleich von missbräuchlicher Verwendung reden, ich glaube nicht dass das verboten war. Nur sieht man diese Zettel sonst ausschließlich auf Firmenpost. Andererseits habe ich noch keine "normale" (mit Briefmarken frankierte) Firmenpost der Farbenwerke gesehen, habe allerdings auch nicht gezielt danach gesucht.

Auch von mir schönes Wochenende,

Michael
 
JoshSGD Am: 11.10.2013 22:10:41 Gelesen: 4300281# 2514 @  
Guten Abend,

zum Start in das Wochenende heute mal was nicht mit Zetteln, ohne Millionen und Milliardenporti, nix nach Halle und gänzlich ohne Rosetten.

Wir sehen eine Postkarte aus Neustadt (Schwarzwald) nach Rom, Italien vom 22.09.1923. Für die Portoperiode 18 (20.9.-30.9.1923) portorichtig mit 450.000 Mark (Auslandstarif) frankiert, MiF Mi.Nr. 275 (vermutlich b-Farbe) und 290.

Der Text ist auf italienisch, mir fehlen dazu die Sprachkenntnisse.



Gruß
Josh
 
JoshSGD Am: 12.10.2013 12:46:01 Gelesen: 4299839# 2515 @  
Zum Samstagmittag möchte ich jetzt was ohne Marken vorstellen.

Eine Fernpostkarte aus der kürzesten Portoperiode, PP 22 (1.11. - 4.11.23), von Elbingerode nach East Landsdowne, USA. Die Karte datiert vom 3.11.23, wurde bar bezahlt mit 120 Mio Mark.



Gruß Josh
 
inflamicha Am: 12.10.2013 20:23:51 Gelesen: 4299578# 2516 @  
Guten Abend,

heute sei der Zettel von Gröditz (Amtshauptmannschaft Grossenhain) auf Fernbrief nach Dresden vom 8.9.23 (PP 17) vorgestellt. Der Brief ist mit 100.000 Mark und damit für die 2. Gewichtsstufe bis 100 g freigemacht. So wie der Empfänger den Umschlag aufgefetzt hat wurde der Inhalt wohl schon sehnsüchtig erwartet. Es handelt sich hier um den Zettel mit der Mi-Nr. 2, bei dem "Gebühr bez." aufgestempelt wurde. Mi-Nr. 1 dagegen trägt diesen Vermerk handschriftlich.



Schönen Sonntag wünscht

Michael

[Auf redaktionelle Nachfrage: Die Gebührenzettel sind im Michel Deutschland Spezial Band 1 unter "Deutsche Lokalausgaben 1923" gleich hinter den Dienst- und halbamtlichen Flugpostmarken gelistet.]
 
zockerpeppi Am: 13.10.2013 16:30:50 Gelesen: 4298851# 2517 @  
Auch von mir wieder einmal ein Lebenszeichen in Sachen Infla:

Dienstsache vom Württ. Oberamt Vaihingen a. Enz nach Stuttgart. Abgestempelt am 7 FEB 23. Frankiert mit 10 Dienstmarken à 50 Mark, Gebühren gemäß Portostufe vom 15.1.23 Inlandsverkehr bis 20gr



und ab in die Datenbank

schönen Sonntag noch
Lulu
 
inflamicha Am: 13.10.2013 21:06:32 Gelesen: 4298623# 2518 @  
Guten Abend,

als Wochenendausklang haben wir heute den Gebührenzettel von Bad Suderode (Ostharz), gefertigt aus Telegrammverschlussmarken. Der Ortsname wurde per Gummistempel eingedruckt, neben der Gebührenhöhe (hier 75.000 M. für den Fernbrief nach Helmstedt in der PP 17) wurde jeder Zettel mit einer Kontrollnummer versehen. Der Brief ging am 5.9.1923 auf die Reise.



Gruß
Michael
 
muemmel Am: 13.10.2013 22:39:13 Gelesen: 4298562# 2519 @  
Nochmals guten Abend,

Belege mit Gebührenzetteln haben bisher noch nicht den Weg in meine Sammlung gefunden, dafür aber eine Postkarte aus der Portoperiode 23 (5.–11.11.1923), die mir gestern zugeflogen kam:



(Datenbank # 3943)

Als Fernpostkarte tarifrichtig mit 500 Millionen Mark frankiert am 7.11.23 Von Stuttgart nach Zuffenhausen, das zu der Zeit noch nicht von Stuttgart "einverleibt" worden war. Frankatur: 324 AW.

Einen guten Start in die neue Woche wünscht der
Harald
 
muemmel Am: 14.10.2013 21:40:14 Gelesen: 4297402# 2520 @  
Heute eine Fernpostkarte aus der Portoperiode 24 (12.–19.11.1923):


(Datenbank # 3879)

Gelaufen am Letzttag der Portoperiode von Allendorf (heute Bad Soden-Allendorf) nach Nordhausen. Das Porto betrug 5 Milliarden Mark, an Marken wurden 8 Stück der 324 AW verklebt, was jedoch nicht reichte. Also wurde die restliche Milliarde in bar entrichtet, und alles hatte seine Ordnung.

Schöne Grüße
Harald
 
muemmel Am: 15.10.2013 18:18:28 Gelesen: 4296782# 2521 @  
Aus der selben Portoperiode heute noch ein großformatiger Fernbrief:




(Datenbank # 3622)

Für die Gewichtsstufe bis 100g waren 14 Milliarden Porto vonnöten und exakt dieser Betrag ist hier auch verklebt worden. Wer mag, darf gerne nachrechnen.

Gelaufen am 14.11.23 von Reinsdorf (Mark) nach Halle/Saale. Als nette Beigabe Kreisobersegmentstempel (KOS) von Reinsdorf.

Das war es dann, der Vorrat ist erschöpft. Aber nach Sindelfingen hoffe ich gar sehr auf Nachschub.

Schönen Gruß
Harald
 
inflamicha Am: 15.10.2013 21:06:11 Gelesen: 4296663# 2522 @  
@ muemmel [#2521]

Sehr hübsch Harald, besonders die Sorgfalt mit der jede einzelne Marke sauber abgestempelt wurde ist hervorzuheben. Der Postbeamte hatte wohl nicht viel zu tun.

Bei mir geht es weiter mit einem Gebührenzettel von Schliersee. Zur Herstellung wurden Postsackverschlusszettel benutzt, gezeigt wird eine Mi-Nr. 3 z mit weißem Papier. Der Zettel befindet sich auf einer Ansichtskarte nach Wien. Nach Österreich galt der Inlandstarif, am 28.8.1923 (PP 16) also 8.000 Mark.



Gruß Michael
 
inflamicha Am: 16.10.2013 20:22:05 Gelesen: 4296005# 2523 @  
Guten Abend,

passend zum gestrigen weißen gibt es heute einen braunen Gebührenzettel von Schliersee. Es handelt sich um die Mi-Nr. 3 y, die Portohöhe für eine Fernpostkarte in der PP 16 ist mit 8.000 Mark eingestempelt. Aufgegeben wurde die Karte am 31.8. nach München.



Gruß Michael
 
juni-1848 Am: 19.10.2013 01:11:28 Gelesen: 4294440# 2524 @  
Moin zusammen,

da habt Ihr ja in der letzten Woche so manchen Augenfang ausgegraben - herrlich.

Bevor nach dem beginnenden goldenen Oktober der Winter sich allen Grüns bemächtigt, aus der PP 17 (1.9. bis 19.9.1923) schnell noch eine grüne Mehrfachfrankatur:



(Datenbank # 3888)

Fernbrief (75 Tsd M) ab Nürnberg 2 BA vom 3.9.1923 nach Kuhnbach (wo immer auch dieser Ort liegt) mit 7x Mi.262 (Kölner Dom, u.a. waagerechter 4er-Streifen), 2x Mi.253 (Queroffset 2000 M) und Mi.273 (Ziffern im Kreis, 1000 M). Die Rückseite ist leer - nur eine inflationäre Bleistift-Rechnung.

Es ist gar nicht so einfach, Infla-Belege mit größerer Anzahl von Marken des Kölner Doms aufzutreiben.

Schönes Wochenend Euch allen,
Werner
 
muemmel Am: 20.10.2013 22:16:19 Gelesen: 4293147# 2525 @  
Hallo Belegefreunde,

habe wieder mal etwas gefunden, und zwar eine Fernpostkarte aus der Portoperiode 6 (1.4.–31.12.1921):



(Datenbank # 4049)

Gelaufen am 28.5.21 von Braunschweig nach Hersfeld. Es wurde eine Ganzsachen-Postkarte P120 I mit einer 141 Germania auf das notwendige Porto von 40 Pfennig auffrankiert. Sehr hübsch der saubere Kleinschriftstempel von Braunschweig.

Einen guten Start in die neue Woche wünscht
der Harald
 
kauli Am: 20.10.2013 23:39:30 Gelesen: 4293115# 2526 @  
Hallo zusammen,

eine nette Ansichtskarte aus der PP 7, richtig frankiert mit 2.40 M. Die Karte lief von Leverkusen nach Kioto (Japan). Belege nach Übersee aus der Inflazeit sind an sich schon nicht so häufig. Geschrieben in Esperanto, siehe auch das Siegel auf der Rückseite. Nehme jedenfalls an das es Esperanto ist.



Viele Grüße
Dieter
 
zockerpeppi Am: 23.10.2013 21:30:08 Gelesen: 4291579# 2527 @  
Da nun einige Tage Ruhe war, lade ich ein bescheidenes Briefchen hoch:

Kreuzburg nach Breslau. Abgestempelt am 5.10.23, frankiert mit 8x250tausend Mark.

Das ganze auf einem Umschlag der Margarinen-Werke Wahnschaffe, Muller & Co. Die Marken überkleben wahrscheinlich irgend einen Werbeslogan.



(Datenbank # 4056)

Tschü
Lulu
 
juni-1848 Am: 24.10.2013 16:56:42 Gelesen: 4291205# 2528 @  
@ inflamicha [#2504]

Und es gibt sie doch, die andere Variante der Frankatur des "Hauspostamtes der Farbenfabriken vorm. Friedr. Bayer & Co., Leverkusen (b. Köln a.Rh.)"- nämlich ein Korbdeckel mit Firmenlochung (geprüft):



(Datenbank # 3936)

Am 17.09.13 in der PP 20 (10. bis 19.10.1923) ging dieses Drucksachencouvert (Absender-Vordruck "Farbenfabriken vorm. Friedr. Bayer & Co., Leverkusen (b. Köln a.Rh) mit Korbdeckel 1 Million, Mi. 314 Pe (PE1), nach Guben.

Die Marke trägt eine saubere Firmenlochung, die wegen der Farbähnlichkeit von Markendruck und Couvert schon eines Adlerauges bedarf.

Im Laufe der Jahre habe ich mehr "Bayer"-Belege mit Lokalausgabe-Zetteln gesehen als solche mit dieser Firmenlochung.

So das war´s auch schon wieder. Muß mich bis Mitte November dem Hobby ein wenig entziehen.

1000000000 Grüße,
Werner

@ alle anderen: Weiter so ! Es ist immer wieder eine Freude, was Ihr so alles am "inflationären Schönheiten" für das Sammlerauge ausgrabt.
 

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